DE1294111B - Abstreifeinrichtung fuer Spaene und Staub zur Befestigung an einem hin- und hergehenden Teil einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Abstreifeinrichtung fuer Spaene und Staub zur Befestigung an einem hin- und hergehenden Teil einer Werkzeugmaschine

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DE1294111B
DE1294111B DE1964H0053781 DEH0053781A DE1294111B DE 1294111 B DE1294111 B DE 1294111B DE 1964H0053781 DE1964H0053781 DE 1964H0053781 DE H0053781 A DEH0053781 A DE H0053781A DE 1294111 B DE1294111 B DE 1294111B
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plastic strip
wiper lip
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DE1964H0053781
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Neureuther Horst
Kammerer Josef
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HENNIG oHG GEB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstreifein- leiste ausgestaltet werden kann. Die dem Blechrichtung für Späne und Staub zur Befestigung an streifen 13 zugewandte Seite der Abstreiflippe 12 ist einem hin- und hergehenden Teil einer Werkzeug- mit einer Aussparung 15 versehen, welche bei unvermaschine. Derartige Abstreifeinrichtungen sind an ändertem Werkstoff der Abstreiflippe, d. h. bei Wahl sich bekannt und haben die Aufgabe, die Bearbei- 5 eines Kunststoffmaterials von gewünschter Abriebtungsspäne und den Bearbeitungsstaub, welcher sich festigkeit die Elastizität der Lippe 12 offensichtlich auf der Gleitbahn eines hin- und hergehenden Teils erhöht, da sich diese Lippe 12 unter Verkleinerung einer Werkzeugmaschine ablagert, zur Seite oder vor der Aussparung 15 gegenüber dem Blechstreifen 13 sich her zu schieben, um zu verhindern, daß diese durchbiegen kann.
Späne bzw. dieser Staub zwischen die Gleitbahnober- io Eine weitere Erhöhung der Elastizität der Lippe fläche und den sogenannten Support, den Tisch bzw. 12 wird nun gemäß der weiteren Erfindung dadurch den Schlitten der Werkzeugmaschine gelangen. Be- erreicht, daß man der in F i g. 1 nach rechts gewenkannte Abstreifeinrichtungen dieser Art bestehen aus deten Stirnfläche der Lippe 12 eine einspringende einer elastischen, eine Abstreiflippe bildenden Kunst- Form erteilt, so daß diese Stirnfläche praktisch in stoffleiste, welche in ihrer Längsrichtung quer zur 15 einen unteren Stirnflächenteil 16 und in einen oberen Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Teiles Stirnflächenteil 17 zerfällt. Es dürfte einleuchten, daß der Werkzeugmaschine verläuft, in ihrer Breitenden- diese Formgebung der Stirnfläche die Elastizität der tung schräg zu der durch die Gleitbahnen verlaufen- Abstreiflippe 12 noch weiterhin erhöht. Wenn die den Ebene liegt und durch einen ebenfalls schräg zu dargestellte Kunststoffleiste sich nach rechts über die der durch die Gleitbahnen verlaufenden Ebene liegen- ao Gleitbahnoberfläche 10 bewegt, so steigt der vor der den Blechstreifen abgedeckt wird. Dieser Blech- Stirnfläche hergeschobene Staub infolge des schrägen streifen hat seinerseits die Aufgabe, die Kunststoff- Verlaufs des unteren Stirnflächenteils 16 an diesem leiste gegen einen Befall durch verhältnismäßig große Teil hoch, während die größeren Späne, welche inSpäne mit erheblichem Wärmeinhalt zu schützen. folge ihres erheblichen Wärmeinhalts die Stirnfläche
Bei derartigen Abstreifeinrichtungen tritt nun die 25 der Kunststofflippe beschädigen könnten, infolge des Aufgabe auf, einen Kunststoff auszuwählen, welcher Uberragens des oberen Stirnflächenteils 17 über den einerseits eine genügende Elastizität aufweist, um unteren Teil 16 im allgemeinen die Stirnfläche gar feinen Staub von der Oberfläche der Gleitbahn ab- nicht berühren werden, sondern sich oberhalb des streifen zu können, und andererseits eine aus- abdeckenden Blechstreifens 13 sammeln werden, reichende Abriebfestigkeit besitzt, um eine befriedi- 30 Statt die in F i g. 1 dargestellte und beschriebene gende Lebensdauer innerhalb der Abstreifeinrich- Ausführungsform als eine Lösung des Problems zu tung zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Elastizität betrachten, einen Werkstoff mit ausreichender Abscheiden alle porösen Kunststoffe praktisch aus, da riebfestigkeit zu einer Abstreiflippe von genügender ihre Abriebfestigkeit nicht genügend hoch ist, um Elastizität zu verarbeiten, kann man auch von dem gewisse, durchaus als berechtigt zu bezeichnende 35 Wärmeinhalt der beim Bearbeitungsvorgang auftre-Forderungen zu erfüllen. Die porenfreien Kunststoffe tenden großen Späne ausgehen und den Hohlraum 15 erfüllen zwar hinsichtlich ihrer Abriebfestigkeit als einen Schutzraum gegen einen übermäßigen höhere Anforderungen, sind jedoch durchweg nicht Wärmeübergang vom Abdeckblech 13 in die Kunstso elastisch, wie man es für den vorliegenden Zweck stofflippe 12 betrachten sowie die einspringende wünschen möchte. 40 Form der Stirnfläche als eine Sicherung dagegen auf-
Die Erfindung besteht darin, einen Kunststoff fassen, daß die besonders großen und daher einen größerer Abriebfestigkeit, also "geringerer Eigen- erheblichen Wärmeinhalt besitzenden Bearbeitungselastizität dadurch für die Verwendung als Abstreif- späne die Kunststofflippe an ihrer Stirnfläche belippe brauchbar zu machen, daß auf der dem erwähn- rühren und beschädigen.
ten Blechstreifen zugewendeten Seite der Abstreif- 45 Eine Entscheidung darüber, ob die eingangs an
lippe eine über ihre Länge sich erstreckende Aus- erster Stelle wiedergegebenen Darlegungen bezüglich
sparung vorhanden ist und sich die freie Längskante der Elastizität und der Abriebfestigkeit oder die an
der Abstreiflippe an dem Blechstreifen abstützt. zweiter Stelle erläuterte Betrachtungsweise bezüglich
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden des Schutzes der Abstreiflippe gegen den Wärmeim folgenden an Hand, der Zeichnung beschrieben 50 inhalt besonders großer Bearbeitungsspäne den tatwerden. ' sächlichen Verhältnissen in einem bestimmten An-
In F i g. 1 ist über der Oberfläche 10 einer Gleit- wendungsfall besser nahekommen, kann nur nach bahn der Querschnitt durch eine elastische Kunst- Prüfung und Kenntnis der jeweiligen Verhältnisse in stoffleiste schraffiert dargestellt, welcher aus einem. einem bestimmten Anwendungsfall entschieden wersenkrechten Schenkel 11 und einem schräg nach 55 den, wobei durchaus der Fall eintreten kann, daß rechts unten verlaufenden Schenkel 12 besteht, der man selbst in einem speziellen Anwendungsfall nicht seinerseits eine Abstreiflippe für den auf der Ober- mit absoluter Sicherheit sich für die eine oder die fläche 10 der Gleitbahn liegenden Staub und die dort andere Betrachtungsweise entscheiden kann, anfallenden Späne bildet, wenn sich die Kunststoff- Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt leiste nach rechts über die Oberfläche der Gleitbahn 60 gegenüber derjenigen in Fig. 1 eine etwas verbewegt. Mit 13 ist der bereits oben an Hand der be- größerte Aussparung 15 und eine etwas andere Formkannten Einrichtung erwähnte Blechstreifen bezeich- gebung für diesen Hohlraum, insofern als die Flanke net, welcher die Kunststoffleiste gegen besonders 18 in F i g. 2 nach rechts oben geneigt verläuft, wähgroße Späne mit erheblichem Wärmeinhalt abdeckt. rend die entsprechende Flanke bei der Ausführungs-An diesen Blechstreifen 13 schließt sich ein Blech- 65 form nach F i g. 1 horizontal verläuft. Man sieht an streifen 14 an, der in Fig. 1 nur teilweise dargestellt der Ausführungsform nach Fig. 2, daß man durch ist und in einer später noch zu erläuternden Weise zu Wahl der Größe und Form der Aussparung 15 die einer Halterung für den Schenkel 11 der Kunststoff- Elastizität der Abstreiflippe 12 weitgehend beein-
flüssen kann und sieht außerdem, daß man im Zusammenhang mit der Größe der Aussparung 15 auch durch die einspringende Form der nach rechts gewendeten Stirnfläche der Abstreiflippe die Elastizität nennenswert beeinflussen kann.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der untere Teil 16 der Stirnfläche der Abstreiflippe 12 durch eine senkrecht zur Gleitbahnebene und senkrecht zur Längsrichtung der Gleitbahn geführte Schnittfläche 19 abgeflacht, was insofern eine Verbesserung der in F i g. 1 und 2 dargestellten Querschnitte der Abstreiflippe 12 ist, als auch nach einem erheblichen Abrieb keine Scharten an der Unterkante des Stirnflächenteils 16 zu befürchten sind, die möglicherweise bei den Querschnitten der Lippe in F i g. 1 und 2 innerhalb gewisser Grenzen auftreten könnten.
Weiterhin zeigt die Ausführungsform nach F i g. 3 noch die Möglichkeit, das Abstützblech 13 so auszubilden, daß es die Oberkante des oberen Stirnflächenteils 17 überragt, so daß man hoffen kann, die großen Bearbeitungsspäne in noch höherem Maße von der Berührung mit den Stirnflächenteilen 16 und 17 fernzuhalten und ihre Wanderung auf die Oberseite des Blechstreifens 13 zu unterstützen.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 läßt zunächst den Querschnitt durch die Kunststoffleiste mit dem der Halterung dienenden Schenkel 11 und der Abstreiflippe 12 sowie dem Blechstreifen 13 im Sinne der Darlegungen an Hand der F i g. 1 erkennen. Der an dem Blechstreifen 13 angrenzende, in F i g. 1 nur teilweise dargestellte Blechstreifen 14 ist in F i g. 4 durch eine U-förmige Schiene 20 ersetzt, welche zur Halterung der Kunststoffleiste an einer L-förmigen Schiene 21 dient, an welcher ein Schraubenbolzen 22 für eine Rändelmutter 23 angeschweißt ist. An der Unterseite des horizontalen Schenkels der L-förmigen Schiene 21 ist über eine Feder 24 noch eine aus Filz oder einem weichen Kunstschaumstoff bestehende Leiste 25 befestigt, welche dazu dient, bei Bewegung der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung nach rechts über die Oberfläche 10 der Gleitbahn besonders feinen Staub vor sich herzuschieben. Die Kunststoffleiste 11,12 und die L-förmige Schiene 21 sind in Abschnitte von einigen wenigen Dezimetern Länge, also beispielsweise in Abschnitte von 25 oder 30 cm Länge, unterteilt, und nach Lösung der Rändelmuttern 23 kann man die L-förmige Schiene mit der Kunststoffleiste 11,12 und der Filz- bzw. Kunstschaumstoffleiste 25 aus einem mit Querschlitzen 26 versehenen Träger 27 ohne Benutzung besonderer Werkzeuge bequem nach rechts entfernen und vor einem neuen Einbau reinigen. Dieser außerordentlich leicht zu bewerkstelligende Ausbau zum Zwecke der Reinigung und Wiedereinbau nach vollzogener Reinigung kommt dem Bedürfnis einer denkbar leichten Pflege der Werkzeugmaschine in hohem Maße entgegen.
Es sei noch ausdrücklich erwähnt, daß die Feder 24 zwischen der L-förmigen Schiene 21 und der Filz- oder Schaumstoffleiste 25 gegebenenfalls auch entfallen kann, da im allgemeinen keine Schwierigkeit besteht, für die Leiste 25 einen so weichen Werkstoff zu wählen, daß kein besonderes Bauelement im Sinne der Feder 24 zur Erhöhung der Elastizität mehr notwendig ist.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt, daß man zur Halterung einer Leiste aus Filz oder Kunstschaumstoff im Sinne der Leiste 25 in F i g. 4 einen U-förmigen Blechstreifen 27 verwenden und an diesem einen Querschenkel 28 zur Halterung der die Abstreiflippe bildenden Kunststoffleiste 11,12 anbringen kann. Gleichzeitig zeigt die Ausführungsform nach F i g. 6 wieder einen die Stirnfläche der Abstreiflippe überragenden Blechstreifen 13, ebenso wie die Ausführungsform nach F i g. 3.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abstreifeinrichtung für Späne und Staub zur Befestigung an einem hin- und hergehenden Teil einer Werkzeugmaschine, welcher sich auf einer Gleitbahn bewegt, bestehend aus einer elastischen, eine Abstreiflippe bildenden Kunststoffleiste, welche in ihrer Längsrichtung quer zur Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Teiles verläuft, in ihrer Breitenrichtung schräg zu der durch die Gleitbahnen verlaufenden Ebene liegt und durch einen ebenfalls schräg zu der durch die Gleitbahnen verlaufenden Ebene liegenden Blechstreifen abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Blechstreifen (13) zugewandten Seite der Abstreiflippe (12) eine über ihre Länge sich erstreckende Aussparung (15) vorhanden ist und sich die freie Längskante der Abstreiflippe an dem Blechstreifen abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreiflippe (12) bildende Kunststoffleiste (11,12) an ihrer die Späne und den Staub vor sich herschiebenden Stirnfläche eine derart einspringende Form aufweist, daß bei der betriebsmäßigen Bewegung der Kunststoffleiste der vor der Stirnfläche hergeschobene Staub infolge des schrägen Verlaufs des unteren Stirnflächenteils (16) an diesem Teil hochsteigt, während der obere Teil (17) dieser Stirnfläche den unteren Teil in der Richtung der erwähnten betriebsmäßigen Bewegung überragt (Fig. Iund2).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreiflippe (12) bildende Kunststoffleiste (11,12) an der auf der Gleitbahn (10) schleifenden unteren Kante des unteren Teils (16) ihrer Stirnfläche in an sich bekannter Weise durch eine senkrecht zur Gleitbahnebene und senkrecht zur Längsrichtung der Gleitbahn geführte Schnittfläche (19) abgeflacht ist (Fig. 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützblech (13) die Oberkante des oberen Stirnflächenteils (17) der Kunststoffleiste (11,12) überragt (Fig. 3).
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (11,12) in Abschnitte von etwa einigen wenigen Dezimetern Länge unterteilt ist und diese Abschnitte vorzugsweise mittels einer U-förmigen Schiene (20) an je einer L-förmigen Schiene (21) befestigt sind und daß diese L-förmigen Schienen mittels Schraubenbolzen (22) und Rändelmuttern (23) an einem mit seitlichen Querschlitzen (26) versehenen Träger (27), der seinerseits mit dem hin- und hergehenden Teil starr verbunden ist, leicht abnehmbar befestigt sind (F i g. 4 und 5).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der L-f örmigen Schiene (21) noch hinter der den Staub und die Spane vor sich herschiebenden Kunststoffleiste (11,12) eine gegebenenfalls mittels einer Feder (24) befestigte Leiste (25) aus Filz oder einem weichen Kunstschaumstoff zum Abstreifen von feinem Staub vorgesehen ist (F i g. 4 und 5).
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Sinne des Anspruchs 6 vorgesehene Leiste aus Filz oder aus Kunstschaumstoff in einem U-förmigen Blechstreifen (27) gelagert ist, der einen Querschenkel (28) zur Halterung der die Abstreiflippe bildenden Kunststoffleiste (11, 12) trägt (Fig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EI Miscellaneous see part 3
EIB Restricted by decision of the de-patent office

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8310 Action for declaration of annulment
8312 Partial invalidation