DE2844383A1 - Stossfaengeranordnung - Google Patents

Stossfaengeranordnung

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DE2844383A1
DE2844383A1 DE19782844383 DE2844383A DE2844383A1 DE 2844383 A1 DE2844383 A1 DE 2844383A1 DE 19782844383 DE19782844383 DE 19782844383 DE 2844383 A DE2844383 A DE 2844383A DE 2844383 A1 DE2844383 A1 DE 2844383A1
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DE
Germany
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bumper
side part
vehicle body
arrangement according
leg
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782844383
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haeberle
Richard Heusel
Daniel Riechers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßfängeranordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung an ltraftfahrzeugkarosserien mit einem ggf. unter Zwischenschaltung energieverzehrender Kittel mit Abstand am Fahrzeugaufbau gelagerten stoßfänger, einer am Fahrzeugaufbau befestigten, den Abstand zum oberen Stoßfängerbereich überbrückenden Abdeckung und mit zwei Seitenteilen mit taschenförmigen Ausbuchtungen, welche die in die Ausbuchtungen reichenden Stoßfängerenden wenigstens teilweise umgreifen.
  • Eine Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-AS 2 405 562 bekannt. Bei dieser Stoßfängeranordnung bestehen die seitenteile aus weichelastischen Werkstoffen, die infolge ihrer Elastizität bei kleineren Kollisionen ein Ausweichen der Stoßfängerenden ermöglichen. In Fällen, in welchen die Seitenteile aus hartem, beispielsweise metallischem Werkstoff herzustellen sind, beispielsweise wenn die Seitenteile dekorative Funktion haben, würde sie im Falle kleinerer Kollisionen die dabei resultierende Ausweichbewegung der Stoßfängerenden nicht erlauben oder sich selbst verformen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängeranordnung zu schaffen, bei der die Seitenteile aus hartem Werkstoff bestehen und im Palle einer Kollision eine Bewegung der Stoßfängerenden ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile gegenüber dem Mittelteil aus hartem Werkstoff bestehen, daß eine erste Einrichtung vorgesehen ist, die einen Schenkel des beitenteils in Anlage an dem Fahrzeugaufbau hält und daß eine zweite, federnd wirkende Linrichtung zur Halterung eines vom Schenkel des beitenteils entfernt liegenden Abschnitts des Seitenteils am Fahrzeugaufbau vorgesehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung werden nach einer Ausführungsform Federmittel, vorzugsweise eine blattfeder, zur Halterung und zur Ermöglichung eines Ausweichens der Seitenteile vorgesehen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden die Seitenteile an ihrem Schenkel am Fahrzeugaufbau angelenkt und durch federmittel an den Fahrzeugaufbau zum formschlüssigerl Abschluß mit den Stoßfängerenden angedrückt. Zum Andrücken der Seitenteile können Lug-oder Druckfedern eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße anordnung ermöglicht den Einsatz von Seitenteilen aus hartem, beispielsweise metallischem Werkstoff und ermöglicht ein seitliches Ausweichen der Seitenteile im Falle einer entsprechenden Beaufschlagung des Stoßfängers, z.B. bei kleineren kollisionen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Brfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Stoßfängeranordnung gemäß einer ersten usführungsform, Big. 1a eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1 in vergrößertem maßstab, Eig. 2 eine Eig, 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine Ansicht einer Federeinrichtung zur Halterung des seitenteils und Fig. 4 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der 5toßfängeranordnung mit einer Halterung der Seitenteile.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausfahrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung, die im Front- oder Heckbereich eines nicht näher gezeigten Fahrzeuges, insbesondere braftfahrzeuges einen Stoßfänger 1 und eine den Abstand zum oberen Stoßfängerbereich überbrückende Frontabdeckung 2 aufweist, wie dies bereits bekannt ist. Die Abdeckung 2 besteht aus einem mittelteil 3 aus weichelastischem und/oder hartem Werkstoff, an das sich Seitenteile 4 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung anschließen. Die Seitenteile 4 bestehen aus einem harten, beispielsweise metallischen Werkstoff und ergeben einen Formschluß mit dem Stoßfänger 1.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird ein seitliches Ausweichen der seitenteile 4 in Richtung des Pfeiles A bei einer entsprechenden Bewegung des Stoßfängers 1 dadurch erreicht, daß die Seitenteile 4 um einen Punkt schwenkbar sind, der durch eine im folgenden beschriebene erste Einrichtung 5 definiert wird, welche nach Fig. 1 eine gebogene Blattfeder ist. Die die Einrichtung 5 bildende Blattfeder weist zwei schleifenförmige Abschnitte 5a, 5b auf, von denen der schleifenförmige Abschnitt 5a so umgebogen ist, daß er auf eine zurückgebogene Fläche 6a eines Schenkels 6 des Seitenteils 4 durch eine von der Weder 5 über ihren hbschnitt 5a ausgeübte Vorspannung an den mit 7 angedeuteten Fahrzeugaufbau gedrückt wird. Die Feder 5 ist an dem Eahrzeugaufbau durch eine Schraube 8 o.dgl. befestigt.
  • Der zweite Abschnitt 5b der Feder 5 greift mit seinem freien Ende in einen Aufnahmeabschnitt 9 des beitenteils 4 ein, welcher zwei mit dem freien Ende des Federabschnitts 5b in Anlage bringbare Wände 10, 11 hat. Die Wand 10 des Seitenteils 4 ist dabei in einer solchen Richtung vorgesehen, daß das Ende des Federabschnitts 5b gegen die Wand 10 drückt und dadurch eine Verschiebung des Seitenteils 4 entgegen der Fahrtrichtung verhindern kann (Fig. la).
  • In Fig. 1 ist der Stoßfänger 1' in einer verlagerten Position dargestellt, die eine entsprechend in Richtung des Pfeiles A resultierende Schwenkbewegung des Seitenteils 4 zur Folge hat, wodurch die in Fig. 1 mit 4' angegebene Stellung des Seitenteils zur Kompensation einer entsprechenden Verlagerung des Stoßfängers 1' erreicht werden kann. Zur Halterung des Seitenteils 4 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein einziges Element, nämlich die Feder 5, erforderlich, während bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen anstelle einer Feder 5 zwei getrennte Einrichtungen zur Halterung des Seitenteils vorgesehen werden können, wie dies im weiteren beschrieben ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung einer Stoßfängeranordnung, bei der die Seitenteile 4 durch eine erste, vorzugsweise durch ein Scharnier gebildete Einrichtung 13 am Fahrzeugaufbau 7 angelenkt sind, wobei das Scharnier 13 an der zurückgebogenen Fläche 6a des Schenkels 6 einerseits befestigt ist. Das Scharnier 13 ist andererseits, beispielsweise mittels einer Schraube 8, fest am Fahrzeugaufbau 7 angeordnet. Sinne von der durch das Scharnier 13 dargestellten ersten Einrichtung unabhängige zweite Einrichtung 14 hält das betreffende seitenteil 4 in Anlage zum Fahrzeugaufbau 8 und in Formschluß zum Stoßfänger 1. Als zweite Einrichtung 14 wird vorzugsweise eine Zugfeder eingesetzt, die mit ihrem einen Ende in eine am Fahrzeugaufbau 7 befestigte Halterung 15 eingreift, die aus einer Mutter und einem umgebogenen Gewindestift bestehen kann, während das andere Ende der Zugfeder in ein zum Schenkel 6 entfernt angeordnetes und in Fahrtrichtung liegendes Halteteil 4a an der Innenseite des zugehörigen Seitenteils 4 eingehängt ist. Die mögliche Lageveränderung des Stoßfängers 1 und des Seitenteils 4 sind entsprechend Fig. 1 mit der Bezugsziffer 1' für den Stoßfänger und mit der Bezugsziffer 4' für das Seitenteil kenntlich gemacht.
  • Anstelle der Zugfeder 14 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann eine Druckfeder 16 oder mehrere derartiger Druckfedern Einsatz finden. In diesem Fall wird das Seitenteil 4 mit einem Aufnahmeabschnitt 9 entsprechend Eig. 1 versehen und im Aufnahmeabschnitt 9 wird eine Verstärkung 17 vorgesehen, auf der ein Schraubbolzen 18 dadurch gehaltert wird, daß dessen Gewindeabschnitt 18a durch eine öffnung 19 im Fahrzeugaufbau 7 durchgesteckt wird, so daß der Bolzenkopf auf der Verstärkung 17 zu liegen kommt. Die auf den Gewindeabschnitt 18a aufzusteckende Druckfeder 16 wird mittels einer Mutter 20 in solchem hße vorgespannt, daß ein Ausweichen des Seitenteils 4 in ausreichendem Spielraum möglich ist, andererseits jedoch eine ausreichende Zugkraft auf das Seitenteil 4 ausgeübt wird, um ein klapperfreies Anliegen des Seitenteils am Fahrzeugaufbau 7 sicherzustellen(s. Fig. 3).
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Stoßfängeranordnung, bei der zur Halterung des Seitenteils 4 am Fahrzeugaufbau entsprechend Pig. 2 ein Scharnier 13 vorgesehen wird, während eine gebogene Blattfeder 21 dazu dient, das Seitenteil 4 in Anlage an den Fahrzeugaufbau 7 zu drücken und somit ein seitliches Ausweichen des beitenteils 4 zu ermöglichen. Die Ausführungsform nach kig. 4 wird gegenüber der susführungsform nach Fig. 1 bevorzugt, wenn es die Platzverhältnisse nicht zulassen, die Blattfeder 5 in zweiteiliger Ausbildung mit dem Abschnitt 5a vorzusehen, insbesondere wenn der kann im Bereich des Schenkels 6 kleiner als in Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Das Scharnier 13 erfüllt die gleiche Funktion wie der Abschnitt 5a der blattfeder 5.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Stoßfüngeranordnung an kraftfahrzeugkarosserien mit einem ggf. unter Zwischenschaltung energieverzehrender Nittel mit abstand am kahrzeugaufbau gelagerten Stoßfänger, einer am fahrzeugaufbau befestigten, den Abstand zum oberen Stoßfängerbereich überbrückenden Abdeckung und mit zwei Seitenteilen mit taschenförmigen husbuchtungen, welche die in die ausbuchtungen reichenden Stoßfängerenden wenigstens teilweise umgreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenteile (4) gegenüber dem Mittelteil (3) aus hartem Werkstoff bestehen, daß eine erste Einrichtung (5, 5a; 13) vorgesehen ist, die einen schenkel (6) des beitenteils (4) in Anlage an dem Fahrzeugaufbau (7) hält und daß eine zweite, federnd wirkende Linrichtung (5, 5b; 14; 1£) zur Halterung eines vom Schenkel (6) des Seitenteils (4) entfernt liegenden abschnitts des Seitenteils am Fahrzeugaufbau vorgesehen ist.
  2. 2. Stoßfängeranordnung nach auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung (5, 5a, 5b) als eine Halterungseinheit ausgebildet sind und daß die Halterungseinheit am Falirzeugaufbau (7) befestigt ist.
  3. 3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinhekt (5, 5a, 5b) die Form einer gebogenen blattfeder mit zwei1 eine Vorspannung in dichtung auf den Fahrzeugaufbau (7) ausübenden Abschnitten (5a, 5b) hat, von denen ein xbschnitt auf den schenkel (6) des zeitenteils (4) drückt und der andere Abschnitt (5b) in einen Aufnahmeahschnitt (9) des Seitenteils (4) eingreift.
  4. 4. Stoßfängersnordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schenkel (6) des Beitenteils (4) an seinem Ende eine zurückgebogene Fläche (6a) aufweist, die in Eingriff mit einem der @bschnitte (5a, 5b) der Halterungseinheit (5, 5a) bringbar ist.
  5. 5. Stoßfängeranordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) des beitenteils (4) durch die erste Einrichtung (13) am Fahrzeugsufbau (7) angelenkt ist.
  6. 6. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ninrichtung, welche den Schenkel (6) am Fahrzeugaufbau (7) hält, ein Scharnier (13) ist.
  7. 7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (14) zur federnden Halterung des Seitenteils (4) am Pahrzeugaufbau (7) eine Zugfeder ist (ig. 2).
  8. 8. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linrichtung zur federnden Ralterung des Seitenteils (4) am Fahrzeugaufbau eine Druckfeder (16) ist (Fig. 3).
  9. 9. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Schenkel (6) des Seitenteils (4) durch die erste Einrichtung (13) am Fehrzeugaufbau angelenkt ist und daß die zweite Linrichtung (5, Sb) eine gebogene blattfeder ist, deren gebogener Abschnitt auf einen Aufnahmeabschnitt (9) des beitenteils (4) drückt.
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