AT504061B1 - Flexibles hängungssystem für schwere hängungen im untergestell - Google Patents
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Abstract
Eine Aufhängung (1) zur Befestigung eines schweren Geräts in einem Untergestell (2) eines Schienenfahrzeuges, wobei die Aufhängung (1) ein Haltelement (3) mit zumindest einer Aufnahme (6) für eine Halterung (7) des Geräts aufweist, wobei das Haltelement (3) mittels eines Halteblocks (12) und mit diesem über Verbindungselemente (14) verbundener Klemmelemente (9, 10) in einer C-Schiene eines Langträgers fixierbar ist.
Description
österreichisches Patentamt AT504 061 B1 2011-02-15
Beschreibung
FLEXIBLES HÄNGUNGSSYSTEM FÜR SCHWERE HÄNGUNGEN IM UNTERGESTELL
[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufhängung zur Befestigung eines Geräts in einem Untergestell eines Schienenfahrzeuges.
[0002] Weiters betrifft die Erfindung ein Untergestell eines Schienenfahrzeuges.
[0003] Üblicherweise werden schwere Geräte, beispielsweise Geräte von über 80 - 100 kg, an einem Untergestell eines Schienenfahrzeuges mittels an Lang- und Querträgern des Schienenfahrzeuges angeschweißten Konsolen befestigt. Hiermit ist jedoch der Nachteil verbunden, dass der Vorrichtungsaufwand und der mit dem Schweißverfahren verbundene Aufwand sehr hoch sind.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Fertigungsaufwand für ein Untergestell eines Schienenfahrzeuges, an welchem ein oder mehrere schwere Geräte angebracht werden sollen, zu minimieren.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einer Aufhängung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aufhängung ein Haltelement mit zumindest einer Aufnahme für eine Halterung des Geräts auf weist, wobei das Haltelement mittels eines Halteblocks und mit diesem über Verbindungselemente verbundener Klemmelemente in einer C-Schiene eines Langträgers fixierbar ist.
[0006] Es ist ein Verdienst der Erfindung, eine einfache Positionierung des Geräts in einem Untergestell zu ermöglichen, da die Aufhängung in dem Langträger während der Montage verschoben und je nach Bedarf an unterschiedlichen Positionen in dem Langträger fixiert werden kann. Auch kann eine stufenlose Einstellung der Aufhängung in x- und y-Richtung (d. h. in einer zur Schienenebene parallelen Ebene) bzw. erfolgen. Eine Schwerpunktskorrektur des Gerätes ist daher ohne gravierende Änderungen in der Fahrzeugentwicklung möglich. Weiters sind keine eigenen Vorrichtungen für den Anbau von erfindungsgemäßen Aufhängungen an einem Langträger notwendig. Ein aufwendiges Anschweißen von Konsolen für die Aufhängung ist bei der erfindungsgemäßen Lösung daher nicht erforderlich, woraus sich eine Verkürzung der Durchlaufzeit in Konstruktion und Fertigung sowie ein geringeres Fehlerpotential ergeben. Da die Aufhängung selbst ohne Schweißen hergestellt werden kann, ergibt sich auch eine hohe Passgenauigkeit. Darüber hinaus wird mit der erfindungsgemäßen Aufhängung auf einfache Weise eine Abfallsicherung für das schwere Gerät realisiert.
[0007] Eine besonders gute Befestigung der Aufhängung und eine effiziente Abfallsicherung lässt sich dadurch erzielen, dass sowohl das Halteelement als auch der der Halteblock je zumindest eine in einem montierten Zustand an einer Innenseite eines Endabschnitts der C-Schiene des Langträgers aufliegende Haltenase aufweisen.
[0008] Eine besonders gute Befestigung der Klemmelemente an dem Langträger lässt sich dadurch erzielen, dass die Klemmelemente je eine U-förmige Aufnahme für den Langträger aufweisen. Durch die U-förmigen Aufnahmen lässt sich auch ein Verdrehen der Klemmelemente gegenüber dem Langträger bei einem Lockern des zugehörigen Verbindungselements verhindern.
[0009] Ein besonders guter Ausgleich von Toleranzen lässt sich dadurch erzielen, wenn der Abschnitt des Geräts, der in die Aufnahme des Halteelements eingebracht wird, kreiszylinderförmig ausgebildet ist. Dementsprechend kann die Aufnahme für das Gerät ebenfalls kreiszylinderförmig ausgebildet sein.
[0010] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe lässt sich auch mit einem Untergestell der eingangs genannten Art lösen, welches erfindungsgemäß Aufhängungen zur Befestigung eines schweren Geräts aufweist, wobei die Aufhängungen je ein Haltelement mit zumindest einer Aufnahme für eine Halterung des Gerät aufweisen, wobei zumindest ein in eine C-Schiene 1/8 österreichisches Patentamt AT504061 B1 2011-02-15 eines Langträgers eingehängter Abschnitt des Haltelements mittels eines Halteblocks und mit diesem über Verbindungselemente verbundener Klemmelemente in der C-Schiene fixiert ist.
[0011] Eine gute Abfallsicherung lässt sich dadurch erzielen, dass die C-Schienen je in einer normal zur Schienenebene verlaufenden Richtung formschlüssig mit den Aufhängungen verbunden sind.
[0012] Günstigerweise sind die Aufhängungen in Längsrichtung des zugehörigen Langträgers durch Reibungskräfte an ihrer Position gehalten. Durch diese Ausführungsform ist kein Anschweißen der Aufhängung an dem Langträger erforderlich. Weiters ist eine einfache Positionierung der Aufhängung in dem Untergestell ermöglicht.
[0013] Vorteilhafterweise verlaufen die Längserstreckungen der Klemmelemente der Aufhängung im Wesentlichen normal zur Längserstreckung der Langträger.
[0014] Das Gerät lässt sich in der Aufnahme besonders einfach mittels zumindest eines Ringspannelementes fixieren.
[0015] Die Erfindung samt weiteren Vorteilen wird im Folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: [0016] Fig. 1 eine Ansicht eines Langträgers mit einer erfindungsgemäßen Aufhängung für ein schweres Gerät aus der Richtung I in Fig. 2; [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 [0020] Fig. 5 eine Ansicht des Langträgers aus der Richtung II in Fig. 1; einen Schnitt entlang der Linie lll-lll in Fig. 2, eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängung und eine Vorderansicht eines Halteelementes der Aufhängung aus Fig. 4.
[0021] Gemäß den Fig. 1-5 weist eine erfindungsgemäße Aufhängung 1 zur Befestigung eines schweren Geräts in einem Untergestell 2 eines Schienenfahrzeuges ein Haltelement 3 mit einem ersten außerhalb des Langträgers 4 angeordneten Abschnitt 5 mit einer Aufnahme 6 für eine Halterung 7 für das Gerät auf. Bevorzugterweise ist die Aufnahme 6 für die Halterung 7, die im Folgenden als „geräteseitige Hängung" bezeichnet wird, kreiszylinderförmig ausgebildet, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
[0022] Weiters weist das Halteelement 3 einen zweiten innerhalb des Langträgers 4 angeordneten Abschnitt 8 auf, welcher mit zwei Klemmelementen 9, 10 an einem Langträger fixiert werden kann. Die beiden Abschnitte 5 und 8 sind einstückig miteinander ausgebildet.
[0023] In einem montierten Zustand der Aufhängung 1 liegen die Klemmelemente 9, 10 an einer Außenseite eines Langträgers 4 an. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist jedes Klemmeelement 9, 10 balkenförmig ausgebildet und weist eine U-förmige Aufnahme für die Unterseite der C-Schiene 1 des Langträgers 4 auf.
[0024] Weiters weist die Aufhängung 1 einen in einem eingebauten Zustand in einer C-Schiene eines Langträgers 4 angeordneten, mit dem zweiten Abschnitt 8 des Halteelements 3 zusammenwirkenden Halteblock 12 auf.
[0025] Der zweite Abschnitt 8 des Haltelements 3 kann in einem in das Untergestell 2 eingebauten Zustand mittels eines Vorsprungs 13 des Halteblocks 12 und der Klemmelemente 9, 10 fixiert werden.
[0026] Der Halteblock 12 und die Klemmelemente 9, 10 sind in dem eingebauten Zustand mittels Verbindungselementen 14, in dem hier dargestellten Fall Schrauben, miteinander verbunden.
[0027] Darüber hinaus weist der zweite Abschnitt 8 des Halteelements 3 eine in einem montierten Zustand mit einem Endabschnitt der C-Schiene 11 zusammenwirkende Haltenase 15 auf. Auch der Halteblock 12 weist eine in einem montierten Zustand mit einem Endabschnitt der 2/8
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT504061 B1 2011-02-15 C-Schiene zusammenwirkende Haltenase 16 auf. Die Haltenasen 15 und 16 erstrecken sich gemäß der bevorzugten Ausführungsform über die gesamte Längserstreckung des Abschnittes 8 bzw. des Halteblocks 12 und wirken mit einander gegenüberliegenden Endabschnitten der C-Schiene zusammen. Der Abschnitt 8 und der Halteblock 12 können im Wesentlichen von gleicher Länge sein. Durch Betätigen der Verbindungselemente 14 bzw. durch Anziehen der Schrauben können die umgebogenen Endbereiche der C-Schiene 11 von den Haltenasen 15, 16 und den Klemmelementen 9,10 eingeklemmt werden. [0028] Ein erfindungsgemäßes Untergestell 2 weist mindestens zwei Langträger 4 mit je einer C-Schiene auf. In die C-Schienen 11 sind Aufhängungen 1 zur Befestigung des schweren Gerätes eingebaut. Die in dem Langträger 4 integrierte C-Schiene 11 trägt in z-Richtung, also in einer Richtung normal zur Schienenebene, mittels Formschluss die Aufhängung 1. In x-Richtung, also in Längsrichtung des Langträgers 4, erfolgt die Übertragung der Kräfte über Reibung, die mittels vorgespannter Schrauben erhalten wird. Die Verbindung zwischen wagenseitiger Aufhängung 1 und geräteseitiger Hängung 7 wird durch die Verwendung von Ringspannelementen gewährleistet. Zwischen wagenseitiger Aufhängung 1 und geräteseitiger Hängung 7 ist auch der Einbau eines Gummi-Metallelements 17 zum Ausgleich von Toleranzen bzw. Verminderung von Schall- und Schwingungsübertragungen möglich. Patentansprüche 1. Aufhängung (1) zur Befestigung eines schweren Geräts in einem Untergestell (2) eines Schienenfahrzeuges, wobei die Aufhängung (1) ein Haltelement (3) mit zumindest einer Aufnahme (6) für eine Halterung (7) des Geräts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (3) mittels eines Halteblocks (12) und mit diesem über Verbindungselemente (14) verbundener Klemmelemente (9, 10) in einer C-Schiene eines Langträgers (4) fixierbar ist.
- 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Halteelement (3) als auch der der Halteblock (12) je zumindest eine in einem montierten Zustand an einer Innenseite eines Endabschnitts der C-Schiene (11) des Langträgers (4) aufliegende Haltenase (15, 16) aufweisen.
- 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (9,10) je eine U-förmige Aufnahme für den Langträger (4) aufweisen.
- 4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) für die Halterung (7) kreiszylinderförmig ausgebildet ist.
- 5. Untergestell (2) eines Schienenfahrzeuges, wobei das Untergestell (2) Aufhängungen (1) zur Befestigung eines schweren Geräts aufweist, und die Aufhängungen (1) je ein Haltelement (3) mit zumindest einer Aufnahme (6) für eine Halterung (7) des Geräts aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in eine c-Schiene eines Langträgers (4) eingehängter Abschnitt (8) des Haltelements (3) mittels eines Halteblocks (12) und mit diesem über Verbindungselemente (14) verbundener Klemmelemente (9, 10) in der C-Schiene fixiert ist.
- 6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Schienen je in einer normal zur Schienenebene verlaufenden Richtung formschlüssig mit den Aufhängungen (1 Verbunden sind.
- 7. Untergestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungen (1) in Längsrichtung des zugehörigen Langträgers (4) durch Reibungskräfte an ihrer Position gehalten sind.
- 8. Untergestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckungen der Klemmelemente (9, 10) der Aufhängungen (1) im Wesentlichen normal zur Längserstreckung der Langträger (4) verlaufen. 3/8 österreichisches Patentamt AT504 061 B1 2011-02-15
- 9. Untergestell nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (18) in der Aufnahme (6) mittels zumindest eines Ringspannelementes fixiert ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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AT0125406A AT504061B1 (de) | 2006-07-24 | 2006-07-24 | Flexibles hängungssystem für schwere hängungen im untergestell |
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AT516921B1 (de) * | 2015-03-10 | 2017-03-15 | Siemens Ag Oesterreich | Anordnung zur Befestigung eines Koppelelements an einem Wagenkasten eines Fahrzeugs |
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2006
- 2006-07-24 AT AT0125406A patent/AT504061B1/de active
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