DE2521353C2 - Spannhebelverschluß für Skischuhe - Google Patents
Spannhebelverschluß für SkischuheInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
- A43C11/1413—Equipment for fastening toggle lever fastenings
-
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T24/21—Strap tighteners
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- Y10T24/2104—Step adjusted
- Y10T24/2106—Ski boot and garment fasteners
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
3
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ben der Tragkörper 5 und 8 vom bötreffenden Verankeist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt rungsvorsprung 11 verhindert
gemäßem Spannhebelverschluß in schaubildlicher Dar- die Flansche 111 der betreffenden Verankerungsvorstellung, 5 spränge U in Richtung auf die .Längsöffnung 301 des
Fig.2 eine in bezug auf Fig. 1 etwas abgewandelte Skischuhs 1 wird durch Endanschläge begrenzt Dazu
Ausführungsform des Spannhebeb'erschlusses, im weist jeder Tragkörper 5 bzw. 8 an seinem in der Auf-Schnitt quer zur Längsachse des Skischuhs, Schieberichtung hinteren Ende einen abgebogenen, mit
F i g. 3 einen Querschnitt durch den einen Verschluß- dem betreffenden Ende des Verankerjngsvorsprungs
teil nach der Schnittlinie HI-III der F i g. 2. io 11 als Anschlag zusammenwirkenden Randteil 105 bzw.
In F i g. ί ist der Vorderteil eines Skischuhs 1 mit ei- 108 auf, wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist
nem Spannhebelverschluß dargestellt Jeder Spannhe- Die mit Flanschen IiI als Gleitführungen dienenden
bei Verschluß besteht aus zwei zusammenwirkenden Verankerungsvorsprünge 11 und die zugeordneten
Verschlußteilen, die auf entgegengesetzten Seiten der Tragkörper 5 bzw. 8 des Spannhebels 2 bzw. des Zugbülängsgerichteten Skischuhöffnung 301 an den betreffen- 15 gels 6 können in ihrer Längsrichtung etwas gekrümmt
den Schuhschaftteilen 101 bzw. 201 angeordnet sind. und der entsprechenden Querkrümmung des Skischuhs
Der eine Verschlußteil besteht aus einem Spannhebel 2, 1 angepaßt sein. Außerdem ist zwischen den als Gleitder mehrere, in seiner Längsrichtung aufeinanderfol- führungen dienenden Flanschen 111 der Verankerungsgende Rasten 3 aufweist und um die Achse 4 schwenk- vorspränge 11 einerseits und den zugeordneten, aufgebar auf einem Tragkörper 5 gelagert ist Der andere 20 schobenen Tragkörpern 5 bzw. 8 des Spannhebels
Verschlußteil besteht aus einem Zugbügel 6, der um die bzw. des Zugbügels 6 andererseits ein solcher Reib-Achse 7 schwenkbar auf einem Tragbügel 8 gelagert Schluß vorgesehen, daß die Tragkörper 5 und 8 nach
und mit seinem Quersteg in eine beliebige Rast 3 des dem Öffnen des Spannhebelverschlusses nicht unbeab-Spannhebels 2 einhängbar ist Bei der Ausführungsform sichtigt von den Flanschen 111 der betreffenden Verannach F i g. 1 ist die Schwenkachse 7 des Zugbügels 6 25 kerungsvorsprünge 11 abgleiten können.
unmittelbar auf dem Tragkörper 8 angeordnet Bei der
7 des Zugbügels 6 auf einem plattenförmigen, am
Tragkörper 8 z. B. mit Hilfe eines Niets 10 befestigten,
vom Tragkörper 8 vorspringenden Halter 9 vorgesehen. Der Halter 9 kann zusammen mit dem Zugbügel 6 um
den Niet 10 gegenüber dem Tragkörper 8 verdrehbar sein. Die Schwenkachse 7 des Zugbügels 6 und die
Schwenkachse 4 des Spannhebels 2 sind untereinander parallel und erstrecken sich in der Längsrichtung des
Skischuhs 1.
Zur Befestigung der beiden Verschlußteile, d. h. sowohl des Spannhebels 2 als auch des Zugbügels 6, ist ein
entsprechender, einstückig mit dem Schuhschaft 101 bzw. 201 ausgebildeter Verankerungsvorsprung 11 vorgesehen, der sich quer zur Längsrichtung des Skischuhs
erstreckt und an seinem freien, dem Schuhschaft 101 bzw. 201 abgekehrten Ende einen beiderseits vorspringenden Flansch 111 aufweist Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieser Flansch 111 im Querschnitt
ein etwa schwalbenschwanzförmiges Profil auf. Der Skischuhschaft 101, 201 und der damit einstückige Verankerungsvorsprung 11 mit seinem Flansch 111 sind aus
Kunststoff ausgebildet
Der Tragkörper 5 des Spannhebels 2 und der Tragkörper 8 des Zugbügels 6 weisen im Querschnitt ein
zum Flansch 111 des betreffenden Verankerungsvorsprungs 11 passendes, insbesondere schwalbenschwanzförmiges Profil auf, wie in F i g. 3 für den Tragkörper 5
des Spannhebels 2 dargestellt ist, und werden von außen nach innen, d. h. seitlich in Richtung auf die Längsöffnung 301 des Skischuhs 1 auf den Flansch Ul des betreffenden Verankerungsvorsprungs 11 aufgeschoben.
Dabei untergreifen der Tragkörper 5 bzw. 8 den Flansch 111 des betreffenden Verankerungsvorsprungs 11 mit
entsprechend abgewinkelten Schenkeln, die für den Tragkörper 5 des Spannhebels 2 mit 205 in F i g. 3 bezeichnet sind. Dadurch wird zwischen dem Tragkörper
5 des Spannhebels 2 bzw. dem Tragkörper 8 des Schließbügels 6 einerseits und dem als Gleitführung dienenden Flansch 111 des betreffenden Verankerungsvorsprungs 11 andererseits eine quer zur Aufschieberichlung formschlüssige Verbindung erzielt, die das Abhe-
Claims (1)
1 2
nen Art ist aus der DE-OS 16 85 712 bekannt Bei dieser
' Patentanspruch: bekannten Ausbildung des Spannhebelverschlusses ist,
die Schwenkachse des Spannhebels durch eine im Ver-
SpannhebelverschluB für Skischuhe, bei welchem ankerungsvorsprung des Schuhschafts vorgesehene
der Spannhebel (2) mindestens eine Rast (3) zum 5 Bohrung gesteckt und bewirkt dadurch die Befestigung
Einhängen eines Zugbügels (6) aufweist und der des Spannhebels am Verankerungsvorsprung. Zum Lö-Spannhebel
(2) und/oder der Zugbügel (6) schwenk- sen des Spannhebels z. B. für dessen Ersatz bei Beschäbar
auf einem Tragkörper (5 bzw. 8) gelagert ist, der digungen muß die Schwenkachse herausgezogen weran
einem einstückig mit dem Schuhschaft (101,201) den. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig schwierig und
ausgebildeten Verankerungsvorsprung (11) form- io umständlich, erfordert ziemlich viel Arbeit und den Einschlüssig
lösbar befestigt ist, dadurch gekenn- satz von SpezialWerkzeugen und muß deshalb von eizeichnet,
daß der Verankerungsvorsprung (11) nem Facharbeiter durchgeführt werden. Die zum
zum Aufschieben des Tragkörpers (5 bzw. 8) als Durchstecken der Schwenkachse des Spannhebels er-Gleitführung
ausgebildet ist, die sich quer zur Längs- forderliche Bohrung bewirkt eine unerwünschte Schwärichtung
des Skischuhs (1) erstreckt und aus einem is chung des Verankerungsvorsprungs. Außerdem stellt
beiderseits vorstehenden Flansch (111) am freien, die ausgezogene Schwenkachse ein sehr kleines Bauteil
dem Schuhschaft (101, 201) abgekehrten Ende des dar, das sehr leicht verloren werden kann.
Verankei urigsvorsprungs (11) besteht, wobei der Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Spannhebel-Wagkörper (5 bzw. 8) entsprechende, den Flansch Verschluß der eingangs beschriebenen Art einen einfallt) untergreifende Schenkel (205) und an seinem in 2o chen und schnellen Aus- und Einbau des ganzen, aus der Einschieberichtung hinteren Ende einen vor- Spannhebel und/oder Zugbügel und dem betreffenden springenden, als Anschlag mit dem Verankerungs- Tragteil bestehenden Verschlußteils ohne Verlustmögvorsprung (11) zusammenwirkenden Randteil (105; lichkeit von einzelnen Bauteilen und ohne Benutzung 108) aufweist von Werkzeugen bzw. Heranziehung eines Facharbei-
Verankei urigsvorsprungs (11) besteht, wobei der Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Spannhebel-Wagkörper (5 bzw. 8) entsprechende, den Flansch Verschluß der eingangs beschriebenen Art einen einfallt) untergreifende Schenkel (205) und an seinem in 2o chen und schnellen Aus- und Einbau des ganzen, aus der Einschieberichtung hinteren Ende einen vor- Spannhebel und/oder Zugbügel und dem betreffenden springenden, als Anschlag mit dem Verankerungs- Tragteil bestehenden Verschlußteils ohne Verlustmögvorsprung (11) zusammenwirkenden Randteil (105; lichkeit von einzelnen Bauteilen und ohne Benutzung 108) aufweist von Werkzeugen bzw. Heranziehung eines Facharbei-
25 ters sowie ohne Beschädigungsgefahr für den Skischuh
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verankerungsvorsprung zum Aufschieben des
Die Erfindung betrifft einen Spannhebelverschluß für Tragkörpers als Gleitführung ausgebildet ist, die sich
Skischuhe, bei welchem der Spannhebel mindestens ei- 30 quer zur Längsrichtung des Skischuhs erstreckt und aus
ne Rast zum Einhängen eines Zugbügels aufweist und einem beiderseits vorstehenden Flansch am freien, dem
der Spannhebel oder der Zugbügel schwenkbar auf ei- Schuhschaft abgekehrten Ende des Verankerungsvornem
Tragkörper gelagert ist, der an einem einstückig Sprungs besteht, wobei der Tragkörper entsprechende,
mit dem Schuhschaft ausgebildeten Verankerungsvor- den Flansch untergreifende Schenkel und an seinem in
sprung formschlüssig lösbar befestigt ist 35 der Einschieberichtung hinteren Ende einen vorsprin-Aus
der US-PS 33 33 302 ist ein Spannhebelverschluß genden, als Anschlag mit dem Verankerungsvorsprung
für Skischuhe bekannt, bei dem der Spannhebel zusammenwirkenden Randteil aufweist
schwenkbar an einem Tragkörper gelagert ist, dessen Bei dieser Ausbildung des Spannhebelverschlusses eines Ende mit ösen unlösbar am Schuhschaft befestigt wird also zumindest einer der beiden Verschlußteile ist Das andere Ende des Tragkörpers wird von Haltela- 40 (Spannhebel, Zugbügel) einfach dadurch am Skischuh sehen und einem Gummikörper fest umklammert, die befestigt, daß er mit seinem Tragkörper auf eine Gleitfest auf einem mit einer öse unlösbar am Schuhschaft führung aufgeschoben wird, die am betreffenden, mit befestigten Auflagekörper sitzen. Der Ersatz des dem Schuhschaft einstückigen Verankerungskörper Spannhebels im Falle von Beschädigungen im Laufe des ausgebildet ist und sich quer zur Längsrichtung des Ski-Gebrauchs z. B. bei einem Sturz muß von einem Fachar- 45 schuhs erstreckt Der Tragkörper des Verschlußteils beiter durchgeführt werden und kann auch, z. B. beim wird dabei formschlüssig mit dem Verankerungsvor-Lösen von Befestigungsnieten zu einer nachträglichen sprung verbunden und zwar dadurch, daß er mit seinen Beschädigung des Skischuhs führen, insbesondere wenn Schenkeln den die Gleitführung bildenden, beiderseits dieser aus Kunststoff besteht vorspringenden Flansch des Verankerungsvorsprungs Bei einem aus der DE-OS 19 41 025 bekannten 50 untergreift Das Aufschieben des Verschlußteils auf die Spannhebelveirschluß für Skischuhe besteht der Veran- Gleitführung des betreffenden Verankerungsvorkerungsvorsprung für den Tragkörper des Spannhebels sprungs wird durch den hinteren, als Endanschlag wir- bzw. des Zugbügels aus je einer Stange, die sich in der kenden Randteil des Tragkörpers begrenzt Das unbe-Längsrichtung des Skischuhs erstreckt und mit einem absichtigte Abgleiten des Verschlußteils vom betreffen-Befestigungsflansch am Schuhschaft angenietet ist. Der 55 den Verankerungsvorsprung des Schuhschaftes nach Ersatz des Spannhebelverschlusses zusammen mit den dem Öffnen des Spannhebelverschlusses kann am ein-Tragkörpern des Spannhebels und des Zugbügels stößt fachsten durch einen ausreichenden Reibschluß zwiauch in diesem Fall auf die dargelegten Schwierigkeiten sehen dem Tragkörper des Verschlußteils und der am und kann vorn Skischuhbenutzer ohne Facharbeiter Verankerungsvorsprung ausgebildeten Gleitführung kaum vorgenommen werden. Dabei sind die längsge- 60 verhindert werden. Im Falle von Beschädigungen kann richteten, als Tragkörper für den Spannhebelverschluß der Verschlußteil leicht und schnell als Ganzes zusamdienenden Stangen besonders leicht verformbar und men mit seinem Tragkörper ohne Ausbau von einzeldeshalb ersatzbedürftig. Bei diesem bekannten Spann- nen, verlierbaren Bauteilen von der Gleitführung des hebelverschluß nach der DE-OS 19 41 025 sind zwar der Verankerungsvorsprungs abgezogen und durch einen Spannhebel und der Zugbügel auf den betreffenden, 65 neuen Verschlußteil ersetzt werden. Der Ersatz des Verlängsgerichteten Stangen verschiebbar, doch lediglich Schlußteils kann auch vom Skischuhbenutzer ohne bedazu, die Spannteile am Skischuh verlagern zu können. sondere Werkzeuge und ohne Beschädigungsgefahr für Ein Spannhebelverschluß der eingangs beschriebe- den Skischuh vorgenommen werden.
schwenkbar an einem Tragkörper gelagert ist, dessen Bei dieser Ausbildung des Spannhebelverschlusses eines Ende mit ösen unlösbar am Schuhschaft befestigt wird also zumindest einer der beiden Verschlußteile ist Das andere Ende des Tragkörpers wird von Haltela- 40 (Spannhebel, Zugbügel) einfach dadurch am Skischuh sehen und einem Gummikörper fest umklammert, die befestigt, daß er mit seinem Tragkörper auf eine Gleitfest auf einem mit einer öse unlösbar am Schuhschaft führung aufgeschoben wird, die am betreffenden, mit befestigten Auflagekörper sitzen. Der Ersatz des dem Schuhschaft einstückigen Verankerungskörper Spannhebels im Falle von Beschädigungen im Laufe des ausgebildet ist und sich quer zur Längsrichtung des Ski-Gebrauchs z. B. bei einem Sturz muß von einem Fachar- 45 schuhs erstreckt Der Tragkörper des Verschlußteils beiter durchgeführt werden und kann auch, z. B. beim wird dabei formschlüssig mit dem Verankerungsvor-Lösen von Befestigungsnieten zu einer nachträglichen sprung verbunden und zwar dadurch, daß er mit seinen Beschädigung des Skischuhs führen, insbesondere wenn Schenkeln den die Gleitführung bildenden, beiderseits dieser aus Kunststoff besteht vorspringenden Flansch des Verankerungsvorsprungs Bei einem aus der DE-OS 19 41 025 bekannten 50 untergreift Das Aufschieben des Verschlußteils auf die Spannhebelveirschluß für Skischuhe besteht der Veran- Gleitführung des betreffenden Verankerungsvorkerungsvorsprung für den Tragkörper des Spannhebels sprungs wird durch den hinteren, als Endanschlag wir- bzw. des Zugbügels aus je einer Stange, die sich in der kenden Randteil des Tragkörpers begrenzt Das unbe-Längsrichtung des Skischuhs erstreckt und mit einem absichtigte Abgleiten des Verschlußteils vom betreffen-Befestigungsflansch am Schuhschaft angenietet ist. Der 55 den Verankerungsvorsprung des Schuhschaftes nach Ersatz des Spannhebelverschlusses zusammen mit den dem Öffnen des Spannhebelverschlusses kann am ein-Tragkörpern des Spannhebels und des Zugbügels stößt fachsten durch einen ausreichenden Reibschluß zwiauch in diesem Fall auf die dargelegten Schwierigkeiten sehen dem Tragkörper des Verschlußteils und der am und kann vorn Skischuhbenutzer ohne Facharbeiter Verankerungsvorsprung ausgebildeten Gleitführung kaum vorgenommen werden. Dabei sind die längsge- 60 verhindert werden. Im Falle von Beschädigungen kann richteten, als Tragkörper für den Spannhebelverschluß der Verschlußteil leicht und schnell als Ganzes zusamdienenden Stangen besonders leicht verformbar und men mit seinem Tragkörper ohne Ausbau von einzeldeshalb ersatzbedürftig. Bei diesem bekannten Spann- nen, verlierbaren Bauteilen von der Gleitführung des hebelverschluß nach der DE-OS 19 41 025 sind zwar der Verankerungsvorsprungs abgezogen und durch einen Spannhebel und der Zugbügel auf den betreffenden, 65 neuen Verschlußteil ersetzt werden. Der Ersatz des Verlängsgerichteten Stangen verschiebbar, doch lediglich Schlußteils kann auch vom Skischuhbenutzer ohne bedazu, die Spannteile am Skischuh verlagern zu können. sondere Werkzeuge und ohne Beschädigungsgefahr für Ein Spannhebelverschluß der eingangs beschriebe- den Skischuh vorgenommen werden.
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---|---|---|---|
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IT1056298B (it) * | 1975-09-18 | 1982-01-30 | Olivieri Icaro & C | Congegno per impegnare l anello elastico flessibile costituente parte del gancio per scarponi da sci e o calzature analoghe |
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