DE2219193B2 - Fadenfänger - Google Patents
FadenfängerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/14—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenfänger, der eine in einen durch zwei gegeneinander unter Vorspannung
stehende Blattfederteile gebildeten Spalt übergehende öffnung aufweist, durch die der Faden ge- so
führt ist, und bei dem in dem Spalt ein von einem Abstellbügel ruckartig quer zur Laufrichtung des Fadens
bewegtes abgerissenes Fadenende festgehalten werden kann.
Bei einem bekannten Fadenfänger dieser Bauart S5
(DT-AS 1 070 769) sind die beiden Blattfederteile an einem flachen Halterun^steil seitlich abstehend angeschweißt,
und sie liegen ferner völlig frei, so daß sich im Laufe der Zeit Staub und Schmutz in dem Spalt ansammeln
kann, der das Festhalten eines abgerissenen Fadenendes behindert Außerdem ist diese Befestigungsart
der relativ dünnen Blattfederteile durch Schweißen umständlich.
Ähnliche Nachteile weist auch ein anderer bekannter Fadenfänger (DT-PS 155576 auf, der an Stelle von S5
Blattfederteilen ein in der Faden-Führungsbahn angeordnetes, an beiden Enden offenes Fadenröhrchen
aufweist, dessen eine öffnung sich V-förmig in einem
Spalt verjüngt, in dem das abgerissene Fadenende beim Hochschnellen des Abstellbügels festgehalten wird
Auch dieses Fadenröhrchen liegt völlig frei, so daß sich in dem Spalt Staub und Schmatz festsetzen kann, der
die Funktion des Fadenfängers beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenfänger der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
der einerseits einfach und schnell zusammen- bzw. eingebaut werden kann und andererseits die Ansammlung
von Schmutz, Staub usw. im Bereich des Spaltes zum Festhalten des abgerissenen Fadenendes zuverlässig
vermeidet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die zwei Blattfederteile in einer in einer
Platte vorgesehenen öffnung eingepaßt und in Laufrichtung des Fadens von einer U-förmigen, die Platte
umfassenden Abdeckplatte gehalten sind und daß die Abdeckplatte derart geformt ist, daß der Spalt selbst
nicht abgedeckt wird. Auf diese Weise können die Blattfederteile einfach und schnell in den Fadenfänger
eingebaut werden, und die Abdeckplatte verbinder' daß Staub, Schmutz oder andere Fremdgegenstände
sich zwischen den Blattfederteilen bzw. dem durch die
sen gebildeten Spalt ansammeln können, so daß da durch keine Beeinträchtigung der Arbeitsweise des Fa
denfängers auftreten kann. Außerdem ermöglicht diese Anordnung, daß die Blattfederteile im Bedarfsfalle auch
einfach und schnell ausgewechselt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeich nung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten erfindungsgemäßen Fadenfängers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Fadenfängers, der an einer herkömmlichen Abstellvorrichtung
befestigt ist
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Platte und Abdeckplatte des Fadenfängers,
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der F i g. 4 und
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 4.
In F i g. 2 ist eine Abstellvorrichtung 10 gezeigt, welche
mit einem Befestigungsbügel 12 und einem Gehäuse 14 versehen ist, in dem ein elektrischer Schalter untergebracht
ist Das Gehäuse 14 hat im allgemeinen eine rechteckige Form, und an seiner Oberseite ist mittels
einer Schraube 16 ein Arm 18 befestigt Sein durchbrochenes Ende 20 ragt über den vorderen Rand 22 des
Gehäuses 14 hervor. Das durchbrochene oder freie Ende 20 des Arms 18 ist mit einer öffnung versehen, in
der eine keramische Faden-Führungsöse 24 eingesetzt ist, die einen relativ reibungsfreien Durchtritt des Fadens
26 ermöglicht
An dem Gehäuse 14 ist ferner ein nach vorn ragender Arm 28 befestigt und dieser endet an seinem freien
Ende 30 in einer Abbiegung, die mit einer öffnung und einer keramischen Faden-Führungsöse 32 versehen ist,
durch welche der Faden 26 hindurchtritt, wenn die Strickmaschine einwandfrei arbeitet Eine zusätzliche
Faden-Führungsöse 34, die in einer Stützplatte 36 vorgesehen ist, ist zwischen dem freien Ende 30 des Armes
28 und dem Gehäuse 14 eingeschaltet Die Faden-Führungsösen 32 und 34 werden axial ausgefluchtet gehal-
ten, und zwischen diesen ist der Fadenfänger 38 eingeschaltet
Ein Abstellbügel 40 ist mit dem Gehäuse 14 schwenkbar verbunden und mit einer öse 42 versehen.
Der Abstellbügel 40 steuert den elektrischen Schalter in dem Gehäuse 14, der wiederum den Betrieb der
Strickmaschine steuert Wie durch strichpunktierte Linien gezeigt ist, befindet sich der Abstellbügel 40 normalerweise
in einer unteren Position, in der der Faden 26 durch die ösen 24 und 34, die öffnung 44 im Fadenfänger
3e und durch die ösen 42 und 32 hindurchtritt.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fadenfängers 38, der einen Bügel 48 mit einem Flansch 30
aufweist, der durch Schrauben 52 an dem Arm 28 befestigt
ist Eine Platte 54 ist in bezug auf die Bewegung des Fadens 26 durch die öffnung 44 senkrecht angeordnet,
derart, dau der untere Teil 58 der öffnung 44 axial
auf die Fadenfüluungsösen 32 und 34 ausgefluchtet ist
Es ist ferner eine U-förmige Abdeckp'atte 55 vorgesehen. Zwischen den gegenüberiiegenden Flächen 86 und
88 der U-Schenkelteile 76 bzw. 78 der Abdeckplatte 56
ist die Platte 54 eingeschoben.
In F i g. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Platte 54 und der Abdeckplatte 56
gezeigt Die öffnung 44 ist in der Platte 54 vorgesehen, wobei der untere Teil 58 der öffnung 44 halbkreisförmig
ausgeführt und koaxial zu den Fadenführungsösen 32 und 34 angeordnet ist An der diametralen Schnittstelle
des unteren Teils 58 ist die öffnung 44 mit vertikal verlaufenden Flankenabschnitten 60 versehen, die
sich schräg nach oben und gegeneinander erstrecken. Die Flankenabschnitte 60 bilden eine glatte Fläche, deren
Funktion anschließend beschrieben wird. In der Platte 54 sind zwei nach unten verlaufende Schlitze 62
vorgesehen, die zur Aufnahme der unteren Teile zweier entsprechender Blattfederteile 64 und 66 dienen. Der
obere Teil der öffnung 44 endet in gegenüberliegend angeordnete» Schultern 68 und 70, die ihrerseits in
Schlitze 72 und 74 auslaufen, in welchen die oberen Enden der Blattfederteile 64 und 66 verankert sind.
weise unter Vorspannung gehalten und liegen derart gegeneinander an, daß der gerissene Faden 26 zwischen
den Blattfederteilen 64 und 66 eingefangen und durch diese gehalten werden kann. Wie aus F i g. 2 hervorgeht,
fängt der abgewinkelte Teil 46 des Abstellbügels 40 den gerissenen Faden 26 auf und bewegt diesen
ruckartig nach oben zwischen die Blattfederteile 64 und 66, wo der gerissene Faden 26 leicht wieder aufgefunden
bzw. aufgenommen werden kann.
ίο Die Abdeckplatte 56 ist U-förmig ausgeführt und mit
Schenkelteilen 76 und 78 und einem Basisteil 80 versehen. Die Platte 54 paßt zwischen den Schenkelteilen 76
und 78, wobei die Abdeckplatte 56 sicher auf der Platte 54 gehalten wird. Die Schenkelteile 76 und 78 der Abdeckplatte
56 sind mit je einem ausgefluchteten Schlitz 82 versehen, der sich gegen die freien Enden der
Schenkelteile 76 und 78 hin entlang einer gekrümmten Bahn aufweitet Jeder Schlitz 82 endet in der Nähe des
Basisteils 80 der U-förmigen Abdeckplatte 56. Wenn
ao die Abdeckplatte 56 auf die Platte 54 aufgesetzt wird,
überdeckt der Schlitz 82 einen Teil der öffnung 44, um den gerissenen Faden 26 zwischen die Blattfederteile
64 und 66 einzuführen.
»5 platte 56 bilden, wie aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht
eine im wesentlichen glatte kontinuierliche Fläche zwi
sehen den Flankenabschnitten 60 der Platte 54 auf die Blattfederteile 64 und 66 hin, um zu gewährleisten, daß
der gerissene Faden exakt zwischen den Blattfederteilen 64 und 66 eingeführt wird.
Aus den F i g. 5 bis 7 geht hervor, daß die Abdeckplatte 56 mittels Nieten 84 an der Platte 54 befestigt ist
Diese Befestigung gewährleistet daß die Abdeckplatte 56 sich nicht von der Platte 54 lösen kann, wenn durch
die Strickmaschine Stoß- oder Schlagkräfte ausgeübt werden. Auf diese Weise werden auch die Blattfederteile
64 und 66 starr und sicher in Einbaulage gehalten, und ihr Austausch kann leicht dadurch vorgenommen
werden, daß man die Abdeckplatte 56 von der Platte 54 entfernt um Zugang zu den Blattfederteilen 64 und 66
zu schaffen.
Claims (6)
1. Fadenfänger, der eine in einen durch zwei gegeneinander
unter Vorspannung stehende Blattfederteile gebildeten Spalt übergehende Öffnung aufweist, durch die der Faden geführt ist, und bei
dem in dem Spalt ein von einem Abstellbügel ruckartig quer zur Laufrichtung des Fadens bewegtes
abgerissenes Fadenende festgehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
Blattfederteile (64, 66) in einer in einer Platte (54) vorgesehenen Öffnung (44) eingepaßt und in Laufrichtung
des Fadens (26) von einer U-förmigen, die Platte (54) umfassenden Abdeckplatte (56) gehalten
sind und daß die Abdeckplatte (56) derart geformt ist, daß der Spalt selbst nicht abgedeckt wird.
2. Fadenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (56) an der
Platte (54) angenietet ist ao
3. Fadenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (54) zwischen zwei
axial ausgefluchteten Faden-Führungsösen (32 und 34) des Fadenfängers (38) angeordnet und die öffnung
(44) mit einem unteren halbkreisförmigen Teil as (58) axial auf die zwei Faden-Führungsösen (32 und
34) ausgefluchtet ist
4. Fadenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Blattfederteile (64,66) in zwei obere Schlitze (72 und 74) und zwei untere
Schlitze (62) am Rand der öffnung (44) eingepaßt sind.
5. Fadenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Abdeckplatte (56)
mit einem Schlitz (82) versehen ist, der an den freien Enden der U-Schenkelteile (76, 78) breiter und gegen
das Basisteil (80) der Abdeckplatte hin enger ist
6. Fadenfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (82) der Abdeckplatte
(56) eine im wesentlichen kontinuierliche Faden-Führungsbahn mit der öffnung (A4) der Platte (54)
bildet
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1370252A (de) |
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- 1972-03-29 IT IT22550/72A patent/IT950872B/it active
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Legal Events
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