DE2436155A1 - Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) - Google Patents
Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)Info
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Description
- Vorrichtung zum Abbremsen des Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse) (Zusatz zu Patent .......... (Az.: P 24 12 623.6) Die Erfindung gemäß Hauptpatent ............. (Az.: P 24 12 623.6) betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen des Skis (Skibremse) nach dem Lösen vom Skischuh, z.B.
- beim Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem von der Oberfläche des Skis unter federnder Wirkung schwenkbaren Bremsorgan.
- Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt; es wird auf den Stand der Technik verwiesen, der in der Hauptanmeldung einleitend genannt ist.
- Gemäß Hauptanmeldung sollte eine Skibremse geschaffen werden, die einfach im Aufbau und damit störungsunanfällig ist; die insbesondere nicht vereisen kann und bei der keine sich ineinander bewegenden und damit zum Klemmen oder dgl. neigenden Teile vorgesehen sind.
- Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent gelöst durch einen U-förmig ausgebildeten Federdraht, dessen freie Schenkel zunächst nach außen abgekröpft und nachfolgend wieder etwa parallel der Skikante verlaufen, wobei mindestens ein Teil der Kröpfung in einer an der Skioberfläche angeordneten Halterung geführt bzw. gelagert ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, die Skibremse so zu gestalten, daß die Bremsflügel beim Aufsetzen des Skischuhs nach innen in Richtung zur Mittellinie des Skis verschwenkt werden und vorzugsweise bei aufgesetztem Skischuh die Skikanten überlappen; diese erfindungsgemäße Aufgabe ist neu und soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß dem System eine Streckvorrichtung zugeordnet ist.
- Der Lösungsweg ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Trittbügel eine Aufsetzplatte und dieser eine Streckplatte mit* einer Biegezone (oder einem Gelenk) zugeordnet ist.
- *mindestens Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist weiter darin zu sehen, daß die Streckplatte, die Biegezone (oder das Gelenk) und die Aufsetzplatte als eine Baueinheit erstellt sind.
- Die Au£setzplatte, die Biegezone, die Streckplatte sollten vorzugsweise aus gleichem oder gleichwertigen Material bestehen, wobei die Biegezone z.B. aus dünnerem und/oder elastischerem Material besteht, während die Aufsetzplatte und die Streckplatte stärker sind oder Verstärkungen in Form von Rippen, Sicken, Einlagen usw. aufweisen können.
- Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Biegezone sowohl gebogen als auch gestreckt ihre Länge (zumindest in etwa) beibehält.
- Außerdem soll der Bremsflügel gleich so gestaltet sein, daß er sich zum Zusammenhalten der mit den Laufflächen gegeneinandergelegten Skiern eignet. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zumindest an einem Satz der Bremsflügel eine Aussparung (Ausnehmung) angebracht.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sih aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung bei vollbelasteter Aufsetzplatte (wenn der Skischuh also aufgesetzt ist), Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 perspektivisch eine Ansicht bei unbelasteter Aufsetzplatte.
- Auf dem Ski 1 ist eine Halteplatte 5 befestigt. Diese Halteplatte kann verschieden konstruiert sein. Es kommt nwr darauf an, daß sie eine Führung 21 aufweist, die zum Halten des Federdrahtes 4 vorgesehen ist. Diese Führung 21 ist also gleichzeitig Widerlager und Drehpunkt für den Federdraht 4. Gegenüberliegend von der Führung 21 ist zwischen dem Ski 1 (oder einer darauf nochmals befestigten Platte oder dgl.) und der Halteplatte 5 ein breiter Schlitz, damit sich der Federdraht 4 entsprechend dem Pfeil 23 hin- und herbewegen kann. Die Führung 21 kann beispielsweise durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Stege 22 vorgesehen sein, die zwischen sich also eine Durchtrittsöffnung für den Federdraht 4 belassen.
- Die Stege 22 können gleichzeitig als Distanzstücke dienen (oder sind an der Platte 5 unmittelbar befestigt) und entsprechen in etwa der Drahtstärke (sind eine Idee höher).
- Die Halteplatte 5 ist beispielsweise mit vier Befestigungsschrauben 9 auf dem Ski unmittelbat oder auf einer auf dem Ski aufgelegten Platte befestigt.
- Ausgehend von der Darstellung nach Fig. 3 müßte man auf die Aufsetzplatte 7 mit dem Skischuh treten, damit diese in Richtung zur Skioberfläche bewegt wird. Bei dieser Teildrehung (Kippbewegung) verwindet sich der Federdraht 4 und nimmt die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, d.h. zunächst werden die Bremsflügel 2 nach oben bewegt (bis oberhalb der Skioberfläche) und dann durch Verbiegen der Biegezone 8 noch weiter nach innen zur Mittellinie 17 geschwenkt, so daß die Bremsflügel 2 etwa die dargestellte Lage gemäß Fig. 1 einnehmen.
- Der maßgebliche, sich dadurch ergebende Vorteil ist darin zu sehen, daß die Bremsflügel 2 nicht mehr beim Skilauf hinderlich sein können. Sie können nicht mehr abbrechen, wenn man beispielsweise einen Stein, eine Wurzel oder dgl.
- berührt, weil die schräge Anlaufkante 24 abweisend wirkt.
- In der entspannten Stellung bilden also die Aufsetzplatte 7 und die Streckplatte 10 einen Winkel zueinander (vorzugsweise einen stumpfen Winkel), während sie bei voll aufgesetztem Skischuh annähernd fluchtend zueinander verlaufen, weil die Biegezone 8 dann nicht mehr abgebogen, sondern in etwa geradlinig verläuft.
- Der Trittbügel 13, der einstückig mit dem Federdraht 4 hergestellt ist (dazwischen liegt der jeweilige Drahtschenkel 15), ist unter der Aufsetzplatte 7 befestigt, beispielsweise durch eine Halterung 6, die nach hinten U-förmig offen ist, so daß der Trittbügel 13 von hinten (siehe Pfeil) nur eingelegt zu werden braucht.
- Die Halteplatte 5 weist eine Aussparung 14 auf, die sich zweckmäßig in Richtung nach hinten (in Richtung zur Aufsetzplatte 7, wenn diese gestreckt auf der Skioberfläche liegt) verjüngt; im hinteren Bereich dieser Aussparung 14 sollten (aber nicht zwingend) zweckmäßig Nocken 16 nach innen ragen. Diese bewirken eine verstärkte Torsion des Federdrahtes 4 und damit ein Gegeneinanderführen der Bremsflügel 2; ein zweites, weiteres Zusammenführen der Bremsflügel 2 tritt dann ein, wenn die Biegezone 8 durch weiteren Druck des Skischuhs gestreckt wird.
- Die Biegezone 8, die Streckplatte 10 und die Aufsetzplatte 7 bilden eine Einheit, wobei die Biegezone 8 in irgendeiner Form - mit bekannten Mitteln - elastisch gehalten wird. Die Biegezone könnte aber auch durch eine an sich bekannte Gelenkverbindung hergestellt sein, (dort wo die gestrichelten Linien sind, könnte beispielsweise jeweils ein Scharnier liegen und dort, wo der Strich der Linie 8 ist, wäre dann ein starres Stück vorzusehen; andere und ähnliche Konstruktionen sind natürlich denkbar).
- Außerdem ist an der Streckplatte 10 eine zweckmäßig verstellbare Schraube 11 vorgesehen; diese legt sich mit ihrem zweckmäßig abgerundeten Kopf bei 12 gegen die Innenkante der Aussparung 14.
- Erkennbar ist weiter eine Aussparung 3. In diese legt sich die Außenkante 20 eines Bremsflügels dann, wenn die beiden Skier mit ihren Laufsohlen gegeneinander geführt werden; so kann man die beiden zueinander gehörigen Skier beIspielsweise zum Tragen gut verbinden, ohne daß es weiterer Hilfsmittel bedarf.
- Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß sich der Bremsflügel nicht nur zum Stoppen in Fahrtrichtung des Skis, sondern auch rückwärts in seiner Bremsstellung verbleibt.
- Der Bremsflügel kann auch nach hinten abgewinkelt kippen, wenn eine zu große Belastung auftritt, so daß Beschädigungen oder dgl. entfallen.
- Das ganze System - bis auf den Draht - kann aus Kunststoff erstellt sein; Metall ist selbstverständlich auch denkbar. Den Federdraht kann man auch mit Kunststoff umhüllen.
Claims (1)
- Patent ansprüche'Vorrichtung zum Abbremsen des Skis nach dem Lösen vom Skischuh, z.B. bei Sturz des Skifahrers, mit mindestens einem von der Oberfläche des Skis unter federnder Wirkung schwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl., unter Verwendung eines U-förmig ausgebildeten Federdrahtes, dessen freie Schenkel zunächst nach außen abgekröpft und nachfolgend wieder etwa parallel der Skikante verlaufen, wobei mindestens ein Teil der Kröpfung in einer an der Skioberfläche angeordneten Halterung geführt bzw. gelagert ist nach Patent .............. (Az.: P 24 12 623.6), dadurch gekennzeichnet, daß dem Trittbügel (13) eine Aufsetzplatte (7) und dieser eine Streckplatte (10) mit mindestens einer Biegezone (8) (oder einem Gelenk) zugeordnet ist.* 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, *insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Streckplatte (10), die Biegezone (8) (oder das Gelenk) und die Aufsetzplatte (7) als eine Baueinheit erstellt sind.3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufsetzplatte (7) vorzugsweise im zum Ski (1) weisenden Bereich eine Halterung (6) (z.B. U-förmiger Schlitz, Bügel, Scharnier usw.) für den Trittbügel (13) befestigt ist.4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) verstellbar ist.5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte (7), die Biegezone (8), die Streckplatte (10) aus dem gleichen oder gleichwertigen Material bestehen, wobei die Biegezone (8) z.B. aus dünnerem und/oder elastischerem Material besteht, während die Aufsetzplatte (7) und die Streckplatte (10) Verstärkungen (Rippen, dickeres Ma-Material9 Einlagen aus z.B. Metall (Platte Stäbe, Drahtgitter usw.)) aufweisen.6. Vorrichtungnach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5) eine Aussparung (14) zeigt, in der die Drahtschenkel (15) und die Streckplatte (10) unterbringbar sind, wenn die Aufsetzplatte (7) und die Biegezone (8) und damit die Streckplatte (10) heruntergedrückt sind (parallel oder etwa parallel zur Skioberfläche liegen).7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5) im Bereich der Aussparung (14) in Richtung zur Mittellinie (17) beidseitig (zweckmäßig symmetrisch) je einen Nocken (16) aufweist (zur Unterstützung der Torsion des Federdrahtes).8 Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch eine erstellt und einstellbare (arretierbare) Schraube (11) (Niet, Stift öder dgl.) an (in) der Streckplatte (10), die ihr Widerlager an der Inneikante (18) der Aussparung (14) findet.9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (8) in gebogenem und gestrecktem Zustand ihre Länge (zumindest in etwa) beibehält.10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Aussparung (3) an (in) der Innenkante (19) der Bremsflügel (2), die einer Außenkante (20) eines Bremsflügels (2) des anderen Skis dann zugeordnet ist, wenn beide Skier mit ihren Laufflächen gegeneinander zusammengelegt sind.11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung im Bereich des hinteren Schuhteiles, z.B. Absatz.12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5) mehrteilig ausgebildet ist, z.B. aus mindestens zwei übereinanderliegenden (nebeneinanderliegenden) Plattenteilen besteht, wobei die Teile im Bereich des durchgeführten Federdrahtes (4) liegen.
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