DE60311728T2 - Motorträger - Google Patents

Motorträger Download PDF

Info

Publication number
DE60311728T2
DE60311728T2 DE60311728T DE60311728T DE60311728T2 DE 60311728 T2 DE60311728 T2 DE 60311728T2 DE 60311728 T DE60311728 T DE 60311728T DE 60311728 T DE60311728 T DE 60311728T DE 60311728 T2 DE60311728 T2 DE 60311728T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
suspension
vehicle
suspension part
vehicle frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60311728T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60311728D1 (de
Inventor
Junji c/o Komatsu
Eiki c/o Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Mitsubishi Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002323218A external-priority patent/JP2004155323A/ja
Priority claimed from JP2002323221A external-priority patent/JP3896948B2/ja
Priority claimed from JP2002323220A external-priority patent/JP2004155324A/ja
Application filed by Mitsubishi Motors Corp filed Critical Mitsubishi Motors Corp
Publication of DE60311728D1 publication Critical patent/DE60311728D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60311728T2 publication Critical patent/DE60311728T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elastischen Lagern eines Triebwerks durch ein Fahrzeugrahmenteil, z. B. einen Längsträger in einem Fahrzeug.
  • Gemäß 7 bis 9 ist die herkömmliche Triebwerkaufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug so konfiguriert, daß ein Triebwerk 1, in dem ein Motor und ein Getriebe einstückig miteinander gekoppelt und waagerecht angeordnet sind, an einer Fahrzeugkarosserie an drei Punkten gelagert ist, d. h. an einem Aufhängungsteil 3, an einem Aufhängungsteil 5 und an einem Rollstab-Aufhängungsteil 7. Konfiguriert ist die Triebwerkaufhängungsvorrichtung durch das Aufhängungsteil 3, das zwischen dem oberen Abschnitt des Triebwerks 1 und einem linken Längsträger 2 vorgesehen ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ein geschlossenes Profil hat, das Aufhängungsteil 5, das zwischen dem oberen Abschnitt des Triebwerks 1 und einem rechten Längsträger 4 vorgesehen ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ein geschlossenes Profil hat, und das Rollstab-Aufhängungsteil 7, das so vorgesehen ist, daß es den Bereich zwischen dem unteren Abschnitt des Triebwerks 1 und einem Rahmenquerträger 6 überspannt, der sich in senkrechter Richtung zur Fahrzeuglängsrichtung, d. h. in Fahrzeugbreitenrichtung, erstreckt.
  • Das Aufhängungsteil 3 weist eine Aufhängungshalterung 10 mit nahezu U-förmigem Profil auf. Ein unterer Abschnitt der Aufhängungshalterung 10 ist an einer Innenseitenfläche des linken Längsträgers 2 befestigt. Beide Spitzenenden der Aufhängungshalterung 10 stehen in Fahrzeugbreitenrichtung vor. Ferner verfügt das Aufhängungsteil 3 über ein Innenrohr 12 und ein Außenrohr 13, zwischen denen eine aus einem gummiartigen elastischen Teil gebildete Isolierung 11 vorgesehen ist, und einen Bolzen 14 mit zwei Enden, die jeweils mit den beiden Spitzenenden der Aufhängungshalterung 10 in einem Zustand in Eingriff stehen, in dem der Bolzen das Innenrohr 12 durchdringt und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Ein Arm 15 des Außenrohrs 13 ist am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 mit Bolzen befestigt.
  • Das Aufhängungsteil 5 ist konfiguriert durch ein nicht gezeigtes Innenrohr und ein Außenrohr 16, zwischen denen eine aus einem gummiartigen elastischen Teil gebildete Isolierung vorgesehen ist, und einen nicht gezeigten Bolzen, der am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 über einen Arm 17 in einem Zustand befestigt ist, in dem der Bolzen das Innenrohr durchdringt und sich senkrecht erstreckt. Das Außenrohr 16 ist am oberen Abschnitt des rechten Längsträgers 4 mit einem Bolzen befestigt.
  • Das Rollstab-Aufhängungsteil 7 weist eine zweigegabelte Aufhängungshalterung 18 auf, die am Rahmenquerträger 6 befestigt ist. Beide Spitzenenden der Halterung 18 stehen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs vor. Ferner verfügt das Rollstab-Aufhängungsteil 7 über einen Stab 20, dessen eines Ende mit dem unteren Abschnitt des Triebwerks 1 gekoppelt ist und dessen anderes Ende mit einem Außenrohr 19 einstückig gebildet ist, eine Isolierung 21, die durch ein gummiartiges elastisches teil gebildet und zwischen einem nicht gezeigten Innenrohr und dem Außenrohr 19 vorgesehen ist, und einen Bolzen 22 mit zwei Enden, die jeweils einen Eingriff mit den beiden Spitzenenden der Aufhängungshalterung 18 in einem Zustand herstellen, in dem der Bolzen das Innenrohr durchdringt und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das Triebwerk 1 ist an drei Punkten an der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe des Aufhängungsteils 3, des Aufhängungsteils 5 und des Rollstab-Aufhängungsteils 7 schwenkbar gelagert.
  • Allerdings ist im Aufhängungsteil 3 die Schaftmitte des Bolzens 14, die als Angriffspunkt einer Last beim Übertragen einer Schwingkraft des Triebwerks 1 und einer Massenkraft des Triebwerks 1 dient, die durch Beschleunigen oder Verlangsamen der Fahrzeugfahrt oder durch den Lenkvorgang verursacht und vom Triebwerk 1 zum linken Längsträger 2 übertragen werden, vom Profilmittelpunkt Q des linken Längsträgers 2 um einen Abstand d in Fahrzeugbreitenrichtung stark versetzt. Dadurch ist die Lagerungssteifigkeit des Aufhängungsteils 3 zum Lagern des Triebwerks 1 beeinträchtigt, und die schwingungs dämpfenden Kennwerte des Aufhängungsteils 3 sind unzureichend. Da ein relativ großer Raum zwischen dem Triebwerk 1 und dem linken Längsträger 2 erforderlich ist, kann eine Position zur Anordnung des Aufhängungsteils 3 im Motorraum, der bereits eng ist, eingeschränkt sein.
  • Zudem wirkt bei schneller Beschleunigung eines Fahrzeugs eine Rolleintragskraft als Reaktionskraft der Räder auf das Triebwerk 1, was ein Pfeil A in 9 zeigt. Das am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 vorgesehene Aufhängungsteil 3 hat eine geringe Steifigkeit in Axialrichtung (Fahrzeuglängsrichtung). Da eine Last auf das Aufhängungsteil 3 in Axialrichtung ausgeübt wird, ist es für das Aufhängungsteil 3 schwierig, die Rolleintragskraft sicher zu lagern. Ferner muß das Aufhängungsteil 3 mit Anschlägen 25, 25 versehen sein, die durch gummiartige elastische Teile gebildet sind, um das Außenrohr 13 daran zu hindern, mit dem Spitzenabschnitt der Aufhängungshalterung 10 in Metallkontakt zu kommen, wenn sich das Außenrohr 13 des Aufhängungsteils 3 wegen der elastischen Verformung der Isolierung 11 infolge der Rolleintragskraft usw. in Fahrzeuglängsrichtung neigt.
  • Zudem wirkt bei schnellem Abbremsen eines Fahrzeugs eine Rolleintragskraft, die in Gegenrichtung zum Pfeil A in 9 gerichtet ist, auf das Triebwerk 1, so daß es zu einem ähnlichen Nachteil wie im o. g. Fall kommt.
  • Damit weiterhin das Aufhängungsteil 3 die durch den Betrieb des Triebwerks verursachten Schwingungen und Geräusche wirksam reduziert, muß die Befestigungsposition des Aufhängungsteils 3 im Hinblick auf den linken Längsträger 2 an der für jede Art des Triebwerks 1 am besten geeigneten Position festgelegt sein. Dadurch müssen viele Arten der linken Längsträger 2 vorbereitet werden, bei denen die Befestigungsposition des Aufhängungsteils 3 je nach Art des Triebwerks 1 jeweils geeignet geändert ist.
  • Im übrigen sind Triebwerk-Aufhängungsvorrichtungen herkömmlich bekannt, die in der JP-A-2000-120770 und JP-A-9-240291 beschrieben sind.
  • Die US-A-1578673 offenbart eine abgefederte Lagerung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die einen Lagerungsblock aus einem nachgiebigen Material aufweist. Der Block ist zwi schen einem Längsträger des Fahrzeugrahmens und einer Lagerungswange für einen Motor eingefügt.
  • Die Erfindung kam zur Lösung der o. g. Probleme zustande, weshalb eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Triebwerkaufhängungsstruktur bereitzustellen, in der ein Fahrzeugrahmenteil ein Triebwerk elastisch lagert und in der ein Versatzabstand zwischen einem Fahrzeugrahmenteil und einem Angriffspunkt einer Last verkleinert ist, die vom Triebwerk zum Fahrzeugrahmenteil übertragen wird.
  • Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, eine Triebwerkaufhängungsstruktur bereitzustellen, die einen kleinen Raum belegt und die eine auf ein Triebwerk wirkende Rolleintragskraft sicher lagert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Triebwerkaufhängungsstruktur bereitzustellen, in der eine Befestigungsposition eines Aufhängungsteils im Hinblick auf einen Längsträger eines Fahrzeugs problemlos geändert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht an der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht an der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht an der Linie VI-VI in 5;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung;
  • 8 ist eine vergrößerte Darstellung im Blick aus einer Richtung, die durch einen Pfeil VIII in 7 bezeichnet ist; und
  • 9 ist eine Schnittansicht an der Linie IX-IX in 8.
  • Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand von 1 und 2 beschrieben. In diesen Darstellungen sind Teile und Abschnitte, die mit denen in der herkömmlichen Vorrichtung identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 und 2 zeigen eine Triebwerkaufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Triebwerkaufhängungsvorrichtung ist so konfiguriert, daß ein Triebwerk 1, in dem ein Motor und ein Getriebe einstückig miteinander gekoppelt und waagerecht angeordnet sind, an einer Fahrzeugkarosserie an drei Punkten gelagert ist, d. h. an einem Aufhängungsteil 30, an einem Aufhängungsteil 5 und an einem Rollstab-Aufhängungsteil 7. Die Triebwerkaufhängungsvorrichtung verfügt über das Aufhängungsteil 30, das zwischen dem oberen Abschnitt des Triebwerks 1 und einem linken Längsträger 2 vorgesehen ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ein geschlossenes Profil hat, das Aufhängungsteil 5, das zwischen dem oberen Abschnitt des Triebwerks 1 und einem rechten Längsträger 4 vorgesehen ist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ein geschlossenes Profil hat, und das Rollstab-Aufhängungsteil 7, das so vorgesehen ist, daß es den Bereich zwischen dem unteren Abschnitt des Triebwerks 1 und einem Rahmenquerträger 6 überspannt, der sich am rückseitigen Abschnitt des Fahrzeugs in senkrechter Richtung zur Fahrzeuglängsrichtung, d. h. in Fahrzeugbreitenrichtung, erstreckt.
  • Der linke und rechte Längsträger 2 und 4 haben jeweils einen Querschnitt mit einem geschlossenen Profil. Das geschlossene Profil kann eine Rechteckform, Kreisform, Ellipsenform oder andere Form haben, die aus einer geschlossenen Kurve besteht. Das geschlossene Profil besteht aus einer geschlossenen Kurve ohne ausgeschnittenen Abschnitt.
  • Das Aufhängungsteil 30 verfügt über ein Lagerungsteil 33 mit einem Flansch 31 und einem Schaftabschnitt 32, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Außenrohr 34 zum Einfassen des Außenumfangs des Schaftabschnitts 32, eine Isolierung 35, die zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 ringförmig angeordnet und durch ein gummiartiges elastisches Teil gebildet ist, und eine Halterung 36 mit na hezu flacher Plattenform, an der das Außenrohr 34 z. B. durch Einpressen oder Verschweißen befestigt ist. Der Flansch 31 des Lagerungsteils 33 ist am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 mit Bolzen befestigt. Die Halterung 36 ist an einer Innenseitenfläche 37 des linken Längsträgers 2 mit Bolzen befestigt. Der Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils 33 und das Außenrohr 34 haben jeweils eine Schaftmitte, die sich nahezu in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der Mittelpunkt P des Schaftabschnitts 32 im Außenrohr 34 ist im linken Längsträger 2 positioniert.
  • Im übrigen ist mit 2' eine Verstärkung bezeichnet, die an einer Oberfläche innerhalb des linken Längsträgers 2 angebracht ist.
  • Da das Aufhängungsteil 5 und Rollstab-Aufhängungsteil 7 jeweils mit denen der herkömmlichen Vorrichtung identisch sind, wird auf ihre Erläuterung verzichtet.
  • Im Aufhängungsteil 30 dieser Triebwerkaufhängungsvorrichtung wird eine Last, die vom Triebwerk 1 zum linken Längsträger 2 übertragen wird, durch die Isolierung 35 abgepuffert, wenn sie vom Lagerungsteil 33 über die Isolierung 35, das Außenrohr 34 und die Halterung 36 nacheinander übertragen wird. Da der Angriffspunkt der Last, die auf den Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils 33 wirkt, d. h. der Mittelpunkt P, im linken Längsträger 2 positioniert ist, kann ein Versatzabstand D in Fahrzeugbreitenrichtung zwischen einem Profilmittelpunkt R des linken Längsträgers 2 und dem Mittelpunkt P kürzer als bei der herkömmlichen Vorrichtung sein.
  • Dadurch können eine Biegeeintragskraft und eine Torsionseintragskraft, die auf den linken Längsträger 2 über das Aufhängungsteil 30 infolge der Last vom Triebwerk 1 wirken, stärker als bei der herkömmlichen Vorrichtung reduziert werden. Als Ergebnis läßt sich die Lagerungssteifigkeit des Aufhängungsteils 30 zum Lagern des Triebwerks 1 erhöhen, so daß die Schwingungsübertragung zur Fahrzeugkarosserie und die Geräuscherzeugung wirksam unterdrückt werden können.
  • Da ferner der Mittelpunkt P der auf den Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils 33 wirkenden Last im linken Längsträger 2 liegt, kann der Abstand zwischen dem Triebwerk 1 und dem linken Längsträger 2 in Fahrzeugbreitenrichtung, d. h. ein erforderlicher Raum dazwischen, kleiner sein. Dadurch kann der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils 30 groß sein. Als Ergebnis läßt sich das Aufhängungsteil 30 problemlos an der Position im Motorraum anordnen, die Schwingungen und Geräusche usw. wirksam unterdrückt.
  • Da zudem der Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils 33 im linken Längsträger 2 positioniert ist, wird der Raum im linken Längsträger 2, der herkömmlich ungenutzt blieb, zum Anordnen des Aufhängungsteils 30 verwendet. Dadurch läßt sich der Platz im Motorraum effektiver nutzen.
  • Im übrigen können der Profilmittelpunkt R des linken Längsträgers 2 und der Mittelpunkt P der auf den Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils 33 wirkenden Last so übereinstimmen, daß der Versatzabstand D minimal wird. Weiterhin kann ein bekanntes elastisches Teil, in dem Flüssigkeit eingeschlossen ist, anstelle des gummiartigen elastischen Teils als Isolierung im Aufhängungsteil zum Einsatz kommen.
  • Anhand von 3 und 4 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In diesen Darstellungen sind Teile und Abschnitte, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Ein Aufhängungsteil 130 verfügt über ein Lagerungsteil 33 mit einem Flansch 31 und einem Schaftabschnitt 32, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Außenrohr 34 zum Einfassen des Außenumfangs des Schaftabschnitts 32, eine Isolierung 35, die zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 ringförmig angeordnet und durch ein gummiartiges elastisches Teil gebildet ist, und eine Halterung 36 mit nahezu flacher Plattenform, an der das Außenrohr 34 z. B. durch Einpressen oder Verschweißen befestigt ist. Der Flansch 31 des Lagerungsteils 33 ist am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 mit Bolzen befestigt. Die Halterung 36 ist an der Innenseitenfläche 37 des linken Längsträgers 2 mit Gewindebolzen 38 und Muttern 39 befestigt. Der Schaftabschnitt 32 und das Außenrohr 34 des Lagerungsteils 33 haben jeweils eine Schaftmitte, die sich nahezu in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Schaftabschnitt 32, das Außenrohr 34 und die Isolierung 35 sind jeweils zum Großteil im linken Längsträger 2 positioniert.
  • Im übrigen ist mit 2' eine Verstärkung bezeichnet, die an einer Oberfläche innerhalb des linken Längsträgers 2 angebracht ist.
  • Da das Aufhängungsteil 5 und Rollstab-Aufhängungsteil 7 jeweils mit denen der herkömmlichen Vorrichtung identisch sind, wird auf ihre Erläuterung verzichtet.
  • Im Aufhängungsteil 130 dieser Triebwerkaufhängungsvorrichtung sind der Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils, das Außenrohr 34 und die Isolierung 35 jeweils zum Großteil im linken Längsträger 2 angeordnet. Verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung, in der das Aufhängungsteil 3 auf der Innenseite des linken Längsträgers 2 vorgesehen ist, kann somit der Fahrzeugbreitenrichtungsabstand zwischen dem Triebwerk 1 und dem linken Längsträger 2, d. h. ein erforderlicher Raum dazwischen, klein sein. Dadurch kann der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils 130 groß sein. Als Ergebnis läßt sich das Aufhängungsteil 130 problemlos an der Position im Motorraum anordnen, die Schwingungen und Geräusche usw. wirksam unterdrückt. Da zudem der Raum im linken Längsträger 2, der herkömmlich ungenutzt blieb, zum Anordnen des Aufhängungsteils 130 verwendet wird, läßt sich der Platz im Motorraum effektiver nutzen.
  • Außerdem erstreckt sich im Aufhängungsteil 130 die Schaftmitte des Schaftabschnitts 32 des Lagerungsteils 33 und des Außenrohrs 34 jeweils in Fahrzeugbreitenrichtung, und die Isolierung 35 ist in Ringform zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 vorgesehen. Wie in der o. g. herkömmlichen Vorrichtung ist der untere Abschnitt des Triebwerks 1 mit dem Rahmenquerträger 6 mit Hilfe der Rollstabaufhängung 7 in Fahrzeuglängsrichtung mit ausreichender Festigkeit gekoppelt. Wirkt also eine große Rolleintragskraft auf das Triebwerk 1 als Reaktionskraft der Räder beim schnellen Beschleunigen des Fahrzeugs, kann trotz Ausübung einer Last auf den Schaftabschnitt 32 in Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Pfeil B in 4 die Last durch das Aufhängungsteil 130 sicher gelagert werden. Somit läßt sich das Triebwerk 1 durch die Triebwerkaufhängungsvorrichtung stets stabil lagern.
  • Wirkt ferner die Last in Fahrzeuglängsrichtung auf den Schaftabschnitt 32 des Aufhängungsteils 130 infolge der Wirkung der Rolleintragskraft, kann die Isolierung 35, die in Ringform zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 angeordnet ist, eine Anschlagfunktion zur Unterdrückung von Störungen zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 erfüllen. Dadurch brauchen die Anschläge 25, 25 der herkömmlichen Vorrichtung nicht gesondert vorgesehen zu sein, wodurch sich die erforderlichen Kosten für das Aufhängungsteil 130 senken lassen.
  • Natürlich kann ein bekanntes elastisches Teil, in dem Flüssigkeit eingeschlossen ist, anstelle des gummiartigen elastischen Teils als Isolierung im Aufhängungsteil zum Einsatz kommen.
  • Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung anhand von 5 und 6 beschrieben. In diesen Darstellungen sind Teile und Abschnitte, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Ein Aufhängungsteil 230 verfügt über ein Lagerungsteil 33 mit einem Arm 31 und einem Schaftabschnitt 32, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Außenrohr 34 zum Einfassen des Außenumfangs des Schaftabschnitts 32, eine Isolierung 35, die zwischen dem Schaftabschnitt 32 und dem Außenrohr 34 ringförmig angeordnet und durch ein gummiartiges elastisches Teil gebildet ist, und einen Flanschabschnitt 36 mit nahezu flacher Plattenform, an dem das Außenrohr 34 z. B. durch Einpressen oder Verschweißen einstückig befestigt ist. Der Arm 31 des Lagerungsteils 33 ist am oberen Abschnitt des Triebwerks 1 mit Bolzen befestigt. Vier Gewindebolzen 38, die an der Innenseitenfläche 37 des linken Längsträgers 2 befestigt sind, sind jeweils durch am Flanschabschnitt 36 gebildete Langlöcher 40 eingesetzt und durch Muttern 39 befestigt, wodurch der Flanschabschnitt 36 an der Innenseitenfläche 37 des linken Längsträgers 2 befestigt ist. Der Schaftabschnitt 32 und das Außenrohr 34 des Lagerungsteils 33 haben jeweils eine Schaftmitte, die sich nahezu in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Schaftabschnitt 32, das Außenrohr 34 und die Isolierung 35 sind jeweils zum Großteil im linken Längsträger 2 positioniert. Ferner erstrecken sich die Langlöcher 40 jeweils geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Im übrigen ist mit 2' eine Verstärkung bezeichnet, die an einer Oberfläche innerhalb des linken Längsträgers 2 angebracht ist.
  • Da das Aufhängungsteil 5 und Rollstab-Aufhängungsteil 7 jeweils mit denen der herkömmlichen Vorrichtung identisch sind, wird auf ihre Erläuterung verzichtet.
  • Im Aufhängungsteil 230 dieser Triebwerkaufhängungsvorrichtung sind der Schaftabschnitt 32 des Lagerungsteils, das Außenrohr 34 und die Isolierung 35 jeweils zum Großteil im linken Längsträger 2 angeordnet. Verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung, in der das Aufhängungsteil 3 auf der Innenseite des linken Längsträgers 2 vorgesehen ist, kann somit der Fahrzeugbreitenrichtungsabstand zwischen dem Triebwerk 1 und dem linken Längsträger 2, d. h. ein erforderlicher Raum dazwischen, klein sein. Dadurch kann der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils 230 groß sein.
  • Zudem ist das Außenrohr 34 des Aufhängungsteils 230 an der Innenseitenfläche 37 des linken Längsträgers 2 mit den die Langlöcher 40 des Flanschabschnitts 36 durchlaufenden Gewindebolzen 38 und den Muttern 39 befestigt. Daher kann die Befestigungsposition des Aufhängungsteils 230 im Hinblick auf den linken Längsträger 2 problemlos geändert werden, indem die Gewindebolzen 38 in den Langlöchern 40 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden.
  • Weicht also die Spezifikation des Triebwerks 1 ab und verschiebt sich geringfügig die Befestigungsposition des Aufhängungsteils 230 am linken Längsträger 2, die durch den Betrieb des Triebwerks 1 verursachte Schwingungen und Geräusche wirksam reduzieren kann, in Fahrzeuglängsrichtung, kann die Befestigungsposition des Aufhängungsteils 230 am linken Längsträger 2 in Fahrzeuglängsrichtung problemlos geändert werden. Dadurch läßt sich die Notwendigkeit reduzieren, viele Arten des linken Längsträgers 2 mit jeweils unterschiedlichen Befestigungspositionen der Gewindebolzen 38 je nach Spezifikationsänderung des Triebwerks 3 vorzubereiten. Daher wird es möglich, die Kosten des linken Längsträgers 2 problemlos zu senken.
  • Da zudem der Raum im linken Längsträger 2, der herkömmlich ungenutzt blieb, zum Anordnen des Aufhängungsteils 230 verwendet wird, läßt sich der Platz im Motorraum effektiver nutzen.
  • Obwohl sich in der o. g. Ausführungsform die Langlöcher 40 des Flanschabschnitts 36 jeweils geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, lassen sich ähnliche Aktionen und Wirkungen wie in der o. g. Ausführungsform erreichen, wenn die Langlöcher jeweils so angeordnet sind, daß sie sich auf zweckmäßig geneigte Weise geradlinig oder in sanfter Bogenform in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Ferner kann ein bekanntes elastisches Teil, in dem Flüssigkeit eingeschlossen ist, anstelle des gummiartigen elastischen Teils als Isolierung im Aufhängungsteil verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist erfindungsgemäß im Aufhängungsteil, das so angeordnet ist, daß es zwischen dem Triebwerk und dem Fahrzeugrahmenteil überspannt, die Mitte einer vom Triebwerk auf das Fahrzeugrahmenteil wirkenden Last im Fahrzeugrahmenteil positioniert. Somit kann der Versatzabstand zwischen der Mitte der Last und der Mitte des Fahrzeugrahmenteils verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung problemlos kürzer sein. Als Ergebnis läßt sich die Lagerungssteifigkeit des Aufhängungsteils zum Lagern des Triebwerks erhöhen, so daß die Schwingungsübertragung zur Fahrzeugkarosserie und die Geräuscherzeugung wirksam unterdrückt werden können. Ferner kann der notwendige Raum zwischen dem Triebwerk und dem Fahrzeugrahmenteil relativ klein sein, so daß der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils problemlos groß sein kann. Dadurch läßt sich das Aufhängungsteil wahrscheinlich an einer geeigneten Position anordnen.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Teil des Schaftabschnitts und des Außenrohrs des Aufhängungsteils im Längsträger angeordnet. Dadurch kann der erforderliche Raum zum Anordnen des Aufhängungsteils zwischen dem Triebwerk und dem Längsträger relativ klein sein. Daher kann der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils problemlos groß sein. Dadurch läßt sich das Aufhängungsteil wahrscheinlich an einer geeigneten Position anordnen. Ferner ist die Schaftmitte des Schaftabschnitts und des Außenrohrs des Aufhängungsteils jeweils so konfiguriert, daß sie sich nahezu in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und die Last in Fahrzeuglängsrichtung, die auf das Aufhängungsteil infolge der auf das Triebwerk wirkenden Rolleintragskraft wirkt, kann durch das Aufhängungsteil sicher gelagert werden. Somit läßt sich das Triebwerk durch die Triebwerkaufhängungsvorrichtung stets stabil lagern.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Teil des Schaftabschnitts und des Außenrohrs des Aufhängungsteils im Längsträger angeordnet, weshalb der erforderliche Raum zum Anordnen des Aufhängungsteils zwischen dem Triebwerk und dem Längsträger relativ klein sein kann. Daher kann der Freiheitsgrad für die Festlegungsposition des Aufhängungsteils problemlos groß sein. Dadurch läßt sich das Aufhängungsteil wahrscheinlich an einer geeigneten Position anordnen. Zudem ist der Flanschabschnitt am Längsträger mit Hilfe der Bolzen befestigt, die die Langlöcher des Flanschabschnitts durchdringen, der mit dem Außenrohr in einem Stück gebildet ist. Daher läßt sich die Befestigungsposition des Aufhängungsteils im Hinblick auf den Längsträger leicht und zweckmäßig ändern, indem die Bolzen in den Langlöchern relativ verschoben werden. Somit kann die Schwingung usw. des Triebwerks durch das Aufhängungsteil wirksam reduziert werden. Dadurch läßt sich die Notwendigkeit reduzieren, viele Arten der Längsträger mit jeweils unterschiedlichen Befestigungspositionen der Aufhängungsteile je nach Spezifikationsänderung des Triebwerks vorzubereiten.

Claims (20)

  1. Triebwerkaufhängungsvorrichtung mit: einem Fahrzeugrahmenteil, das einen Fahrzeugrahmen bildet; einem Aufhängungsteil (30, 130, 230), das ein elastisches Teil (35) hat und ein Triebwerk (1) und das Fahrzeugrahmenteil verbindet; wobei mindestens ein Teil des Aufhängungsteils (30, 130, 230) innerhalb des Fahrzeugrahmenteils positioniert ist; und eine vom Triebwerk (1) auf das Fahrzeugrahmenteil ausgeübte Last über das elastische Teil (35) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungsteil (30) einen Schaftabschnitt (32) und ein Außenrohr (34) aufweist und das elastische Teil (35) auf ringförmige Weise zwischen dem Schaftabschnitt und dem Außenrohr angeordnet ist.
  2. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Angriffspunkt der auf das Aufhängungsteil ausgeübten Last im Fahrzeugrahmenteil positioniert ist.
  3. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fahrzeugrahmenteil einen Querschnitt mit einer geschlossenen Kurve hat.
  4. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Fahrzeugrahmenteil einen Längsträger (2) aufweist, der sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt.
  5. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Ende des Schaftabschnitts (32) über einen Flansch (31) am Triebwerk befestigt ist und das andere Ende des Schaftabschnitts in das am Längsträger (2) befestigte Außenrohr (34) eingesetzt ist; und bei Ausübung der Last auf den Schaftabschnitt (32) ein Mittelpunkt (P) des Schaftabschnitts im Außenrohr als Angriffspunkt der Last dient.
  6. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit einem Rollstab-Aufhängungsteil, das einem an einem rückseitigen Abschnitt des Fahrzeugs angeordneten Rahmenquerträger ermöglicht, das Triebwerk zu lagern; wobei beide Endabschnitte des Triebwerks (1) in Fahrzeugbreitenrichtung durch einen linken und einen rechten Längsträger (2, 4) gelagert sind und mindestens ein Endabschnitt des Triebwerks durch den Längsträger (2) über das Aufhängungsteil (30) gelagert ist.
  7. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei sich der Schaftabschnitt und das Außenrohr jeweils im wesentlichen in Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken.
  8. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Längsträger einen Querschnitt mit einer geschlossenen Kurve hat.
  9. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Aufhängungsteil (30) mit einem oberen Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist.
  10. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, ferner mit: einem zweiten Aufhängungsteil (5), das einem Längsträger (4) entgegengesetzt zu dem Längsträger (2), mit dem das Aufhängungsteil (30, 130, 230) das Triebwerk verbindet, ermöglicht, das Triebwerk elastisch zu lagern; und einem Rollstab-Aufhängungsteil (7), das einem an einem rückseitigen Abschnitt des Fahrzeugs angeordneten Rahmenquerträger (6) ermöglicht, das Triebwerk zu lagern.
  11. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei jedes der Aufhängungsteile (30, 130, 230, 5) mit einem oberen Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist und das Rollstab-Aufhängungsteil (7) mit einem unteren Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist.
  12. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugrahmenteil einen Längsträger 2 aufweist, der sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, ferner mit einer Halterung (36), die am Außenrohr (34) befestigt ist und ein Langloch (40) hat, wobei das Aufhängungsteil (30) am Längsträger (2) durch einen Bolzen (38) befestigt ist, der das Langloch durchdringt.
  13. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei sich das Langloch (40) im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  14. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei sich das Langloch (40) auf geneigte Weise im Hinblick auf eine senkrechte Richtung oder die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  15. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bolzen (38) ein am Längsträger befestigter Gewindebolzen ist.
  16. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Längsträger (2) einen Querschnitt mit einer geschlossenen Kurve hat.
  17. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Flansch (31) mit einem oberen Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist.
  18. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, ferner mit: einem zweiten Aufhängungsteil (5), das einem Längsträger (4) entgegengesetzt zu dem Längsträger (2), mit dem das Aufhängungsteil (30) das Triebwerk verbindet, ermöglicht, das Triebwerk elastisch zu lagern; und einem Rollstab-Aufhängungsteil (7), das einem an einem rückseitigen Abschnitt des Fahrzeugs angeordneten Rahmenquerträger (6) ermöglicht, das Triebwerk zu lagern.
  19. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das zweite Aufhängungsteil (5) mit dem oberen Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist und das Rollstab-Aufhängungsteil (7) mit einem unteren Abschnitt des Triebwerks gekoppelt ist.
  20. Triebwerkaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Halterung (36) an einer senkrechten Wand des Längsträgers (2) befestigt ist.
DE60311728T 2002-11-07 2003-11-05 Motorträger Expired - Lifetime DE60311728T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002323218A JP2004155323A (ja) 2002-11-07 2002-11-07 パワープラントマウント装置
JP2002323221A JP3896948B2 (ja) 2002-11-07 2002-11-07 パワープラントマウント装置
JP2002323220A JP2004155324A (ja) 2002-11-07 2002-11-07 パワープラントマウント装置
JP2002323221 2002-11-07
JP2002323220 2002-11-07
JP2002323218 2002-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60311728D1 DE60311728D1 (de) 2007-03-29
DE60311728T2 true DE60311728T2 (de) 2007-06-28

Family

ID=32110663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60311728T Expired - Lifetime DE60311728T2 (de) 2002-11-07 2003-11-05 Motorträger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7232005B2 (de)
EP (1) EP1418078B1 (de)
KR (1) KR100570591B1 (de)
CN (1) CN1295094C (de)
DE (1) DE60311728T2 (de)
MY (1) MY138489A (de)
TW (1) TWI259815B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018204277A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lageranordnung für einen Motor eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zu deren Herstellung und Einpressvorrichtung zum Einpressen des Lagers in den Motorträger
DE102019111905A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trageinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Lagerungsanordnung eines Antriebsmotors an einem Trägerelement eines Kraftfahrzeugs
DE102022115121A1 (de) 2022-06-15 2023-12-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Fahrzeug

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4721404B2 (ja) * 2005-01-28 2011-07-13 本田技研工業株式会社 車両用パワーユニットのマウント構造
DE102005055396A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-24 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Drehmomentquerträger
US20070131469A1 (en) * 2005-12-08 2007-06-14 Hyo-Seok Kim Power train mounting apparatus of vehicle
JP5141026B2 (ja) * 2006-02-27 2013-02-13 トヨタ自動車株式会社 蓄電パックの車載構造
FR2904954A1 (fr) * 2006-08-16 2008-02-22 Renault Sas Element de structure d'un vehicule automobile
US8118288B2 (en) * 2007-10-01 2012-02-21 Briggs & Stratton Corporation Isolation mount system
FR2941409B1 (fr) * 2009-01-26 2015-06-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de suspension inferieure d'un moteur de vehicule automobile.
JP4930576B2 (ja) * 2009-02-27 2012-05-16 日産自動車株式会社 モータ支持構造
US8215444B2 (en) * 2009-07-09 2012-07-10 Ford Global Technologies Roll restrictor system for an automotive powertrain
FR2962400B1 (fr) * 2010-07-06 2012-07-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de corne ajustable en position de fixation et son procede de montage associe
TWI435813B (zh) * 2011-06-28 2014-05-01 Metal Ind Res & Dev Ct Electric vehicle power module fixed bracket
JP5861302B2 (ja) * 2011-07-29 2016-02-16 日産自動車株式会社 車両用防振装置
KR101738018B1 (ko) * 2011-08-19 2017-05-19 현대자동차주식회사 서브프레임용 롤로드의 구조
US20130105241A1 (en) * 2011-10-26 2013-05-02 Coda Automotive, Inc. Electric vehicle powertrain suspension system
JP5811769B2 (ja) * 2011-10-27 2015-11-11 トヨタ自動車株式会社 車両前部構造
EP2749478B1 (de) * 2012-01-16 2016-03-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Struktur für den vorderteil einer fahrzeugkarosserie
WO2013177120A1 (en) * 2012-05-21 2013-11-28 Magna International Inc. Cradle assembly for a vehicle
WO2018183400A1 (en) * 2017-03-27 2018-10-04 Hutchinson Aerospace & Industry, Inc. A continuous framework for shock, vibration and thermal isolation and motion accommodation
US11345403B2 (en) * 2019-09-30 2022-05-31 Cnh Industrial America Llc Engine mounting system for a work vehicle
WO2022157833A1 (ja) * 2021-01-19 2022-07-28 日産自動車株式会社 ペンデュラム式マウントシステム
FR3124767A1 (fr) * 2021-07-02 2023-01-06 Psa Automobiles Sa Dispositif de suspension d'un groupe motopropulseur de véhicule automobile

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL121798C (de) * 1900-01-01
BE366754A (de) *
US1578673A (en) * 1921-06-13 1926-03-30 Int Motor Co Cushioned support for the units of motor vehicles
US1828278A (en) * 1926-05-12 1931-10-20 Chrysler Corp Dampener
USRE18457E (en) * 1927-01-10 1932-05-10 Vibeation dampening mounting
GB494362A (en) * 1937-06-19 1938-10-25 Grave Short & Company Ltd De Improvements relating to dispensing scales
DE766585C (de) * 1941-01-03 1951-11-29 Carl F W Borgward Elastische Pendellagerung von Kraftfahrzeugmotoren
US4031978A (en) * 1975-05-28 1977-06-28 Tayco Developments, Inc. Energy absorber unit and energy management system
JPS56118524A (en) * 1980-02-26 1981-09-17 Yamaha Motor Co Ltd Overhead camshaft v type engine for vehicle
JPS5940946A (ja) * 1982-09-01 1984-03-06 Nissan Motor Co Ltd 車両用パワ−ユニツトの支持構造
US4617212A (en) * 1985-03-01 1986-10-14 Gencorp Inc. Bushing
US5178230A (en) * 1990-12-19 1993-01-12 Goor Associates, Inc. Engine mounting system
US5862877A (en) * 1994-12-20 1999-01-26 Cosma International Inc. Cradle assembly
CN2225986Y (zh) * 1995-05-16 1996-05-01 刘建辉 一种汽车发动机转动式支撑
JP3351233B2 (ja) 1995-12-27 2002-11-25 トヨタ自動車株式会社 パワートレインの支持装置
WO1999042234A1 (en) * 1998-02-17 1999-08-26 Cosma International Inc. Self-extruded bushing assembly and method of making the same
JP2000120770A (ja) 1998-10-08 2000-04-25 Fuji Heavy Ind Ltd 自動車の振動防止装置
US6105548A (en) * 1998-11-03 2000-08-22 Briggs & Stratton Corporation Mounting apparatus for an engine and transmission
CN2434170Y (zh) * 2000-09-04 2001-06-13 常柴集团江南运输机械有限公司 三轮农用运输车发动机位置调节装置
JP2002302087A (ja) * 2001-04-09 2002-10-15 Yamaha Motor Co Ltd 小型車両のエンジン支持構造
JP4184735B2 (ja) * 2002-09-06 2008-11-19 本田技研工業株式会社 車両の動力源マウント構造
JP4026815B2 (ja) * 2002-09-06 2007-12-26 本田技研工業株式会社 サブフレームの取り付け構造

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018204277A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lageranordnung für einen Motor eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zu deren Herstellung und Einpressvorrichtung zum Einpressen des Lagers in den Motorträger
DE102019111905A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trageinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Lagerungsanordnung eines Antriebsmotors an einem Trägerelement eines Kraftfahrzeugs
DE102022115121A1 (de) 2022-06-15 2023-12-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US7232005B2 (en) 2007-06-19
KR20040041022A (ko) 2004-05-13
EP1418078B1 (de) 2007-02-14
TWI259815B (en) 2006-08-11
EP1418078A3 (de) 2004-10-06
CN1498797A (zh) 2004-05-26
US20040124034A1 (en) 2004-07-01
MY138489A (en) 2009-06-30
KR100570591B1 (ko) 2006-04-13
DE60311728D1 (de) 2007-03-29
TW200413194A (en) 2004-08-01
EP1418078A2 (de) 2004-05-12
CN1295094C (zh) 2007-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60311728T2 (de) Motorträger
DE19536460B4 (de) Teilrahmen für ein Fahrzeug
DE2759420C2 (de) Stoßabsorbierende Vorrichtung
DE19611934C1 (de) Frontmodul für Kraftfahrzeuge
EP0940272B1 (de) Fahrgestell eines Frontlenker-Lastkraftwagen
DE2751068C2 (de) Stoßabsorbierende Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge
EP0054880B1 (de) Vibrationsgedämpfte Sitzlagerung
DE19703951C2 (de) Vorderteilkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie
DE69931983T2 (de) Stabilisator
EP1428698A1 (de) Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen
DE19710725A1 (de) Energieabsorbierende Lenksäule für Kraftfahrzeug
DE19654571A1 (de) Antriebsstützvorrichtung
DE19603954C2 (de) Prallträger für ein Kraftfahrzeug
DE19941686A1 (de) Aufhängevorrichtung für Fahrzeuge
EP1280693A1 (de) Y-heckverstrebung zur erhöhung der biege- und torsionssteifigkeit von rohkarosserien
DE3710173A1 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit einem lenkrad mit integrierter aufprallschutzvorrichtung
DE2054556C3 (de) Radaufhängung fur Kraftfahrzeuge
DE102015122226B4 (de) Motorlager-Pendelstützen-Vorrichtung
DE102005055396A1 (de) Drehmomentquerträger
DE602005005662T2 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE4405904C1 (de) Crashgünstige Aggregatlagerung
DE19846400B4 (de) Verbundlenker-Hinterachse
DE102009032919A1 (de) Federungsanordnung mit einer Blattfeder aus einem Faserverbundwerkstoff
DE19833008C1 (de) Zuganschlagbegrenzungshalter für einen Schwingungsdämpfer
DE3115394C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition