DE3105795A1 - Schneekette - Google Patents

Schneekette

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DE3105795A1 DE19813105795 DE3105795A DE3105795A1 DE 3105795 A1 DE3105795 A1 DE 3105795A1 DE 19813105795 DE19813105795 DE 19813105795 DE 3105795 A DE3105795 A DE 3105795A DE 3105795 A1 DE3105795 A1 DE 3105795A1
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René J. 97015 West Linn Oreg. Martinelle
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Burns Bros Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneekette oder Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen und insbesondere auf ein verbessertes Befestigungsmittel, das zum Entfernen der Gleitschutzvorrichtung schnell lösbar ist.
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Neuzeitliche Automodelle sind durch einen verringerten Spielraum im Kotf1ügelbereich gekennzeichnet, was die Benutzung herkömmlicher Schneeketten schwierig oder unmöglich macht. Desweiteren sind die Fahrzeugreifen nicht formbeständig. Sie verformen sich vielmehr in beträchtlichem Maße, insbesondere wenn sie das Gewicht des Fahrzeugs tragen. Leichtgewichtige Seilketten sind wünschenswert. Sie neigen aber dazu, an den Seiten der Kotf1ügelinnenräume insbesondere wegen des losen Sitzes der Schneeketten zu scheuern, was zu einer Beschädigung des Fahrzeugs und des Fahrzeugreifens führt. Deshalb ist es von Wichtigkeit, die Schneeketten so fest wie möglich an dem Fahrzeugreifen anzubringen, um einen lockeren Sitz sowohl in radialer als auch in seitlicher Richtung zu vermeiden. Nachdem ein einwandfrei strammer Sitz von einem einwandfreien Aufziehen abhängig ist, ist es außerdem nützlich, die Leichtigkeit der Handhabung, mit der die Schneeketten gestrammt und später wieder gelöst werden können, zu verbessern.
Herkömmliche Schneeketten-Befestigungsmittel sind etwas unhandlich und tragen oft eher zu einem losen Sitz und damit höherem Raumbedarf der Schneeketten bei, als die Probleme zu lösen. Die Schneeketten sind gewöhnlich nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten an dem Fahrzeugreifen anzubringen und auch nur so wieder zu entfernen, wobei sie schwer handhabbar und unfreundlich in der Handhabung sind, weil sich Feuchtigkeit und Straßenschmutz an den Schneeketten und den Fahrzeugreifen ansammeln.
In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung werden Befestigungsmittel verwendet, die einen Gurt und eine Schnalle enthalten,
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mittels derer vorhandene Schneeketten-Seitenelemente in Richtung aufeinander zu strammzuziehen sind. Die Schnalle hat eine lösbare Verbindung, so daß sie automatisch und schnell auszulösen ist, wenn ein Ende dfs Gurts nach außon gezogen wird. In einem bevorzugten Ausführungbbeispiel weist die Schnalle an einem Ende einen winkligen Haken auf, der in eine Öffnung eines Seilhalters, welcher an einem Schneeketten-Seitenelement angebracht ist, eingreift. Der Gurt wird von hinten schlaufenförmig durch die Schnalle geführt, wobei ein Nachaußenziehen an dem Ende des Gurts den Haken in der Öffnung dreht und die Verbindung schnell auslöst.
Die Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, ein verbessertes Befestigungsmittel für eine Schneekette zum Zwecke eines leichten und schnellen Aufziehens der Schneekette zu schaffen. Aufgabengemäß soll das verbesserte Befestigungsmittel für eine Schneekette außerdem so beschaffen sein, daß es schnell zum Entfernen der Schneekette von dem Fahrzeugreifen auszulösen ist. Die Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht desweiteren darin, ein verbessertes Befestigungsmittel für eine Schneekette zu schaffen, die insbesondere zum Befestigen einer leichtgewichtigen Drahtsei 1-Schneekette geeignet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Schneekette mit Seitenelementen gelöst, die durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale charakterisiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Der Anmeldungsgegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung wird, was seinen Aufbau und seine Anwendung betrifft, in der folgenden Beschreibung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen
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erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Seitenansicht einer Schneekette oder Gleitschutzvorrichtung, die mit Anbringungsmittelη gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist und auf einen gestrichelt angedeuteten Fahrzeugreifen aufgezogen ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit den Anbringungsmitteln.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1 .
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines Paares von gelenkigen Quersei 1 ankern, die zwischen Seitenelementen und Querseilen der Gleitschutzvorrichtung angeordnet si nd.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht der gelenkigen Querseilanker gemäß Fig. 4 entTang der Linie 5 - 5 in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht ähnlich der Ansicht in Fig. 2, wobei das Spannen der Anbringungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Schnittansicht, wobei der Vorgang des Lösens der Anbringungselemente verdeutlicht wird.
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Fig. 8 zeigt eine weitere Schnittansicht, wobei die Anbringungselement als gelöst dargestellt sind.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Anbringungselemente im gelösten Zustand.
Pi g. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 10 - 10
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in Fig. 1.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gurtschnalle, die einen Teil der Anbringungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
Fig. 12 zeigt eine Teilansicht eines Teils der Anbringungsmittel gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
In den Figuren ist eine Drahtsei 1-Gl eitschutzvorrichtung oder -Schneekette gezeigt, die an einem Fahrzeugreifen 10 befestigt ist, der durch gestrichelte Linien angedeutet und auf einem Rad 12 montiert ist, dessen Felge ebenfalls in gestrichelten Linien in Fig. 1 und Fig. 3 angedeutet ist. Die Gleitschutzvorrichtung enthält als Drahtseile ausgebildete Seitenelemente 14 (mit einem ersten Seitenelementende Ha und einem zweiten Sei tenel ementende 14b) und 16, die sich über den Umfang an den Seitenwänden des Fahrzeugreifens erstrecken und an den jeweils betreffenden Enden mittels einer Gurtverbindung 18 gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt sind, vergl . Fig. 1 u. Fig. 2. Jedes der Seitenelemente ist an voneinander entfernten Punkten mit flachen Quersei 1 hai tee!ementen 20 versehen, wobei jedes davon um das Seitenelement herumgebogen ist, um eine erste Seite 22 und eine zweite, nach außen zeigende Seite 24 in paralleler Anordnung zu der Seitenwand des Fahrzeugreifens 10 zu bilden. Die erste Seite dieses Querseilhalteelements ist umgebogen, um eine Zunge 25 zu bilden, die im wesentlichen rechtwinklig von der Seitenwand des Fahrzeugreifens wegsteht, während die zweite Seite 24 eine Ausnehmung 26 enthält und die Zunge sicher derart aufnimmt, daß die Zunge nicht leicht durch Spannung in der gezeigten Anordnung verzogen werden kann. Desweiteren wird jede Zunge durch einen Schlitz 28 in einem flachen metallischen, spatenförmigen Quersei 1 anker 30 aufgenommen, der an dem Ende eines Querseils 32 befestigt ist. Die Form einer geschlossenen
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Schleife des Quersei 1 haiteelements 20 verhindert ein Auseinandergehen von Quersei 1 haiteelement 20 und Quersei 1 anker 3Q, Zum Bilden der gelenkigen Verbindung wird die Zunge 25 zunächst durch den Schlitz 28, vergl . Fig. 5, eingeführt, während sich die zweite Seite 24 in einer Position 24a befindet, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dann wird die zweite Seite 24 in Richtung auf die erste Seite 22 zu umgelenkt, während das Seitenelement 14 zwisehen den Seiten eingezwängt wird. Die Zunge 25 ragt dann in der gezeigten Art und Weise durch den oberen Teil der Ausnehmung 26.
Der obere Teil des Quersei 1 ankers ist bei 36 und 38 in Fig. 4 doppelt geschlitzt. Ein erster Abschnitt 40 zwischen den Schlitzen wird derart gesenkt, daß er das Querseil 32 zum Einzwängen desselben gegen die Rückseite des Quersei 1 ankers 30 aufnehmen kann. Diese Anordnung wiederholt sich in geeigneter Weise, wie es Fig. 4 u. Fig. 5 zeigen. Es ist zu erkennen, daß die Kröpfung des ersten Abschnitts 40 und eines zweiten Abschnitts 42 gegen das Querseil 32 eine S-förmige Seilform erzeugt. Das Querseil neigt dazu, sich in einer Richtung weg von der Rückseite des Quersei 1 ankers, nämlich hin zu dem Fahrzeugreifen, zu verformen. Die Flexibilität des Seils wird jedoch trotz dieser Kröpfungsanordnung beibehalten.
Die Querseile 32 erstrecken sich über eine Lauffläche 10a des Fahrzeugreifens 10, d. h. dort, wo sich der Laufkranz des Fahrzeugreifens befindet, und zwischen den aufeinander abgestimmten Quersei 1 haiteelementen 20. An jedem Ende jedes Querseils ist ein Quersei 1 anker 30 zum Eingriff in ein korrespondierendes Quersei 1 haiteelement in der Art befestigt, wie es zuvor beschrieben wurde. Die Querseile 32 sind als geeignete mehrlitzige Stahl-Drahtsei 1e ausgebildet, die von einem spiralförmig gewundenen flachen Stahl streifen umgeben sind, dessen Windungen einen leichten Abstand zu dem Seil aufweisen, so daß das Seil flexibel bleibt. Um das
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Äußere des Querseils herum ist eine Vielzahl von zylindrischen Stahlrohrstutzen 34 angebracht, die für eine Berührung der Straßenoberfläche ausgelegt und in »der Lage sind, auf dem Querseil 32 hin un her zu gleiten und sich zu drehen.
Die Zunge 25 wird von jedem Quersei 1 hai tee! ement 20 durch den Schlitz 28 in dem Quersei 1 anker 30, wie zuvor erläutert, in einer nichtgebundenen Beziehung aufgenommen, so daß sie eine anlenkbare oder gelenkige Verbindung zwischen dem Quersei 1halteelement 20 und dem Quersei 1 anker 30 darstellen. Obwohl sowohl die Quersei 1 haiteelemente 20 als auch die Quersei 1 anker 30 aus einem flachen Metallstreifen hergestellt sind und im wesentlichen flach gegen die korrespondierende Fahrzeugreifen-Seitenwand gelegt sind, sind die Seiten 22 u. 24 der Quersei 1 haiteelemente 20 genügend weit voneinander entfernt, so daß ein begrenztes Gleitbewegungsspiel des Quersei 1 ankers 30 entlang der Zunge 25 in einer Richtung rechtwinklig zu der Fahrzeugreifen-Seitenwand vorgesehen ist, um eine beträchtliche Drehbewegung, wie sie durch Pfeile 44 u. 46 in Fig. 5 angedeutet ist, zu ermöglichen. Die hauptsächliche Schwenkbewegung für den Quersei 1 anker 30 verläuft in der Richtung des Pfeils 44, d. h. in Richtung auf die Fahrzeugreifen-Seitenwand zwecks Anpassung an die Formänderung des Fahrzeugreifen. Das bedeutet, daß dann, wenn sich die Seitenwand verformt, beispielsweise, wenn ein Kontakt mit der Straße besteht und der Druck des Fahrzeugs aufgenommen wird, die Verbindung zwischen dem Quersei 1 haiteelement 20 und dem Quersei 1 anker 30, die zwischen der Zunge 25 und dem Schlitz 28 ausgebildet ist, ebenfalls verformt wird, während gleichzeitig ein eng angeschmiegter Kontakt mit dem Fahrzeugreifen erhalten bleibt.
Der Schlitz 28 in dem Quersei 1 anker 30 verläuft in seiner Längsausdehnung in einer Richtung entsprechend dem Umfang des Fahrzeugreifens. Der Querschnitt 25 der Zunge verläuft
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gleichfalls in seiner Längsrichtung in derselben Richtung, um eine stramme Verbindung herzustellen. Die Zunge 25 ist jedoch in dieser Richtung kurzer als der Schlitz 28, um eine relative Seitenbewegung zwischen dem Quersei 1 hai tee!ement 20 und dem Quersei 1 anker 30 zu ermöglichen. Sowohl eine untere. Kante 28a des Schlitzes 28 als auch der Querschnitt der Zunge 25, der davon aufgenommen wird, sind in bezug auf eine Wölbungsmitte, beispielsweise bei 48, die nach oben entlang dem Querseil 32 angeordnet ist, krummlinig. Das bedeutet, daß die gekrümmten, ineinandergreifenden Oberflächen eine Gleitbewegung zwischen sich gestatten und eine Winkligkeit des Querseils 32 relativ zu dem Seitenelement 14 in der Ebene der Seitenwand, wie sie beim Aufziehen der Kette oder bei der Bewegung der Kette während des Betriebes gegeben sein kann, ermöglichen, ohne daß das Querseil gebogen werden müßte, was zu Sei 1 beschädigungen führen könnte. Diese Anordnung verhindert ein Fressen, wie sie auf andere Weise eine Verformung der gelenkigen Verbindung mit der Verformung der Seitenwand des Fahrzeugreifens verhindert. Dadurch steht eine stabile Seilverbindung an der Fahrzeugreifen-Seitenwand in der Nähe der Lauffläche des Fahreugreifens zur Verfugung, die vollständig in zwei Richtungen schwenkbar ist, wobei diese Verbindung aus im wesentlichen flachen Elementen gebildet ist, die einen nur geringen Abstand von der Fahrzeugreifen-Seitenwand benötigen, und die von ihrem Aufbau her stark und verschleißfest ist.
Entsprechend der vorteilhaften Konstruktion sind die Querseilanker 30 und die Quersei 1 haiteelemente 20 für die Querseile 32 als auch die Seitenseile 14 u. 16 in relativ dichter Anordnung zu der Lauff1äche.10a des Fahrzeugreifens befestigt. Die Seitenelemente 14 u. 16 sind etwa 2" von dem Laufkranz entfernt, d. h. gerade außerhalb der Verformungslinie oder der Grenze der Ausbauchung eines Radialreifens angeordnet. Die gelenkigen Verbindungen, d. h. jede Verbindung, die zwischen der Zunge 25 und dem Schlitz 28 besteht,
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befinden sich wesentlich näher an der Lauffläche des Fahrzeugreifens als an der Felge des Rades, auf der der Fahrzeugreifen montiert ist, wodurch diese gelenkigen Verbindungen in der Nähe der Lauffläche des Fahrzeugreifens eine Schwenkung mit der Verformung des Fahrzeugreifens an diesem Punkt durchführen können und deshalb auch die notwendige Lebensdauer, wie sie zuvor angedeutet wurde, aufweisen. Die Anordnung führt zu einer engeren Verspannung zwischen der über den ganzen Fahrzeugreifen reichenden Schneekette und den Fahrzeugreifen selbst, nachdem die Schneekette im wesentlichen außerhalb der Hauptverformungslinie des Fahrzeugreifens positioniert ist, so daß sie eine strammsitzende "Haube" über dem Fahrzeugreifen-Umfang bildet. Diese Seilanordnung muß sich nicht so stark an eine Veränderung in der Fahrzeugreifenform anpassen, wie dies -ibei herkömmlichen Schneeketten-Konstruktionen der Fall ist.- Sie sitzt demzufolge nicht so lose und f^hrt nicht so viele seitliche Bewegungen mit den Ausbauchungen des Fahrzeugreifens aus. Das radiale Auswerf en~~ der0/uerseile oder der Querglieder ist auf' ein Minimum reduziert, beispielsweise am oberen Ende des Fahrzeugreifens, wenn das untere Ende des Fahrzeugreifens infolge des Fahrzeuggewichts zusammengepreßt wird. Die Querseile gemäß der vorliegenden Erfindung sind kürzer, werden dichter gehalten und werden nicht als Folge eines Anpassens an eine radiale Fahrzeugreifen-Ausbauchung entspannt. Der Verschleiß der erfindungsgemäßen Schneekette und der Verschleiß des Fahrzeugreifens und der Fahrzeug-Kotflügel werden gemindert, weil die Kette strammer und fester an dem Fahrzeugreifen anliegt. Dieses "Anheben" der Seitenelemente 14 u. 16 in Richtung auf die Lauffläche des Fahrzeugreifens und das sich damit ergebende Straffen der Schneektte in bezug auf den Fahrzeugreifen wird durch die stabile und flache Verbindung ermöglicht, die durch das Querseilhalteelement 20 und den Quersei 1 anker 30 gebildet wird und die im wesentlichen in Nachbarschaft der Lauffläche oder des Laufkranzes des Fahrzeugreifens positioniert w,erden kann, um den harten Bedingungen ohne Beschädigung
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widerstehen zu können. Die flexible Verbindung, die durch das Quersei 1halteelement 20 und den Quersei 1 anker 30 zur Verfugung gestellt wird, ermöglicht nicht nur eine mehr am Umfang angeordnete Drahtsei 1-Schneekette. Vielmehr stellen die Elemente selbst wesentlich flache oder niedrige Profile dar, die sich im engen Abstand von der Fahrzeugreifen-Seitenwand befinden, so daß sie gut an den Spielraum angepaßt sind, der zwischen dem Fahrzeugreifen und dem Kotf1ügelhohl raum moderner Automobile zur Verfügung steht. Als weiterer Vorteil ist zu betrachten, daß das Gesamtgewicht der Schneekette reduziert ist.
Wie zuvor erwähnt, ist jedes Seitenelement 14 bzw. 16 mit der Gurtverbindung 18 gemäß der vorliegenden Erfindung zum festen Verbinden der Gleitschutzvorrichtung mit dem Fahrzeugreifen versehen. Die Gurtverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt außerdem ein schnelles Lösen der Seitenelemente zum Zwecke eines schnellen Entfernens der Gleitschutzvorrichtung. Das erste Seitenelementende 14a des Seitenelements ist durch Kröpfen desselben mittels Schlitzen in einem ersten Halteelement 52 befestigt, das spatenförmig und in der Konstruktion ähnlich der des Querseilankers 30 ist. Der Halteelement ist aus einem flachen Metall-Stück gebildet und gelocht, um seitliche Schlitze 54 an dem Ende, das von der Verbindung mit dem ersten Seitenelementende 14a abgewandt ist, vorzusehen. Der Teil des Halteelements zwischen den Schlitzen ist zum Aufnehmen eines ersten, inneren Gurtendes 56a eines gerippten Gurtes, der gedoppelt ist und mittels einer ihn einschließenden Metallbefestigung 58 gehalten wird, relativ angehoben. In einem Abstand von dem ersten Halteelement 52 ist der Gurt gedoppelt, um eine Gurtschlaufe 72 zu schaffen, die durch eine rechteckige Ausnehmung 60 in einer flachen Gurtschnalle 62 verläuft. Der Gurt ist um ein verschiebbares Element oder einen Haltestift 64 geschlungen, der zum Halten der Schlaufe in einer auslösbaren, aber festgelegten Beziehung zu der Gurtschnalle benutzt wird. Der Haltestift 64 reicht über
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die Gurtschnalle 62 und über deren rechteckige Ausnehmung 60 hinweg, wobei Enden 74 des Haltestifts 64 um die Seitenkanten der Gurtschnalle herumgebogen sind und in die rechteckige Ausnehmung 60 von der entgegengesetzten Seite her hineinragen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, um den Haltestift an der Gurtschnalle festzuhalten. Der Haltestift ist entlang der Gurtschnalle verschiebbar. Wenn der Gurt stramm gezogen wird, klemmmt der Haltestift die Gurtschlaufe 72 gegen die Kante der rechteckigen Ausnehmung 60, die dem ersten Halteelement 52 am nächsten liegt. Die Gurtschlaufe reicht durch die rechteckige Ausnehmung 60 von deren rückwärtigen Seite, die der Fahrzeugreifen-Seitenwand am nächsten liegt. Wenn der Gurt stramm gezogen ist, neigen die Flächen des Gurtes hinter der Schnalle dazu, die Schnalle winklig zu der Fahrzeugreifen-Seitenwand hinzuziehen, d. h-. mit der Kante der Gurtschnalle am nächsten zu dem ersten Halteelement 52, das leicht von der Seitenwand des Fahrzeugreifens abgehoben wird. Nach dem Durchführen durch die rechteckige Ausnehmung der Gurtschnalle und nach dem Strammziehen wird ein zweites seitliches Gurtende 56b des Gurts normalerweise gegen Flattern mittels einer Plastikklammer 70 gesichert, die zusammenschnappt und das zweite, seitliche Gurtende 56b mit dem ersten, inneren Gurtende 56a unmittelbar dahinter zusammenhält.
Dasjenige Ende der Gurtschnalle 62, das am weitesten von dem ersten Halteelement 52 entfernt ist, ist mit einem bogenförmigen Haken 66 versehen, der sich nach außen weg von der Fahrzeugreifen-Seitenwand und nach hinten über die vordere Fläche der Gurtschnalle 62 erstreckt, wobei er einen spitzen Winkel mit der Fläche der Gurtschnalle in der Größenordnung von etwa 30 bildet. Der Haken enthält sowohl ein äußeres Ende als auch einen Hals 76, mit dem er die Gurtschnalle berührt. Dieser Hals ist in geeigneter Form im Seitenquerschnitt gekrümmt oder abgerundet, wie speziell in Fig. 10 u. Fig. 11 gezeigt ist. Der bogenförmige Haken 66 greift in eine Öffnung 68 eines flachen, zweiten Haltele-
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ments 50 ein, das mit Schlitzen ausgestattet ist, mittels derer das zweite Seitenelementende 14b durch Kröpfen festgehalten wird. Das zweite Halteelement 50 ist spatenförmig und in seiner äußeren Form ähnlich dem zuvor erwähnten ersten Halteelement 52. Die Öffnung 68 in dem zweiten Halteelement 50 ist in der seitlichen Ausdehnung breiter als der bogenförmige Haken 66 und an seiner äußeren Kante gekrümmt, um sich der seitlichen Krümmung in dem bogenförmigen Haken 66 derart anzupassen, daß eine Gleitbewegung zwischen dem bogenförmigen Haken 66 und der vorderen Kante der Öffnung 68 erleichtert wird. Nachdem beide Kanten in dieser Art und Weise gekrümmt sind und die Öffnung 68 breiter als der bogenförmige Haken 66 ist, können diese beiden Elemente unter einem Winkel zueinander, falls dies notwendig ist, angeordnet werden.
Nachdem das Aufziehen und Lösen der Schneekette oder Gleitschutzvorrichtung auf beiden Seiten des Fahrzeugreifens jeweils der gleiche Vorgang ist, wird dieser Vorgang im folgenden nur für eine einzige Seite beschrieben. Natürlich wird dazu zunächst die Plastikklammer 70 geöffnet, und das zweite, seitliche Gurtende 56b wird zunächst in bezug auf die Gurtschnalle 62 gelöst, um auf diese Weise viel Durchhang zu schaffen. Mit der Schneekette oder Gl eitschutzvorrichtung, die im wesentlichen um die Lauffläche des Fahrzeugreifens wie gezeigt herumgelegt ist, wird der bogenförmige Haken 66 durch die Öffnung 68 in dem zweiten Halteelement 50 von dessen rückwärtiger Seite in Nachbarschaft der Fahrzeugreifen-Seitenwand geführt. Das zweite, seitliche Gurtende 56b wird dann stramm nach rechts (in der Richtung, die durch einen Pfeil 78 in Fig. 6 angedeutet ist) gezogen, wie der Haltestift 64 die Gurtschlaufe gegen die rechte Kante der rechteckigen Ausnehmung 60 drückt. Das zweite, seitliche Gurtende 56b wird dann entlang dem ersten, inneren Gurtende 56a positioniert. Beide Gurtenden werden dann durch die Plastikklammer 70 zusammengedrückt. Es ist ers-ichtlich, daß das Aufziehen und Strammen der Gleitschutz-
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vorrichtung oder Schneekette sehr einfach und schnell durchzuführen ist, während gleichzeitig ein Grad von Strammheit erreicht wird, der genügt, um Vorteil aus dieser strammsitzenden Gleitschutzvorrichtung zu ziehen, die oben erläutert und beschrieben wurde.
Obgleich die erfindunggemäße Schneekette oder Gleitschutzvorrichtung entsprechend der Gurtverbindung stramm angebracht wird, ist sie dessenungeachtet schnell lösbar, wie in Fig. 7 ... Fig. 9 gezeigt ist. Die Plastikklammer 70, die das zweite, seitliche Gurtende 56b gegen das erste, innere Gurtende 56a drückt, wird zunächst entfernt. Dann wird das zweite, seitliche Gurtende 56b nach außen gezogen, wie dies durch eine Pfeil 80 in Fig. 7 angedeutet ist. Die Gurtschnalle 62 ist normalerweise unter einem Winkel zu der Fahrzeugreifen-Seitenwand angeordnet, während die Gurtenden in die Gurtschnallen-Öffnung von der Rückseite hineinreichen, wobei die Gurtenden und der Haltestift 64 die rechte Seite der Schnalle hochhalten. Darüber hinaus ist der bogenförmige Haken 66 winklig zu der flachen Oberfläche der Gurtschnalle 62, wie zuvor beschrieben, angeordnet. Das Endergebnis ist, daß wenn der Gurt stramm angezogen wird, der bogenförmige Haken 66 einen Winkel von etwa 45 mit der Fahrzeugreifen-Seitenwand und mit der flachen Oberfläche des zweiten Halteelements 50 bildet. Dann dreht das Herausziehen des zweiten, seitlichen Gurtendes 56b die Gurtschnalle 62 leicht im Uhrzeigersinne (wie in Fig. 7 u. Fig. 8 gezeigt) um mehr als weitere 45 , was dem bogenförmigen Haken 66 erlaubt, schnell aus der Öffnung 68, vergl. Fig. 8
u. Fig. 9, zu gleiten. Der bogenförmige Haken und die Öffnung bilden dabei eine schnell lösbare Verbindung.
Obwohl die Gurtverbindung gemäß der vorliegenden ErRfindung in Verbindung mit der Gleitschutzvorrichtung einer bekannten Anordnung beschrieben wurde, und obwohl die Gurtverbindung einen besonderen Vorteil in Kombination mit solchen G-lei tschutzvorri chtungen für das Vervollkommnen eines
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stramm sitzenden, mit der Straße im Kraftschluß stehenden Mittels zum Verhindern einer Beschädigung des Fahrzeugs und des Reifens hat, wie an dieser Stelle beschrieben worden ist, ist dessenungeachtet die Gurtverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem geeignet, in mehr herkömmlichen Kettenglieder-Schneeketten Verwendung zu finden. In Fig. 12 ist eine Kette als Seitenelement 82 gezeigt, die zum Anbringen nahe der Fahrzeugreifen-Seitenwand angepaßt ist. Sie ist durch ein Loch 84 eines spatenförmigen Halteelements 50' geführt, das eine vordere Hakenaufnahmeöffnung 68' hat. Die Hakenaufnahmeöffnung 68' ist angepaßt, um den Haken einer Gurtschnalle, wie sie zuvor beschrieben worden ist, aufzunehmen. Es ist ersichtlich, daß eine Haltevorrichtung, ähnlich wie das erste Halteelement 52 für das vorhergehende Ausführungsbeispiel, mit Öffnungen versehen ist, urn das gegenüberliegende Ende eines Kettenglied-Seitenelements aufzunehmen, während gleichzeitig die Verbindung mit dem inneren Gurtende 56a, wie zuvor beschrieben, hergestellt werden kann.
Aus der gegebenen Beschreibung wird deutlich, daß der Fachmann in die Lage versetzt ist, zahlreiche Änderungen und Modifikationen des Anmeldungsgegenstandes vorzunehmen, ohne daß dabei der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen werden muß. Die Patentansprüche decken daher alle derartigen Änderungen und Modifikationen, die im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedanken liegen, ab.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    1J Schneekette mit Seidene!ementen, dadurch g e k e η η -
    e lehnet, daß die Seitenelemente (14, 16; 82) derart angepaßt sind, daß sie sich jeweils nahe einer Seitenwand eines Fahrzeugreifens (10) erstrecken, daß jeweils ein erstes Halteelement (52) an einem ersten Seitenelementende (z. B. 14a) des Seitenelements (z. B. 14) befestigt ist, daß jeweils ein zweites Halteelement (50) an einem zweiten Seitenelementende (z. B. 14b) des Seitenelements (z. B. 14) befestigt ist und daß eine schnell lösbare Gurtverbindung (18) vorgesehen ist, die einen Gurt enthält, der zwischen dem ersten Halteelement (52) und dem zweiten Halteelement (50) senkrecht zu diesen verlaufend angeordnet ist, wobei sich ein erstes Gurtende (56a) des Gurts normalerweise nahe der Seitenwand des Fahrzeugreifens (10) befindet, jedoch nach außen zum Lösen der lösbaren Gurtverbindung (18) wegziehbar ist.
  2. 2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Gurtverbindung (18) einen Haken (66) enthält, der durch den Gurt auslenkbar ist.
  3. 3. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zei chnet, daß die Seitenelemente (14, 16) jeweils ein erstes Seitenelementende (z. B. 14a) und ein zweites Seitenelementende (z. B. 14b) haben, welche Seitenelementenden (14a, 14b) nahe voreinander stehen, daß zum Verbinden des ersten Seitenelementendes (z. B. 14a) mit dem zweiten Seitenelementende (z. B. 14b) ein Haken (66) vorgesehen ist, der mit einem der Sei tenel ementenden (z. B. 14a) in fester Verbindung steht, daß ein mit einer Öffnung " (68) versehenes zweites Halteelement (50) an dem zweiten Seitenelementende (z. B. 14b) angebracht ist, um den Haken (66) im Regelfall aufzunehmen, und daß die lösbare Gurtverbindung (18) einen Gurt enthält, der an einem der Seitenele-
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    mentenden (ζ. B. 14a) angebracht und nach außen zum Lösen der Verbindung des Hakens (66) mit der Öffnung (68) des zweiten Halteelements (50) wegziehbar ist.
  4. 4. Schneekette nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß eine Gurtschnalle (62) vorgesehen ist, die im Eingriff mit dem Gurt steht, daß ein Verbindungsmittel vorgesehen ist, das an einem der beiden Seitenelementenden (z. B. 14b) angebracht ist, um eine Hakenverbindung mit der Gurtschnalle (62) zu schaffen, wenn der Gurt unter Spannung steht, und daß die Hakenverbindung durch einen nach außen, weg von der Seitenwand des Fahrzeugreifens (10) gerichteten, auf den Gurt ausgeübten Zug auslösbar ist.
  5. 5. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (14, 16; 82) jeweils Abschlußteile haben, daß ein Mittel zum Verbinden der Abschlußteile vorgesehen ist, das den Gurt und eine Gurtschnalle (62) enthält, die lösbar mit dem Gurt verbunden ist, daß der Gurt durch die Gurtschnalle (62) zum Befestigen der Schneekette an dem Fahrzeugreifen (10) zu strammen ist und daß ein Mittel vorgesehen ist, das eine lösbare Verbindung mit der Gurtschnalle (62) darstellt, wenn der Gurt hochgezogen wird, wobei eine Drehung der Gurtschnalle (62) durch Ziehen an dem Gurt die Gurtverbindung löst.
  6. 6. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zei chnet , daß die Seitenelemente (14, 16; 82) jeweils Abschlußteile haben, daß ein Mittel zum Verbinden dieser Abschlußteile vorgesehen ist, das den Gurt enthält, der das erste, innere Gurtende (56a), das mit dem ersten Abschlußteil verbunden ist, und eine Gurtschnalle (62) hat, die lösbar mit dem Gurt verbunden ist, daß ein zweites, seitliches Gurtende (56b) des Gurts durch die Gurtschnalle
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    (62) zum Befestigen der Schneekette an dem Fahrzeugreifen (10) festzuziehen ist und daß ein Mittel an dem zweiten Abschlußteil vorgesehen ist, das eine Hakenverbindung mit der Gurtschnalle (62) schafft, wenn der Gurt zum Befestigen der Schneekette an dem Fahrzeugreifen (10) strammgezogen wird, wohingegen eine Drehung der Gurtschnalle (62) die Hakenverbindung löst.
  7. 7. Schneekette nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η lOzei chnet, daß der Gurt mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des zweiten Gurtendes (56b) des Gurts nach hinten in Längsrichtung des Gurts gesehen ausgestattet ist, das betätigt wird, wenn die Schneekette an dem Fahrzeugreifen befestigt worden ist, und daß das Befestigungsmittel, beispielsweise eine Plastikklammer (70), lösbar zum Lösen des zweiten Gurtendes (56b) ist, so daß der Gurt nach außen gezogen werden kann, um die Gurtschnalle (62) zu drehen und um damit die Hakenverbindung zu lösen.
  8. 8. Schneekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Hakenverbindung schaffen, einen Haken (66) an einem Ende der Gurtschnalle (62) auf derjenigen ihrer Seiten, die nach außen von der Seitenwand des Fahrzeugreifens (10) wegzeigt, und das mit Öffnungen versehene zweite Halteelement (50) zum Aufnehmen des Hakens (66) enthält, daß das mit Öffnungen versehene zweite Halteelement (50) anv dem zweiten Seitenelementende (14b) angebracht ist, daß sich der Haken (66) nach hinten über die nach außen zeigende Seite der Gurtschnalle (62) ausdehnt und einen spitzen Winkel mit der Gurtsschnalle (62) bildet, daß der Gurt die Gurtschnalle (62) von deren inneren Seite in Nähe der Seitenwand des Fahrzeugreifens (10) verläuft und daß das zweite Gurtende (56b) des Gurts unterhalb der Gurtschnalle (62) verläuft, um dies-elbe zu drehen, wenn das zweite Gurtende (56b) des Gurts nach außen gezogen wi rd. - ._
  9. 9. Schneekette nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
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    zei chnet, daß die Gurtschnalle (62) aus einem flachen Metallstück hergestellt ist, das eine Öffnung hat, durch die die beiden Gurtenden (56a, 56b) des Gurts von der Rückseite her geführt sind.
    5
  10. 10. Schneekette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (66) in seinem seitlichen Querschnitt ein Krümmung aufweist.
  11. 11. Schneekette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (68) in dem mit Öffnungen versehenen zweiten Halteelement (50) zum Aufnehmen des Hakens (66) eine gekrümmte vordere Kante zum Zwecke eines Eingriffs mit dem gekrümmten Querschnitt des Hakens
    (66) hat.
  12. 12. Schneekette nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei chnet , daß die Schneekette eine Drahtsei 1-Schneekette ist, daß die Seitenelemente (14, 16) Drahtseile sind und daß Querseile (32) vorgesehen sind, die sich zwischen den Sei ten!ementen (14, 16) erstrecken.
  13. 13. Schneekette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß gelenkige Quersei 1 anker (30) aus flachem Metall vorgesehen sind, die die Querseile (32) mit den Seitenelementen (14, 16) verbinden.
  14. 14. Schneekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette eine Kettenglieder- Schneekette i st.
  15. 15. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei chnet, daß jeweils das erste Halteelement (52) mit dem ersten Seiteneiementende (14a) des Seitenlements
    (14) verbunden ist, daß jeweils das zweite Haiteeiemeht (50) mit dem zweiten Seiteneiementende (14b) des Seitenelements (14) verbunden ist, daß das zweite Halteelement (50)
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    -ο-
    einen Schlitz oder eine Öffnung (68) hat, daß ein Gurt vorgesehen ist, der ein erstes Gurtende (56a) hat, welches mit dem ersten Halteelement (52) verbunden ist, daß eine Gurtschnalle (62) vorgesehen ist, welche eine Ausnehmung (60) hat, daß ein Haken (66) an einem der Enden der Gurtschnalle (62) unter einem spitzen Winkel in Richtung auf eine seitlich auswärts zeigende Seite der Gurtschnalle (62) gebogen ist, wobei der Haken (66) zur Aufnahme durch den Schlitz oder die Öffnung (68) in dem zweiten Halteelement (50) bestimmt ist, wenn die Schneekette an dem Fahrzeugreifen (10) befestigt wird, daß eine zwischen dem ersten Gurtende (56a) und dem zweiten Gurtende (56b) liegende Gurtschlaufe (72) durch die Ausnehmung (60) der Gurtschnalle (62) von der einwärtsgerichteten, dem Haken (66) gegenüberliegenden Seite der Gurtschnalle (62) verläuft, daß die Gurtschnalle (62) ein verschiebbares Element enthält, das sich durch die Gurtschlaufe (72) zu ihrem Halt in einem ausreichend gesicherten Sitz mit der Gurtschlaufe (72) erstreckt, wenn das zweite Gurtende (56b) des Gurts angezogen wird, wobei das zweite Gurtende (56b) des Gurts entlang dem Gurt in Richtung auf das erste Gurtende (56a) weiter vor oder weiter zurück positioniert werden kann, wenn die Schneekette an dem Fahrzeugreifen (10) befestigt wird, während es seitlich nach außen zum Drehen der Gurtschnalle
    (62) und damit zum schnellen Auslösen des Hakens (66) aus dem zweiten Halteelement (50) bewegbar ist, um die Schneekette von dem Fahrzeugreifen>(10) zu lösen.
  16. 16. Schneekette nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η 30zei chnet, daß die Halteelemente (50, 52) als flache Metallelemente ausgebildet sind und daß die Gurtschnalle (62) ebenfalls als flaches Metallelement mit Ausnahme des Hakens (66), der unter einem spitzen Winkel an einer .Seite der Gurtschnalle (62) zurückgebogen ist, ausgeführt ist.
    35
  17. 17. Schneekette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element ein
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    Haltestift (64) ist, der sich quer über die Ausnehmung (60) der Gurtschnalle (62) zum Aufnehmen der um ihn herum verlaufenden Gurtschlaufe (72) ausdehnt, und daß der Haltestift (64) entlang der Gurtschnalle (62) verschiebbar ist und derart wirkt, daß er den Gurt zwischen einem der Enden der Ausnehmung (60) und sich selbst einklemmt, wenn der Gurt angezogen wird.
  18. 18. Schneekette nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η lOzei chnet , daß der Haltestift (64) quer über die Gurtschnalle (62) und quer über deren Ausnehmung (60) reicht, wobei seine Enden um die Gurtschnalle (62) herum umgebogen sind und in die Ausnehmung (60) von der anderen Seite her hineinragen, wodurch der Haltestift (64) in der Gurtschnalle (62) gehalten wird.
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