DE102007057086B4 - Trenneinrichtung für ein Fahrzeug und Haltevorrichtung hierfür - Google Patents

Trenneinrichtung für ein Fahrzeug und Haltevorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung (110; 310) für ein Fahrzeug zur Befestigung an einer Unterkante eines flexiblen Flächengebildes (120; 320) mit
- einer Haltestange (140; 340) und
- mindestens zwei flächigen Befestigungsgurten (150; 350), deren obere Gurtenden jeweils zumindest mittelbar mit der Haltestange (140; 340) verbunden sind und deren gegenüberliegende untere Gurtenden zur Festlegung im Fahrzeug ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- zwischen den Befestigungsgurten (150; 350) und der Haltestange (140; 340) jeweils eine Umlenkungsvorrichtung (160; 360) angeordnet ist, wobei die Umlenkungsvorrichtungen (160; 360) miteinander durch ein Verbindungsmittel (154; 354) verbunden sind.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung für ein Fahrzeug zur Befestigung an einer Unterkante eines flexiblen Flächengebildes mit einer Haltestange und mindestens zwei flächigen Befestigungsgurten, deren obere Gurtenden jeweils zumindest mittelbar mit der Haltestange verbunden sind und deren gegenüberliegende untere Gurtenden zur Festlegung im Fahrzeug ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Trenneinrichtung für ein Fahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde, einer unteren Haltevorrichtung und einer oberen Haltevorrichtung, wobei das Flächengebilde zwischen der unteren Haltevorrichtung und der oberen Haltevorrichtung eingespannt ist, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Trenneinrichtung.
  • Derartige Haltevorrichtungen dienen der Festlegung einer Trenneinrichtung in einem Fahrzeug. Solche Trenneinrichtungen werden insbesondere verwendet, um einen Fahrgastbereich von einem Gepäckbereich abzutrennen. Sie bieten dafür ein vertikales Sicherheitsnetz, das im Crashfalle verhindert, dass Gepäck in den Fahrgastbereich geschleudert wird.
  • Das Flächengebilde solcher Trenneinrichtungen wird üblicherweise zum einen im Bereich des Dachhimmels und zum anderen auf einer weiter unten gelegenen Position fixiert. Die Fixierung auf der weiter unten gelegenen Position erfolgt üblicherweise über eine gattungsgemäße Haltevorrichtung mit einer Haltestange, die ihrerseits mittels der Befestigungsgurte festgelegt ist, insbesondere im Bereich des Bodens eines Gepäckbereichs des Fahrzeugs. Die Gurte sind üblicherweise mit der Haltestange dadurch verbunden, dass sie an ihrem Ende Schlaufen aufweisen, in die die Haltestange eingeschoben ist.
  • Als nachteilig aus dem Stand der Technik bekannten Trenneinrichtungen sowie deren unteren Haltevorrichtungen wird angesehen, dass die flächigen Gurte nur dann über ihre Breite einheitlich beansprucht werden, wenn ihre Erstreckungsrichtung mit der Haltestange in etwa einen rechten Winkel einschließt. Dies ist jedoch nicht immer gewährleistet. So können sich beispielsweise die Schlaufen verschieben, durch die die Haltestange hindurch geschoben sind. Wenn jedoch in einer solchen Lage eine in Fahrzeughochrichtung nach oben wirkende Kraft auf die Haltestange wirkt, beispielsweise im Crashfall durch Gepäck, welches vom Trennnetz aufgefangen wird, so wird der Gurt uneinheitlich oder nur in einem Randbereich belastet. Dies senkt die Belastbarkeit des Gurts und ist auch in ästhetischer Hinsicht ungewünscht.
  • Verschiedene Offenbarungen von Trenneinreichungen mit Gurten oder Seilen sind aus der DE 42 29 849 A1 , der DE 196 41 682 A1 bekannt. Aus der DE 20 2006 007 993 U1 , aus der US 3 957 285 A , aus der DE 70 14 226 U und aus der DE 295 09 958 U1 sind weitere Gurtsysteme und Zuganker für Gurte bekannt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trenneinrichtung, ein Fahrzeug mit einer Trenneinrichungsowie eine untere Haltevorrichtung einer solchen Trenneinrichtung dahingehend weiterzubilden, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile gemindert oder vermieden werden.
  • Bezüglich der unteren Haltevorrichtung wird diese Aufgabe durch untere Haltevorrichtungen nach den Ansprüchen 1 (erste Variante der Erfindung) und 3 (zweite Variante der Erfindung) gelöst.
  • Die Umlenkungsvorrichtung ermöglicht eine bessere Krafteinleitung von der Haltestange in die Gurte. Insbesondere können die Gurtflächen der Befestigungsgurte, die sich üblicherweise in einer Ebene, die durch die Fahrzeughochrichtung und die Fahrzeugquerrichtung aufgespannt wird, erstrecken, durch die Umlenkungsvorrichtung in ihrer Gesamtheit, insbesondere jedoch bezüglich der oberen Gurtenden, eine variable Ausrichtung in dieser Ebene einnehmen. Dadurch kann die auf den Gurt wirkende Zugkraft beispielsweise auch dann in etwa gleich verteilt in den Gurt eingeleitet werden, wenn die unteren Enden der Befestigungsgurte im Boden und die oberen Enden der Befestigungsgurte an der Haltestange in verschiedenem Maße voneinander beabstandet sind oder wenn die die oberen Enden der Befestigungsgurte seitlich versetzt zu den unteren Enden der Befestigungsgurte angeordnet sind. Auch wenn zwischen der horizontalen Haltestange und dem Gurt ein Winkel in der Ebene des Gurtes eingeschlossen ist, der von 90° abweicht, kann durch die Umlenkungsvorrichtung erreicht werden, dass der Gurt symmetrisch belastet wird. Unter einer solchen symmetrischen Belastung wird verstanden, dass eine in den Gurt eingeleitete Kraft zu maximal um 30% voneinander abweichenden Anteilen von den gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Gurts übertragen werden.
  • Die Umlenkungsvorrichtungen sind einerseits mit der Haltestange verbunden und andererseits mit den oberen Gurtenden verbunden. Sie können die variable Ausrichtung der oberen Gurtenden bei symmetrischer Belastung zum einen dadurch gewährleisten, dass sie zumindest zum Teil gegenüber der Haltestange beweglich, insbesondere verschwenkbar, sind, zum anderen dadurch, dass die oberen Gurtenden durch die Ausgestaltung, insbesondere die Formgebung, der Umlenkungsvorrichtungen in Abhängigkeit ihrer Position auch eine unterschiedliche Ausrichtung einnehmen.
  • Bei einer ersten Variante der Erfindung sind die Umlenkungsvorrichtungen miteinander durch ein Verbindungsmittel insbesondere durch einen Verbindungsgurt, verbunden. Dies ist insbesondere bei Umlenkungsvorrichtungen von Vorteil, die nicht fest mit der Haltestange verbunden sind, sondern in Erstreckungsrichtung der Haltestange zumindest begrenzt gegenüber dieser verschiebbar sind. Um zu verhindern, dass diese Umlenkungsvorrichtungen von der Haltestange herunterrutschen, kann durch einen Verbindungsgurt eine maximale Beabstandung der Umlenkungsvorrichtungen vorgegeben werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die untere Haltevorrichtung eine Haltestange aufweist, auf die zwei umgebende Haltebügel aufgeschoben sind, wobei die Haltebügel jeweils mit einem Befestigungsgurt zur Festlegung am Fahrzeugboden und einem die Umlenkungsvorrichtung verbindenden Gurt ausgebildet sind.
  • Bei einer zweiten Variante der Erfindung ist in der Haltestange mindestens eine radiale Bohrung vorgesehen. Weiterhin weist die Umlenkvorrichtung einen Stiftabschnitt auf, der in die radiale Bohrung eingerückt ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Bohrung genau in radialer Richtung. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen umfasst, bei denen die Bohrung sich in einer davon abweichenden Richtung mit radialer Richtungskomponente erstreckt. Die Bohrung kann derart ausgebildet sein, dass sie nur eine Wandung der rohrförmigen Haltestange durchbricht. Alternativ kann sie jedoch auch als durchgängige Bohrung ausgebildet sein, die die Haltestange vollständig durchdringt. Das System aus einer Bohrung in der Haltestange und einem Stiftabschnitt an der Umlenkungsvorrichtung kann verschiedene Zwecke erfüllen. So kann durch den Stiftabschnitt eine axiale Bewegung der Umlenkungsvorrichtung auf der Haltestange verhindert werden. Der Stiftabschnitt ist dabei vorzugsweise an einen die Haltestange umgebenden Bügel angeformt und erstreckt sich in die vom Bügel umschlossene Fläche. Ein weiterer Nutzen liegt darin, dass die Schwenkbeweglichkeit der Umlenkungsvorrichtung durch die Kombination aus Bohrung und Stiftabschnitt erzielt werden kann. Besonders bevorzugt ist eine Umlenkungsvorrichtung, die als Kunststoff oder Metallbügel ausgebildet ist, der schwenkbar an der Haltestange angelenkt ist und/oder in einem Befestigungsbereich für den jeweiligen Befestigungsgurt zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung, bei der der Bügel schwenkbar an der Haltestange angelenkt ist, kann der Bügel derart ausgebildet sein, dass er eine feste Relativlage zum oberen Gurtende einnimmt. Die Beweglichkeit des oberen Gurtendes gegenüber der Haltestange wird dann durch die Schwenkbeweglichkeit des Bügels gegenüber der Haltestange realisiert, wobei diese Schwenkbeweglichkeit sich auf eine Schwenkachse bezieht, die orthogonal zur Ebene des Gurts verläuft.
  • Bei einer Ausgestaltung, bei der der Befestigungsgurt in einen Befestigungsbereich mit einem Metallbügel verbunden ist, der zumindest teilweise gebogen ist, kann der Metallbügel fest mit der Haltestange verbunden sein. Bei einer solchen Ausgestaltung wird die variable Ausrichtung des Gurtes dadurch realisiert, dass der Gurt verschiebbar mit dem Bügel verbunden ist, beispielsweise mittels einer Gurtschlaufe, die um einen Bügelabschnitt herumgeführt ist, der breiter als die Gurtschlaufe gestaltet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann durch die Lageveränderung des oberen Gurtendes gleichzeitig auch eine Änderung der Ausrichtung erreicht werden. Abhängig von der Richtung der Zugkräfte, die auf einen Gurt wirken, nimmt dieser automatisch die ideale Position auf dem gebogenen Bügel ein. Die gebogene Form ist dafür verantwortlich, dass der Gurt zumindest in seinen Randbereichen symmetrisch kraftübertragend am Bügel anliegt.
  • Bei einer Weiterbildung der ersten Variante der Erfindung ist mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen auf der Haltestange verschiebbar ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen als die Haltestange umgebender Bügel ausgebildet ist. Dieser Bügel ist dabei ausreichend groß, um sich auf der Haltestange in verschiedene Richtungen ausrichten zu können. Ein freier Innenbereich des Bügels ist zu diesem Zweck größer als der Außenquerschnitt der Haltestange. Ein solcher die Haltestange umgebender Bügel, der Teil einer Umlenkungsvorrichtung ist, stellt eine Verbindung zwischen dem Gurt und der Haltestange dar, die die Haltestange in ihrer Gesamtheit nicht schwächt. Anders als beispielsweise ein Bügel, der durch eine Bohrung in der Wandung der Haltestange geführt ist, bedarf ein solcher umgebender Bügel also keine die Struktur der Haltestange schwächenden Vorkehrungen an der Haltestange. Dies ist auch unter Kostengesichtspunkten von Vorteil.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Umlenkungsvorrichtungen sieht vor, dass mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen die Haltestange mit zwei freien Enden umgibt und die freien Enden durch den Befestigungsgurt miteinander verbunden sind. Anders als bei einer Ausgestaltung mit einem geschlossenen Ring, der an einem axialen Ende der Haltestange auf dieser aufgeschoben werden muss, kann eine Umlenkungsvorrichtung mit zwei freien Enden an einer beliebigen Stelle der Haltestange seitlich auf die Haltestange aufgeschoben werden. Dies kann bezüglich der Montage erhebliche Vorteile oder Vereinfachungen mit sich bringen. An den beiden freien Enden sind vorzugsweise Schlaufen oder Ösen vorgesehen, die eine Befestigung des Gurtes gestatten, wobei der Gurt dabei vorzugsweise die beiden freien Enden der Umlenkungsvorrichtung miteinander verbindet.
  • Bei der zweiten Variante der Erfindung wird der Stiftabschnitt vorzugsweise gegen ein Herausziehen aus der Bohrung gesichert. Dies kann beispielsweise durch eine Haltestange erreicht werden, die eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die der Stiftabschnitt hindurchgeschoben ist. An einem ersten Ende des Stiftabschnitts schließt sich ein Bügelabschnitt der Umlenkungsvorrichtung an. Am anderen Ende ist der Stiftabschnitt aufgeweitet und damit formschlüssig innerhalb der Halterung gesichert.
  • Die Schwenkbeweglichkeit der Umlenkungsvorrichtung kann bei der zweiten Variante der Erfindung besonders vorteilhaft dadurch hergestellt werden, dass der Stiftabschnitt drehbar in der Bohrung gelagert ist. Die Umlenkungsvorrichtung kann sich dadurch abhängig von der auf den Befestigungsgurt wirkenden Kraft flexibel ausrichten.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Trenneinrichtung für ein Fahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde, einer unteren Haltevorrichtung sowie einer oberen Haltevorrichtung, wobei das Flächengebilde zwischen der unteren und der oberen Haltevorrichtung eingespannt ist und wobei erfindungsgemäß in die untere Haltevorrichtung nach oben beschriebener Art ausgebildet ist.
  • Dabei ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung bevorzugt, bei der das flexible Flächengebilde an seinem unteren Ende eine Aufnahmeschlaufe zur Aufnahme der Haltestange aufweist, wobei die Umlenkungsvorrichtungen zumindest abschnittsweise innerhalb der Aufnahmeschlaufe vorgesehen sind und die Aufnahmeschlaufe jeweils eine Ausnehmung zur Verbindung der Befestigungsgurte an den Umlenkungsvorrichtungen aufweist. Die Aufnahmeschlaufe des flexiblen Flächengebildes ist so geartet, dass ein unteres Ende des Flächengebildes einmal umgeschlagen ist und dadurch einen sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Flächengebildes erstreckenden Aufnahmeraum aufweist, in den die Haltestange eingeschoben ist. Diese Aufnahmeschlaufe ist abschnittsweise unterbrochen, so dass die Umlenkungsvorrichtungen, die sich zumindest abschnittsweise innerhalb der Aufnahmeschlaufe befinden, mit dem Befestigungsgurt verbindbar sind. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Umlenkungsvorrichtungen zumindest zum Teil zu verstecken, so dass die untere Haltevorrichtung ästhetisch vorteilhaft aussieht. Außerdem kann hierdurch eine Festlegung der Position der Umlenkungsvorrichtungen auf der Haltestange erzielt werden, ohne dass hierfür eine aufwändige unmittelbare Verbindung zwischen der Haltestange und den Umlenkungsvorrichtungen geschaffen werden muss.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit einer Trenneinrichtung zum Trennen eines Fahrgastraums von einem Gepäckbereich, wobei diese Trenneinrichtung von oben beschriebener Art ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Dabei zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform einer nicht erfindungsgemäßen Trenneinrichtung,
    • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung,
    • 3a bis 3c eine weitere Ausführungsform einer nicht erfindungsgemäßen Trenneinrichtung in einer Teildarstellung,
    • 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung in einer Teildarstellung,
    • 5 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung und
    • 6 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen der 1 und 3a bis 3c stellen keine erfindungsgemäßen Ausführungsformen dar.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Trenneinrichtung für ein Fahrzeug. Diese ist jedoch nicht von der Erfindung umfasst. Als wesentliche Komponente weist diese Trenneinrichtung 10 ein flexibles Flächengebilde 20 sowie eine obere Haltestange 30 und eine untere Haltestange 40 auf. Die obere Haltestange 30 weist an ihren beiden Stirnenden jeweils Befestigungsmittel 32 auf, mittels derer sie im Bereich eines Dachhimmels eines Fahrzeugs festlegbar ist. Die untere Haltestange 40 wird im Fahrzeug mittels zweier Gurte 50 festgelegt, die in nicht näher dargestellter Art und Weise im Bereich eines Bodens eines Gepäckraums eingehakt werden können. Die Gurte 50 sind mit der unteren Haltestange 40 über Umlenkungsringe 60 verbunden. Diese Umlenkungsringe 60 weisen jeweils die Form eines Kreissegments von etwa 160° auf und sind mit ihren beiden Enden 60a, 60b an der unteren Haltestange 40 einstückig befestigt, beispielsweise mit dieser verschweißt. Die Bogenform der Umlenkungsringe 60 gestattet es, dass sich die Gurte 50 unabhängig von der Richtung der durch sie übertragenen Zugkräfte stets als Ganzes in Richtung dieser Zugkräfte ausrichten können und dennoch noch mit beiden Rändern am jeweiligen Umlenkungsring anliegen, so dass eine symmetrische Krafteinleitung möglich ist. Anders als bei Gurten, die an der unteren Haltestange derart angebracht sind, dass die Gurtrichtung durch die Anbringung vorgegeben ist, werden die durch die Gurte 50 übertragenen Zugkräfte daher bei variablen Winkeln stets weitgehend symmetrisch und/oder einheitlich verteilt über die gesamte Gurtbreite übertragen. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit und sorgt dafür, dass der Gurt unter ästhetischen Gesichtspunkten stets ein einwandfreies Bild abgibt.
  • Die Ausgestaltung der 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltung der 1 dadurch, dass die Umlenkungsvorrichtungen nicht als an der unteren Haltestange angeformte Bögen, sondern als mit der Haltestange nicht stoffschlüssig verbundene Ringe 160 ausgebildet sind, die axial auf die Haltestange 140 aufgeschoben sind. An den Ringen 160 ist in ähnlicher Art und Weise, wie an den bogenförmigen Umlenkungsringen 60 der Ausführungsform der 1, jeweils ein Befestigungsgurt 150 vorgesehen. Die maximale Beabstandung der Ringe 160 voneinander wird durch einen gestrichelt dargestellten Verbindungsgurt 154 vorgegeben. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung der Trenneinrichtung der 2 weitgehend der Trenneinrichtung der 1.
  • Durch die Ausgestaltung mit den Ringen 160 statt den angeformten Bügeln 60 wird erreicht, dass die untere Haltestange 140 nicht auf besondere Art und Weise präpariert werden muss. Dies ist zum einen im Hinblick auf die Kosten von Vorteil, da die Fertigung und die Montage erleichtert wird, zum anderen wird hierdurch auch vermieden, dass die Haltestange 140 durch stoffschlüssig angeformte Teile, Bohrungen oder ähnliches geschwächt wird.
  • Die Ausführungsform der 3a bis 3c ist ebenfalls nicht von der Erfindung umfasst. Sie weist ebenfalls Umlenkungsbügel 260 auf, die ohne jegliche Anpassung einer Haltestange 240 um diese herumreichen. Eine Besonderheit besteht darin, dass ein unteres Ende des flexiblen Flächengebildes 220 eine Aufnahmeschlaufe 222 aufweist, in die die Haltestange 240 eingeschoben ist, wobei diese Aufnahmeschlaufe 222 im Bereich der Umlenkungsbügel 260 jeweils eine Ausnehmung 224 aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Umlenkungsbügel 260 zumindest zum Teil innerhalb der Aufnahmeschlaufe 222 anzuordnen und so blickdicht zu verstecken. Nur ein unterer Teil 260c der Umlenkungsbügel 260 ist von außen sichtbar. An diesem außen liegenden Teil 260c sind auch die Befestigungsgurte 250 vorgesehen. Der in Kontakt mit der Haltestange 240 befindliche Teil 262 des Bügels 260 ist kreissegmentförmig ausgebildet und erlaubt daher eine variable Ausrichtung des Gurts 250, wie in den 3b und 3c dargestellt.
  • Die Ausführungsform der 4 ist in einem nicht montierten Zustand dargestellt. Ähnlich der Ausgestaltung der 3 weist sie ein Trennnetz 320 auf, an dessen unterem Ende eine Aufnahmeschlaufe 322 vorgesehen ist. Diese ist zur Aufnahme einer Haltestange 340 ausgebildet, wobei an der Unterseite der Aufnahmeschlaufe 322 zwei Ausnehmungen 324 vorgesehen sind, von denen nur die linksseitige in 4 dargestellt ist. Im Bereich dieser Ausnehmungen 324 ist die Haltestange 340 im montierten Zustand von jeweils einem Haltebügel 360 umgeben. Diese Haltebügel 360 besteht aus zwei die Haltestange 340 fast vollständig umgebenden kreisförmigen Halteabschnitten 360d, deren kreisförmige Gestalt an einer Seite unterbrochen ist, wobei die sich dadurch ergebenden jeweils zwei Enden der Halteabschnitte 360d mit jeweils einem die Halteabschnitte 360d verbindenden Bügelabschnitt 360e verbunden sind. Diese Gestaltung erlaubt es, den Umlenkungsbügel 360 auf die Haltestange radial aufzuschieben, was insbesondere auch nach Einschieben der Haltestange 340 in die Aufnahmeschlaufe 322 erfolgen kann. Eine Sicherung der beiden freien Bügelabschnitte 360e erfolgt durch eine Schlaufe 352 des Befestigungsgurts 350, die in nicht näher dargestellten Art und Weise um beiden Bügelabschnitte 360e herumgelegt wird. Mittels eines Verbindungsgurtes 354, der ebenfalls im Bereich der Bügelabschnitte 360e am Haltebügel 360 befestigt wird, kann eine zusätzliche Sicherung erreicht werden, ähnlich der Ausführungsform der 2.
  • Bei den Ausführungsformen der 5 und 6 sind jeweils Bohrungen 442, 542 in den Haltestangen 440, 540 vorgesehen. In diesen Bohrungen sind jeweils an einem Haltebügel 460, 560 angeformte Stiftabschnitte 462, 562 eingerückt.
  • Bei der Ausführungsform der 5 ist der Haltebügel 460 derart ausgebildet, dass er die Haltestange 440 umgibt. In diesem Fall ist die Funktion des Stiftabschnitts 462 insbesondere die Fixierung in Erstreckungsrichtung der Haltestange. Aufgrund eines besonders großen oberen Freibereichs 460a innerhalb des Haltebügels 460 und aufgrund der nur geringen Länge des Stiftabschnitts 462 stellt diese Fixierung keine Behinderung in Hinblick auf die Ausrichtung des Haltebügels 460 abhängig von der Richtung der durch den Gurt 450 eingeleiteten Kraft dar.
  • Bei der Ausgestaltung der 6 dient die Bohrung 542 gemeinsam mit dem Stiftabschnitt 562 einem anderen Zweck: Da der Haltebügel 560 die Haltestange 540 nicht umgibt, wird die Verbindung zwischen Haltebügel 560 und Haltestange 540 über den Stiftabschnitt 562 realisiert. Die Bohrung 542 durchdringt die Haltestange 540 vollständig. Der Stiftabschnitt 562 ist soweit in die Bohrung eingeschoben, dass er auf der gegenüberliegenden Seite aus dieser hinausragt. Dort ist eine Aufweitung 562a vorgesehen, so dass der Haltebügel 560 nicht von der Haltestange 540 gelöst werden kann. Die Bohrung 542 und der Stiftabschnitt 562 gestatten es, den Haltebügel in seiner Gesamtheit um die durch die Bohrung 542 definierte Achse zu verdrehen. Durch eine Gestaltung der Bohrung mit einem etwas größeren Durchmesser als dem des Stiftabschnitts kann auch eine darüber hinausgehende Beweglichkeit des Haltebügels 560 gegenüber der Haltestange 540 erreicht werden.

Claims (11)

  1. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung (110; 310) für ein Fahrzeug zur Befestigung an einer Unterkante eines flexiblen Flächengebildes (120; 320) mit - einer Haltestange (140; 340) und - mindestens zwei flächigen Befestigungsgurten (150; 350), deren obere Gurtenden jeweils zumindest mittelbar mit der Haltestange (140; 340) verbunden sind und deren gegenüberliegende untere Gurtenden zur Festlegung im Fahrzeug ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen den Befestigungsgurten (150; 350) und der Haltestange (140; 340) jeweils eine Umlenkungsvorrichtung (160; 360) angeordnet ist, wobei die Umlenkungsvorrichtungen (160; 360) miteinander durch ein Verbindungsmittel (154; 354) verbunden sind.
  2. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen (160; 360) auf der Haltestange verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung für ein Fahrzeug zur Befestigung an einer Unterkante eines flexiblen Flächengebildes mit - einer Haltestange (440; 540) und - mindestens zwei flächigen Befestigungsgurten (450; 550), deren obere Gurtenden jeweils zumindest mittelbar mit der Haltestange (440; 540) verbunden sind und deren gegenüberliegende untere Gurtenden zur Festlegung im Fahrzeug ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen den Befestigungsgurten (450; 550) und der Haltestange (440; 540) jeweils eine Umlenkungsvorrichtung (460; 560) angeordnet ist, wobei in der Haltestange (440; 540) mindestens eine radiale Bohrung (442; 542) vorgesehen ist und wobei die Umlenkungsvorrichtung (460; 560) einen Stiftabschnitt (462; 562) aufweist, der in die radiale Bohrung (442; 542) eingerückt ist.
  4. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftabschnitt (562) gegen ein Herausziehen aus der Bohrung (542) gesichert ist.
  5. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftabschnitt (462; 562) drehbar in der Bohrung (442; 542) gelagert ist.
  6. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen (160; 360; 460; 560) als Kunststoff oder Metallbügel ausgebildet ist, der - schwenkbar an der Haltestange (140; 440; 540) angelenkt ist und/oder - in einem Befestigungsbereich (360e) für den jeweiligen Befestigungsgurt (350) zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet ist.
  7. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen (160; 360; 460) als die Haltestange umgebender Bügel ausgebildet ist.
  8. Untere Haltevorrichtung einer Trenneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umlenkungsvorrichtungen (360) die Haltestange mit zwei freien Enden umgibt und die freien Enden durch den Befestigungsgurt (350) miteinander verbunden sind.
  9. Trenneinrichtung (110; 310) für ein Fahrzeug mit - einem flexiblen Flächengebilde (120; 320), - einer unteren Haltevorrichtung (140, 150, 160; 340, 350, 360; 440, 450, 460; 540, 550, 560) und - einer oberen Haltevorrichtung (130), wobei - das Flächengebilde (120; 320) zwischen der unteren Haltevorrichtung (140; 340; 440; 540) und der oberen Haltevorrichtung (30) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Haltevorrichtung (140; 340; 450; 550) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Trenneinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Flächengebilde (320) an seinem unteren Ende eine Aufnahmeschlaufe (322) zur Aufnahme der Haltestange (340) aufweist, wobei die Umlenkungsvorrichtungen (360) zumindest abschnittsweise innerhalb der Aufnahmeschlaufe (322) vorgesehen sind und die Aufnahmeschlaufen (322) jeweils eine Ausnehmung (324) zur Verbindung der Befestigungsgurte (350) an den Umlenkungsvorrichtungen (360) aufweist.
  11. Fahrzeug mit einer Trenneinrichtung zum Trennen eines Fahrgastraums von einem Gepäckbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (110; 310) nach einem der Ansprüche 9 oder 10 ausgebildet ist.
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