DE2540942B2 - Honvorrichtung - Google Patents

Honvorrichtung

Info

Publication number
DE2540942B2
DE2540942B2 DE19752540942 DE2540942A DE2540942B2 DE 2540942 B2 DE2540942 B2 DE 2540942B2 DE 19752540942 DE19752540942 DE 19752540942 DE 2540942 A DE2540942 A DE 2540942A DE 2540942 B2 DE2540942 B2 DE 2540942B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honing
cleaning device
tool
bristles
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752540942
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540942C3 (de
DE2540942A1 (de
Inventor
Christoph 7302 Ostfildern Willi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
Priority to DE19752540942 priority Critical patent/DE2540942C3/de
Publication of DE2540942A1 publication Critical patent/DE2540942A1/de
Publication of DE2540942B2 publication Critical patent/DE2540942B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540942C3 publication Critical patent/DE2540942C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/02Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Honvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Beim Honen von langspänigen und zähen Werkstoffen, insbesondere von nochlegierten Chrom-Nickel-Stählen, Aluminium, Kupfer usw., entstehen Werkstoffabriebteilchen, die sich teilweise auf der Oberfläche der Honsteine des Honwerkzeuges festsetzen. Diese sogenannten »Aufsetzer« können den Honvorgang erheblich beeinträchtigen, da sie an der zu bearbeitenden Oberfläche Riefen bilden können. Um das Absetzen solcher Partikel an den Honsteinen zu verhindern, werden bei den bekannten Honvorrichtungen als Kühlmittel spezielle Honöle verwendet, die diese Partikel ausschwemmen, aber wesentlich teurer sind als die gebräuchlichen Schneid- und Kühlöle und Emulsionen.
Die Verwendung solcher Spezialöle ist insbesondere dann mit erheblichen Kosten verbunden, wenn die Honvorrichtung in eine Fertigungsstraße einbezogen werden soll, bei der auch andere Zerspanverfahren diiichgcfüiii i werden. Wegen der Mühen Kosten ffiüu oft auf die Verwendung dieser Honvorrichtungen als Bestandteil einer Fertigungsstraße verzichtet werden. Aber auch technische Gründe stehen dem Einsatz der bekannten Honvorrichtungen in Fertigungsstraßen entgegen, weil die speziellen Honöle meist nicht für die anderen in der Fertigungsstraße arbeitenden Zerspanmaschinen geeignet sind.
Die notwendige Verwendung der speziellen Honöle wirkt sich besonders nachteilig auch bei kombinierten "> Bearbeitungsverfahren aus, z. B. beim Eiektrochemisch-Honen und beim Ätz-Honen, weil es kaum möglich ist, diese öle als Wirkmedium einzusetzen, insbesondere als Elektrolyt zu verwenden.
Bei der Honvorrichtung nach dem Oberbegriff des 'r> Anspruchs 1 (US-PS 26 91 253) wird die Reinigungsvorrichtung beim Abrichten der Honsteine eingesetzt, um den dabei entstehenden Abrieb mit einem Kühlmittel wegzuspülen. An den Honsteinoberflächen haftende Werkstückpartikel werden jedoch mit der Reinigungsvorrichtung nicht entfernt und ist damit auch nicht möglich, denn durch bloßes Abspülen mit dem Kühlmittel können die fest an den Honsteinoberflächen haftenden Werkstückpartikel nicht entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Honvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die an den Honsteinoberflächen haftenden Werkstückabriebteilchen entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden
μ Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Reinigungsvorrichtung können die Werkstückabriebteilchen je nach dem Verschmutzungsgrad der Honsteinoberfläche nach jedem Honen und auch im Verlauf der Bearbeitung eines Werkstückes durch die Borsten entfernt werden, so daß beim Honen übliche, billige Kühlmittel verwendet werden können, ohne daß an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche Riefen oder dgl. entstehen. Die Kühlflüssigkeit kann die mechanisch abgelösten Werkstoffpartikel mühelos wegschwemmen und gleichzeitig die Borsten von etwa anhaftenden Werkstückpartikeln reinigen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Honvorrichtung kann daher wegen der üblichen Kühlmittel mit Vorteil auch in eine Fertigungsstraße einbezogen werden, wobei für sämtliche in der Fertigungsstraße durchgeführten Zerspanverfahren dasselbe, relativ billige Kühl- und Schneidmittel verwendet werden kann. Auch können die bei kombinierten Bearbeitungsverfahren notwendigen Flüssigkeiten, wie Elektrolyte und Ätzflüssigkeiten, als Kühlmittel verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht eine erfindungsgemäße Honvorrichtung mit einem Honmaschinentisch, einer Werkstückspannvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Honvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Maschinentisch 2, einer Werkstückhalterung, die einen auf dem Maschinentisch
fe5 mit Schrauben 15 befestigten Zentrierring 3 und eine Spannbrücke 5 aufweist, sowie einem mit Honsteinen 13 bestückten Honwerkzeug 10, das auf einer Honspindel
tung 6 zugeordnet, die auf der Spannbrücke 5 befestigt ist. Die Reinigungsvorrichtung weist eine zylindrische Büchse 7 auf, in deren Innenwandung 8 Borsten 9 eingesetzt sind.
Der Zentrierring 3 hat eine ringfc.mige Schulter 23, in die das Werkstück 1 eingesetzt und dadurch mit seiner zu honenden Bohrung 24 koaxial zur Werkzeugspindelachse 4 ausgerichtet wird. Während des Honens wird das Werkstück 1 von der in bekannter Weise hydraulisch oder mechanisch betätigbaren Spannbrücke 5 niedergehalten, die auf der Stirnfläche 17 des Werkstückes aufliegt. Der Maschinentisch 2, der Zentrierring 3 und die Spannbrücke 5 haben je eine zur Werkzeugspindelachse koaxiale Bohrung 16, 25 und 26, deren Durchmesser jeweils größer als der Durchmesser der Werkstückbohrung 24 ist, so daß das Honwerkzeug 10 durch die Werkstückbohrung 24 hindurch bewegt werden kann. Um eine möglichst großflächige Aufsitzfläche für das Werkstück auf der Schulter 23 zu gewährleisten, ist die Bohrung 25 im Zeiltrierring 3 nur geringfügig größer als die Bohrung des Werkstückes. Beim Honen wird über einen Kühlring 14, in den eine Leitung 30 mündet. Kühl- und Schneidflüssigkeit zugeführt und durch die Bohrungen 25 und 16 des Zentrierringes bzw. des Maschinentisches 2 abgeleitet. Die Bohrung 26 der Spannbrücke 5 ist na:h oben konisch erweitert. Ihr oberer Durchmesser i>t gleich dem Innendurchmesser der Büchse 7, so daß deren Innenwandung 8 unmittelbar an den oberen Rand 27 der Bohrung 26 anschließt. Das untere Ende der Bohrung 26 3c hat etwa gleichen Durchmesser wie die Werkstückbohrung 24. Die Bohrung 26 bildet daher eine Art Trichter für das von oben kontinuierlich zufließende Kühl- und Schmiermittel, das in den Spalt zwischen der Außenfläche 29 der Honsteinhalterung und der Wandung der J5 Werkstückbohrung 24 fließt.
Die Borsten 9 der Reinigungsvorrichtung liegen etwa radial zur Werkzeugspindelachse 4 und sind in mehreren Horizontalebenen jeweils ringförmig angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Borsten 9 zu ίο Büscheln 21 zusammengefaßt, wodurch ihre Reibkraft erhöht wird. Vorzugsweise sind je drei Büschel 21 so dicht nebeneinander angeordnet, daß ihre freien Enden 33 einander teilweise überlappen. Die zylindrische Büchse 7 hat einen unteren Flansch i9. mit dem sie auf der Oberseite 18 der Spannbrücke 5 aufsitzt, und der mit Schrauben 20 an der Spannbrücke befestigt ist. Die Büchse 7 ist etwas länger a»s das zu reinigende Honwerkzeug 10, und die Borsten 9 sind über die Länge der Büchse 7 derart reihenweise verteilt angeordnet, daß die Länge der Borstenreihe größer ist als die Länge der Honsteine 13. Wenn das Honwerkzeug 10 während der Reinigung in Achsrichtung 4 bewegt wird, können die Borstenreihen auch kürzer sein, so daß auch die Büchse 7 eine geringere Höhe haben kann. Da die Honsteine wie üblich über einen Spreizmechanismus radial zustellbar sind, ist die Reinigungsvorrichtung so zu dimensionieren, daß die lichte Weite zwischen den Borstenenden 33 in jeder Spreizstellung der Honsteine kleiner ist als der diametrale Abstand zwischen den Oberflächen 12 einander gegenüberliegender Honsteine, so daß die Arbeitsflächen der Honsteine in jedem Fall eine für die Reinigung ausreichende Berührung mit den Borsten 9 haben. Die Borsten bestehen aus Draht, vorzugsweise aus Stahl- oder Messingdraht.
Die Werkstückpartikel, die sich beim Honen an den Arbeitsflächen der Honsteine abgesetzt haben, sollen nach jedem Arbeitstakt beseitigt werden. Deshalb ist die Reinigungsvorrichtung unmittelbar oberhalb der Spannbrücke und koaxial zur Spindelachse 4 angeordnet, so daß das zum Werkstückwechsel aus der gehonten Werkstückbohrung 24 gezogene Honwerkzeug 10 sofort in die Reinigungsvorrichtung gelangt. In dieser Stellung wird das Honwerkzeug 10 kurzzeitig gedreht. Beim Ausfahren und anschließenden oder gleichzeitigen Drehen des Honwerkzeuges werden die Honsteinoberflächen 12 durch die Drahtborsten 9 von Werkstückpartikeln befreit, die nach diesem mechanischen Ablösen ohne Schwierigkeiten mit der Kühlflüssigkeit weggeschwemmt werden. Die Kühlflüssigkeit reinigt gleichzeitig die Borsten von etwa anhaftenden Werkstückpartikeln. Die mit diesen Verunreinigungen angereicherte Flüssigkeit wird in bekannter Weise in der Kühlmittelanlage gefiltert. Falls erforderlich, kann das Honwerkzeug auch im Verlauf der Bearbeitung eines Werkstückes zur Reinigung ausgefahren werden, so daß die Honsteine nicht erst nach Beendigung des Honvorganges gereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Honvorrichtung mit einer in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren Werkzeugspindel, an der ein Honwerkzeug befestigt ist, mit einer Werkstückhalterung und mit einer Kühlmittelzuführung sowie einer Reinigungsvorrichtung für das Honwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung im Bewegungsweg des Honwerkzeugs (10) außerhalb der Werkstückhalterung (3,5) angeordnet ist und eine Vielzahl von Borsten (9) aufweist, die an der zylindrischen Innenwandung (8) einer koaxial zur Werkzeugspindelachse (4) verlaufenden Büchse (7) angeordnet sind und etwa radial zur Werkzeugspirdelachse (4) verlaufen.
2. Honvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (6) mit geringem Abstand oberhalb der Werkstückhalterung (3,5) angeordnet ist.
3. Honvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstreckung der Reinigungsvorrichtung (6) mindestens gleich der Länge der Honsteine (13) ist.
4. Honvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) zu Büscheln (21) zusammengefaßt sind.
5. Honvorrischtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) aus Draht, vorzugsweise Stahl- oder Messingdraht, bestehen.
6. Honvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Reinigungsvorrichtung (6) ein Kühlring (14) angeordnet ist, dessen Austrittsöffnung in die Reinigungsvorrichtung (6) mündet.
7. Honvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (6) auf einem Oberteil (5) der Werkstückhalterung (3, 5) angeordnet ist und in eine für die axiale Verschiebung des Honwerkzeuges (10) in dem Oberteil (5) vorgesehene Öffnung (26) mündet, die nach unten konisch verjüngt ist.
DE19752540942 1975-09-13 1975-09-13 Honvorrichtung Expired DE2540942C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752540942 DE2540942C3 (de) 1975-09-13 1975-09-13 Honvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752540942 DE2540942C3 (de) 1975-09-13 1975-09-13 Honvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2540942A1 DE2540942A1 (de) 1977-03-24
DE2540942B2 true DE2540942B2 (de) 1980-02-14
DE2540942C3 DE2540942C3 (de) 1980-10-02

Family

ID=5956424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752540942 Expired DE2540942C3 (de) 1975-09-13 1975-09-13 Honvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2540942C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022207805A1 (de) 2022-07-28 2024-02-08 Kadia Produktion Gmbh + Co. Honverfahren, Reinigungseinheit, Reinigungseinrichtung und Honmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003177A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Bosch Gmbh Robert Honmaschine
DE19739216C2 (de) * 1997-09-08 1999-07-08 Star Gmbh Spindeltrieb
CN110948049A (zh) * 2019-12-02 2020-04-03 江苏刘一刀精密机械有限公司 一种基于互联网的金属切削机床

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022207805A1 (de) 2022-07-28 2024-02-08 Kadia Produktion Gmbh + Co. Honverfahren, Reinigungseinheit, Reinigungseinrichtung und Honmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2540942C3 (de) 1980-10-02
DE2540942A1 (de) 1977-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004166C2 (de)
AT396663B (de) Spannbüchse, insbesondere federnde klemmhülse
DE3719796A1 (de) Verfahren und werkzeug zum bearbeiten von oberflaechen, insbesondere von laufflaechen von verbrennungsmaschinen
EP0378964A2 (de) Hohlbohrwerkzeug
DE2631666C3 (de) Werkzeug zum gezogenen Aufbohren von Rohren
DE4033607A1 (de) Anzugsschraube fuer die befestigung eines fraeswerkzeuges an der aufnahme einer werkzeugmaschine
DE2540942C3 (de) Honvorrichtung
DE3735266A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur honbearbeitung von werkstuecken
DE3116327A1 (de) Buerstenwerkzeug zum entgraten
DE19833363B4 (de) Verfahren zur Drehbearbeitung von Rotationsflächen an Werkstücken, vorzugsweise an Kurbelwellen, und scheibenförmiges Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE2638243C2 (de) Honelement für ein Honwerkzeug
DE3905047A1 (de) Vorrichtung zum ziehen von blech, insbesondere zur herstellung von edelstahlspuelen
CH652631A5 (de) Einlippiger tieflochbohrer.
DE3336626A1 (de) Honwerkzeug
DE4121495C1 (en) Machine for workpiece bore machining - has elongated tubular sleeve for drill spindle, retaining latter support bearing
DE2131583C3 (de) Werkzeug zum Honen oder Laeppen zylindrischer Bohrungen
DE3116326A1 (de) Buerstenwerkzeug zum entgraten
EP0945213A2 (de) Reinigungsvorrichtung für die Kegelschäfte von Werkzeugaufnahmen
DE1925369A1 (de) Rohr fuer pneumatische Foerdereinrichtungen,Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3015344C2 (de)
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern
DE2209234C3 (de) Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Werkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2120519A1 (de) Honwerkzeug
DE699004C (de) despindeln, insbesondere fuer Schiffshebewerke
DE102019113317A1 (de) Kombinierte Schleif- und Bürstenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8381 Inventor (new situation)

Free format text: GEHRING, CHRISTOPH WILLI, 7302 OSTFILDERN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee