DE102022115121A1 - Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Fahrzeug - Google Patents

Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung (1) einer ersten Komponente (2) an einer zweiten Komponente (3) eines Fahrzeugs, bei welcher die erste Komponente (2) an der zweiten Komponente (3) über wenigstens ein Gummilager (11) gelagert ist, welches einen an die zweite Komponente (3) angebundenen Lagerkern (12) und ein aus Gummi gebildetes und unter Vermittlung des Lagerkerns (12) an die zweite Komponente (3) angebundenes Gummielement (13) aufweist, über welches die erste Komponente (2) an dem Lagerkern (12) und der zweiten Komponente (3) gelagert ist, wobei der Lagerkern (12) auf einer ersten axialen Seite (S1) des Lagerkerns (12) in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) an einer ersten Abstützfläche (18) der zweiten Komponente (3) und auf einer der ersten axialen Seite (S1) in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite (S2) des Lagerkerns (12) in radialer Richtung (17) des Lagerkerns (12) an einer zweiten Abstützfläche der zweiten Komponente (3) zumindest mittelbar abgestützt und zumindest dadurch an die zweite Komponente (3) angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
  • Der WO 2021/047893 A1 ist eine Lagerungsanordnung einer Komponente an einem an einem Aufbau eines Kraftwagens zu lagernden Achsträger als bekannt zu entnehmen. Des Weiteren offenbart die DE 103 27 957 B4 ein hydraulisch dämpfendes Lager.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerungsanordnung sowie ein Fahrzeug mit wenigstens einer solchen Lagerungsanordnung zu schaffen, mittels welchen eine besonders kompakte Bauweise sowie eine vorteilhafte Montierbarkeit der Lagerungsanordnung realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lagerungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer insbesondere separat von der ersten Komponente ausgebildeten, zweiten Komponente eines vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildeten Fahrzeugs. Bei der Lagerungsanordnung ist die erste Komponente an der zweiten Komponente über wenigstens ein Gummilager, das heißt unter Vermittlung des wenigstens einen Gummilagers, gelagert. Das Gummilager weist einen Lagerkern und aus Gummi gebildetes Gummielement auf. Der Lagerkern ist an die zweite Komponente angebunden, das heißt mit der zweiten Komponente verbunden, insbesondere derart, dass Relativbewegungen zwischen dem Lagerkern und der zweiten Komponente unterbleiben. Insbesondere ist der Lagerkern zumindest an einem Teilbereich der zweiten Komponente angebunden, das heißt zumindest mit dem Teilbereich der zweiten Komponente verbunden, insbesondere derart, dass Relativbewegungen zwischen dem Lagerkern und dem Teilbereich der zweiten Komponente unterbleiben. Das Gummielement ist unter Vermittlung des Lagerkerns, das heißt über den Lagerkern, an die zweite Komponente angebunden, das heißt mit der zweiten Komponente verbunden. Insbesondere ist es denkbar, dass das Gummielement nur über den Lagerkern an die zweite Komponente angebunden ist, sodass vorzugsweise das Gummielement nicht direkt an die zweite Komponente angebunden ist. Über das Gummielement ist die erste Komponente an dem Lagerkern und der zweiten Komponente gelagert. Mit anderen Worten ist die erste Komponente über das Gummielement und den Lagerkern an der zweiten Komponente gelagert, insbesondere derart, dass eine Kraft, die von der ersten Komponente auf die zweite Komponente über das Gummilager übertragbar ist oder übertragen wird, auf ihrem Weg von der ersten Komponente über das Gummilager auf die oder zu der zweiten Komponente zunächst über das Gummielement auf den Lagerkern und dann von dem Lagerkern auf die zweite Komponente fließt oder übertragen wird. Das Gummielement ist, insbesondere im Vergleich zu dem Lagerkern, elastisch beziehungsweise gummielastisch verformbar. Dadurch lässt das Gummielement relativ zu dem Lagerkern und relativ zu der zweiten Komponente erfolgende Schwingungen der ersten Komponente zu, sodass das Gummielement Relativbewegungen zwischen der ersten Komponente und dem Lagerkern beziehungsweise zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung, zulässt. Durch solche Relativbewegungen zwischen der ersten Komponente und dem Lagerkern beziehungsweise zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente wird das Gummielement elastisch verformt. Hierdurch wird beispielsweise Schwingungsenergie in Verformungsenergie umgewandelt, wodurch die Relativbewegungen zwischen der ersten Komponente und dem Lagerkern beziehungsweise zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente mittels des Gummielements gedämpft werden. Somit ist die erste Komponente beispielsweise über das Gummilager zumindest im Wesentlichen schwingungs- und/oder geräuschentkoppelt an der zweiten Komponente gelagert, sodass eine schwingungs- und geräuschtechnisch vorteilhafte Lagerung der ersten Komponente an der zweiten Komponente dargestellt werden kann.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass das Gummielement zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als der Hälfte oder aber vollständig, in einer Hülse aufgenommen ist. Die Hülse kann ein Bestandteil der ersten Komponente sein, oder die Hülse ist separat von den Komponenten ausgebildet und zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als der Hälfte oder aber vollständig, in einer korrespondierenden Aufnahme der ersten Komponente aufgenommen. Beispielsweise ist das Gummielement durch Vulkanisieren mit dem Lagerkern verbunden und dabei beispielsweise auf den Lagerkern aufvulkanisiert. Das Gummilager kann ein separat von der ersten Komponente und separat von der zweiten Komponenten und separat von dem Lagerkern und separat von dem Gummielement ausgebildetes Lagerelement aufweisen. Bei dem Lagerelement kann es sich insbesondere um die zuvor genannte Hülse handeln. Das Gummielement ist, beispielsweise durch Vulkanisieren, mit dem Lagerkern verbunden. Ferner ist das Gummielement, beispielsweise durch Vulkanisieren, mit dem Lagerelement verbunden. Insbesondere ist das Lagerelement ein Gehäuse, wobei das Gummielement zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, in dem Gehäuse angeordnet ist. Ferner ist beispielsweise der Lagerkern zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als der Hälfte, in dem Gummielement angeordnet und über das Gummielement mit dem Lagerelement verbunden. Dabei ist das Lagerelement beispielsweise separat von den Komponenten ausgebildete und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, mit der ersten Komponente verbunden, oder aber das Lagerelement ist einstückig mit der erste Komponente ausgebildet.
  • Da das Gummielement elastisch, insbesondere gummielastisch, verformbar ist, lässt das Gummielement Relativbewegungen zwischen dem Lagerkern und dem Lagerelement zu. Solche Relativbewegungen zu dem Lagerelement und dem Lagerkern resultieren beispielsweise in den zuvor genannten Relativbewegungen zwischen den Komponenten, mithin in den in den zuvor genannten Relativbewegungen zwischen der ersten Komponente und dem Lagerkern. Beispielsweise ist der Lagerkern aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall und ganz insbesondere aus Aluminium oder aber aus Stahl gebildet. Ferner ist es denkbar, dass das Lagerelement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall und ganz insbesondere aus Aluminium, oder aber aus Stahl gebildet ist. Insbesondere ist unter dem Gummi, aus welchem das Gummielement gebildet ist, ein Vulkanisat von Natur- und/oder Synthesekautschuk zu verstehen.
  • Um nun einerseits den Bauraumbedarf der Lagerungsanordnung in einem besonders geringen Rahmen sowie eine besonders einfache und somit zeit- und kostengünstig durchführbare Montage beziehungsweise Herstellung der Lagerungsanordnung realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lagerkern auf einer ersten axialen Seite des Lagerkerns in axialer Richtung des Lagerkerns an einer ersten Abstützfläche der zweiten Komponente zumindest mittelbar, insbesondere direkt, abgestützt ist. Des Weiteren ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lagerkern auf einer der ersten axialen Seite in axialer Richtung des Lagerkerns gegenüberliegenden beziehungsweise abgewandten, zweiten axialen Seite des Lagerkerns in senkrecht zur axialen Richtung des Lagerkerns verlaufender, radialer Richtung des Lagerkerns an einer zweiten Abstützfläche der zweiten Komponente zumindest mittelbar, insbesondere direkt, abgestützt ist. Zumindest durch diese Abstützung des Lagerkerns an den Abstützflächen der zweiten Komponente ist der Lagerkern an die zweite Komponente angebunden. Da die radiale Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Lagerkerns verläuft beziehungsweise umgekehrt, erstreckt sich beispielsweise die erste Abstützfläche in einer ersten Ebene, und die zweite Abstützfläche erstreckt sich beispielsweise in einer zweiten Ebene, welche senkrecht zur ersten Ebene verläuft. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Lagerkern in um die axiale Richtung des Lagerkerns verlaufender Umfangsrichtung des Lagerkerns, insbesondere vollständig umlaufend, von dem Gummielement umgeben ist, insbesondere bezogen zumindest auf einen Längenbereich des Lagerkerns, dessen Längenbereich in axialer Richtung des Lagerkerns verläuft und sich insbesondere in axialer Richtung des Lagerkerns länglich erstreckt. Beispielsweise ist das Gummielement zumindest außenumfangsseitig zylindrisch ausgebildet, sodass die axiale Richtung des Lagerkerns in axialer Richtung des Gummielements verläuft beziehungsweise sodass die axiale Richtung des Lagerkerns mit der axialen Richtung des Gummielements zusammenfällt, und sodass die radiale Richtung des Lagerkerns in radialer Richtung des Gummielements verläuft, mithin die radiale Richtung des Lagerkerns mit der radialen Richtung des Gummielements zusammenfällt.
  • Die erste Abstützfläche ist beispielsweise durch einen auch als Lasche bezeichneten oder eine Lasche bildenden Wandungsbereich der zweiten Komponente gebildet, sodass der Lagerkern auf seiner ersten axialen Seite durch eine so genannte Laschenanbindung an die zweite Komponente angebunden ist. Da der Lagerkern auf seiner ersten axialen Seite in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der ersten Abstützfläche abgestützt ist, ist der Lagerkern auf seiner ersten axialen Seite in axialer Richtung des Lagerkerns an die zweite Komponente, insbesondere an die Lasche, angebunden, sodass durch die Laschenanbindung eine axiale Anbindung des Lagerkerns an die zweite Komponente vorgesehen ist beziehungsweise sodass bei der Laschenanbindung eine axiale Anbindung des Lagerkerns an die zweite Komponente gebildet oder vorgesehen ist. Falls nichts anderes angegeben ist, so beziehen sich die Begriffe „axial“ und „radial“ auf die axiale beziehungsweise radiale Richtung des Lagerkerns. Da der Lagerkern auf seiner zweiten axialen Seite in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der zweiten Abstützfläche abgestützt ist, ist der Lagerkern auf seiner zweiten axialen Seite durch eine so genannte Knochenanbindung an die zweite Komponente angebunden beziehungsweise auf der zweiten axialen Seite des Lagerkerns ist eine Knochenanbindung des Lagerkerns an die zweite Komponente vorgesehen oder gebildet. Durch die oder bei der Knochenanbindung ist somit der Lagerkern in radialer Richtung des Lagerkerns an die zweite Komponente angebunden. Die Erfindung kombiniert dabei auf besonders vorteilhafte Weise Vorteile der Knochenanbindung und der Laschenanbindung. Grundsätzlich wäre es denkbar, bei einer ersten Möglichkeit auf beiden axialen Seiten des Lagerkerns jeweils eine Knochenanbindung vorzusehen, mittels welcher der Lagerkern an die zweite Komponente angebunden ist. Ferner wäre es beispielsweise bei einer zweiten Möglichkeit denkbar, auf beiden axialen Seiten des Lagerkerns jeweils eine Laschenanbindung vorzusehen, mittels welcher der Lagerkern an die zweite Komponente angebunden ist. Gegenüber der ersten Möglichkeit hat die zweite Möglichkeit den Vorteil, dass die beidseitige Laschenanbindung (zweite Möglichkeit) bauraumgünstiger als die beidseitige Knochenanbindung (erste Möglichkeit) ist. Gegenüber der zweiten Möglichkeit hat die beidseitige Knochenanbindung (erste Möglichkeit) den Vorteil, dass die erste Möglichkeit einfacher und somit zeit- und kostengünstiger zu montieren beziehungsweise herzustellen ist. Bei der beidseitigen Laschenanbindung müsste der Lagerkern zwischen den Laschen angeordnet werden, was mühsam und somit zeit- und kostenaufwändig sein kann. Die Erfindung sieht nun eine Kombination aus Laschen- und Knochenanbindung vor, dergestalt, dass auf der ersten axialen Seite eine oder die Laschenanbindung und auf der zweiten axialen Seite eine oder die Knochenanbindung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist somit eine Kombinationsanbindung vorgesehen, welche bauraumgünstiger als die beidseitige Knochenanbindung (erste Möglichkeit) und einfacher und somit zeit- und kostengünstiger herzustellen ist als die beidseitige Laschenanbindung (zweite Möglichkeit). Beispielsweise kann die Lagerungsanordnung derart besonders einfach montiert oder hergestellt werden, mithin kann beispielsweise die erste Komponente derart besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig an der zweiten Komponente gelagert werden, dass beispielsweise zunächst der Lagerkern in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar an der zweiten Abstützfläche abgestützt wird. Daraufhin kann beispielsweise das Gummilager insbesondere zusammen mit der ersten Komponente in axialer Richtung des Lagerkerns derart relativ zu der zweiten Komponente bewegt werden, dass beispielsweise der Lagerkern entlang seiner axialen Richtung in zumindest mittelbare, insbesondere direkte, Stützanlage mit der ersten Abstützfläche bewegt wird. Ein mühsames und gegebenenfalls umständliches Anordnen des Lagerkerns zwischen zwei Laschen wie beispielsweise bei den zuvor genannten, beidseitigen Laschenanbindungen kann vermieden werden. Um die Lagerungsanordnung besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig montieren, das heißt herstellen sowie den Lagerkern auf besonders einfach weise besonders fest an die zweite Komponente anbinden zu können, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine erste Verschraubung vorgesehen, mittels welcher der Lagerkern in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die erste Abstützfläche gespannt und dadurch in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der ersten Abstützfläche abgestützt ist.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die erste Verschraubung ein insbesondere als Schraube ausgebildetes, erstes Schraubelement aufweist, dessen axiale Richtung mit der axialen Richtung des Lagerkerns zusammenfällt oder parallel zur axialen Richtung des Lagerkerns verläuft. Die axiale Richtung des ersten Schraubelements fällt mit einer Drehachse zusammen, um welche das erste Schraubelement relativ zu dem Lagerkern und/oder relativ zu der ersten Komponente und/oder relativ zu der zweiten Komponente gedreht wird und zu drehen ist, um das erste Schraubelement zu verschrauben, das heißt anzuschrauben oder festzuschrauben und dadurch die erste Verschraubung herzustellen. Mittels des ersten Schraubelements ist der Lagerkern in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die erste Abstützfläche gespannt und dadurch in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der ersten Abstützfläche abgestützt.
  • Das erste Schraubelement weist ein erstes Gewinde, insbesondere ein erstes Außengewinde, auf, welches beispielsweise, insbesondere direkt, mit einem zweiten Gewinde, insbesondere einem Innengewinde, insbesondere des Lagerkerns verschraubt ist, wodurch der Lagerkern in axialer Richtung zumindest mittelbar gegen die erste Abstützfläche gespannt ist.
  • Um dabei eine bauraumgünstige Bauweise der Lagerungsanordnung zu schaffen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Schraubelement in den Lagerkern eingeschraubt ist. Hierzu weist beispielsweise der Lagerkern eine beispielsweise als Sackloch ausgebildete Schrauböffnung, in welcher das zweite Gewinde, insbesondere Innengewinde, ausgebildet oder angeordnet sein kann. Dabei ist beispielsweise das erste Schraubelement in die Schrauböffnung eingeschraubt, insbesondere derart, dass das erste Gewinde, insbesondere direkt, mit dem zweiten Gewinde verschraubt ist.
  • Um die Lagerungsanordnung besonders einfach und somit besonders zeit- und kostengünstig herstellen, das heißt montieren zu können, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine zweite Verschraubung vorgesehen, welche insbesondere zusätzlich zu der ersten Verschraubung vorgesehen ist. Mittels der zweiten Verschraubung ist der Lagerkern in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die zweite Abstützfläche gespannt und dadurch in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der zweiten Abstützfläche abgestützt.
  • Um eine besonders einfache Montage beziehungsweise Herstellung der Lagerungsanordnung zu schaffen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die zweite Verschraubung ein insbesondere zusätzlich zu dem ersten Schraubelement vorgesehenes, zweites Schraubelement aufweist, dessen axiale Richtung mit der radialen Richtung des Lagerkerns zusammenfällt oder parallel zur radialen Richtung des Lagerkerns verläuft. Insbesondere ist das zweite Schraubelement eine insbesondere zweite Schraube. Die axiale Richtung des zweiten Schraubelements fällt mit einer zweiten Drehachse zusammen, um welche das zweite Schraubelement insbesondere relativ zu dem Lagerkern und/oder relativ zu der ersten Komponente und/oder relativ zu der zweiten Komponente zu drehen ist oder gedreht wird, um das zweite Schraubelement zu verschrauben, das heißt fest- oder anzuziehen beziehungsweise fest- oder anzuschrauben und somit die zweite Verschraubung zu bilden. Mittels des zweiten Schraubelements ist der Lagerkern in axialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die zweite Abstützfläche gespannt und dadurch in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der zweiten Abstützfläche abgestützt. Beispielsweise weist das zweite Schraubelement ein drittes Gewinde, insbesondere ein zweites Außengewinde, auf, wobei beispielsweise das dritte Gewinde, insbesondere direkt, mit einem korrespondierenden, vierten Gewinde, insbesondere einem zweiten Innengewinde, verschraubt ist, wodurch der Lagerkern in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar gegen die zweite Abstützfläche gespannt ist. Beispielsweise ist das vierte Gewinde an der zweiten Komponente vorgesehen.
  • Um den Bauraumbedarf der Lagerungsanordnung besonders gering halten sowie die Lagerungsanordnung besonders einfach montieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das zweite Schraubelement, insbesondere direkt, in die zweite Komponente eingeschraubt ist. Beispielsweise ist somit das vierte Gewinde an der zweiten Komponente vorgesehen. Beispielsweise weißt die zweite Komponente eine zweite Schrauböffnung auf, welche aus zweites Sackloch oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sein kann. Dabei ist das vierte Gewinde in der zweiten Schrauböffnung angeordnet oder ausgebildet. Beispielsweise ist das zweite Schraubelement, insbesondere direkt, in die zweite Schrauböffnung eingeschraubt, insbesondere derart, dass das dritte Gewinde, insbesondere direkt, mit dem vierten Gewinde verschraubt ist. Hierdurch ist der Lagerkern in radialer Richtung des Lagerkerns zumindest mittelbar gegen die zweite Abstützfläche gespannt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Komponente als ein Achsträger, insbesondere als ein Hinterachsträger, ausgebildet ist, wobei der Achsträger zwei auch als Längsträger bezeichnete Längselemente aufweist, welche beispielsweise in Einbaulage der Komponenten beziehungsweise der Lagerungsanordnung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind. Dabei nehmen die Komponenten beziehungsweise die Lagerungsanordnung ihre Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Fahrzeugs und insbesondere dann ein, wenn das Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand auf einer horizontalen Ebene steht. Der Achsträger weist außerdem wenigstens ein Querelement auf, welches beispielsweise auch als Querträger bezeichnet wir und in Einbaulage der Komponenten beziehungsweise der Lagerungsanordnung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Über das Querelement sind die Längselemente miteinander verbunden, insbesondere derart, dass das Querelement, insbesondere beidenends beziehungsweise beiderseits, mit den Längselementen verbunden ist. Dieser Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich insbesondere eine Lagerung einer Komponente, wie beispielsweise der ersten Komponente an einem Achsträger wie dem genannten Achsträger eines Fahrzeugs als kompliziert erwiesen hat, was nun jedoch durch die Erfindung einfach und somit zeit- und kostengünstig sowie auf bauraumgünstige Weise realisiert werden kann.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die erste Komponente als eine Antriebseinrichtung ausgebildet ist, mittels welcher das Kraftfahrzeug antreibbar ist. Die Antriebseinrichtung ist oder umfasst beispielsweise einen Antriebsmotor, mittels welchem das Fahrzeug antreibbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Antriebseinrichtung beispielsweise ein Getriebe sein oder aufweisen, über welches das Fahrzeug, insbesondere mittels des Antriebsmotors, antreibbar ist. Ferner ist es denkbar, dass die Antriebseinrichtung wenigstens oder genau eine elektrische Maschine ist oder umfasst, mittels welcher das Fahrzeug, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Somit ist das Fahrzeug beispielsweise als Elektrofahrzeug, insbesondere als batterieelektrisches Fahrzeug (BEV), oder aber als Hybrid-Fahrzeug ausgebildet. Insbesondere kann die elektrische Maschine der genannte Antriebsmotor sein. Ferner kann es sich bei dem Antriebsmotor um eine Verbrennungskraftmaschine handeln.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Fahrzeug, welches wenigstens eine Lagerungsanordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist die genannte, elektrische Maschine eine Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- und Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 V (Volt), insbesondere größer 60 V, ist und ganz vorzugsweise mehrere hundert V beträgt. Dadurch können besonders große elektrische Leistungen zum, insbesondere rein, elektrischen Antreiben des Fahrzeugs realisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Lagerungsanordnung einer ersten Komponente an einer zweiten Komponente eines als Kraftfahrzeug ausgebildeten Fahrzeugs; und
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der Lagerungsanordnung.
  • In den Figuren gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Lagerungsanordnung 1 einer in 1 besonders schematisch dargestellten, ersten Komponente 2 an einer zweiten Komponente 3 eines Fahrzeugs, welches als Kraftfahrzeug und insbesondere als Kraftwagen, ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der ersten Komponente 2 um eine Antriebseinrichtung, welche wenigstens oder genau eine elektrische Maschine aufweist oder umfasst. Mittels der elektrischen Maschine ist das Fahrzeug, insbesondere rein, elektrisch antreibbar. Bei der zweiten Komponente 3 handelt es sich um einen Achsträger, welcher im Folgenden noch genauer erläutert wird. Das als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildete Fahrzeug weist in seinem vollständig hergestellten Zustand einen Aufbau auf, welcher vorzugsweise als eine selbsttragende Karosserie ausgebildet ist. Außerdem umfasst das Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand die Lagerungsanordnung 1 und somit die Komponenten 2 und 3. Der Achsträger (zweite Komponente 3) ist separat von dem Aufbau ausgebildet und an wenigstens oder genau vier Lagerstellen 4, insbesondere elastisch, an dem Aufbau gelagert. Hierzu umfasst die jeweilige Lagerstelle 4 beispielsweise ein jeweiliges Gummilager, über welches die zweite Komponente 3, insbesondere elastisch, an dem Aufbau gelagert ist. Die erste Komponente 2 ist separat von dem Aufbau und separat von der zweiten Komponente 3 ausgebildet.
  • Das Fahrzeug weist beispielsweise in seinem vollständig hergestellten Zustand wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und somit aufeinanderfolgende Achsen auf, wobei eine erste der Achsen eine Vorderachse und die zweite Achse eine Hinterachse ist. Der Achsträger (zweite Komponente 3) und die erste Komponente 2 sind einer der Achsen, insbesondere der Hinterachse, zugeordnet, sodass der Achsträger beispielsweise ein Hinterachsträger ist. Die jeweilige Achse weist beispielsweise wenigstens oder genau zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete und auch als Fahrzeugräder bezeichnete Räder auf, welche auf in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind. Dabei sind die Räder der Achse, der die Komponenten 2 und 3 zugeordnet sind, mittels der elektrischen Maschine, insbesondere rein, elektrisch antreibbar. Dadurch kann das Fahrzeug insgesamt, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden. Das Fahrzeug ist somit vorzugsweise als ein Hybridfahrzeug oder aber als ein Elektrofahrzeug, insbesondere als ein batterieelektrisches Fahrzeug, ausgebildet.
  • Der Achsträger (zweite Komponente 3) weist, insbesondere genau, zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete und auch als Längsträger bezeichnete Längselemente 5 und 6 auf. Die Fahrzeugquerrichtung ist dabei durch einen Doppelpfeil 7 veranschaulicht. Der Achsträger umfasst darüber hinaus wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandete Querelemente 8 und 9, welche auch als Querträger bezeichnet werden. Die Fahrzeuglängsrichtung ist durch einen Doppelpfeil 10 veranschaulicht. Die Querelemente 8 und 9 sind beiderseits beziehungsweise beidenends mit den Längselementen 5 und 6 verbunden, wodurch die Längselemente 5 und 6 über die Querelemente 8 und 9 miteinander verbunden sind. Der Achsträger weist somit eine Rahmenstruktur auf beziehungsweise ist als ein Rahmen ausgebildet, welcher beispielsweise auch als Hilfsrahmen oder Hilfsträger bezeichnet wird.
  • Bei der Lagerungsanordnung 1 ist die separat von der Komponente 3 und auch separat von dem Aufbau ausgebildete, erste Komponente 2 an der zweiten Komponente 3 über wenigstens ein Gummilager 11, insbesondere elastisch, gelagert. Insbesondere ist die Komponente 2 über mehrere Gummilager 11, insbesondere elastisch, an der Komponente 3 gelagert. Eines der Gummilager ist besonders gut aus 2 erkennbar. Aus 2 ist erkennbar, dass das Gummilager 11 separat von dem Aufbau und separat von den Komponenten 2 und 3 ausgebildet ist und einen, insbesondere starren beziehungsweis steifen Lagerkern 12 aufweist. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass der Lagerkern 12 nicht gummielastisch verformbar ist. Beispielsweise ist der Lagerkern 12 aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl oder einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium, gebildet.
  • Das Gummilager 11 weist außerdem ein Gummielement 13 auf, welches aus Gummi gebildet ist und demzufolge elastisch, insbesondere gummielastisch, verformbar ist. Der Lagerkern 12 ist an die zweite Komponente 3 angebunden, mithin mit der zweiten Komponente 3 verbunden, insbesondere derart, dass der Lagerkern 12 an einen Teilbereich T der zweiten Komponente 3 angebunden ist. Insbesondere ist der Lagerkern 12 derart an den Teilbereich T angebunden, mithin mit dem Teilbereich T verbunden, dass Relativbewegungen zwischen dem Lagerkern 12 und dem Teilbereich T unterbleiben.
  • Das Gummielement 13 ist, beispielsweise durch vulkanisieren, mit dem Lagerkern 12 verbunden, sodass das Gummielement 13 und der Vermittlung des Lagerkerns 12 an den Teilbereich T und somit an die zweite Komponente 3 angebunden, mithin mit dem Teilbereich T und somit mit der Komponente 3 verbunden ist. Die in 2 ausschnittsweise erkennbare, erste Komponente 2 ist über das Gummielement 13 und den Lagerkern 12, insbesondere elastisch, an der Komponente 3 gelagert, insbesondere derart, dass die Komponente 2 über das Gummielement 13 an dem Lagerkern 12 und über diesen an der Komponente 3 gelagert ist. Der Lagerkern 12 ist separat von den Komponenten 2 und 3 und separat von dem Aufbau ausgebildet. Beispielsweise umfasst das Gummilager 11 eine separat von den Komponenten 2 und 3 und separat von dem Aufbau ausgebildetes Lagerelement 14, welches beispielsweise an einem Gehäuse oder eine Hülse ausgebildet ist oder fungiert. Das Gummielement 13 ist, insbesondere durch vulkanisieren, mit dem Lagerelement 14 verbunden. Da das Gummielement 13 elastisch, insbesondere gummielastisch, verformbar ist, lässt das Gummielement 13 Relativbewegungen zwischen dem Lagerelement 14 und dem Lagerkern 12 zu. Bei solchen Relativbewegungen zwischen dem Lagerelement 14 und dem Lagerkern 12 wird das Gummielement 13, insbesondere elastisch, verformt, wodurch beispielsweise Schwingungsenergie in Verformungsenergie umgewandelt wird. Bei den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lagerelement 14 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, in einer korrespondierenden Aufnahme eines Aufnahmeelements 15 aufgenommen, wobei das Aufnahmeelement 15 an der Komponente 2 vorgesehen beziehungsweise ein Bestandteil der Komponente 2 ist. Beispielsweise ist das Lagerelement 14 und somit das Gummilager 11 mit dem Aufnahmeelement 15 und somit mit der Komponente 2 verbunden, beispielsweise dadurch, dass das Lagerelement 14 in das Aufnahmeelement 15 eingepresst ist, insbesondere in axialer Richtung des Lagerkerns 12. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeelement 15 beispielsweise eine insbesondere aus einem metallischen Werkstoff wie Stahl oder einem leichten Teil, insbesondere Aluminium, gebildete Hülse. Somit ist das Gummielement 13 Relativbewegungen zwischen dem Lagerkern 12 und der Komponente 2 und somit Relativbewegungen zwischen den Komponenten 2 und 3 zu, wobei bei Relativbewegungen zwischen der Komponente 2 und dem Lagerkern 12, mithin bei Relativbewegungen zwischen den Komponenten 2 und 3 das Gummielement 13, insbesondere elastisch, verformt wird. Hierdurch wird beispielsweise Schwingungsenergie in Verformungsenergie umgewandelt, wodurch beispielsweise die Relativbewegungen zwischen den Komponenten 2 und 3 gedämpft werden.
  • Die zuvor genannte, axiale Richtung des Lagerkerns 12, dessen radiale Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Lagerkerns 12 verläuft, ist in 2 mit 16 bezeichnet. Die radiale Richtung des Lagerkerns 12 ist in 2 mit 17 bezeichnet.
  • Um nun eine besonders kompakte Bauweise realisieren sowie die Lagerungsanordnung 1 besonders einfach und somit besonders zeit- und kostengünstig montieren, das heißt herstellen zu können, ist der Lagerkern auf einer ersten axialen Seite S1 des Lagerkerns 12 in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 an einer ersten Abstützfläche 18 der zweiten Komponente 3 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, abgestützt, wobei sich beispielsweise die erste Abstützfläche 18 in einer ersten, gedachten Ebene erstreckt, welche parallel zur radialen Richtung 17 des Lagerkerns 12 und senkrecht zur axialen Richtung 16 des Lagerkerns 12 verläuft. Aus 2 ist erkennbar, dass die erste Abstützfläche 18 durch eine als Festkörper ausgebildete Lasche 27 der Komponente 3 gebildet ist. Die Lasche 27 ist in dem Teilbereich T angeordnet oder gehört zu dem Teilbereich T. Die Lasche 27 ist beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl oder einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet. Beispielsweise ist zumindest der Teilbereich T durch Gießen, insbesondere durch Druckgießen, hergestellt. Beispielsweise ist der Teilbereich T aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl oder aber aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet. Insbesondere ist es denkbar, dass der Achsträger 3 als Aluminium-Gussbauteil, insbesondere als Aluminium-Druckgussbauteil, ausgebildet ist.
  • Auf einer der ersten axialen Seite S1 in axialer Richtung 16 des Lagekerns 12 gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite S2 des Lagerkerns 12 ist der Lagerkern 12 in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 an einer zweiten Abstützfläche der Komponente 3 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, abgestützt, wobei in den Figuren die zweite Abstützfläche der Komponente 3 nicht erkennbar ist, da sie durch den Lagerkern 12 überlappt ist. Beispielsweise erstreckt sich die zweite Abstützfläche in einer gedachten, zweiten Ebene, welche senkrecht zur radialen Richtung und parallel zur axialen Richtung des Lagerkerns 12 verläuft. Ferner ist es denkbar, dass die axiale Richtung des Lagerkerns 12 in der genannten, zweiten Ebene verläuft. Ferner ist aus 2 erkennbar, dass die erste axiale Seite S1 des Lagerkerns 12 mit einer ersten, axialen Seite des Gummielements 13 zusammenfällt, und die zweite axiale Seite S2 des Lagerkerns 12 fällt mit einer zweiten axialen Seite des Gummielements 13 zusammen, wobei die zweite axiale Seite des Gummielements 13 in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 der ersten axialen Seite des Gummielements 13 gegenüberliegt beziehungsweise abgewandt ist.
  • Auf der ersten axialen Seite S1 ist eine erste Verschraubung 19 vorgesehen, mittels welcher der Lagerkern 12 in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die erste Abstützfläche 18 gespannt und dadurch in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der ersten Abstützfläche 18 abgestützt ist. Die erste Verschraubung 19 weist dabei ein als erste Schraube ausgebildetes, erstes Schraubelement 20 auf, dessen axiale Richtung mit der axialen Richtung 16 des Lagerkerns 12 zusammenfällt. Das erste Schraubelement 20 weist ein erstes Außengewinde auf. Der Lagerkern 12 weist eine beispielsweise als Sackloch ausgebildete Schrauböffnung auf, in welcher ein mit dem ersten Außengewinde korrespondierendes, erstes Innengewinde angeordnet ist. Das erste Schraubelement 20 ist derart direkt in die Schrauböffnung und somit in den Lagerkern 12 eingeschraubt, dass das erste Außengewinde direkt in das korrespondierende, erste Innengewinde eingeschraubt ist. Dadurch sind das erste Außengewinde und das Innengewinde direkt miteinander verschraubt, wodurch der Lagerkern 12 entlang seiner axialen Richtung 16 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die Abstützfläche 18 gespannt ist. Hierzu ist insbesondere das erste Schraubelement 20 über seinen ersten Schraubenkopf 26 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an einer dritten Abstützfläche der Lasche 27 abgestützt, wobei die dritte Abstützfläche mit 22 bezeichnet ist und in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 von der Abstützfläche 18 abgewandt ist. Insbesondere erstreckt sich die Abstützfläche 22 in einer dritten Ebene, welche parallel zur ersten Ebene und somit senkrecht zur axialen Richtung 16 des Lagerkerns 12 verläuft.
  • Auf der zweiten axialen Seite S2 ist eine zweite Verschraubung 23 vorgesehen, mittels welcher der Lagerkern 12 in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die zweite Abstützfläche der Komponente 3 gespannt und dadurch in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar an der zweiten Abstützfläche abgestützt ist. Die zweite Verschraubung 23 weist ein als zweite Schraube ausgebildetes, zweites Schraubelement 24 auf, dessen axiale Richtung mit der radialen Richtung 17 zusammenfällt oder parallel zur radialen Richtung 17 des Lagerkerns 12 verläuft. Mittels des zweiten Schraubelements 24 ist der Lagerkern 12 in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die zweite Abstützfläche gespannt und dadurch in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen die zweite Abstützfläche abgestützt. Das zweite Schraubelement 24 weist ein zweites Außengewinde auf. An der zweiten Komponente 3 ist ein mit dem zweiten Außengewinde korrespondierendes, zweites Innengewinde vorgesehen, wobei das Schraubelement 24 insbesondere derart, insbesondere direkt, in die zweite Komponente 3 eingeschraubt ist, dass das zweite Außengewinde, insbesondere direkt, in das zweite Innengewinde eingeschraubt ist. Dadurch sind das zweite Außengewinde und das zweite Innengewinde direkt miteinander verschraubt, wodurch der Lagerkern 12 in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar gegen die zweite Abstützfläche 25 gespannt ist. Hierfür ist das zweite Schraubelement 24 über seinem zweiten Schraubenkopf 26 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gegen eine vierte Abstützfläche 25 gespannt beziehungsweise zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der vierten Abstützfläche 25 abgestützt, und zwar in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12. Die Abstützfläche 25 ist eine Abstützfläche des Lagerkerns 12. Die Abstützfläche 25 verläuft beispielsweise in einer gedachten, vierten Ebene, welche parallel zur zweiten Ebene verläuft.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass insbesondere in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 der Bauraumbedarf, welcher zur Anbindung des Gummilagers 11 an die Komponente 3 erforderlich ist, besonders geringgehalten werden kann. Darüber hinaus kann die Lagerungsanordnung besonders einfach hergestellt beziehungsweise montiert werden, beispielsweise derart, dass beispielsweise zunächst der Lagerkern 12 in radialer Richtung 17 des Lagerkerns 12 auf die zweite Abstützfläche aufgelegt beziehungsweise zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der zweiten Abstützfläche abgestützt wird. Daraufhin oder gleichzeitig kann der Lagerkern 12 in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 zumindest mittelbar, insbesondere direkt, in Abstützfläche 18 abgestützt werden. Ein aufwändiges und umständliches Anordnen des Lagerkerns 12 zwischen zwei in axialer Richtung 16 des Lagerkerns 12 voneinander beabstandeten Laschen kann vermieden werden. Auch die Verschraubungen 19 und 23 können einfach und somit zeit- und kostengünstig gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerungsanordnung
    2
    erste Komponente
    3
    zweite Komponente
    4
    Lagerstelle
    5
    Längselement
    6
    Längselement
    7
    Doppelpfeil
    8
    Querelement
    9
    Querelement
    10
    Doppelpfeil
    11
    Gummilager
    12
    Lagerkern
    13
    Gummielement
    14
    Lagerelement
    15
    Aufnahmeelement
    16
    axiale Richtung
    17
    radiale Richtung
    18
    erste Abstützfläche
    19
    erste Verschraubung
    20
    erstes Schraubelement
    21
    Schraubenkopf
    22
    dritte Abstützfläche
    23
    zweite Verschraubung
    24
    zweites Schraubelement
    25
    vierte Abstützfläche
    26
    Schraubenkopf
    27
    Lasche
    S1
    erste axiale Seite
    S2
    zweite axiale Seite
    T
    Teilbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2021047893 A1 [0002]
    • DE 10327957 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Lagerungsanordnung (1) einer ersten Komponente (2) an einer zweiten Komponente (3) eines Fahrzeugs, bei welcher die erste Komponente (2) an der zweiten Komponente (3) über wenigstens ein Gummilager (11) gelagert ist, welches einen an die zweite Komponente (3) angebundenen Lagerkern (12) und ein aus Gummi gebildetes und unter Vermittlung des Lagerkerns (12) an die zweite Komponente (3) angebundenes Gummielement (13) aufweist, über welches die erste Komponente (2) an dem Lagerkern (12) und der zweiten Komponente (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkern (12) auf einer ersten axialen Seite (S1) des Lagerkerns (12) in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) an einer ersten Abstützfläche (18) der zweiten Komponente (3) und auf einer der ersten axialen Seite (S1) in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite (S2) des Lagerkerns (12) in radialer Richtung (17) des Lagerkerns (12) an einer zweiten Abstützfläche der zweiten Komponente (3) zumindest mittelbar abgestützt und zumindest dadurch an die zweite Komponente (3) angebunden ist.
  2. Lagerungsanordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Verschraubung (19), mittels welcher der Lagerkern (12) in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar gegen die erste Abstützfläche (18) gespannt und dadurch in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar an der ersten Abstützfläche (18) abgestützt ist.
  3. Lagerungsanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschraubung (19) ein erstes Schraubelement (21) aufweist, dessen axiale Richtung mit der axialen Richtung (16) des Lagerkerns (12) zusammenfällt oder parallel zur axialen Richtung (16) des Lagerkerns (12) verläuft, wobei mittels des ersten Schraubelements (21) der Lagerkern (12) zumindest mittelbar gegen die erste Abstützfläche (18) gespannt und dadurch in axialer Richtung (16) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar an der ersten Abstützfläche (18) abgestützt ist.
  4. Lagerungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schraubelement (21) in den Lagerkern (12) eingeschraubt ist.
  5. Lagerungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Verschraubung (23), mittels welcher der Lagerkern (12) in radialer Richtung (17) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar gegen die zweite Abstützfläche gespannt und dadurch in radialer Richtung (17) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar an der zweiten Abstützfläche abgestützt ist.
  6. Lagerungsanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschraubung (23) ein zweites Schraubelement (24) aufweist, dessen axiale Richtung mit der radialen Richtung (17) des Lagerkerns (12) zusammenfällt oder parallel zur radialen Richtung (17) des Lagerkerns verläuft, wobei mittels des zweiten Schraubelements (24) der Lagerkern (12) zumindest mittelbar gegen die zweite Abstützfläche gespannt und dadurch in radialer Richtung (17) des Lagerkerns (12) zumindest mittelbar an der zweiten Abstützfläche abgestützt ist.
  7. Lagerungsanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schraubelement (24) in die zweite Komponente (3) eingeschraubt ist.
  8. Lagerungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente (3) als ein Achsträger ausgebildet ist, welcher zwei Längselemente (5, 6) und wenigstens ein Querelement (8, 9) aufweist, über welches die Längselemente (5, 6) miteinander verbunden sind.
  9. Lagerungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (2) als eine Antriebseinrichtung ausgebildet ist, mittels welcher das Fahrzeug antreibbar ist.
  10. Fahrzeug, mit wenigstens einer Lagerungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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