DE4343741A1 - Abstreifvorrichtung - Google Patents

Abstreifvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für re­ lativ zueinander bewegliche Maschinenteile, insbeson­ dere für Abdeckkästen einer Teleskopabdeckung, enthal­ tend
  • a) eine mit einem ersten Maschinenteil, insbesondere einem Abdeckkasten, fest verbindbare Halte­ rungsschiene
  • b) sowie ein zur Berührung mit einem zweiten Maschinen­ teil, insbesondere dem nächstkleineren Abdeckkasten, kommendes Abstreifelement aus elastisch verformbarem Material.
Abstreifvorrichtungen der vorstehend genannten Gattung sind beispielsweise durch DD-A-1 35 462, DE-U-82 29 078.4 und US-A-3,603,651 bekannt.
So ist bei der Abstreifvorrichtung gemäß DD-A-1 35 462 die Halterungsschiene als eine mit dem Abdeckkasten beispielsweise durch Punktschweißen verbundene Klemm­ schiene ausgebildet, die zwischen sich und dem Abdeck­ kasten das elastische Abstreifelement unlösbar fest­ hält. Ein erforderliches Auswechseln des Abstreifele­ mentes bedingt daher ein aufwendiges Trennen der Schweißverbindung.
Bei der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 5 der US-A-3,603,651 ist die gleichfalls durch eine Schweißverbin­ dung am Abdeckkasten befestigte Halterungsschiene als etwa S-förmig gebogene Klemmleiste ausgebildet, zwi­ schen deren Schenkeln das elastische Abstreifelement festgeklemmt ist. Ein Auswechseln des Abstreifelementes ist hierbei durch Verformung der Halterungsschiene grundsätzlich möglich, doch erfordert dies ein Ausein­ anderbauen der gesamten Teleskopabdeckung. Die bei die­ ser bekannten Abstreifvorrichtung vorgesehene Klemmver­ bindung bringt im übrigen die Gefahr einer Materialer­ müdung bei mehrmaligem Auswechseln mit sich.
Bei der Abstreifvorrichtung gemäß DE-U-82 29 078.4 ist die mit dem Abdeckkasten verbundene Halterungsschiene zweiteilig ausgebildet. Dabei wird zwischen einem An­ kerteil der Halterungsschiene und einem Schutzleisten­ teil der Halterungsschiene ein nach unten offener Hohl­ raum gebildet, in den sich das elastische Abstreifele­ ment mit einem Schenkel einführen läßt. Auch bei dieser bekannten Abstreifvorrichtung kann das Abstreifelement von der Halterungsschiene nur dann gelöst werden, wenn zuvor die gesamte Teleskopabdeckung zerlegt wurde, so daß das Abstreifelement nach unten (d. h. etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Teleskopabdeckung) herausge­ zogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ streifvorrichtung der eingangs genannten, im Oberbe­ griff des Anspruches 1 vorausgesetzten Gattung so aus­ zubilden, daß ein besonders einfaches Auswechseln des Abstreifelementes, insbesondere ohne ein vorheriges Zerlegen der Teleskopabdeckung, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merk­ male gelöst:
  • c) die Halterungsschiene ist an ihrem über die Vor­ derkante des ersten Maschinenteiles vorstehenden vorderen Ende mit einem abgewinkelten Schenkel ver­ sehen;
  • d) das Abstreifelement ist in seinem rückwärtigen Be­ reich mit einer U-förmigen Trägerschiene verbunden, die etwa in Bewegungsrichtung der Maschinenteile auf die Halterungsschiene aufschiebbar ist;
  • e) die Trägerschiene enthält an ihrer Innenseite ein Verriegelungselement, das beim Aufschieben der Trä­ gerschiene auf die Halterungsschiene in Rasteingriff mit dem abgewinkelten Schenkel der Halterungsschiene kommt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen jeweils einen Längsschnitt (in Bewegungsrichtung der Teleskopabdec­ kung) durch drei Ausführungsbeispiele der erfindungsge­ mäßen Abstreifvorrichtung.
Die Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht im wesent­ lichen aus einer Halterungsschiene 1, einer U-förmigen Trägerschiene 2, einem Abstreifelement 3 sowie einem Verriegelungselement 4.
Die Halterungsscheine 1 ist an ihrem vorderen Ende mit einem nach oben abgewinkelten Schenkel 1a und an ihrem hinteren Ende mit einem nach unten angewinkelten Schen­ kel 1b versehen. Der die beiden Schenkel 1a, 1b verbin­ dende Hauptteil der Halterungsschiene 1 ist mit einem Abdeckkasten 5 der (nicht näher veranschaulichten) Te­ leskopabdeckung durch Verschweißen (Schweißverbin­ dung 6) verbunden. Wird die Teleskopabdeckung aus Stahl hergestellt, so besteht zweckmäßig auch die Halterungs­ schiene 1 aus Stahl.
Die U-förmige Trägerschiene 2, die zweckmäßig gleich­ falls aus Stahl besteht, enthält einen oberen Schen­ kel 2a, einen unteren Schenkel 2b und einen Verbin­ dungsschenkel 2c. Der obere Schenkel 2a weist dabei eine kleinere Länge als der untere Schenkel 2b auf. Der obere Schenkel 2a der Trägerschiene 2 übergreift den nach oben abgewinkelten vorderen Schenkel 1a der Halte­ rungsschiene 1, während der untere Schenkel 2b der Trä­ gerschiene 2 zur Anlage am Hauptteil 1c der Halterungs­ schiene 1 kommt.
Das Verriegelungselement 4 wird durch eine Blattfeder gebildet, die an der Unterseite des oberen Schenkels 2a der Trägerschiene 2, nahe dem hinteren Ende dieses Schenkels befestigt ist und deren vorderes Ende in Ra­ steingriff mit dem nach oben abgewinkelten vorderen Schenkel 1a der Trägerschiene 1 kommt.
Das Abstreifelement 3 besteht aus elastisch verform­ barem Material, vorzugsweise aus Polyurethan, und ist mit der Trägerschiene 2 vollflächig und dauerhaft, vor­ zugsweise durch Umspritzen, verbunden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umgreift das Ab­ streifelement 3 die Trägerschiene 2 an allen drei Au­ ßenseiten der Schenkel 2a, 2b und 2c.
Das Abstreifelement 3 weist eine vordere, flexible Ab­ streiflippe 3a auf und liegt mit einem Stützteil 3b, der durch eine Querrille 3c unterbrochen ist, an der Unterseite des unteren Schenkels 2b der Trägerschiene 2 an. Mit der Abstreiflippe 3a und dem Stützteil 3b gleitet das Abstreifelement 3 auf der Oberseite des nächstkleineren Abdeckkastens der Teleskopabdeckung.
Die aus der Trägerschiene 2, dem Abstreifelement 3 und dem Verriegelungselement 4 bestehende Baueinheit läßt sich in einfacher Weise an dem mit der Halterungs­ schiene 1 versehenen Abdeckkasten 5 montieren, indem die genannte Baueinheit von links her (vgl. Fig. 1), d. h. etwa in Bewegungsrichtung der Teleskopabdeckung, auf die Halterungsschiene 2 aufgeschoben wird. Dabei weicht das als Blattfeder ausgebildete Verriegelungs­ element 4 zunächst mit dem freien Ende der Blattfeder nach oben aus, ehe es am Ende der Aufschubbewegung nach unten schnappt und in Rasteingriff mit dem nach oben abgewinkelten Schenkel 1a der Halterungsschiene 1 kommt. Dabei kommt der Schenkel 2b der Trägerschiene 2 zur Anlage am hinteren Schenkel 1b der Halterungs­ schiene 1. Damit ist die Trägerschiene 2 mit dem Ab­ streifelement 3 zuverlässig am Abdeckkasten 5 befe­ stigt.
Soll ein verschlissenes Abstreifelement 3 ausgewechselt werden, so kann das Abziehen der Trägerschiene 2 von der Halterungsschiene 1 entweder unter Zerstörung des Verriegelungselementes 4 bzw. seiner Schweißverbindung mit dem oberen Schenkel 2a der Trägerschiene 2 erfol­ gen, oder man kann (durch Eingriff von der Seite) das Verriegelungselement 4 mit einem geeigneten Werkzeug so weit hochbiegen, daß sich die Trägerschiene 2 mit dem Abstreifelement 3 von der Halterungsschiene 1 nach vorn abziehen läßt.
Wesentlich ist, daß sich ein derartiges Auswechseln des Abstreifelementes 3 durchführen läßt, ohne daß zu die­ sem Zweck die ganze Teleskopabdeckung auseinandergebaut werden muß. Sowohl das Abziehen eines montierten Ab­ streifelementes 3 (mit der zugehörigen Trägerschiene 2), als auch die Montage eines neuen Abstreifelementes lassen sich durch Bewegungen in Richtung des Doppel­ pfeiles 7, d. h. in Bewegungsrichtung der Telesko­ pabdeckung durchführen, ohne daß hierzu ein Zerlegen der Teleskopabdeckung (insbesondere eine Vergrößerung des Abstandes der Deckwände benachbarter Abdeckkä­ sten 5) erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind für glei­ che Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet. Das Ab­ streifelement 3 umgreift hierbei nur die Schenkel 2b und 2c der Trägerschiene 2, nicht jedoch deren oberen Schenkel 2a. Dieser obere Schenkel 2a sowie die Ober­ seite der Abstreiflippe 3a werden von einer Metallar­ mierung 4a abgedeckt, die aus Federstahl besteht und einstückig mit dem Verriegelungselement 4 ausgebildet ist. Die Metallarmierung 4a schützt das Abstreifele­ ment 3 vor allem vor einer Berührung mit heißen Spänen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Ober­ seite des Abstreifelementes 3 gleichfalls durch eine Metallarmierung 8 abgedeckt. Sie wird durch einen mas­ siven Metallstreifen gebildet, der durch eine Schweiß­ verbindung 9 mit dem oberen Schenkel 2a der Träger­ schiene 2 verbunden ist.

Claims (11)

1. Abstreifvorrichtung für relativ zueinander bewegli­ che Maschinenteile, insbesondere für Abdeckkästen (5) einer Teleskopabdeckung, enthaltend
  • a) eine mit einem ersten Maschinenteil, insbeson­ dere einem Abdeckkasten, fest verbindbare Halte­ rungsschiene (1)
  • b) sowie ein zur Berührung mit einem zweiten Ma­ schinenteil, insbesondere dem nächstkleineren Abdeckkasten, kommendes Abstreifelement (3) aus elastisch verformbarem Material,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • c) die Halterungsschiene (1) ist an ihrem über die Vorderkante des ersten Maschinenteiles vorste­ henden vorderen Ende mit einem abgewinkelten Schenkel (1a) versehen;
  • d) das Abstreifelement (3) ist in seinem rückwärti­ gen Bereich mit einer U-förmigen Trägerschiene
  • (2) verbunden, die etwa in Bewegungsrichtung der Maschinenteile auf die Halterungsschiene (1) aufschiebbar ist;
  • e) die Trägerschiene (2) enthält an ihrer Innen­ seite ein Verriegelungselement (4), das beim Aufschieben der Trägerschiene (2) auf die Halte­ rungsschiene (1) in Rasteingriff mit dem abge­ winkelten Schenkel (1a) der Halterungsschiene kommt.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der am vorderen Ende der Halterungs­ schiene (1) vorgesehene Schenkel (1a) nach oben ab­ gewinkelt ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsschiene (1) an ihrem hinteren Ende mit einem nach unten abgewinkelten Schenkel (1b) versehen ist.
4. Halterungsschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die U-förmige Träger­ schiene (2) einen den abgewinkelten vorderen Schen­ kel (1a) der Halterungsschiene (1) übergreifenden oberen Schenkel (2a) und einen zur Anlage am Haupt­ teil (1c) der Halterungsschiene (1) kommenden unte­ ren Schenkel (2b) aufweist, wobei der obere Schenkel (2a) eine kleinere Länge als der untere Schenkel (2b) besitzt.
5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (4) durch eine Blattfeder gebildet wird, die an der Unterseite des oberen Schenkels (2a) der Trägerschiene (2), nahe dem hinteren Ende dieses Schenkels befestigt ist und deren freies Ende in Rasteingriff mit dem nach oben abgewinkelten vorderen Schenkel (1a) der Trägerschiene (1) kommt.
6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement (3) aus elastisch verformbarem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, besteht und mit der Trägerschiene (2) vollflächig und dauerhaft, vorzugsweise durch Umspritzen, ver­ bunden ist.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite des Abstreifelemen­ tes (3) eine Metallarmierung (4a, 8) aufweist.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallarmierung (4a) aus Feder­ stahl besteht und einstückig mit dem Verriegelungs­ element (4) ausgebildet ist.
9. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallarmierung (8) mit der Trä­ gerschiene (2) fest verbunden, vorzugsweise ver­ schweißt ist.
10. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement (3) eine vordere, flexible Abstreiflippe (3a) sowie einen an der Un­ terseite der U-förmigen Trägerschiene (2) anliegen­ den, vorzugsweise mit wenigstens einer Querrille (3c) versehenen Stützteil (3b) aufweist.
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