DE7501378U - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE7501378U
DE7501378U DE19757501378 DE7501378U DE7501378U DE 7501378 U DE7501378 U DE 7501378U DE 19757501378 DE19757501378 DE 19757501378 DE 7501378 U DE7501378 U DE 7501378U DE 7501378 U DE7501378 U DE 7501378U
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

Landscapes

  • Handcart (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATE NTA N WALTE
GRAMKOW1 MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTCART 50 (BAD CANNSTATD
SIlLBERCSIBASSt 2 3/2 5
Gr/Rö
17.1.1975 Q 1014 Anmelderin:
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21-29
"Skibremse"
Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem um eine Skiquerachse schwenkbaren Bremsglied, das durch eine Aufrichtfeder zur Ausübung der Bremswirkung in eine Winkelstellung zum Ski schwenkbar ist. Skibremsen dieser Art haben bisher regelmäßig den Nachteil, daß das Bremsglied unter der Wirkung der auf dasselbe beim Gleiten des Skis über die Schneeoberfläche auftretenden Kräfte über die BremsRtellung hinweg leicht überschnappt und dadurch die Bremswirkung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, ein solches überschnappen des Bremsgliedes zu verhindern. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß eine Rast vorgesehen ist, durch welche das Bremsglied in einer bestimmten Winkelstellung als Bremsstellung verrastbar ist..
DIPL. - ING. W. CRÄMKOW DR. C.MAN1TZ· DI PL.-ING. M. FINSTERWALD STUTTGART SO <BAD CANNSTATTl B MÜNCHEN 22.ROBERT-KOCH-STRaSSE I SEELBERGSTR.23/2S.TEL.:O71II56 72 6I TEL (089)22 42 II. TELEX OS-2967 2 PATMF
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Durch die Rast wird erreicht, daß das Bremsglied beim Verschwenken in der durch die Rast bestimmten Stellung aufgehalten und einem weiteren Verschwenken ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird. Gegebenenfalls kann die Rast auch als federnder Anschlag ausgebildet sein, so daß ein weiteres Verschwenken des Bremsgliedes zwangsläufig verhindert wird. Sie kaiin jedoch auch derart angeordnet sein, daß sie bei Bewegung des mit ihr zusammenwirkenden Rastgliedes von beiden Seiten her wirksam ist, insbesondere auch derart, daß die Skibremse beispielsweise mit Bezug auf die Laufrichtung des Skiläufers in spiegelbildlichen Lagen auf dem Ski angeordnet sein kann.
Eine besonders einrache Konstruktion läßt sich erzielen, wenn die federnde Rast durch die das Bremsglied in die Bremsstellung schwenkende Aufrichtfeder selbst gebildet wird. Hierzu ist in besonderem Maße eine Blattfeder geeignet, auf der das Bremsglied beim Schwenken in die Bremsstellung entlanggleitet und die mit einer Quervertiefung als Rast für das Bremsglied versehen ist. Zusätzliche Rastmittel können in diesem Falle erspart werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weist *5ie Blattfeder auf der Gleitfläche für das Bremsglied, insbesondere auf derjenigen Seite der Rast, über die das Bremsglied beim Zurückschwenken in die bremsunwirksame Stellung gleitet, eine Erhöhung zur Verstärkung der Rast-
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wirkung auf. Zur Verbesserung der Federwirkung und Verringerung der Beanspruchungen können ein odsr mehrere Zusatzfederele me nte vorgesehen sein, welche das Hauptblattfederelement, auf dem das Bremsglied gleitet, unterstützen.
Damit das Bremsglied, auch ohne daß der Ski am Schuh des Skiläufers angeschnallt ist, z.B. im Transportzustand, sich nicht ständig in bremswirksamer Stellung befindet, sondern eine bremsunvJirksame Niohtgebrauchsstellung einnimmt, also insbesondere dicht am Ski anliegt, können Mittel, beispielsweise Steckglieder, vorgesehen sein, welche das Bremsglied am Ski festlegen. Die Anordnung kann hierbei derart getroffen sein, daß beim Anlegen des Skis die Arretiermittel selbsttätig gelöst werden. Hierzu kann beispielsweise eine in der Ausnehmung einer Grundplatte od.dgl. angeordnete Auswurffeder dienen.
Vorzugsweise weist das Bremsglied zwei Bremsarme auf, die beiderseits des Skis angeordnet und z.B. durch ein Querglied miteinander verbunden sind. Die beiden Bremsarme können - z.B. bei spiegelbildlicher Ausbildung gleiche oder unterschiedliche Länge aufweisen. Im letztgenannten Fall erhält der vom Schuh des Skiläufers getrennte und über den Schnee gleitende Ski eine Kippneigung, welche u.U. für die Bremswirkung von Vorteil ist.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Skibremse im Schnitt
nach der Linie 1-1 der Fig. 3, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Auf dem lediglich strichpunktiert angedeuteten Ski 10 sind rechts und links zwei Lagerböcke 11 montiert, die auf den eingebauten Zustand der Skibremse und auf dem Boden ruhenden Ski bezogen - je einen waagerechten Schenkel 12 und einen lotrechten Schenkel 13 aufweisen. An den lotrechten Schenkeln 13 der Lagerböcke 13, ist des weiteren durch Zapfen l6, die eine querliegende Schwenkachse x-x bestimmen, das Bremsglied 17 um diese Achse x-x schwenkbar gelagert. Das Bremsglied ist insgesamt etwa U-förmig gestaltet und mehrteilig ausgebildet. Es besteht aus den beiden Bremsarmen Ib und 19, die je zweiarmige, in der Schwenkachse x-x schwenkbar gelagerte Hebelarme bilden und im Ausführungsbeispiel unterschiedliche Länge haben sowie aus einem Querglied 2o, das seinerseits aus einer mittleren U- bzw. C-förmigen schieberartigen Quersteghülse 21 und zwei seitlichen Stegteilen 22 besteht, welche ihrerseits mit je einem der beiden Bremsarme 18 bzw. 19
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fest verbunden sind bzw. mit diesem aus einem Stück bestehen. Rippen 22a versteifen die Verbindung der Stegteile 22 mit den Bremsarmen. Die beiden Stegteile 22 sind von entgegengesetzten Seiten her in die mittlere Quersteghülse 21, zweckmäßig mit Schiebe sit ζ-pas sung;, eingeschoben, so daß ihr Abstand und damit der Abstand der Bremsarme i8 und 19 der Breite des Skis durch gegenseitiges Verschieben innerhalb der Quersteghülse 21 angepaßt werden können.
Die Quersteghülse 21 ist mit einem Gleitstreifen 2J zur Schuhauflage versehen, der z.B. aus einem reibungsarmen Materi&l wie polytetrafluorathylen besteht.
Die Lagerböcke Il beider Seiten werden durch eine Grundplatte 24 abgedeckt, welche im Grundriß rechteckig mit mittlerer rechteckiger Aussparung 25 ausgebildet ist und aus den beiden Längagliedern 26 und den beiden Quergliedern 27 und 28 besteht. Durch eine Verzahnung 29 am Querglied 28 der Grundplatte 24 und/den waagerechten Schenkeln 12 der Lagerböcke 11 sind Grundplatte und Lagerböcke gegeneinander in Querrichtung einstellbar arretiert. Schrauben 50 verbinden die Grundplatte 24 fest mit dem Ski. Schaulöcher 51 lassen den ordnungsmäßigen Eingriff der Verzahnung 29 von außen erkennen.
Um das Bremsglied YJ in eine tremswirksame aufgerichtete Lage zu bringen bzw. in dieser Lage zu halten, ist als Aufrichtfeder 32 eine Blattfeder vorgesehen, deren Hauptfederblatt 33 unter das Querglied 2o des Bremsgliedes 17 greift und zwischen dem Querglied 27 der Grundplatte 24 und dem Ski eingespannt ist. Sin kürzeres Zus_atzfederblatt >; ist mit dem Hauptfederblatt 33 mittels Nieten oder Punktschweißung an der Einspannstelle am Querglied 27 der ^-undplatte 24 verbunden und stützt das Hauptfederblatt von unten her zusätzlich federnd ab. Zapfen 35 am Querglied 27 greifen in Aufnahmebohrungen 35a der Aufrichtfeder 32 ein und halten somit dieselbe unverrückbar fest. Die Blattfeder o2 greift durch die mittlere Aussparung 25 der Grundplatte 24 hindurch und erstreckt sich über das Querglied 28 der Grundplatte hinweg. Das Hauptfederblatt 33 weist eine durch eine Ausbiegung gebil dete Rast 36 auf, in das sich in der dargestellten aufgerichteten Lage des Premsgliedes der untere abgebogene Schenkel 37 der Quersteghülse 21 des Bremsgliedes 17 in Raststellung einlegt. Anschließend an die eine Rast 36 ist des weiteren auf der Seite des Blattfederendes eine entgegengesetzt gerichtete Erhöhung 38 vorgesehen, die die durch die Ausbiegung gebildete Rast 36 auf der leite des Elattfederendes fortsetzt.
Um das Bremsglied I7 in der bremsunwirksamen Nichtgebrauchslage zu halten, in der es flach auf dem Ski aufliegt, kann eine Arretiervorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, daß sich das Bremsglied unter der Wirkung der Aufrichtfeder 32 bzw. der Blattfeder 33* 3^ in Bremsstellung aufrichtet, wenn
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ein solches Aufrichten - beispielsweise beim Transport der Skier - nicht erwünscht ist. Ein solches Arretieren kann beispielsweise mittels eines einfachen, gegebenenfalls unverlierbar mit dem Ski verbundenen Steckgliedes, z.B. in E'orm einer kleinen Platte 39 (z.B. auch eines Geldstückes od.dgl.) erfolgen, die in einen Schlitz 40 in der Grundplatte 24 einsteckbar ist, und zwar durch einen Schlitz 4l in einem der Bremsarme l'ö bzw. 19 hindurch, wenn sich das Bremsglied in der herumgeklappten bremsunwirksameη Lage befindet und die Schlitze 40, 41 auf gleicher Höhe sind. Eine Auswurffeder 42, z.B. in Form einer Schenkelfeder, die in einem ihr angepaßten Schlitz 43 in der Grundplatte untergebracht ist und sich mit ihrem einen Ende 44 in der Grundplatte abstützt, ragt mit ihrem anderen Ende 45 in den Schlitz 40 für das Steckglied 39 hinein. Durch die wesentlich höhere Federkraft der Aufrichtfeder 32, welche über die Bremsarme 18 bzw. 19 auf das Steckjlied 39 wirkt, bleibt dieses durch die von den Bre-nsarmen im Sinne einer Scherwirkung ausgeübten Klemmwirkung verriegelt. In dieser bremsunwirksamen Stellung ist der Quersteg 17 geringfügig vom Ski abgehoben. V/ird beim Anlegen des Skis der Quersteg I7 vom Schuh gegen den Ski gedrückt, wird die auf das Steckgiieä 39 von der Aufrichtfeder 32 ausgeübte Kraft aufgehoben und das Steckglied durch die Auswurffeder 42 in Ausvrurfrichtung y ausgeworfen.
Die Skibremse kann im Bereich zwischen Vorder- und Hinterabstützvorrichtung wahlweise in Richtung L, oder L? angeordnet sein. Ist der Ski am Schuh des Skiläufers angeschnallt, befindet sich das Bremsglied 17 in der bremsunwirksamen Lage, in
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der es flach auf dem Ski aufliegt. Das Querglied 20 des Bremsgliedes liegt hierbei auf dem freien Ende 33a des Hauptfederblattes 33 auf, wobei beispielsweise der Schuhabsatz auf der Gleitfläche 23 des Bremsgliedes 17 aufruht.
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Tritt ein Sturz ein und wird dadurch das Bremsglied 17 von dem Schuh des Skiläufers entlastet, tritt die Aufrichtfeder 32 in Wirkung, indem sich das Bremsglied 17 um seine Schwenkachse x-x (in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) aufrichtet. Das Querglied 20 bzw. das untere Ende 37 der Quersteghülse 21 gleitet hierbei infolge der verschiedenen Schwenkachsen x-x des Bremsgliedes 17 einerseits und des Pederblattes 33 andererseits, dessen Schwenkachse in der Nähe seines Einspannendes liegt, auf dem Ende 33a des Hauptfederblattes 33 entlang, wobei es über die Erhöhung 38 hinweggleitet. Eine solche Zwischenstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert in der Stellung 17' des Bremsgliedes 17 angedeutet, wobei 21' die entsprechende Lage der Quersteghülse 21 und 33a1 die entsprechende Lage des Blattfederendes 33a des Hauptfederblattes in dessen Stellung 33' darstellt.
Anschließend gleitet das Querglied 20 in die durch eine Ausbiegung gebildete Rast 36, wie dieses in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, so daß es durch die Rastwirkung gegen ein weiteres Verschwenken und Überschnappen mehr oder weniger federnd gesichert ist.
Die Erhöhung 38 hat hauptsächlich die Aufgabe, zusätzlich zu verhindern, daß das Bremsglied 17, sofern die Laufrichtung des Skis L2 ist oder der Ski entgegengesetzt der Laufrichtung L^ über den Schnee gleitet, in die bremsunwirksame
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Lage zurückgeschwenkt wird, indem einer solchen Rückwärtsschwenkbewegung des Bremsgliedes (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn) ein verstärkter Rastwiderstand entgegengesetzt wird.
Durch die ungleichen Längen der Bremsarme 18 und 19 wird der Ski durch die sich in bremswirksamer Lage befindenden Bremsarme um seine Längsachse gekippt, so daß eine Dreipunk tauf lage rung bewirkt wird, indem der Ski einerseits
einen
an seinem/Ende und andererseits auf den Enden der beiden Bremsarme über denSchnee gleitet. Hierdurch kann gegebenenfalls eine verstärkte Bremswirkung erzielt werden.

Claims (17)

G 1014 17.1.1975 Ansprüche:
1. Skibremse mit einem um eine Skiquerachse schwenkbaren Bremsglied, das durch federnde Mittel zur Ausübung der Bremswirkung in eine Winkelstellung zum Ski schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine Hast (36), durch welche das Bremsglied (17) in einer bestimmten Winkelstellung als Bremsstellung verrastbar ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast durch die das Bremsglied (17) in die Bremsstellung schwenkenden Aufrichtfeder (32) gebildet wird.
3. Skibremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichtfeder (32) eine Blattfeder (33,31O aufweist, auf der das Bremsglied (17) beim Schwenken in die Bremsstellung entlanggleitet und welche mit einer Quervertiefung als Rast (36) für das Bremsglied (17) versehen ist.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
insbesondere daß das Federblatt (33) der Blattfeder/auf derjenigen Seite der Rast (36),auf der das Bremsglied (17) beim Schwenken in die bremsunwirksame Nichtgebrauchsstellung gleitet t eine Erhöhung (38) zur Verstärkung der Rastwirkung aufweist.
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5. Skibremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (33,34) ein Hauptfederblatt (33), auf dem das Bremsglied (17) gleitet, und ein oder meh/rere das Hauptfederblatt (33) unterstützende Zusatzfederblätter (,A) aufweist.
o. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (17) zwei, beiderseits des Skis schwenkbare, durch ein Querglied (20) miteinander verbundene Bremsarme (l8,19) aufweist und das Querglied (20) von der Aufrichtfeder (32), insbesondere einer Blattfeder (33,34), belastet ist.
7· Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (17) eine Auftritt- oder Gleitfläche (23) für den Schuh des Skiläufers aufweist, diirch die beim Aufsetzen des Schuhes avf den Ski das Bremsglied (17) in bremsunwirksame Nichtge brauchsstellung zurückschwenkbar ist.
8. Skibremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittfläche (23) aus einem reibvngsarmen Material wie Polytetrafluoräthylen besteht.
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9. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel (39,42) zur Arretierung des ßrerasgliedes (17) in bremsunwirksamer lüchtgebrauchsste llung, z.B. d1orch - vorzugsweise nichtverlierbar am Ski befestig te - Steckmittei (steckte ij. 19).
10. Skibremse nach einem der Ansprüche 6 bis CJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Brernsarme (13,19) in Skiquerrichtung einstellbar zueinander am Bremsglied (17) angeordnet sind.
11. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsarme (10,19) durch eine auf das Querglied (20) des Bremsrliedes (17) aufgeschobene bzw. das Quergiied teilweise bildende Hülse (^i) auf dem Bremsglied (17) gehalten -wird.
12. okibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (17) an auf den Ski umgreifenden Lagerböcken (12) schwenkbar gelagert ist und diese durch eine vorzugsweise zugleich zur Befestigung d-"-r federnden Mittel (Aufrichtfeder 52) dienende, am Ski (lo) befestigte Grundplatte (24) überdeckt sind.
13. Skibremse nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerboeke (12) und die Grundplatte (24) am $uerglied (25) einander gegenüberliegende Verzahnungen (29) zur- einstellbaren Arretierung in Sfciquerrichtung aufweisen.
75f)137fl 7705.75
14. Skibremse nach Anspruch 12 oder Ι}, dadurch [rekennzeichnet, daß eine die Aufrichtfeder (}2) für das Bremsglied (17) bildende Blattfeder (33, 3k) durch die Grundplatte (24) - z.B. mittels Zapfen (yj) - am Ski (10) festgelegt und durch eine z.B. schlitzartige Ausnehmung (25) in der Grandplatte (24) nach oben herausgeführt ist.
Vj. Skibremse nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daü die Mittel (29,42) zur Arretierung des Bremsgliedes (17) in bremsunwirksamer Nichtgebrauchsstellung eine Auswurffeder (42) aufweisen, die im Bereich des Bremsgliedes (17) bzw. der Aufrichtfeder (32), insbesondere einer Blattfeder (33,3^) derart angeordnet ist, daß bei ihrer Freigabe die Arretiermittel aus ihrer Arretierstellung ausgeworfen werden.
16. Skibremse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel eine in einer Aussparung (4j5) der Grundplatte (24) angeordnete Schenkelfeder (42) aufweisen.
17. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (17) zwei, beiderseits des Skis angeordnete Bremsarme (18,19) unterschiedlicher gärige auf we ist.
75M37R
DE19757501378 1975-01-18 1975-01-18 Skibremse Expired DE7501378U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622089A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Tmc Corp Einrichtung fuer ski
DE2554110A1 (de) * 1975-12-02 1977-06-16 Ver Baubeschlag Gretsch Co Skibremse
DE3344617A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-05 Etablissements François Salomon et Fils, Annecy, Haute-Savoie Skibremse
DE3401430A1 (de) * 1983-02-23 1984-08-23 Etablissements François Salomon et Fils, Annecy, Haute-Savoie Verriegelungsvorrichtung fuer eine skibremse

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FR2298253A7 (fr) 1976-08-13

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