DE2622089C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2622089C2
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DE
Germany
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ski
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DE2622089A
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DE2622089A1 (de
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Axel R. Kubelka
Gottfried Schweizer
Karl Wien Stritzl
Josef Dipl.-Ing. Schwechat Svoboda
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Sumitomo Bank Ltd
Original Assignee
Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 75 01 378 bekannten Skibremse dieser Art ist die Feder eine Blattfeder, die mit einem Abschnitt unter der Halterung auf der Skioberseite festgeklemmt ist. Unter dem Abschnitt liegt eine weitere, kürzere vorgespannte Blattfeder, die die schräg nach oben wegstrebende Abwinklung der ersten Blattfeder von der Skioberseite nach oben belastet. Die Abwinklung greift durch eine öffnung des Bügels und drückt von unten gegen die Gleitfläche am Bügelquersteg. In diesem Bereich ist die Abwinklung mit einer querverlaufenden Einbuchtung ausgestattet, die in der Bremsstellung der Skibremse eine Rastmulde für den Quersteg des Bügels bildet. Beim Verschwenken des Bügels in die Bereitschaftsstellung tritt der Quersteg des Bügels aus der Rastvertiefung aus und gleitet auf der Oberseite der Abwinklung, bis der Bügel schließlich nahe der Skioberseite liegt. Beim Abheben des Skischuhs drückt die Abwinklung der ersten Blattfeder mit Hilfe der zweiten Blattfeder den Bügel in die Bremsstellung, in der sein Quersteg wiederum in der Rastvertiefung liegt Konstruktionsbedingt läßt sich nur eine schwache Aufstellkraft für den Bügel der Skibremse erreichen. Die Gefahr, daß sich Schneereste oder Verschmutzungen unterhalb der breiten und langen, ersten Blattfeder festsetzen und die Funktion der Skibremse beeinträchtigen, ist groß. Besonders ungünstig ist, daß die Kraft der Blattfeder in der Bereitschaftsstellung der Skibremse am größten ist, da dann der Hebelarm des Angriffspunktes der Blattfeder am Bügel am größten ist Dip Kraft mit der der Bügel dann auf den Skistiefel einwirkt, ist unzweckmäßig groß.
Bei einer aus der DE-OS 20 09 762 bekannten Skibremse ist an der skifesten Achse des Bügels eine Torsionsfeder angeordnet, die den Bügel in Richtung auf die Bremsstellung zu belastet Die Torsionsfeder bedingt eine relativ große Bauhöhe im Bereich der skifesten Achse des Bügels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der trotz platzsparender und funktionssicherer Ausbildung in der Bereitschaftsstellung der Skibremse eine geringe Belastung des Skistiefels durch die Aufstellkraft erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dieser Ausbildung ist in der Berekschaftsstellung der Skibremse der am Bügel wirksame Hebelarm der Abwinklung am kleinsten, so daß auch die Kraft, mit der der Skistiefel den Bügel an der Skioberseite hält verhältnismäßig Idein ist Hingegen wirkt die von der Abwinklung auf den Bügel ausgeübte Kraft in der Bremsstellung mit einem deutlich größeren Hebelarm, was zu einer wünschenswert großen Haltekraft der Skibremse in der Bremsstellung führt Dank der Ausbildung der Feder aus einem Federdraht ergibt sich ein platzsparender Aufbau. Die Skibremse ist funktionssicher, da Schnee und Verschmutzungen die Wirkung der Abwinklung nicht in nennenswertein Maß zu beeinträchtigen vermögen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Skibremse in Skilängsrichtung und bei in der Bremsstellung stehendem Bügel, und F i g. 2 eine zugehörige Seitenansicht der Skibremse von F i g. 1, wobei der Bügel nur angedeutet ist.
5C- Auf einem Ski 1 ist eine Skibremse für den vom Skischuh gelösten Ski angebracht. Die Skibremse weist einen Bügel 23 mit Bremsdornen 24 auf, wobei der Bügel 2j um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse und oberhalb der Skioberseite liegende, skifeste Achse 26 verschwenkbar ist Zu diesem Zweck ist an dem Quersteg des Bügels 23 eine Scharnierplatte 25 befestigt, die einerseits an der Achse 26 angelenkt ist, und andererseits eine schräg ausgeklinkte Zunge besitzt, die zur Begrenzung des Schwenkweges des Bügels 23 in der Bremsstellung (F i g. 1 und 2) auf der Skioberseite aufsteht. Auf dem Ski ist eine Halterung 27 befestigt, in der eine aus einem Federstahldraht gebogene Feder 28 festgelegt ist. Die Feder 28 ist in einer Draufsicht auf die Skioberseite U-förmig. Ihre freien U-Schenkelenden sind zu Abwinklungen 29, 29' gebogen, die in der Seitenansicht von F i g. 2 von der Skioberseite schräg zur Scharnierplatte 25 und gleichzeitig in einer Ansicht in Skilängsrichtung (Fig. 1) zur Skilängsmitte
hin geneigt sind. Die freien Enden der Abwinklungen 29, 29' sind schwach aufgebogen. Die Scharnierplatte 25 bildet eine Gleitfläche für die Abwinklungen 29,29'. Der annähernd in Skilängsrichtung verlaufende und in der Halterung 27 festgelegte Federabschnitt der Feder 28 ist von der Halterung derart festgelegt, daß er tordierbar ist, ohne sich in Richtung zur Skimitte hin oder von der Skioberseite wegbewegen zu können.
Beim Verschwenken des Bügels 23 durch einen aufgesetzten Skischuh aus der gezeigten Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung, in der der Bügel 23 auf der Halterung 27 und die seitlichen Bremsflügel 24 oberhalb der Skioberseite zu liegen kommen, werden die Abwinklungen 29,29' zur Skimitte hin verschwenkt, bis sie annähernd auf der Skioberseite aufliegen. Der in der Halterung 27 festgelegte Federabschnitt, der an sich wie eine Kurbel ausgebildet ist, wird dabei tordiert. Durch diese Torsion haben die Abwinklungen 29,29' die Tendenz, ihre in den F i g. 1 und 2 gezeigte Lage wieder einzunehmen, so daß sie den Bügel 23 mit einer Auf stellkraft belasten. Da beim Verschwenken der Abwinklungen 28,2S' jedoch ihr Kraftangriffspunkt an der Gleitfläche der Scharnierplatte 25 zur Achse 26 hingi'rückt ist, wo er mit einem kleinen Hebelarm wirkt, ist in der Bereitschaftsstellung die am Skischuh wirksame Aufstellkraft des Bügels gering. Hingegen ist in der Bremsstellung, in der der Angriffspunkt der Abwinklungen an der Scharnierplatte 25 den größten Hebelarm in bezug auf die Achse 26 hat, die Kraft, die den Bügel in der Bremsstellung hält, am größten, vorausgesetzt, die Abwinklungen 29,29' haben eine federnde Vorspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Skibremse für einen vom Skischuh gelösten Ski mit einem um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse und oberhalb der Skioberseite liegende skifeste Achse gegen die Kraft einer Feder aus einer Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbaren Bügel mit wenigstens einem seitlichen Bremsfiügel, wobei die Feder mit einem annähernd in Skilängsrichtung verlaufenden Federabschnitt in einer skifesten Halterung auf dem Ski festgelegt ist und zumindest eine Abwinklung aufweist, die in der Bremsstellung des Bügels von der Skioberseite weg und in Skilängsrichtung schräg nach oben ragt und an einer Gleitfläche des Bügels anliegt, mit der beim Verschwenken des Bügels in die Bereitschaftsstellung die Abwinklung relativ zum Federabschnitt unter Gleiten an der Gleitfläche gegen die Skiobersei.te hinpreßbar ist, dadurch gekennz e i c h π et. daß die Abwinklung (29, 29') der aus einem Federdraht gebildeten Feder zusätzlich quer zur Skilängsrichtung schräg geneigt ist, derart, daß die Abwinklung beim Verschwenken des Bügels (23) in die Bereitschaftsstellung unter Tordieren des kurbelartig ausgebildeten Federabschnitts (28) in der Halterung (27) entlang der Gititfläche quer zur Skilängsrichtung verschwenkt wird.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (28) U-förmig gebogen und an jedem U-Schenkelende mit einer Abwinklung (29,29') versehen ist.
3. Skibremse nach iien Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, deß beide Abwinklungen (29, 29') zur Skimitte hin geneigt sine
4. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügei (23) mittels einer an einem Bügelquersteg befestigten Scharnierplatte (25) um die Schwenkachse (26) schwenkbar ist, und daß die den Abwinklungen (29, 29') zugewandte Seite der Scharnierplatte die Gleitfläche für die Abwinklung bildet
DE2622089A 1975-07-18 1976-05-18 Skibremse Expired DE2622089C2 (de)

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