DE2209234C3 - Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Werkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Werkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Schälmesserkopfes
oder eines kombinierten Feinbohr- und Glattwalzgerätes.
Bohrungen, von deren Innenwandungen eine hohe Obcrflächenquiilität verlangt wird, werden überwiegend
in drei Schritten hergestellt.
1. Vorbohren
2. Fertigbohren
3. Honen
Da es sich bei dem dritten Schritt, bei dem Honen, um ein zeitaufwendiges Verfahren handelte, war man hier
bestrebt, dieses Verfahren abzukürzen.
Das Verfahren »Honen« wurde durch das Verfahren »Glattwalzen« ersetzt. Hierdurch wurde die Fertigung
solcher hochwertigen Bohrungen, z. B. der Zylinderbohrungen für Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, wesentlich
verbilligt.
Man kann nun die Arbeitsschritte zur Herstellung einer solchen Bohrung also grundsätzlich unterteilen in
spanende Bearbeitung und spanlose Bearbeitung.
Nun ist aber insbesondere von der Außenbearbeitung zylindrischer Werkstücke bekannt, daß die spanabhebende
und spanlose Verformung gleichzeitig vorgenommen werden kann. An Drehbänken wird dem Drehstahl,
der die spanende Außenbearbeitung der zylindrischen Werkstücke vornimmt, ein Glattwalzgerät nachgeführt
und vor der Anlage tier Glattwalzrollen werden die Drehspäne entfernt. Dies kann auf einfache Weise
geschehen, z. B. durch einen kräftigen ölstrom, der die Drehspäne vor den Glaltwalzrollen wegschwemmt.
Sowohl Späne als auch Spülöl werden durch die Zentrifugalkraft vom Werkstück fortgeschleudert.
Dieses Verfahren wenden z. B. die bekannten Schälmaschinen, insbesondere für Stangenmaterial, die
ein zylindrisches Werkstück gleichzeitig spanabhebend und spanlos bearbeiten, an (DP 6 61 77!),
In Kenntnis dieser Dinge liegt es nahe, eine solche kombinierte Bearbeitung von spanloser und spanender
Fertigung auch bei der Herstellung zylindrischer Bohrungen anzuwenden. Man ist also hergegangen und
hat bekannte Innenglattwalzwerkzeuge, wie sie z. B. in der OS 19 54 337 dargestellt werden, mit einem
ebenfalls bekannten Messerkopf oder auch Schälmesserkopf
koaxial kombiniert. Die in einem vorangegangenen Arbeitsschritt erfolgte Vorbearbeitung (Vorbohrung)
sollte nun in einem Schritt, nämlich Fertigbohren oder Schälen, mit gleichzeitigem Glattwalzen zu Ende
geführt werden. Hierbei ergab sich aber sofort das Problem des Späneabtransportes. Die vom Schälmesserkopf,
der dem Glattwalzwerkzeug vorangeschaltet war, ausgehenden Späne blieben infolge der Zentrifugalkraft
an der Bohrungsinnenwandung haften und wurden vom nachfolgenden Glattwalzwerkzeug eingewalzt.
Dieses Problem versuchte man in gleicher Weise wie bei der kombinierten Außenbearbeitung zu lösen, indem
man die Bohrung in Vorschubrichtung während der Bearbeitung mit einem kräftigen ölstrom durchspülte.
Hierzu benutzte man Ölzuführapparate, wie sie in der Tiefbohrtechnik üblich sind. Aber so konnte das
Problem des Späneabtransportes nicht gelöst werdon. Durch das mit hoher Drehzahl umlaufende Werkstück
entsteht so viel Fliehkraft, daß die Späne fest gegen die Bohrungswandung gepreßt werden und vom durchströmenden
öl nicht weggeschwemmt werden können. Das nachfolgende Glattwalzwerkzeug walzt also nach
wie vor die Späne in die Bohrungswandung ein. Nach diesem Mißerfolg versuchte man, das Problem mit
Gewalt zu lösen und pumpte während der Bearbeitung in den verbleibenden Spalt zwischen Werkzeug und
Werkstück große Ölmengen unter hohem Druck hindurch und vertrat die Auffassung, daß so auf alle
Fälle die Späne aus der Bohrung entfernt wurden, aber auch diese Anstrengungen blieben erfolglos. Das nun
unter hohem Druck mit Gewalt durchgepumpte Öl wurde so stark verwirbelt, daß es zwar die Späne
packte, aber nun infolge der Verwirbelung förmlich unter die Glattwalzrollen transportierte, so daß nach
wie vor wieder Späne eingewalzt wurden.
Mit der DT-PS 3 06 297 ist ein verspanendes Innenbearbeitungswerkzeug bekanntgeworden, bei
welchem die Spülflüssigkeit durch eine ringförmige Düse in Scheiben- oder kegelförmig verteilter Strahlfläche
austritt und auf dem ganzen Umfang mit hoher Geschwindigkeit auf den Zylinderkörper trifft. Hierbei
treten Nachteile, wie schon vorher beschrieben, auf. Das Spülöl wird nicht ausschließlich auf die Stellen der
Spanbildung gespritzt, sondern berührt kreisförmig die gesamte Werkzeugwandung in der Schnittebene, wobei
die Schnittebene senkrecht zur Vorschubrichtung steht und wird daher beim Auftreffen auf die Werkstückwandung
zerstäubt und verwirbelt, wodurch ein sicherer Späneabtransport aus dem Arbeitsbereich eines eventuell
nachfolgenden zweiten Werkzeuges, wie ebenfalls vorhin schon beschrieben, nicht mehr gewährleistet
wird.
Weiterhin ist mit der DT-PS 5 97 679 eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Drallzichmaschine, bekanntgeworden,
welche mit einem hydraulischen Schlittenantrieb ausgerüstet ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kolbenstange des hydraulischen
Antriebes des Schlittens hohl ist und als Pumpenzylinder für die Schmierung dient. Hierdurch
wird das Ziehwerkzeug im Inneren des Werkstückes in besonders vorteilhafter Weise mit Schmieröl versorgi,
welches durch einen Kanal in Richtung der Werkzeugschneide gebracht wird. Es handelt sich also, wie gesagt,
nicht um eine Spülung, sondern um eine Schmierung. Das Schmieröl wird nicht auf die Stelle der Spanbildung
gespritzt, sondern trifft zum größten Teil erst dahinter
auf das Werkstück. Es geht bei dieser Vorrichtung auch gar nichi um den Abtransport der S1)UnC, sondern
ausschließlich um die Schmierung und Kühlung des Werkzeuges. Selbst unter der Berücksichtigung, daß das
Werkstück sich nicht dreht, also keine Fliehkraft entsteht, ist der angebotene ölvolumenstrom ungeeignet,
die entstehenden Spane auszuspülen. Aber selbst bei genügendem ölvolumenstrom würde der bereits
mehrfach zitierte Nachteil auftreten, daß der in ungeeigneter Weise auf die Werksiückwandung treffende
ölstrahl zerstäub· und verwirbelt und damit die Späne nicht zuverlässig aus dem Arbeitsbereich eines
eventuell nachfolgenden Werkzeuges entfernt werden.
Die bisher genannten Schwierigkeiten haben dazu geführt, daü man in der Technik allgemein resigniert
und auf den Einsatz kombinierter Werkzeuge im größeren Rahmen verzichtet.
Es liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das den Einsatz solcher
kombinierter Werkzeuge ermöglicht. Ein Verfahren also, das zuverlässig die entstehenden Späne aus dem
Arbeitsbereich des nachfolgenden Werkzeuges, also des Glattwalzwerkzeuges, entfernt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Späne von gezielt und in Vorschubrichtung auf
die Stelle der Spanbildung gerichteten Ölstrahlen mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in Vorschubrich'.ung
vorgeschleudert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens ist bei einem zum Einsatz gelangenden, an sich bekannten mit einem
Schälmesser ausgerüsteten kombinierten Feinbohr- und Glattwalzgerät erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen
Feinbohr- und Glattwalzteil des kombinierten Gerätes eine nur wenige Zehntel Millimeter von der
Bohrungswand entfernte Kappe angebracht ist, die über den Schälmesserkopf gestülpt und mit Nuten versehen
ist, die das angebotene Öl direkt auf die Stelle der Spanbildung leiten.
Es empfiehlt sich weiterhin, den gesamten Teil des kombinierten Werkzeuges, der sich während der
Bearbeitung der zu bearbeitenden Bohrung innerhalb dieser Bohrung befindet, so auszubilden und zu formen,
daß eine weitestgehend laminare Umströi.iung durch
das Spülmittel gewährleistet ist.
Um Verfahren und Vorrichtung näher zu erläutern, sei zunächst anhand der Zeichnung ein kombiniertes
Werkzeug beschrieben, das sich aufgrund seiner erfindungsgemäßen Gestaltung zur Durchlührung des
erfindungsgemäßen Verfahrens eignet. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
in der Zeichnung näher dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät links der Mittellinien in Ansicht, rechts der Mittellinie im Schnitt;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Gerät in einer im Querschnitt gezeigten Vorrichtung zur Aufnahme des
Werkstückes und/oder zur ölzufuhr.
Die Beschreibung, welche Aufbau- und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet, erläutert, erläutert auch gleichzeitig das
vorliegende Arbeitsverfahren,
Im Stützkegel 1 des Glattwalzgerätes ist der Bohrkopf 2 eingeschraubt, in dessen Schrägschlitzen die
Bohrmesser 3 gleiten, die unter dem Druck der Feder 4 stehen und sich gegen den Kegel 5 der Verstellspindel 6
legen. Über den Bohrkopf 2 ist die Kappe 7 gestülpt, in der Nuten 8 eingearbeitet sind. Diese Nuten 8 dienen als
»Ölleimnnen«. Auf dem Siützkegel 1 des Glattwalzgerätes
wälzen sich zwischen diesem und der Bohrungswandung die Glattwalzrollen 9 ab, die im Rollenkäfig 10
geführt sind. Dieser ist mit der Mutter 11 verbunden, die auf dem Schaft 12 des Stülzkegels 1 verschraubt werden
kann. Damit wird die Stellung der Glattwalzrollen 9 auf dem Stützkegel geändert und damit der Arbeitsbereich
des Glatlwalzgerätes. Sind die Glattwalzrollen aus der Bohrung des Werkstückes hinausgefahren und wird die
Vorschubrichtung umgekehrt, kommen die Federn 13 zur Wirkung.
Der .'jtützkegel 1 ist direkt mit der Antriebsspindel
verbunden. Das Gewicht des Rollenkäfigs wird z. B. bei vertikalem Einsatz von der Feder 13 aufgenommen.
Beim Herausfahren des Gerätes ist die Haftreibung an
der Bohrungswand größer als die am Stützkegel und dieser wird unter den Rollen nach oben bzw.
entgegengesetzt zur vorherigen Vorschubrichtung gezogen, so daß die Rollen zusammenfallen und einen
kleineren Hüllkreis bilden. Damit erfolgt beim Glattwalzgerät die Zurücknahme der Werkzeuge bei
Umkehr der Vorschubrichtung automatisch.
Anders beim Feinbohrgerät: Hier werden die Messer durch den Kegel 5 der Verstellspindel 6 zur Durchmessereinstcllung
gegen die Spannung der Feder 4 verstellt. Dabei bleiben die Messer mit den Verstellkegeln immer
in Beriihrungskontakt, so daß sie im Bohrkopf nicht nur zugestellt, sondern auch zurückgezogen werden
können.
Die Verstellspindel 6 ist durch das Glattwalzgerät hindurchgeführt, also durch den Stützkegel 1 und den
Schaft 12 bis in die Antriebsspindel 15. Am oberen Ende ist die Verstellspindel 6 z. B. mit einem Vierkant 16
versehen, der sich in einer entsprechenden Bohrung des Zahnrades 17 verschiebt. Dieses ist axial durch die
Gewindestifte 18 gesichert, die sich in einer entsprechenden Ringnut im Zahnrad 17 befinden und kämmt
mit dem Ritzel 19 das in der Wandung der hohlen Antriebsspindel 15 durch zwei an den Paßfedern 20 und
21 angedrehte Zapfen 22 und 23 gelagert ist. Das Ritzel 19 kämmt mit der Innenverzahnung 24 des gekordelten
Griffes 25, der durch die Gewindestifte 26 gesichert ist, die sich in einer entsprechenden Ringnut in der
Antriebsspindel 15 bewegen.
Nach Fertigstellung der Bohrung und Stillsetzung der Antriebsspindel können die Bohrmesser durch Verstellen
des gekordelten Griffes 25 zurückgezogen werden. Als Maß für die Zurückstellung dient eine an der
Antriebsspindel angebrachte Teilung.
Natürlich können auch einfacher aufgebaute kombinierte Werkzeuge eingesetzt werden, bei denen die
Messer des Bohrkopfes feststehen und das gesamte Werkzeug nach Fertigbearbeitung des Werkstückes am
Ende des Werkstückes einfach herausgenommen werden und zur Bearbeitung des nächsten Werkstückes
erneut mit den entsprechenden Aufnahmeelementen der tragenden Werkzeugmaschine verbunden werden.
Das Werkstück 27 befindet sich beispielsweise auf einer handelsüblichen Tieflochbohrmaschine und das
Werkzeug wird auf der gleichen Maschine unter Zuhilfenahme eines handelsüblichen ölzuführapparates
zur Bearbeitung des eingespannten Werkstückes 27 eingesetzt, oder aber das Werkstück befindet sich, wie in
Fig. 2 gezeigt, beispielsweise in einer zweiteiligen Vorrichtung, deren unterer Teil 28 auf dem Tisch 29
einer Senkrechtbohrmaschine befestigt ist, durch deren
oberen Teil 30 die Antriebsspindel 15 geführt und gegen Drucköl abgesichert ist. Oberteil und Unterteil 28 und
30 der Vorrichtung können nach Einlegen des Werkstückes 27 beispielsweise verschraubt und an ein
Hydraulikaggregat mit Spanabsatzbecken 31, Pumpe 32 und Filter 33 angeschlossen werden. Das Drucköl fließt
nun in Vorschubrichtung (Pfeilrichtung Aj im Ringraum
zwischen Werkzeug und Bohrungswandung nahezu ungehindert bis zu der über den Schälkopf gestülpten
Kappe 7. Diese Kappe 7 ist in ihrem Durchmesser nur wenige Zehntel Millimeter kleiner als der fertig
gebohrte Durchmesser des zu bearbeitenden Zylinders. Das angebotene öl kann durch den verbleibenden
engen Spalt nicht abströmen und staut sich stark auf. Die Kappe 7 ist mit Nuten versehen,die in ihrer Lage so ij
angebracht sind, daß sie genau auf die Stellen der Spanbildung an den Bohrmessem 3 zeigen. Das an der
Kappe 7 aufgestaute und unter hohem Druck stehende Öl fließt durch diese Nuten mit laminarer Strömung und
sehr hoher Strömungsgeschwindigkeit ab und schleudert die am Bohrmesser 3 während der Bearbeitung
entstehenden Späne mit hoher Geschwindigkeit in Vorscluibrichlung aus dem Arbeitsbereich des Werkzeuges
heraus. Gleichzeitig wird durch die intensive Abstrahhing der Oberfläche mit Spülöl diese für die
nachfolgende Glattwalzbcarbeitung bestens gereinigt.
Durch den erfindungsgemäßen und problemlosen Abtransport der bei der Bearbeitung entstehenden
Späne und der entsprechenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines an sich bekannten kombinierten
Feinbohr- und Glattwalzgerätcs wird es erstmals möglich, derartige Werkzeuge ohne Komplikationen in
der Massenfertigung einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Abtransport von Sj η aus
dem Arbeitsbereich eines Sehälmesserkopics oder eines kombinierten Feinbohr- und Glattwalzgerätes
miliels einer das Werkzeug umströmenden ölflut, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne
von gezielt und in Vorschubrichtung auf die Stelle der Spanbildung gerichteten ölstrahlen mit hoher
Strömungsgeschwindigkeit in Vorschubrichtung vorgeschleudert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung ues Verfahrens gemäß Anspruch 1 an einem kombinierten Feinbohr-
und Glatlwalzgerät mit einem Schälmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feinbohr-
und Glattwalzteil des kombinierten Geräts eine nur wenige Zehntel Millimeter von der Bohrungswand
entfernte Kappe (7) angebracht ist, die über den Schülmesserkopf gestülpt und mit Nuten (8)
versehen ist, die das angebotene öl direkt auf die Stelle der Spanbildung leiten.
Priority Applications (5)
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DE19722209234 DE2209234C3 (de) | 1972-02-26 | Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Werkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
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US00332747A US3795957A (en) | 1972-02-26 | 1973-02-15 | Apparatus for boring and burnishing internal cylindrical surfaces of metallic workpieces |
IT67387/73A IT977818B (it) | 1972-02-26 | 1973-02-16 | Attrezzo alesatore di precisione e di rullatura e dispositivo per il suo impiego su macchine utensili |
FR7306488A FR2173250B1 (de) | 1972-02-26 | 1973-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722209234 DE2209234C3 (de) | 1972-02-26 | Verfahren zum Abtransport von Spänen aus dem Arbeitsbereich eines Werkzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2209234A1 DE2209234A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2209234B2 DE2209234B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2209234C3 true DE2209234C3 (de) | 1977-12-01 |
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