DE2853254A1 - Zierleistenklammer - Google Patents

Zierleistenklammer

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DE2853254A1 DE19782853254 DE2853254A DE2853254A1 DE 2853254 A1 DE2853254 A1 DE 2853254A1 DE 19782853254 DE19782853254 DE 19782853254 DE 2853254 A DE2853254 A DE 2853254A DE 2853254 A1 DE2853254 A1 DE 2853254A1
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
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Description

A. RAYMOND, 7850 Lörrach 4 RL 373
Zi erleistenklammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer aus Federblech zum Befestigen von Zier- oder Schutzleisten auf Stützflächen wie beispielsweise am oder im Fensterrahmen einer Autokarosserie, und zwar unter Verwendung von T-förmig ausgebildeten Steckbolzen, welche auf der Stützfläche in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verschweißen befestigt sind. Die aus einem einzigen Blechstreifen geformte Klammer ist zu diesem Zweck mit einer U-förrnicjen Aussparung zum Aufstecken der Klammer auf den Schaft des T-ßolzens versehen.
Bekannte Zierleistenklammern dieser Art sind üblicherweise so ausgebildet, daß diese nach dem Aufstecken auf den Steckbolzen mit einem Teil auf der Stützfläche aufliegen und mit einem anderen Teil sich federnd gegen die Unterseite des Steckbolzenkopfes abstützen. Außerdem ist in der Regel im Bereich der Aussparung noch eine Rastzunge oder dergleichen vorgesehen, welche entweder den Schaft oder den Kopf hintergreift, so daß die Zierleistenklainmer nach dem Aufstecken gegenüber dem Steckbolzen unverschiebbar festgelegt ist. Nach der Montage der Klammer wird dann die Zierleiste mit einem entsprechend angeformten Rand zwischen Klammer und Stützfläche eingesteckt (DL-PS 1650 965).
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Diese Art der Zierleistenbefestigung ist zwar sehr stabil und auch in der Montage einfach und schnell durchzuführen. Jedoch läßt es sich nicht vermeiden, daß die Oberfläche der Stützfläche sowohl durch die Zierleistenklammer als auch durch den Zierleistenrand verkratzt wird. Beide Teile müssen mit einem kurzen Verschiebeweg über die Stützfläche gedrückt werden und schaben dabei mit ihren scharfen Kanten über die auf der Stützfläche aufgetragene Lackschicht. Da diese zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht ausgehärtet ist, kann die noch relativ weiche Lackschicht bis auf den Grund abgeschabt werden, so daß die blanke Metallfläche freiliegt. Diese Kratzspuren sind aber bekanntlich der Ausgangspunkt für die Rostbildung, welche durch die Lackschicht gerade verhindert werden soll.
Auch müssen die T-Bolzen beispielsweise beim Anbringen im Fensterrahmen in einem solchen Abstand vom Rand des Rahmens angeschweißt werden, daß zwischen Klammer und Stützfläche genügend Platz für den einzudrückenden Haltesteg der Schutz- oder Zierleiste vorhanden ist. Dieser Abstand kann jedoch durch ungenaues Anschweißen der T-Bolzen sowie durch die Schweißnaht kleiner werden als erforderlich, so daß eine volle Anlage der Zierleiste an der Karosserie nicht immer und überall gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs erwähnte Klammer und deren Befestigung auf den bekannten T-Bolzen so zu gestalten, daß die Lackschicht in der Umgebung des Steckbolzens beim Aufdrücken der Klammer wie auch der Zierleiste nicht beschädigt und eine einwandfreie Anlage der Zierleiste an Karosserie und Scheibe sichergestellt wird.
030026/0100 ORIGINAL INSPECTED
f J -
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Klammer aus drei im Abstand übereinander liegenden Schenkeln zu bilden, von denen der mittlere Schenkel zusammen mit einem äußeren Schenkel zum Einklemmen eines an der Zierleiste nach innen abstehenden Haltesteges ausgebildet ist, während dor die Aussparung aufweisende andere Schenkel zusammen mit dem mittleren Schenkel den Kopf des Steckbolzens von beiden Seiten.fest umklammert.
Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß weder die Klammer selbst noch der Befestigungs- bzw. Haltesteg der Zierleiste mit der Stützfläche in Berührung kommen, so daß ein Verkratzen der Lackfläche und der daraus resultierende Rostfraß mit Sicherheit vermieden werden. Außerdem hat diese Befestigungsart noch den Vorteil, daß für den Haltesteg ein größerer Befestigungsraum zur Verfügung steht, als wenn der Steg nur vor dem Steckbolzen eingeklemmt wird. Die Schutzleiste wird beim Eindrücken nicht von der im Rahmen der zulässigen Toleranzabweichung bedingten Lageänderung eines Steckbolzens behindert, sondern kann auch bei nicht in einer Fluchtlinie angeschweißten Steckbolzen immer bis zur vollen Anlage an den Fensterrahmen wie auch an die Glasscheibe gebracht werden.
Das vorgeschlagene Klemmprinzip läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Klammer mit drei S-förmig untereinander verbundenen Schenkeln ausgebildet wird. Diese Ausbildung bietet sich zwar auf den ersten Blick an, doch dürfte die Klemmkraft derart verbundener Klammerschenkel bei Verwendung einer üblichen Blechstärke von etwa 0,5 mm kaum ausreichend sein, um die gefor-
0 3GO26/0100 ' ORiQlNAi IN
derte sichere und dauerhafte Befestigung der Zierleiste zu gewährleisten. Die Klemmkraft ließe sich durch Verstärkung des Federbleches verbessern, doch würden dann Montageprobleme entgegenstehen, da die Zierleistenklammern üblicherweise von Hand auf die Steckbolzen aufgedrückt werden.
Zur Erhöhung der Klemmkraft ist es daher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die beiden äußeren Schenkel über die ganze Klammerbreite C-förmig, d.h. im Rücken durch einen Steg miteinander verbunden sind und der mittlere Schenkel vom Ende des unteren Schenkels aus rückwärts nach innen gebogen ist. Durch diese Maßnahme wird die Klemmwirkung der Klammer gegenüber der vorgenannten Klammer mit S-förmiger Schenkelverbindung beträchtlich erhöht. Der untere Schenkel wird dann nicht nur von dem mittleren Schenkel gegen den Kopf des Steckbolzens gedrückt, sondern in noch stärkerem Maße vom oberen Schenkel, sobald der Befestigungssteg der Zierleiste in die Klammer eingedrückt worden ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. ['. G ζ u i g t;
Fig. 1: eine Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Zierleistenklammer,
030026/0100
Fig. 2: eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3: eine Unteransicht der Klammer und
Fig. 4: einen Querschnitt
durch die fertig montierte Zierleistenklammer in verkleinertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Zierleistenklammer ist aus einem einteiligen Blechstreifen aus Federstahl in drei im Abstand übereinanderliegende Schenkel 1, 2 und 3 geformt, wobei der obere Schenkel 1 und der untere Schenkel 3 im Rücken durch einen Steg miteinander verbunden sind. Der mittlere Schenkel 2 ist hierbei vom vorderen Ende des unteren Schenkels 3 aus rückwärts nach innen gebogen. Der obere Schenkel 1 «/eist auf seinem vorderen Ende eine hochgebogene Schrägfläche 5 auf, die an beiden Seiten mit rückwärts nach unten gerichteten Krallen 6 versehen ist.
Die Klammer dient zum Befestigen von Zier- oder Schutzleisten auf Stützflächen 8, beispielsweise wie aus Fig. 4 ersichtlich, auf den Innenflächen im Fensterrahmen 19 einer Autokarosseric. Die Klammer wird hierbei von einem T-förmig ausgebildeten Steckbolzen 9 gehalten, welcher auf der Stützfläche 8 vorher durch Anschweißen oder eine andere geeignete Verbindungsart befestigt worden ist.
Der. mittlere Schenkel 2 besitzt an seinem dem Quersteg 4 zugewandten Ende eine sich in Eindrückrichtung "X" der Klammer über den Kopf 11 des Steckbolzens 9 erhebende Schrägfläche 13 sowie
O3ö026/OiaO
eine sich entgegen der Eindrückrichtung "X" zum unteren Schenkel 3 hin neigende Sperrnase 14, welche beim Aufstecken der Klammer auf den Steckbolzen 9 über den Kopf 11 gleitet und dann hinter dem Kopf 11 herunterfedert, so daß die Klammer nach dem Aufstecken gegenüber dem Steckbolzen 9 unverschiebbar festgelegt ist.
Zum leichteren Aufdrücken der Klammer auf den Steckbolzen 11 sind außerdem noch in Eindrückrichtung "X" am vorderen Ende des unteren Schenkels 3 abwärts geneigte Führungsnasen 15 vorgesehen, welche aus dem unteren Schenkel herausgebogen sind.
Die Zierleiste 7 besitzt - wie in Fig. 4 dargestellt -einen nach innen, d.h. zur Klammer gerichteten Haltesteg 16, welcher zwischen dem oberen Schenkel 1 und dem mittleren Schenkel 2 der Klammer eingedrückt wird, und zwar so tief, bis die Zierleiste mit ihren beiden Randkanten 17 und 18 an den angrenzenden Flächen, beispielsweise dem Fensterrahmen 19 und der Fensterscheibe 20 fest aufliegt. Durch die Aufweitung des oberen Schenkels wird dabei der untere Schenkel 3 noch fester gegen den Steckbolzenkopf 11 gedrückt, so daß eine wirksame und dauerhafte Befestigung der Zierleiste gewährleistet ist.
Der untere Schenkel 3 ist zum Aufstecken auf den Steckbolzen 9 mit einer sich vom Quersteg 4 in den Schenkel 3 erstreckenden U-förmigen Aussparung 12 versehen (siehe Fig. 3), welche etwas breiter ist als der Schaft 10 des Steckbolzens 9. Außerdem weist der Quersteg 4 einen entsprechend dem Durchmesser des Stock-
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bolzenkopfes 11 verbreiterten und bis in den Anfangsbereich 22 des oberen Schenkels 1 reichenden Einschnitt 21 auf, wobei die Schrägfläche 13 des mittleren Schenkels 2 in diese Aussparung hineinragt und beim Aufdrücken auf den Steckbolzen 9 nach oben auffedern kann. Der Abstand zwischen dem mittleren Schenkel 2 und dem unteren Schenkel 3 richtet sich nach der Dicke des SLuckbolzenkopfes 11, und zwar derart, daß die beiden zunächst spitzwinklig zusammengeführten Schenkel 2 und 3 im aufgesteckten Zustand der Klammer parallel zueinander verlaufen.
030026/0100
-4o:
Leerseite

Claims (5)

  1. A, RAYMOND, 7850 Lörrach RL 373
    7.12.1978
    Patentansprüche:
    "^
    I* J Klammer aus Federblech zum Befestigen von Zier- oder Schutz-
    leisten auf Stützflächen unter Verwendung von auf der Stützfläche befestigten, T-förmig ausgebildeten Steckbolzen, wobei die aus einem einteiligen Blechstreifen geformte Klammer mit einer U-förmigen Aussparung zum Aufstecken der Klammer auf den Schaft des Steckbolzens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus drei im Abstand übereinander liegenden Schenkeln (1, 2 , 3) gebildet is t, von denen der mittlere Schenkel (2) zusammen mit einem ausseren Schenkel (1) zum Einklemmen eines an der Zierleiste (7) nach innen abstehenden Haltestegs (16) ausgebildet ist, während der andere, die Aussparung (12) aufweisende Schenkel (3) zusammen mit dem mittleren Schenkel (2) den Kopf (11) des Steckbolzens (9) von beiden Seiten fest umklammert.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schenkel (1 und 3) über die Klammerbreite im Rükken durch einen Steg (4) miteinander verbunden sind und der mittlere Schenkel (2) vom Ende des unteren Schenkels (3) aus rückwärts nach innen gebogen ist.
    ORlGlNAl INSPECTED
    030026/0100
  3. 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) einen entsprechend dem Durchmesser des Steckbolzenkopfes (11) verbreiterten Einschnitt (21) aufweist, der sich bis in den Anfangsbereich (22) des oberen Schenkels (1) fortsetzt.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schenkel (2) an seinem Ende eine in Eindrückrichtung der Klammer über den Kopf (11) des Steckbolzens (9) sich erhebende Schrägfläche (13) sowie eine sich entgegen der Eindrückrichtung zum unteren Schenkel hin neigende Sperrnase (14) aufweist.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ende des mittleren Klammerschenkels (2) herausgeformte Schrägfläche (13) in den Einschnitt (21) des Querstegs (4) hineinragt.
    030026/0100
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