DE102010023982A1 - Achse für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Achse (10) für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer zumindest zwei miteinander zusammenwirkenden Übertragungselementen (46, 48, 52, 54) umfassenden Getriebeeinrichtung (36), mit zumindest einer elektrischen Maschine (40), und mit einer Radaufhängung (11), welche zumindest eine von der elektrischen Maschine (40) über die Getriebeeinrichtung (36) antreibbare Radnabe (34) und ein Lenkerelement (12, 14) zur Führung eines Rads (16) des Fahrzeugs umfasst, wobei die Radaufhängung (11) zumindest einen mit dem Lenkerelement (12, 14) verbundenes Radnabenträgerelement (26), insbesondere einen Achsschenkel (26), umfasst, welches zumindest bereichsweise einen Aufnahmeraum (56) aufweist, in welchem zumindest eines der Übertragungselemente (46, 48, 50, 52) bereichsweise aufgenommen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Achse für ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Eine solche Achse ist aus der
DE 10 2007 039 058 A1 bekannt. Diese offenbart eine angetriebene Fahrzeugachse mit Doppelquerlenker-Radaufhängung oder mit Mehrlenker-Radaufhängung, wobei für jedes Rad ein Elektromotor vorgesehen ist, welcher einen Teil der Radaufhängung bildet. Für den Fall einer Mehrlenker-Radaufhängung ist der Elektromotor in einen als Hohlzylinder ausgebildeten, mittigen Querlenker integriert. Dabei ist eine erforderliche Übersetzung durch einen antriebseitig mit dem Elektromotor und abtriebseitig mit dem Rad verbundenen Planetensatz vorgesehen. - Diese Fahrzeugachse birgt den Nachteil, dass der Querlenker einen hohen Bauraumbedarf aufweist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Achse der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche günstige Bauraumverhältnisse aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Achse für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Eine erfindungsgemäße Achse für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, umfasst eine, zumindest zwei miteinander zusammenwirkende Übertragungselemente umfassende Getriebeeinrichtung, zumindest eine elektrische Maschine sowie eine Radaufhängung, welche zumindest eine von der elektrischen Maschine über die Getriebeeinrichtung antreibbare Radnabe und ein Lenkerelement zur Führung eines Rades des Fahrzeugs umfasst. Die Radaufhängung umfasst dabei zumindest ein mit dem Lenkerelement verbundenes Radnabenträgerelement, insbesondere einen Achsschenkel, welches zumindest bereichsweise einen Aufnahmeraum aufweist, in welchem zumindest eines der Übertragungselemente wenigstens bereichsweise aufgenommen ist.
- Die Aufnahme des zumindest einen Übertragungselements der Getriebeeinrichtung in dem Trägerelement birgt den Vorteil, dass dadurch das Lenkerelement, welches beispielsweise als Querlenker einer Doppelquerlenkerachse ausgebildet ist, einen besonders günstigen und geringen Bauraumbedarf aufweist. Des Weiteren sind keine oder nur geringe Anpassungen des Lenkerelements vonnöten, da das Übertragungselement in dem Aufnahmeraum des Trägerelements aufgenommen ist.
- Bei der Getriebeeinrichtung handelt es sich beispielsweise um ein Untersetzungsgetriebe, welches als Übertragungselemente zwei miteinander im Eingriff stehende Zahnräder umfasst. Der Aufnahmeraum in dem Trägerelement birgt nun die Möglichkeit, ein besonders großes Zahnrad in dem Aufnahmeraum aufzunehmen, wodurch besonders vorteilhafte Übersetzungen der Getriebeeinrichtung darstellbar sind. Des Weiteren ist durch die Aufnahme in dem Aufnahmeraum das Übertragungselement vor Schmutz und damit vor einem vorzeitigen, hohen Verschleiß zumindest im Wesentlichen geschützt.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Lenkerelement zumindest bereichsweise einen Aufnahmeraum auf, in welchem die elektrische Maschine zumindest bereichsweise aufgenommen ist, wobei die elektrische Maschine mit dem Lenkerelement mit diesem bewegbar verbunden ist. Diese Integration der elektrischen Maschine, welche beispielsweise als Elektromotor ausgebildet ist, im Bereich der Radaufhängung ist insofern vorteilhaft, als diese Anordnung nur geringe Anpassungen im Vergleich zu herkömmlichen Achsen, welche beispielsweise für einen Antrieb über eine Verbrennungskraftmaschine ausgelegt sind, erfordert. Dies geht einher mit besonders niedrigen Kosten für die erfindungsgemäße Achse bei gleichzeitiger Darstellung eines alternativen, elektrischen Antriebs der Radnabe sowie einer besonders vorteilhaften Übersetzung durch die Getriebeeinrichtung. Aufwändige Bauteile wie Karosserie, eine Anordnung von Aggregaten wie beispielsweise eines Motors, eines Getriebes oder dergleichen, ein Lenkgetriebe und eine Lenkgetriebeachse, Anordnungen von Trägern im Bereich der Achse, insbesondere Integralträger und weitere Komponenten der Radaufhängung wie beispielsweise ein Federbein etc. können im Vergleich zu herkömmlichen Achsen unverändert verbleiben oder müssen nur unwesentlich angepasst werden. Damit stellt die erfindungsgemäße Achse eine kostengünstige Variante für eine elektrisch angetriebene Achse beispielsweise als Anwendung in Hybrid-Fahrzeugen sowie für eine elektrische Allradlösung dar. Des Weiteren ergeben sich über einen gezielten Einsatz von Vortriebskräften durch die elektrische Maschine Möglichkeiten zu stabilisierenden Eingriffen in die Fahrdynamik.
- Zur Darstellung einer besonders vorteilhaften Übersetzung durch die Getriebeeinrichtung umfasst diese zumindest zwei weitere, miteinander zusammenwirkende Übertragungselemente, beispielsweise zwei im Eingriff miteinander stehende Zahnräder. Dadurch ist eine zweistufige Getriebeeinrichtung geschaffen, mittels welcher ein Drehmoment sowie eine Drehzahl der elektrischen Maschine umwandelbar ist, um somit die Radnabe und damit das an der Radnabe zu befestigende Rad besonders günstig über die elektrische Maschine und die Getriebeeinrichtung antreiben zu können.
- In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Achse wenigstens eine Welle, über welche die Radnabe antreibbar ist, wobei eines der Übertragungselemente in einem radnabenseitigen Wellenabschnitt der Welle mit dieser drehfest verbunden ist und das andere Übertragungselement mit der Radnabe drehfest verbunden ist. Vorteilhafterweise sind beide Übertragungselemente in dem oder einem jeweiligen Aufnahmeraum des Trägerelements aufgenommen, wodurch die Achse einen besonders geringen Bauraumbedarf aufweist und beide Übertragungselemente vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und dergleichen geschützt sind. Dies beeinflusst die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Achse besonders positiv.
- Die erfindungsgemäße Achse kann dabei sowohl als Vorderachse sowie als Hinterachse eingesetzt werden. Ebenso möglich ist der Einsatz der Achse als McPherson-Achse, welche somit eine hohe Funktionalität und einen sehr geringen Bauraumbedarf aufweist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Zeichnungen zeigen in:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Achse eines Personenkraftwagens, welche eine Radnabe umfasst, welche über eine Getriebeeinrichtung und eine Welle der Achse von einem Elektromotor antreibbar ist; -
2 eine perspektivische Ansicht der Achse gemäß1 mit einem unteren Querlenker einer Radaufhängung des Personenkraftwagens, wobei der Elektromotor bereichsweise in einem Aufnahmeraum des Querlenkers aufgenommen ist; -
3 eine weitere perspektivische Ansicht der Achse gemäß3 ; -
4 eine weitere perspektivische Ansicht der Achse gemäß den vorhergehenden Figuren, welche einen mit dem Querlenker verbundenen Achsschenkel mit einem Aufnahmeraum umfasst, in welchem ein Zahnradpaar der Getriebeeinrichtung aufgenommen ist; -
5 eine Seitenansicht der Achse gemäß der vorhergehenden Figuren, welche an einem Längsträger des Personenkraftwagens angebunden ist sowie mit einem mit der Radnabe verbundenen Rad; und -
6 eine weitere Seitenansicht der Achse gemäß den vorhergehenden Figuren. - Die
1 bis6 zeigen eine Achse10 für einen Personenkraftwagen. Die Achse10 umfasst eine Radaufhängung11 mit einem oberen Querlenker12 sowie einem unteren Querlenker14 , welche ein Rad16 des Personenkraftwagens insbesondere in Fahrzeugquerrichtung führen. Dazu sind die Querlenker12 und14 an einem sich in Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Richtungspfeil18 erstreckenden Längsträger17 gelagert. Um ein Ein- und Ausfedern des Rads16 zu ermöglichen, sind die Querlenker12 und14 um jeweilige Schwenkachsen20 und22 , welche im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, verschwenkbar am Längsträger17 gelagert. Dabei ist der untere Querlenker14 an einem sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querträger58 gelagert, welcher wiederum mit dem Längsträger17 verbunden ist. - Der untere Querlenker
14 ist zudem über ein Federbein24 an der Karosserie des Personenkraftwagens abgestützt, wobei das Federbein24 einerseits an dem unteren Querlenker14 und andererseits an einem Federbeindom der Karosserie abgestützt ist. - Des Weiteren umfasst die Achse
10 einen Achsschenkel26 , welcher in Fahrzeughochrichtung gemäß einem Richtungspfeil28 oberseitig mit dem oberen Querlenker12 und unterseitig mit dem unteren Querlenker14 gelenkig verbunden ist. Der Achsschenkel26 ist dabei um eine Schwenkachse28 verschwenkbar mit den Querlenkern12 und14 verbunden, wodurch eine Lenkbarkeit des Rads16 realisiert ist. Dazu ist der Achsschenkel26 über eine Spurstange30 von einem Lenkgetriebe32 um die Schwenkachse28 verschwenkbar. - Die Radaufhängung
11 umfasst weiterhin eine Radnabe34 , an welcher das Rad16 zu befestigen ist. Dabei ist das Rad16 über einen Radflansch60 der Radnabe34 mit dieser drehfest verbindbar, wobei Schrauben in korrespondierende Gewindelöcher des Radflansches60 eingeschraubt und festgedreht werden. Die Radnabe34 und damit das an ihr befestigte Rad16 sind über eine Getriebeeinrichtung36 und eine dünne Antriebswelle38 von einem Elektromotor40 der Achse10 antreibbar. Dazu ist der Elektromotor40 in einem Zwischenraum42 des unteren Querlenkers14 bereichsweise aufgenommen und mit dem Querlenker14 mitbewegbar mit diesem verbunden. - Die Getriebeeinrichtung
36 ist als Untersetzungsgetriebe ausgebildet und umfasst eine erste Getriebestufe44 mit zwei miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern46 und48 . Weiterhin umfasst die Getriebeeinrichtung36 eine weitere Getriebestufe50 mit zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern52 und54 . Das Zahnrad54 ist dabei in einem radnabenseitigen Wellenabschnitt der Welle38 angeordnet und drehfest mit dieser verbunden, während das Zahnrad52 drehfest mit der Radnabe34 verbunden ist. Wie insbesondere den4 und6 zu entnehmen ist, sind das Zahnrad52 und das Zahnrad54 in einem Aufnahmeraum56 des Achsschenkels26 aufgenommen. Dadurch weist der Querlenker14 einen nur sehr geringen Bauraumbedarf auf. Der untere Querlenker14 kann dadurch optimal zur Führung des Rads16 ausgelegt werden. Die Achse10 stellt somit eine elektrisch angetriebene Achse mit einem leicht exzentrischen Abtrieb, der dünnen Antriebswelle38 sowie mit dem radnabenfesten Zahnrad56 dar und weist geringe Kosten sowie eine sehr gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums auf. - Die Zahnräder
46 und48 sind in einem Gehäuse62 aufgenommen und wie die Zahnräder52 und54 vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Verschmutzungen geschützt. Der Elektromotor40 ist auch über das Gehäuse62 und einen Flansch64 des Gehäuses62 über entsprechende Durchgangsöffnungen mit dem Querlenker14 verschraubt. - Der Elektromotor
40 kann vorteilhaft mit der Antriebswelle38 durch ein homokinetisches Gelenk mit Schiebeweg verbunden werden. Die Antriebswelle38 kann vorteilhaft radnabenseitig durch ein homokinetisches Gelenk ohne Schiebeweg mit dem Getriebeeingang der Getriebestufe50 verbunden werden. Die Auslegung der Antriebswelle38 kann ähnlich einer Auslegung einer Antriebswelle für einen klassischen Frontantrieb vorgenommen werden, wobei sich ein Drehzahlniveau und ein Drehmomentniveau als Grundlage für die Auslegung durch den Elektromotor40 und die Getriebeeinrichtung36 vorgegeben sind. Durch die erfindungsgemäße kompakte Bauweise im unteren Querlenker14 wird vorteilhaft die Antriebswelle38 insbesondere vor Verschmutzung, Schnee und Eis geschützt, gegebenenfalls ist noch zusätzlich eine Kapselung der Antriebswelle38 vorzusehen. - Wie insbesondere der
4 zu entnehmen ist, ist das Federbein24 derart am Querlenker14 abgestützt, dass ein gabelförmiger Bereich57 die Welle38 außenumfangsseitig bereichsweise umgreift, wodurch die Radnabe34 antreibbar ist und das Federbein24 gleichzeitig eine sehr gute Feder- und Dämpferfunktionalität für den Querlenker14 und damit für das Rad14 bereitstellt. Auch dadurch sind konstruktive Anpassungen vermieden, und die Kosten für die Achse10 können in einem geringen Rahmen gehalten werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Achse
- 11
- Radaufhängung
- 12
- Oberer Querlenker
- 14
- Unterer Querlenker
- 16
- Rad
- 17
- Längsträger
- 18
- Richtungspfeil
- 20
- Schwenkachse
- 22
- Schwenkachse
- 24
- Federbein
- 26
- Achsschenkel
- 28
- Schwenkachse
- 30
- Spurstange
- 32
- Lenkgetriebe
- 34
- Radnabe
- 36
- Getriebeeinrichtung
- 38
- Antriebswelle
- 40
- Elektromotor
- 42
- Aufnahmeraum
- 44
- Getriebestufe
- 46
- Zahnrad
- 48
- Zahnrad
- 50
- Getriebestufe
- 52
- Zahnrad
- 54
- Zahnrad
- 56
- Aufnahmeraum
- 57
- Bereich
- 58
- Querträger
- 60
- Radflansch
- 62
- Gehäuse
- 64
- Flansch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007039058 A1 [0002]
Claims (7)
- Achse (
10 ) für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer zumindest zwei miteinander zusammenwirkenden Übertragungselementen (46 ,48 ,52 ,54 ) umfassenden Getriebeeinrichtung (36 ), mit zumindest einer elektrischen Maschine (40 ), und mit einer Radaufhängung (11 ), welche zumindest eine von der elektrischen Maschine (40 ) über die Getriebeeinrichtung (36 ) antreibbare Radnabe (34 ) und ein Lenkerelement (12 ,14 ) zur Führung eines Rads (16 ) des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufhängung (11 ) zumindest einen mit dem Lenkerelement (12 ,14 ) verbundenes Radnabenträgerelement (26 ), insbesondere einen Achsschenkel (26 ), umfasst, welches zumindest bereichsweise einen Aufnahmeraum (56 ) aufweist, in welchem zumindest eines der Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) bereichsweise aufgenommen ist. - Achse (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10 ) wenigstens eine Welle (38 ) umfasst, über welche die Radnabe (34 ) antreibbar ist, wobei eines der Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) in einem radnabenseitigen Wellenabschnitt der Welle (38 ) mit dieser drehfest verbunden und das andere Übertragungselement (46 ,48 ,52 ,54 ) mit der Radnabe (34 ) drehfest verbunden ist. - Achse (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (36 ) zumindest zwei weitere, miteinander zusammenwirkende Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) umfasst. - Achse (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10 ) wenigstens eine Welle (38 ) umfasst, über welche die Radnabe (34 ) antreibbar ist, wobei eines der weiteren Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) in einem Wellenabschnitt der Welle (38 ) auf Seiten der elektrischen Maschine (40 ) mit der Welle (38 ) drehfest verbunden und das andere der weiteren Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) mit einer Abtriebswelle (38 ) der elektrischen Maschine (40 ) drehfest verbunden ist. - Achse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente (46 ,48 ,52 ,54 ) als Zahnräder (46 ,48 ,52 ,54 ) mit jeweiligen Verzahnungen ausgebildet sind. - Achse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerelement (12 ,14 ) zumindest bereichsweise einen Aufnahmeraum (42 ) aufweist, in welchem die elektrische Maschine (40 ) zumindest bereichsweise aufgenommen ist. - Achse (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (40 ) mit dem Lenkerelement (12 ,14 ) mitbewegbar und fest mit diesem verbunden ist.
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