DE4229849A1 - Sicherheitsnetz zum Zurückhalten der Gegenstände im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitsnetz zum Zurückhalten der Gegenstände im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges

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DE4229849A1
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safety net
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DE19924229849
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Inventor
Manfred W Kirsch
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SAARBRUECKER KAROSSERIE FABRIK
Original Assignee
SAARBRUECKER KAROSSERIE FABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsnetz zum Zurückhalten der Gegenstände im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges bei Bremsung oder Aufprall, das mindestens entlang seines oberen und seines unteren Randes an einem langgestreckten Element gefaßt ist, das zur Halterung des Sicherheitsnetzes mit an der Karosserie des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen ver­ bindbar ist, wobei mindestens zwei der Befestigungsvorrich­ tungen an den beiden verschiedenen Seiten der Karosserie ange­ ordnet sind.
Bei diesen bekannten Sicherheitsnetzen ist beispielsweise oben eine Stange an den beiden verschiedenen Seiten der Karosserie befestigt und unten eine Stange mit zwei Riemen in Abstand von den Seitenwänden am Boden der Karosserie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückhaltefähigkeit eines Sicherheitsnetzes der eingangs genannten Art zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß mindestens das eine der beiden genannten Elemente ein zwischen den an verschiedenen Seiten der Karosserie angeordneten Be­ festigungsvorrichtungen spannbarer Gurt ist.
Wie sich erweist, bleibt die Durchbiegung des durch den Gurt gehaltenen Sicherheitsnetzes einschließlich der Durchbiegung des Gurtes geringer als die Durchbiegung der durch Stangen gehaltenen Sicherheitsnetze einschließlich der Durchbiegung oder Knickung der Stangen, die oberhalb einer Gewichts- und Beschleunigungsgrenze der auftreffenden Gegenstände als bleibende Verformung auftritt auch bei anspruchsvollster Materialauswahl und Erhöhung der Dimensionierung innerhalb der unter den sonst zu beachteten Gesichtspunkten tragbaren Grenzen.
Ist nur eines der beiden genannten Elemente ein gespannter Gurt, so ist der Gurt vorzugsweise am oberen Rand des Sicher­ heitsnetzes angeordnet, und am unteren Rand ist eine Stange in bekannter Weise angeordnet. Oben ist die Rutschgefahr stärker und die Gefährdung der vor dem Sicherheitsnetz sitzen­ den Personen größer, zumal oberhalb der Sitzlehnen. Im übrigen ist unten die Anordnung der Stange und ihre Befestigung mit zwei Riemen am Boden des Fahrzeuges insofern als einfache Lösung vorgegeben, als sich am Boden verschiedenste Schrauben schon vorfinden, mittels derer sich Befestigungsvorrichtungen für die Riemen befestigen lassen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Gurt am oberen Rand und ein Gurt am unteren Rand des Sicherheitsnetzes an­ geordnet und die beiden Gurte sind Abschnitte eines rahmen­ förmig durch Ringe oder Ösen an mindestens vier Befestigungs­ vorrichtungen gezogenen, in sich geschlossenen und, vorzugs­ weise auf einem seitlichen Abschnitt, gespannten Gurtes.
Hier ist das Sicherheitsnetz an seinem oberen und seinem unteren Rand durch einen Gurt bzw. durch Gurtabschnitte ge­ halten, die gemeinsam durch das Gurtschloß gespannt werden können. Die Anordnung des Gurtschlosses an dem seitlichen Ab­ schnitt ermöglicht eine ungehinderte Handhabung.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt ein in einem Kraftfahrzeug montiertes Sicherheits­ netz in Rückansicht,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 (rechts oben) in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit,
Fig. 4 zeigt ein anderes in einem Kraftfahrzeug montiertes Sicherheitsnetz in Rückansicht,
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 4 (rechts oben) in größerem Maßstab und
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
Das mit 1 bezeichnete Sicherheitsnetz nach Fig. 1 ist zwischen einer Stange 2 an seinem unteren Rand und einem Gurt 3 an seinem oberen Rand gespannt, d. h. die Stange 2 und der Gurt 3 sind in Schlaufen der auf sie zulaufenden, senkrechten Stränge des Sicherheitsnetzes 1 eingezogen. Die beiden schrägen, seitlichen Ränder des Sicherheitsnetzes 1 sind mit einer Kunst­ leder-Einfassung 4 versehen. Die Kunstleder-Einfassung 4 hat im wesentlichen keine kraftaufnehmende Funktion.
Der Gurt 3 ist an seinen beiden Enden mit Ringen 5 versehen, die in Ösen 6 von an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Be­ festigungsvorrichtungen 7 eingehängt sind. Die Ösen 6 lassen sich auf eine nicht näher zu beschreibende Weise mittels Hebeln 8 für das Einhängen und Herausnehmen der Ringe 5 öffnen. Mittels eines Gurtschlosses 9 kann der Gurt 3 etwas gespannt werden.
Die Stange 2 ist mit zwei in Abstand von ihren Enden an ihr befestigten, wiederum strammgezogenen Riemen 10 an am Fahr­ zeugboden angeordneten Befestigungsvorrichtungen 11 befestigt.
Das Sicherheitsnetz nach Fig. 4 ist mit 12 bezeichnet. Es ist an einem umlaufenden Gurt 13 aufgespannt, der an vier Ecken wiederum mit Ringen 5 an Ösen 6 von Befestigungsvorrich­ tungen 7 eingehängt und durch ein Gurtschloß 9 gespannt worden ist. Die beiden oberen Befestigungsvorrichtungen 7 sind eben­ so wie diejenigen nach Fig. 1 und 2 an der Seitenwand der Karosserie angebracht, die beiden unteren am Fahrzeugboden.
Wie das Sicherheitsnetz 1 ist auch das Sicherheitsnetz 12 nur an seinem oberen und seinem unteren Rand kraftübertragend ge­ halten und an seinen beiden seitlichen Rändern nur mit Kunst­ leder-Einfassungen 4 versehen. Der Gurt 13 verläuft zwischen seinem oberen Abschnitt 14 und seinem unteren Abschnitt 15, die das Sicherheitsnetz 12 unmittelbar halten, auf seitlichen Abschnitten 16 und 17 parallel zu den Kunstleder-Ein­ fassungen 4. Die Ringe 5 sitzen lose auf den seitlichen Ab­ schnitten 16 und 17, so daß alle vier Abschnitte 14 bis 17 des Gurtes 13 belastet sind. Das Gurtschloß 9 befindet sich an dem seitlichen Abschnitt 16.
Kommt es zu einer Vollbremsung oder zu einem Aufprall und rutschen dadurch im Gepäckraum des Kombi-Fahrzeuges unter­ gebrachte Gegenstände nach vorne, so werden sie durch das Sicherheitsnetz 1 bzw. 12 gefangen und zurückgehalten. Das Sicherheitsnetz gibt dabei etwas nach, der Gurt 3 bzw. 13 gleichfalls. Die Auswahl des Gurtmaterials kann jedoch so ge­ troffen werden, daß die Durchbiegung des Sicherheitsnetzes, gemessen in der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges, unterhalb der nach DIN 75 410 Teil 2 (Entwurf September 1990) zulässigen Grenze von 250 mm bleibt.
Das zeigt der nachstehende Versuch:
Es wurde die Durchbiegung eines Sicherheitsnetzes 1 nach Fig. 1 ermittelt. Es handelte sich um ein handelsübliches "Rückhalte­ netz". Als Gurt 3 und Gurtschloß 9 diente ein handelsüblicher Polyester-Zurrgurt mit Klemmschloß, der bei 25 mm Breite und 1,2 mm Dicke eine Bruchgrenze von 1000-1100 kg aufwies und eine Dehnung von 6 bis 8% bei der zulässigen Zugkraft von 550 kg.
Das Sicherheitsnetz wurde eingebaut in eine auf einem Be­ schleunigungsschlitten montierte Rohkarosserie eines Groß­ raum-PKW, Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung nach DIN 75 410 Teil 2, Impulsgebung gemäß nachstehender Kurve.
Die Netzdurchbiegung wurde mit zwei mitfahrenden Kameras, Bild­ geschwindigkeit 1000/sec, verfolgt.
Ergebnis:
Die maximale Tiefe der Durchbiegung des Sicherheitsnetzes in Fahrtrichtung betrug 225 bis 230 mm.
Das Sicherheitsnetz 1 war gedehnt, aber unbeschädigt. Die Stange 2 war verbogen. Die Befestigungsvorrichtungen 7 und ihre Verankerungen an der Karosserie waren stark beschädigt; es be­ stand jedoch noch kraftschlüssige Verbindung, keine eine Ver­ letzungsgefahr darstellenden scharfen Kanten oder Ecken o. dgl. waren entstanden.
Bei sonst gleich ausgeführten Versuchen, bei dem das Sicherheitsnetz oben statt durch den Gurt 3 durch eine Stange wie die Stange 2, jedoch an ihren Enden befestigt, gehalten war, verbogen sich beide Stangen und die Tiefe der Durchbiegung des Sicherheitsnetzes betrug in jedem Falle mehr als 250 mm und bis zu 370 mm.

Claims (4)

1. Sicherheitsnetz (1 bzw. 12) zum Zurückhalten der Gegen­ stände im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges bei Bremsung oder Aufprall, das mindestens entlang seines oberen und seines unteren Randes an einem langgestreckten Element (3; 2 bzw. 14; 15) gefaßt ist, das zur Halterung des Sicher­ heitsnetzes (1 bzw. 12) mit an der Karosserie des Kraft­ fahrzeuges vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen (7; 11 bzw. 7) verbindbar ist, wobei mindestens zwei der Be­ festigungsvorrichtungen (7) an den beiden verschiedenen Seiten der Karosserie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine (3 bzw. 14; 15) der beiden genannten Elemente (3; 2 bzw. 14; 15) ein zwischen den an ver­ schiedenen Seiten der Karosserie angeordneten Befestigungs­ vorrichtungen (7) spannbarer (9) Gurt (4 bzw. 14; 15) ist.
2. Sicherheitsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) am oberen Rand des Sicherheitsnetzes (1) angeordnet ist und am unteren Rand eine Stange (2) ange­ ordnet ist, die vorzugsweise ihrerseits durch Riemen (10) am Fahrzeugboden befestigt ist.
3. Sicherheitsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurt (14) am oberen Rand und ein Gurt (15) am unteren Rand des Sicherheitsnetzes (12) angeordnet ist und die beiden Gurte (14; 15) Abschnitte (14; 15) eines rahmen­ förmig durch Ringe oder Ösen (5) an mindestens vier Be­ festigungsvorrichtungen (7) gezogenen, in sich geschlossenen und, vorzugsweise auf einem seitlichen Abschnitt (16), ge­ spannten (9) Gurtes (13) sind.
4. Sicherheitsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (3; 13) eine Zugfestigkeit von mindestens 800 kg hat und eine Dehnbarkeit von 0,05 bis 2,0, vorzugsweise 0,1 bis 0,15 mm/m/kg.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0672557A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-20 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
EP0768214A3 (de) * 1995-10-11 1997-06-25 Butz Peter Verwaltung Rückhaltevorrichtung, wie z.B. Rückhaltenetz für Kraftwagen
DE10047843A1 (de) * 2000-09-27 2002-04-11 Volkswagen Ag In oder an einem Kraftfahrzeug angeordnete Aufnahmevorrichtung für Campingaccessoires
US6460912B2 (en) * 2000-07-03 2002-10-08 Polytech Netting, L.P. Load restraining vehicular barrier device
DE102007057086A1 (de) 2007-11-21 2009-06-04 Bos Gmbh & Co. Kg Trenneinrichtung für ein Fahrzeug und Haltevorrichtung hierfür

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DE102007057086B4 (de) 2007-11-21 2018-09-20 Bos Gmbh & Co. Kg Trenneinrichtung für ein Fahrzeug und Haltevorrichtung hierfür

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