DE699004C - despindeln, insbesondere fuer Schiffshebewerke - Google Patents

despindeln, insbesondere fuer Schiffshebewerke

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DE699004C
DE699004C DE1937K0147141 DEK0147141D DE699004C DE 699004 C DE699004 C DE 699004C DE 1937K0147141 DE1937K0147141 DE 1937K0147141 DE K0147141 D DEK0147141 D DE K0147141D DE 699004 C DE699004 C DE 699004C
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DE
Germany
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scrapers
thread
dirt
group
spindle
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Expired
Application number
DE1937K0147141
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Langhammer
Otto Schulze
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Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstreifen des Schmutzes von Gewindespindeln, insbesondere für Schiffshebewerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ahstreifen des Schmutzes von Gmindespindeln, insbesondere für Schiffshebewerke, bei wielcher an den Stirnenden der Gewindemutter j,e,ein#e Gruppe Abstreifer angeordnet ist.
  • Es sind bereits bürstenartige Schmutzabstreifer bekannt, die an beiden Stirnseiten der Spindelmutter angeordnet sind und in das Gewinde der -Spindel eingreifen. Das Entfernen von Schmutz, Sand u. dgl. mittels Bürsten hat sich jedoch als unzulänglich erwiesen. - Es tritt hierbei noch zuviel Schmutz in das Gewinde ein, was starken Verschleiß zur Fqlge hat.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Sauberhalten von Schraubenspindeln bekannt, bei denen eine den Schmutz abhebende Schneide -um die Schraubenspindel herumbewegt wird. Bei einer solchen Vorrichtung sind :sowohl für die Vertiefungen als auch für die Erhöhungen des Gewindes je eine besondere Abstreifvorrichtung oder mehrere solcher Vorrichtungen angeordnet.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen die Ahstreifinittel durchweg die Form des Ger windeganges hatten, wird erfindungsgemäß die Abstreifvorrichtung in zwei Grüppen unterteilt. Die eine Gruppe hat die Kufgabe, die oberen und äußeren und die andere Gruppe die unteren und inneren Flächen des Spindelgewindes vom Schmutz zu befreien.
  • Bei Verwendung von Abstreifmitteln, z.B. Fräsmessern, die sich in ihrem Querschnitt dem Gewindegang anpassen und diesen somit ausfüllen, ist zwar zunächst eine gute Wirkung zu erwarten. Tritt jedoch eine Ab- nutzung ein, so bilden sich Zwischenräume, die nicht mehr gereinigt werden.
  • Aber auch die bekannte Unterteilung der Abstreifmittel in solche für die Erhöhungen und in solche für die Vertiefungen des Gewindes bringt keine Beseitigung des übelstandes, da bei einem Verschleiß dieser Abstreifmittel und einem Nachstellen stets eine der Gewilndeflächen freigelegt -wird und somit verschmutzen kann.
  • Gemäß der Erfindung bleiben auch bei einer Abnutzung und Verstellung der Abstreifmittel diese -mit allen Flächen des Gewind,es in Berührung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abstreifer der einen Gruppe an den oberen und äußeren Flächen des Spindelgewindes und die der anderen Gruppe an den unteren und inneren Gewindeflächen anliegen und durch Federn gegen die Gewindegänge gepreßt -werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zurn Abstreifen des Schmutzes von Gewindespindeln für Schiffshebeiverke beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch eine mit einer Gewindespindel, zusammenwirkende Mutter mit den Abstreifvorrichtungen, Abb. 2 eine Ajisicht auf eine Anzahl Ab- streifer, Abb. 3 die zur Abb, -2 gehörige Draufsicht, Abb. 4 den oberen Teil der Vorrichtung nach Abb. i in größerem Maßstabe mit an den oberen und äußeren GewIndeflächen anliegenden Abstreifern und -Abb. 5 Abstreifer, die an den unteren und inneren Gewindeflächen anliegen.
  • Auf der fest angeordneten Gewindespindel i ist eine Mutter 2 gelagert. Die- Mutter wird durchein Zahnrad3 angetrieben, wandert somit an der Spindel auf und ab und ist mit dem Trog verbunden, den sie bei ihrer Auf-und Abwärtsbe-wegung mitnimmt. An beiden Stirnseiten der MÜttu sind die Vorrichtun,-gen zum Abstreifen des Schmutzes vorgesehen. - Der wesentlichste Teil dieser Vorrichtuiigen. besteht aus den eigentlichen Ab- streifern 4, die aus mehreren durch Zwischenräume getrennten -Kreisringstücken zusammengesetzt - sind und z. B, zu, je vier Stück in das Spindelgewinde eingreifen, Die Abstreifer sind von einem # Gehäuse 5 bzw. 6 umgeben, das entveder gleichzeitig als Schmutzfänger ausgebildet ist (Abb. i oben und Abb. 4), oder unter dem ein besonderer Schmutzfänger 7 gLngeordnet ist (Abb. i unten). Die Abstreifer bestehen aus einem Werkstoff, der sich leicht anpressen läßt, keine große Reibung erzeugt und somit das Gewinde nicht angreift. Urh das Abstreifen des Schmutzes zu begünstigen, sind die einzelnen Kreisringstücke mit zugeschärften inneren Kanten 8 versehen. Die Abstreifer stehen. unter der Wirkung von Federn 9 -und werdAn durch diese gruppenweise entweder nach innen und unten oder nach innen und oben gedrü*t, wobei der eine Teil der Abstreifer an den oberen und äußeren und der andere Teil an den unteren und inneren Flächen des Gewindes anliegt. Auf diese Weise werden sämtliche Ober-,flächenteile d ' er. Spindel von den Abstreifern berührti so daß an den Spindeln haftender Schmutz mit Sicherheit entfernt wird. Die Drehung der Abstreifer wird z.B. durch in dem GehäUse5 oder 6 angeordnete Stützen. io, mit denen die Abstreifer leicht lösbar verbunden sind, verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTAIXSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abstreifen des Schmutzes von Geivindespindeln, insbesondere für Schiffshebewerke, bei -welcher an ,den Stirne'nden der Cewindernutter je eine Gruppe Abstreifer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (4) der .ein-en Gruppe an den oberen und äußeren Flächen des Spindelgewindes uüd die der anderen Gruppe an den unteren und inneren Gewindefläch-en anliegen und durch Federn(9) gegen die Gewindegänge gepreßt werden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (4) aus mehreren durch Zwischenräume getrennten Kreisringstücken gebildet und nüt zugeschärften inneren Kanten (8)- versehen :sind. . 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und - 2, dadurch gekermzeichnet, daß die Abstreifer (4) von einem als Schmutzfänger dienenden Gehäuse (5) ürngeben sind.-
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