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Die
Erfindung betrifft einen Verzurrhaken zum Verzurren von Lasten auf
der Ladefläche
eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Laschenabschnitt,
in den eine Öffnung
eingeformt ist, durch die ein Spannmittel, wie ein Gurt, Band, Seil
oder Kette, durchgeführt
oder mit der ein Verbindungsmittel, wie ein Haken, zum Ankoppeln des
Spannmittels in Eingriff gebracht werden kann, und mit einem von
dem Laschenabschnitt abstehenden Hakenabschnitt, der zum Einhaken
in einen an der Ladefläche
ausgebildeten Schlitz vorgesehen ist.
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Des
Weiteren betrifft die Erfindung ein System zum Verzurren einer zu
transportierenden Last auf einem Fahrzeug, das eine Ladefläche aufweist,
in deren Bereich selbst oder im Bereich von deren Begrenzung ein
Schlitz ausgebildet ist, wobei dieses System einen Verzurrhaken,
der mit seinem Hakenabschnitt in den Schlitz einführbar ist
und im Gebrauch dort formschlüssig
gehalten ist, und ein Spannmittel, wie Band, Gurt, Seil oder Kette,
umfasst, das selbst durch die Öffnung
des Verzurrhakens führbar
ist oder mit einem Haken verbunden ist, der mit der Öffnung des
Verzurrhakens in Eingriff gebracht werden kann.
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Schließlich betrifft
die Erfindung auch ein Fahrzeug zum Transport einer Last, wobei
das Fahrzeug eine Ladefläche
aufweist, in deren Bereich oder Begrenzung ein Schlitz ausgebildet
ist, und in dem ein Verzurrhaken formschlüssig gehalten ist.
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Ein
Verzurrhaken, ein Befestigungssystem und ein Fahrzeug der voranstehend
angegebenen Art sind aus der
DE 36 18 420 C2 bekannt. Der bei diesem bekannten
Stand der Technik eingesetzte Verzurrhaken weist einen breiten Hakenabschnitt und
einen ebenso breiten Laschenabschnitt auf, in den eine schmale Öffnung eingeformt
ist. Die Breite der Öffnung
ist dabei an die Breite handelsüblicher Spanngurte
so angepasst, dass diese mit ausreichendem Spiel leicht durch die Öffnung bewegt
werden können.
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Über den
Hakenabschnitt wird der bekannte Verzurrhaken in den am jeweiligen
Fahrzeug in bekannter Weise ausgebildeten Schlitz formschlüssig so
gehalten, dass er die im Gebrauch quer zum Schlitzverlauf wirkenden
Spannkräfte
sicher aufnehmen kann, gleichzeitig jedoch bei entspanntem Spannmittel
innerhalb des Schlitzes seitlich verschoben werden kann. Auf diese
Weise können
die zum sicheren Verzurren der zu transportierenden Last erforderlichen
Spannmittel längs
der Ladeflächenkanten
beliebig positioniert werden.
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Ein
Nachteil der mit schlitzartigen Öffnungen der
voranstehend erläuterten
Art versehenen Verzurrhaken besteht darin, dass sie nur Kräfte aufnehmen
können,
die im Wesentlichen senkrecht zum Schlitz ausgerichtet sind, in
dem der Verzurrhaken mit seinem Hakenabschnitt steckt.
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Andere
für den
voranstehend erläuterten Zweck
bestimmte, auf dem Markt erhältliche
Verzurrhaken weisen eine einfache Lochung auf, in die sich ein Verbindungshaken
zum einfachen Ankoppeln eines mit dem Verbindungshaken verbundenen Spanngurts
als Verbindungselement einhaken lässt.
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Ebenso
sind Verzurrhaken bekannt, in deren Laschenabschnitt mehrere Öffnungen
eingeformt sind, in die sich Verbindungshaken mit daran befestigten
Spannmitteln einhängen
lassen. Diese Öffnungen
sind dabei an unterschiedliche Hakenformen angepasst. Auf diese
Weise lassen sich die bekannten Verzurrhaken in Kombination mit
einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Verbindungshaken verwenden.
Gleichzeitig sind die Öffnungen
so ausgelegt, dass die Verbindungshaken in ihnen eng geführt sind.
Dies hat zur Folge, dass sich an ihnen gurt- oder bandförmige Spannmittel ohne zwischengeschaltete
Verbindungshaken nicht befestigen lassen.
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Schließlich sind
Verzurrhaken bekannt, bei denen der Laschenabschnitt über ein
Gelenk mit dem Hakenabschnitt verbunden ist. Solche Verzurrhaken können zwar
Kräfte
aufnehmen, die in einer nicht quer zum Schlitz, in dem der Verzurrhaken
mit seinem Hakenabschnitt steckt, ausgerichteten Richtung wirken.
Allerdings sind solche Verzurrhaken teuer in der Herstellung und
im Gebrauch schwierig zu handhaben.
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Ausgehend
von dem voranstehend erläuterten
Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen
Verzurrhaken zu schaffen, der vielseitig anwendbar ist und der es
bei einfacher Handhabung erlaubt, Spannmittel auf direktem Wege
sowie über
Verbindungshaken sicher an ihm zu spannen. Ebenso sollten ein vielseitig
verwendbares System zum Verzurren einer Last auf einer Ladefläche und
ein Fahrzeug angegeben werden, bei denen das Spektrum der verwendbaren
Spannmittel bei gleichzeitig einfacher und sicherer Handhabung maximal erweitert
ist.
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Diese
Aufgabe ist durch einen gemäß Anspruch
1 ausgebildeten Verzurrhaken, ein gemäß Anspruch 15 ausgebildetes
Befestigungssystem und ein gemäß Anspruch
16 ausgebildetes Fahrzeug gelöst
worden.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Verzurrhaken ist
die Öffnung
durch mindestens einen Vorsprung, der an dem dem Hakenabschnitt
zugeordneten Rand der Öffnung
ausgebildet ist, in Öffnungsabschnitte unterteilt,
wobei zwischen dem freien Ende des Vorsprungs und dem ihm gegenüberliegenden
Rand der Öffnung
ein kleinster Abstand vorhanden ist, der zum Durchführen des
Spannmittels ausreicht.
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Die
erfindungsgemäße Gestaltung
der Öffnung
des Verzurrhakens erlaubt es einerseits, in die einzelnen Öffnungsabschnitte
jeweils einen Haken einzuhängen.
Dieser ist dann in dem betreffenden Öffnungsabschnitt allseits so
geführt,
dass er seine Lage innerhalb der Öffnung auch unter der Wirkung der
zum Halten der Last erforderlichen Spannkraft beibehält. Dabei
kann der Vorsprung problemlos so gestaltet werden, dass der jeweils
in ihn greifende Haken um eine Achse drehbar gehalten ist, die quer zur
Wirkrichtung der Spannkraft ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann
sich der Haken auch bei einer schrägen Ausrichtung des jeweiligen
Spannmittels problemlos so ausrichten, dass er die jeweils wirkende
Spannkraft sicher aufnehmen kann.
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Gleichzeitig
steht dadurch, dass das freie Ende des Vorsprungs in einem Abstand
zum ihm gegenüberliegenden
Rand der Öffnung
angeordnet ist, der für
eine einfache Durchfädelung
eines bandförmigen,
flachen Spannmittels ausreicht, die gesamte Breite der Öffnung für die Befestigung
eines solchen Spannmittels an dem erfindungsgemäßen Verzurrhaken zur Verfügung.
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Der
Abstand zwischen dem freien Ende des Vorsprungs und dem ihm gegenüberliegenden
Rand der Öffnung
ist bevorzugt auf die Dicke des jeweils eingesetzten Spannmittels
zuzüglich
eines zum freien Durchführen
des Spannmittels durch den Abstand benötigten Übermaßes begrenzt. In der Praxis
ergibt sich eine gute Wirkung dann, wenn das betreffende Übermaß auf maximal
20 % der Dicke des Spannmittels beschränkt ist. Auf diese Weise lässt sich
das Spannmittel einerseits mit ausreichendem Spiel in die Öffnung einschieben.
Andererseits ist das Spannmittel jedoch an seiner Ober- und Unterseite
so geführt,
das es sicher am dafür
optimalen Bereich des Öffnungsrandes
anliegt.
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Da
die Dicke des bandförmigen
Spannmittels dabei in der Regel deutlich geringer ist als die Dicke
eines zum Ankoppeln eines Spannmittels an den Verzurrhaken in der
Praxis verwendeten Hakens, ist darüber hinaus durch die erfindungsgemäße Bemessung
des Abstands zwischen dem freien Ende des Vorsprungs und dem ihm
gegenüberliegenden
Rand der Öffnung
sichergestellt, dass ein in einen der Öffnungsabschnitte eingehakter
Verbindungshaken sich nicht in den anderen Öffnungsabschnitt bewegen kann.
Dementsprechend sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor,
dass der Abstand zwischen dem freien Ende des Vorsprungs und dem
ihm gegenüber
liegenden Rand der Öffnung
kleiner ist als die Dicke eines in der Öffnung einzuhakenden Hakens.
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Eine
besonders praxisgerechte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
dass die Öffnung
durch zwei in sie hineinragende Vorsprünge in drei Öffnungsabschnitte
unterteilt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, bei geringer Baugröße des Verzurrhakens drei
Spannmittel an dem Verzurrhaken zu befestigen, wobei über einen
Haken oder unmittelbar mit dem Verzurrhaken verbundene bandförmige Spannmittel miteinander
kombiniert werden können.
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Kostengünstig herstellen
lässt sich
ein erfindungsgemäßer Zurrhaken,
wenn er einstückig
aus einem Blechzuschnitt geformt ist. Alternativ lassen sich erfindungsgemäße Zurrhaken
auch durch Schmieden oder Fügen
mehrerer Blechlagen herstellen.
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Besonders
funktionsgerecht erweisen sich erfindungsgemäße Zurrgurte, bei denen der
Vorsprung dreiecksförmig
ausgebildet ist. Durch derart zahnartig in die Öffnung vorstehende Vorsprünge lassen
sich V-förmige Öffnungsabschnitte
bilden. Deren Form bewirkt, dass in diese Öffnungsabschnitte eingehängte Haken
sich bei nicht wirksamer Spannkraft am Grund der Öffnungsabschnitte
in Folge der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig zentrieren.
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Eine
weitere besonders einfach herzustellende und dennoch robuste und
praxisgerechte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Laschenabschnitt des Verzurrhakens gerade ausgebildet ist.
Dabei ist es im Hinblick auf die Handhabung und die Vermeidung von Verletzungen
des Nutzers zweckmäßig, wenn
die Vorsprünge in
derselben Ebene liegen wie der Laschenabschnitt.
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Neben
einer V-förmigen
Ausbildung der Öffnungsabschnitte
kann es ebenso zweckmäßig sein, mindestens
einen der Öffnungsabschnitte
so zu formen, dass er zwei parallel zueinander verlaufende Seiten
aufweist. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass der in den jeweiligen Öffnungsabschnitt
eingehängte
Haken auch unter Wirkung der Spannkraft seitlich exakt geführt ist.
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Indem
die Öffnung
im Laschenabschnitt so positioniert wird, dass sie auf ihrer dem
Hakenabschnitt gegenüberliegenden
Seite durch einen mit dem Laschenabschnitt fest verbundenen Steg
begrenzt ist, ist ein solcherart ausgebildeter erfindungsgemäßer Verzurrhaken
besonders gut zum Befestigen eines bandförmigen, flachen Spannmittels
geeignet.
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Indem
die Kanten des die Öffnung
begrenzenden Rands des Laschenabschnitts abgerundet sind, lassen
sich andernfalls unter Umständen
durch eine schneidende oder abrasive Belastung eintretende Beschädigungen
der Spannmittel oder der Haken vermeiden.
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Eine
weitere für
die Praxis wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Rand der Öffnung
unterschiedlich ausgerichtete Randabschnitte aufweist. In diesem
Zusammenhang ist es im Hinblick auf die Vermeidung der Gefahr einer
Beschädigung
günstig,
wenn die Übergänge zwischen
den einzelnen Randabschnitten abgerundet sind. Die einzelnen Randabschnitte
können dabei
so ausgerichtet sein, dass sich beispielsweise ein flaches Spannmittel
bei Beaufschlagung mit einer Spannkraft selbsttätig an einem bestimmten Randabschnitt
ausrichtet oder dort durch seitlich angrenzende Randabschnitte so
geführt
ist, dass es seine Lage stets beibehält.
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Auch
bei einem erfindungsgemäßen Verzurrhaken
kann, wie beim Stand der Technik, der Hakenabschnitt an seinem freien,
dem Laschenabschnitt zugeordneten Ende einen Wulst zum formschlüssigen Hintergreifen
einer Leiste aufweisen, die den Schlitz begrenzt, in welchen der
Hakenabschnitt im Gebrauch greift.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
Verzurrhaken in frontaler Ansicht;
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2 den
Verzurrhaken in seitlicher Ansicht;
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3 ein
System zum Verzurren einer Last in einer perspektivischen, teilgeschnitten
und ausschnittsweisen Ansicht.
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Der
Verzurrhaken 1 ist einstückig aus Stahl geformt und
weist einen eben ausgebildeten, gerade verlaufenden Laschenabschnitt 2 und
einen daran angeformten Hakenabschnitt 3 auf. Der sich über die gesamte
Breite B des Laschenabschnitts 2 erstreckende Hakenabschnitt 3 geht
dabei unter Bildung einer Kehle 4 stufenlos in den Laschenabschnitt 2 über. An
der oberen, dem Laschenabschnitt 2 zugeordneten Seite ist
im Bereich der freien Endkante 5 des Hakenabschnitts 3 ein
Wulst 6 ausgebildet.
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In
den Laschenabschnitt 2 ist eine Öffnung 7 eingeformt,
die an ihrem oberen, vom Hakenabschnitt 3 abgewandten Rand
durch einen bügelartigen
Stegabschnitt 8 und an ihren Seiten durch ebenfalls schmale,
zum Stegabschnitt 8 quer ausgerichtete Stegabschnitte 9, 10 begrenzt
ist. Die Übergangsbereiche
zwischen dem Stegabschnitt 8 und den Stegabschnitten 9, 10 ist
jeweils abgerundet ausgeführt.
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Demzufolge
weist der Rand der Öffnung 7 im Bereich
des Stegabschnitts 8 einen parallel zur Endkante 5 des
Hakenabschnitts 3 verlaufenden Randabschnitt 11,
daran anschließende
abgerundete Übergangsabschnitte 12, 13 und
senkrecht zum Randabschnitt 11 ausgerichtete seitliche Randabschnitte 14, 15 auf.
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In
die Öffnung 7 ragen
zwei zahnartig ausgebildete Vorsprünge 16, 17,
die die Öffnung 7 in Öffnungsabschnitte 7a, 7b, 7c unterteilen.
Die Vorsprünge 16, 17 sind
dabei spiegelsymmetrisch zueinander so geformt, dass ihre den Randabschnitten 14, 15 zugeordneten,
den jeweiligen außen
liegenden Öffnungsabschnitt 7a bzw. 7c begrenzenden Randabschnitte 18, 19 parallel
zu den Randabschnitten 14, 15 verlaufen, während ihre
den mittleren Öffnungsabschnitt 7b begrenzenden
Randabschnitte 20, 21 ausgehend vom jeweiligen
freien Ende 22, 23 der Vorsprünge 16, 17 in
Richtung des Hakenabschnitts 3 aufeinander zulaufen.
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Auf
diese Weise weist der mittlere Öffnungsabschnitt 7b eine
V-förmige
Gestalt auf. Die Übergangsabschnitte
zwischen den Randabschnitten sind dabei jeweils abgerundet ausgeführt, so
dass die Vorsprünge 16, 17 insbesondere
im Bereich ihrer freien Enden 22, 23 und die Öffnungsabschnitte 7a, 7b, 7c im
Bereich ihres dem Hakenabschnitt 3 jeweils zugeordneten
Grunds eine abgerundete, annähernd halbkreisförmige Form
besitzen.
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Der
kleinste Abstand A der freien Enden 22, 23 der
Vorsprünge 16, 17 von
dem ihnen jeweils gegenüberliegenden
Rand der Öffnung 7 ist
um ein geringes Übermaß größer als
die Dicke eines Spanngurts 24, der zum Verzurren einer
nicht dargestellten Last auf einer ebenfalls nicht gezeigten LKW-Ladefläche unter
Bildung einer Schlaufe um den Stegabschnitt 8 gelegt ist
und am Randabschnitt 11 des Randes der Öffnung 7 anliegt.
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Im
Gebrauch wird der Verzurrhaken 1 mit seinem Hakenabschnitt 3 in
einen Schlitz 25 eingehakt, der an einem die nicht dargestellte
LKW-Ladefläche
begrenzenden Profil 26 ausgebildet ist und sich längs der
LKW-Ladefläche
erstreckt. Der Wulst 7 des Hakenabschnitts 3 greift
dabei hinter einen entsprechenden Wulst der den Schlitz 25 an
seiner Oberseite begrenzenden Leiste 27. Auf diese Weise ist
der Verzurrhaken 1 verliersicher in dem Schlitz 25 gehalten
und dennoch in dessen Längsrichtung
verschiebbar.
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- 1
- Verzurrhaken
- 2
- Laschenabschnitt
- 3
- Hakenabschnitt
- 4
- Kehle
- 5
- Endkante
des Hakenabschnitts 3
- 6
- Wulst
- 7
- Öffnung
- 7a,
7b, 7c
- Öffnungsabschnitte
- 8
- Stegabschnitt
- 9,
10
- Stegabschnitte
- 11
- Randabschnitt
- 12,
13
- Übergangsabschnitte
- 14,
15
- Randabschnitte
- 16,
17
- Vorsprünge
- 18,
19
- Randabschnitte
- 20,
21
- Randabschnitte
- 22,
23
- freie
Enden der Vorsprünge 16, 17
- 24
- Spanngurt
- 25
- Schlitz
- 26
- Profil
- 27
- Leiste
- A
- kleinster
Abstand der freien Enden 22, 23 der
-
- Vorsprünge 16, 17 von
dem ihnen jeweils
-
- gegenüberliegenden
Rand der Öffnung 7
- B
- Breite
des Laschenabschnitts 2