DE202008016326U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0876Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load

Abstract

Vorrichtung zur Sicherung von Ladung (50) auf der Ladefläche (12) von Transporteinheiten während des Transportes, insbesondere von Transportfahrzeugen ohne feste Seitenwände, wie beispielsweise Schiebeplanenauflieger, LKW-Wechselaufbauten oder Planenwagen, wobei oberhalb der Ladefläche (12) mindestens ein Träger vorgesehen ist,
mit einem flächigen an die Kontur von Gütern der Ladung (50) flexibel anpassbaren Sicherungsnetz (20), welches aus einer Vorratsposition in eine Gebrauchsposition bewegbar ist, wobei das Sicherungsnetz (20) mehrere in Transportrichtung verlaufende Längsgurte (21) und mehrere quer zur Transportrichtung verlaufende Quergurte (22) besitzt, die miteinander verbunden sind,
wobei das Sicherungsnetz (20) in der Gebrauchsposition zur Sicherung der Gütern der Ladung (50) im Bereich der Ladefläche (12) festgelegt ist und hierzu Befestigungsmittel (24) ausweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die äußeren Quergurte (22') und mindestens ein weiterer Quergurt (22) des Sicherungsnetzes (20) als Zurrgurte (23) ausgestaltet sind, nämlich jeweils über die beiden gegenüberliegenden Netzränder (25, 26) hinaus verlängert sind, wobei zur Verbindung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf der Ladefläche von Transporteinheiten während des Transports, insbesondere von Transportfahrzeugen ohne feste Seitenwände, wie beispielsweise Schiebeplanenauflieger, LKW-Wechselaufbauten oder Planenwagen.
  • Die Sicherung von unterschiedlichen Ladegütern auf Curtainsidern oder Tautlinern erweist sich sehr häufig als schwierig. Diese Transportfahrzeuge, deren Seitenwände mit Schiebeplanen ausgerüstet sind, werden in der Regel von einer Seite, beispielsweise der linken Seite beladen, anschließend nach vollendeter Beladung muss der Fahrer das Ladegut sichern. Die Schwierigkeit besteht vor allem darin, an die Zurrpunkte auf der rechten Seite des Transportfahrzeuges zu gelangen bzw. die notwendigen Zurrgurte einzusetzen und anschließend über das Ladegut zu ziehen und zu sichern. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei der Beladung von Ladegütern, welche unterschiedliche Höhen aufweisen. Aus Gründen des Lastverteilplanes kann Ladegut innerhalb eines Rungenfeldes unterschiedlich hoch sein. Bei einer Sicherung mit einem herkömmlichen Zurrgurt würde es zu einer Kavernenbildung kommen, wobei Ladegut von geringerer Höhe nicht gesichert ist. Des Weiteren lassen sich mit herkömmlichen Zurrgurten verschiedene Ladegüter, wie beispielsweise Aluminiumkonstruktionselemente, Paletten, Zementsäcke, LKW-Kotflügel, nicht sichern ohne beschädigt zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Sicherung der Ladung auf der Ladefläche von Transporteinheiten während des Transports, insbesondere von Transportfahrzeugen ohne feste Seitenwände, zur Verfügung zu stellen, die eine Sicherung von unterschiedlichen Ladegütern auf einfache Weise ermöglicht und die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Für die Vorrichtung wird ein Sicherungsnetz eingesetzt, das sich flexibel an unterschiedliche Formen des Ladegutes sowie an unterschiedliche Höhen der Güter der Ladung flexibel anpassen kann. Ein solches Sicherungsnetz besitzt wie bekannte Sicherungsnetze mehrere Längsgurte und mehrere Quergurte, die rechteckförmige oder quadratische Maschen bilden und miteinander verbunden sind. Die Größe der Maschen wird entsprechend dem Anwendungszweck gewählt. Das Netz soll sich beim Transport formschlüssig über die Güter der Ladung legen können. Das verwendete Sicherungsnetz ist aus einer Vorratsposition in eine Gebrauchsposition bewegbar. In der Vorratsposition ist das Sicherungsnetz an einem oberen Träger, insbesondere einem oberen, die Dachfläche begrenzenden Längsträger, des Transportfahrzeuges gehalten. Bei einer Beladung des Transportfahrzeuges von links wird das Sicherungsnetz an dem rechten Längsträger des Fahrzeuges aufgehangen und befindet sich damit zumindest teilweise oberhalb der Ladung. Dieses Sicherungsnetz ist nach der Beladung gut zugänglich und lässt sich über die Güter der Ladung ziehen und in der Gebrauchsposition an der Ladefläche festlegen. Zur Festlegung an der Ladefläche besitzt das Sicherungsnetz Befestigungsmittel.
  • Das an einer – beispielsweise der rechten – Seite eines Transportfahrzeuges an einem oberen Längsträger des Fahrzeuges gehalterte Sicherungsnetz zeigt mehrere in Transportrichtung verlaufende Längsgurte und mehrere quer zur Transportrichtung verlaufende Quergurte, die miteinander verbunden sind. Die jeweils äußeren Quergurte und mindestens ein weiterer Quergurt des Sicherungsnetzes sind als Zurrgurte ausgestaltet. Sie ragen jeweils über die Netzränder hinaus. An diesen über die Netzränder hinausragenden Verlängerungen der Zurrgurte sind Befestigungsmittel vorgesehen, mit welchen das Sicherungsnetz kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Ladefläche verbunden wird. Auf einer Seite des Netzes sind diese Verlängerungen zusätzlich mit je einer Zurreinrichtung ausgestattet, um in der Gebrauchsposition ein Festzurren des Sicherungsnetzes zu ermöglichen. Wird ein Sicherungsnetz mit nur einem mittleren Quergurt als Zurrgurt verwendet, so ist dieser mittig vorgesehen, um in Gebrauchsposition des Sicherungsnetzes ein möglichst gleichmäßig verteiltes Verspannen der Ladung zu ermöglichen. Werden mehrere mittlere Quergurte als Zurrgurt vorgesehen, so werden diese über die gesamte Netzfläche des Sicherungsnetzes gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist das Sicherungsnetz in der Vorratsposition an einem Längsträger des Transportfahrzeuges gehalten, vorzugsweise verschiebbar gehalten. In dieser Vorratsposition können die Zurrgurte am unteren Netzrand bereits mittels ihrer Befestigungsmittel an Zurrpunkten der Ladefläche festgelegt sein. Zumindest sollte diese Festlegung vor dem Beladen erfolgen, da nach dem Beladen diese Zurrpunkte nicht oder nur schwierig zu erreichen sind. Am oberen Netzrand des am Längsträger aufgehangenen Sicherungsnetzes befinden sich die Verlängerungen der Zurrgurte, die sowohl mit einem Befestigungsmittel als auch mit einer Zurreinrichtung ausgestattet sind. Nach erfolgter Beladung sind die oberen Verlängerungen der Zurrgute oberhalb des Ladegutes gut erreichbar und das Sicherungsnetz kann mit Hilfe der Zurrgurte über das Ladegut gezogen werden. Die Befestigungsmittel an den Zurrgurten werden mit Zurrpunkten auf der linken Seite des Transportfahrzeuges verbunden und auf diese Weise festgelegt. Mittels der Zurreinrichtungen, die sich in Gebrauchsposition an den Verlängerungen der Zurrgurte auf der linken Seite befinden und damit gut zugänglich sind, wird das Ladegut festgezurrt und gesichert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Sicherungsnetzes sind die Längs- und Quergurte an ihren Kreuzungspunkten vernäht. Nur die beiden äußeren Zurrgurte sind nicht durch eine solche Verbindung mit den Längsgurten verbunden. In diesem Fall werden die Längsgurte endseitig jeweils mit einer Schlaufe versehen, durch die jeweils ein äußerer Zurrgurt geführt ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine besonders gute Anpassung an verschiedene Konturen der Güter der Ladung, da die geschlaufte Verbindung im äußeren Bereich es ermöglicht, das Netz entsprechend der Form und Anordnung der Güter über die Ladung zu ziehen und gegebenenfalls zu verschieben. Durch das nachfolgende Festzurren der Zurrgurte wird auch in diesem Fall eine sichere Festlegung des Ladeguts gewährleistet.
  • Damit das Sicherungsnetz bei einem Nichtgebrauch und während des Beladens in seiner Vorratsposition nicht stört, wird es, wie vorgeschrieben, an einem oberen Träger des Transportfahrzeuges gehalten, insbesondere an einem Längsträger. Ein solcher Längsträger begrenzt die Dachfläche des Transportfahrzeuges seitlich und verläuft von der Stirnwand zur Bordwand. Bei einer Ausführungsform besitzt der Längsträger einen nach unten geöffneten Aufnahmekanal zum Einsetzen der Rungen, die vorgesehen sind, um die Dachfläche zusätzlich abzustützen. Besonders vorteilhaft ist ein Aufnahmekanal der im Querschnitt eine hinterschnittene Nut bildet. Die die Öffnung des Aufnahmekanals bildenden Stege dienen dabei als Abstützungs- und Laufflächen von Rollen, Rädern oder anderen Gleitelementen zur seitlichen Verschiebung der die Seitenwände bildenden Planen. Der Aufnahmekanal für die Rungen und die Planen kann auch für die Halterung des Sicherungsnetzes verwendet werden, welches in diesen Aufnahmekanal eingehängt oder mittels Rollen, Rädern oder anderen Gleitelementen verschiebbar gehalten werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden im Aufnahmekanal des Längsträgers Laufwagen angeordnet, die an den Stegen der hinterschnittenen Nut des Aufnahmekanals mittels Rollen geführt werden. An dem aus dem Aufnahmekanal herausragenden Teil des Laufwagens können Bohrungen oder andere Befestigungseinrichtungen zur Anbindung von expandierenden Verbindungsmitteln vorgesehen sein. Die expandierenden Verbindungsmittel sind wiederum mit dem Sicherungsnetz verbunden. Eine Verbindung der expandierenden Verbindungsmittel mit dem Laufwagen bzw. mit dem Sicherungsnetz erfolgt über bekannte Befestigungsmittel, wie beispielsweise Anschlusshaken, Ösen oder ähnliche Einrichtungen.
  • Die expandierenden Verbindungsmittel umfassen in ihrer Länge stark veränderliche Seile, Bänder, Gurte oder andere Mittel, wie beispielsweise elastische Bänder und/oder mit Federn ausgestattete Seile oder Bänder. Bevorzugt sind Expansionsseile, die endseitig mit Verbindungseinrichtungen und/oder Befestigungseinrichtungen ausgestattet sind und somit zum einen am Längsträger bzw. Laufwagen und zum anderen an einem äußeren Längsgurt am oberen Netzrand in Vorratsposition verbunden werden können. In der Vorratsposition hängt damit das Sicherungsnetz flach an der einer Seitenwand des Transportfahrzeuges, beispielsweise an der rechten Seitenwand. Selbstverständlich kann auch eine Anordnung an der linken Seitenwand vorgesehen sein, wenn von der rechten Seite oder von oben beladen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich auch in Transportfahrzeugen mit festen Seitenwänden einsetzen, wenn ein oberer Träger zum Einhängen des Sicherungsnetzes vorhanden ist.
  • In der Vorratsposition kann das Sicherungsnetz nicht nur hochgehalten werden, sondern bevorzugt auch in Transportrichtung verschoben werden. Dies bedeutet, dass das Gesamtsicherungsnetz innerhalb des Laderaums des Transportfahrzeuges nach Entfernen der Rungen an jede beliebige Stelle entlang des Längsträgers verschoben werden kann. Des Weiteren ist es aus Diebstahlschutzgründen möglich, das Netz vollständig aus dem Aufnahmekanal des Längsträgers herauszuführen und außerhalb des Transportfahrzeuges aufzubewahren. Andererseits stört das Sicherungsnetz beim Beladen nicht, ist leicht zugänglich, kann aus der Vorratsposition mittels der Zurrgurte über die Güter der Ladung gezogen werden und auf der zur Vorratsposition gegenüberliegenden Seite festgelegt und festgezurrt werden. Wird das Sicherungsnetz über die Güter der Ladung gezogen, dehnen sich die Expansionsteile aus. Wird die Ladung wieder vom Sicherungsnetz befreit, wird durch Zusammenziehen der Expansionsseile das Netz wieder in die Vorratsposition zurückgezogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufgrund der Verwendung des Sicherungsnetzes und der daran verteilt angeordneten Zurrgurte auch zur Sicherung von Gütern unterschiedlicher Höhen und von Gütern komplizierter Formen eingesetzt werden, ohne dass die Ladung beschädigt wird. Die Ladung wird mittels des Sicherungsnetzes formschlüssig und mittels der Zurrgurte kraftschlüssig gesichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Sicherungsnetzes für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 die Ansicht einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung,
  • 2a einen Querschnitt durch einen Teil der Sicherungsvorrichtung gemäß 2,
  • 3 die Draufsicht auf ein beladenes Transportfahrzeug.
  • In der 1 ist das für die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 verwendete Sicherungsnetz 20 gezeigt. Dies besitzt mehrere Quergurte 21 und Längsgurte 22. Die Längsgurte 22, 22' und die Quergurte 21, 21' bilden rechteckförmige Maschen und spannen ein rechteckförmiges Sicherungsnetz 20 auf. Es sind selbstverständlich auch andere Grundformen, Größen, insbesondere Maschengrößen angepasst an die zu transportierende Ladung 50 denkbar. Das für die Längsgurte 22, 22' und die Quergurte 21, 21' verwendete Gurtband ist aus nicht dehnbarem Material, vorzugsweise aus Polyesterflachband, und hat eine Bruchlast von 7500 daN (Dekanewton).
  • Drei Quergurte 21, 21' ragen über den unteren Netzrand 25 sowie über den oberen Netzrand 26 hinaus. Dies sind zum einen ein mittlerer Quergurt 21 sowie die beiden äußeren Quergurte 21'. Diese verlängerten Quergurte 21, 21' sind als Zurrgurte 23 ausgestaltet, wobei die unteren Verlängerungen 231 der Zurrgurte 23 endseitig ein Befestigungsmittel 24 besitzen. In diesem Fall ein Karabinerhaken. An den oberen Verlängerungen 232 der Zurrgurte 23 ist sowohl ein Befestigungsmittel 28 in Form eines Karabinerhakens als auch eine Zurreinrichtung 27 zur längsveränderlichen Einstellung der Zurrgurte 23 vorgesehen. Die Zurreinrichtung 27 sind in diesem Beispiel bekannte Ratschen.
  • Die sich mit den Quergurten 21 kreuzenden Längsgurte 22 sind in ihren Kreuzungsstellen 29 miteinander vernäht, außer die beiden äußeren Quergurte 21', die als Zurrgurte 23 ausgestaltet sind, sind mit den Längsgurten 22, 22' verschlauft. Endseitig an den jeweiligen Längsgurten 22, 22' ist daher jeweils eine Schlaufe 221, 222 vorgesehen, durch die jeweils ein äußerer Zurrgurt 23 hindurchgeführt ist. Der mittlere Zurrgurt 23 ist mit den Längsgurten 22, 22' vernäht.
  • Ein solches Sicherungsnetz 20 kann, wie aus 2 zu ersehen, an einer Seite eines Transportfahrzeuges, welches in diesem Fall keine feste Seitenwand aufweist und in der Regel mit einer Plane verschlossen ist, angeordnet werden. Beispiele für solche Transporteinheiten sind Schiebeplanenauflieger (Tautliner), Curtainsider oder andere LKW-Wechselaufbauten oder Planenwagen. Diese Transportfahrzeuge besitzen einen Laderaum (siehe 3), der nach von der Stirnwand 18 und bis zur Bordwand 17 reicht. Die Dachfläche wird seitlich von Längsträgern 11, 11' begrenzt, die zwischen der Stirnwand 18 und der Bordwand 17 angeordnet sind. Ein solches Fahrzeug kann von oben oder von einer Seite beladen werden. In diesem Fall gemäß 3 ist die Beladung von der rechten Seite vorgesehen. Das Sicherungsnetz 20 befindet sich in der Vorratsposition an der linken Seite des Transportfahrzeuges. Diese Vorratsposition ist in der 2 zu ersehen. Das Sicherungsnetz 20 ist mittels expandierender Verbindungsmittel 30 verschiebbar am Längsträger 11 gehalten. Die verschiebbare Halterung wird mittels Laufwagen 40 realisiert. Die Räder 41 der Laufwagen 40 werden in einem inneren Aufnahmekanal 13 des Längsträgers 11, wie am besten aus 2a zu ersehen, geführt. Im unteren Teil des Laufwagens 40, der aus dem Aufnahmekanal 13 herausragt, ist das expandierende Verbindungsmittel 30 festgelegt. In diesem Fall mittels einer Öse. Das expandierende Verbindungsmittel 30 umfasst ein Expansionsseil 31, das am anderen Ende mit dem oberen Längsgurt 22' des Sicherungsnetzes 20 verbunden ist. Ein solcher Netzlifter kann zusätzlich zur besseren Führung auch mit Umlenkrollen versehen sein. In diesem Beispiel sind zwei Laufwagen 40 und zwei expandierende Verbindungsmittel 30 zur Halterung des Sicherungsnetzes 20 vorgesehen. Es kann selbstverständlich auch eine andere Anzahl von Verbindungsmitteln 30 vorgesehen werden. Das Sicherungsnetz 20 hängt in der Vorratsposition gemäß 2 an der linken Seite des Laderaums und stört damit nicht das rechtsseitige Beladen des Transportfahrzeuges. Je nachdem, welcher Bereich der Ladefläche 12 des Transportfahrzeuges beladen werden soll, kann das Sicherungsnetz 20 entlang des Längsträgers 11 verschoben werden. In 3 ist die Ladung 50 mittig auf die Ladefläche 12 gestellt, d. h. zwischen zwei Rungen 14 angeordnet. Diese Rungen 14 sind auch in 2 zu erkennen. Die Rungen 14 greifen mit ihren oberen Enden 141 in den Aufnahmekanal 13 des Längsträgers 11 ein.
  • In der Vorratsposition wird das Sicherungsnetz 20 mit seinen unteren Befestigungsmitteln 24 an vorhandenen Zurrpunkten 15 im Bereich der Ladefläche 12 des Transportfahrzeuges festgelegt. In diesem Beispiel sind die unteren Verlängerungen 231 der Zurrgurte 23 mit Karabinerhaken ausgestattet. Ein Karabinerhaken als Befestigungsmittel 24 hat den Vorteil, dass sich ein Befestigungsmittel 24 im nicht gespannten Zustand in der Vorratsposition nicht aus der Öse, dem Haken oder sonstigen Befestigungsmittel 151 des Zurrpunkts 16 herauslöst. Das Sicherungsnetz 20 hängt damit zwischen dem Längsträger 11 und der Ladefläche 12, wobei der obere Rand 26 des Sicherungsnetzes 20, der auf die gegenüberliegende Seite der Ladefläche gezogen werden muss, auch nach dem Beladen gut zugänglich ist und der untere Netzrand 25, der in Gebrauchsposition an der linken Seite der Ladefläche 12 in Zurrpunkten 15 festgelegt sein muss, ist bereits vor dem Beladen in diesen Zurrpunkten 15 gesichert. Nach dem Beladen wird das Sicherungsnetz 20 an den Zurrgurten 23 über die Güter der Ladung 50 gezogen, wobei das Sicherungsnetz 20 entsprechend der Kontur der Ladung angeordnet werden kann und die Zurrgurte 23 unterschiedlich mittels der Zurreinrichtungen 27 nach der Festlegung der Befestigungsmittel 28 in den Zurrpunkten 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Ladefläche 12 gespannt werden können.
  • In der Gebrauchsposition, wie sie in 3 zu sehen ist, ist die Ladung kraft- und formschlüssig sicher gehalten. Die Zurrgurte 23 gewährleisten eine kraftschlüssige Verbindung mittels der Befestigungselemente 24, 28 und das mittels der Zurrgurte 23 und deren Zurreinrichtungen 27 festgezurrte Sicherungsnetz 20 gewährt eine formschlüssige Sicherung der Güter der Ladung 50. In 3 sind verschieden geformte Güter der Ladung 50 beispielsweise dargestellt. Gut sichtbar ist, dass das die Ladung 50 abdeckende Sicherungsnetz 20 beidseitig in den Zurrpunkten 15 und 16 festgelegt ist. Die expandierenden Verbindungsmittel 30 ermöglichen das Wegziehen des oberen Netzrandes 26 vom Längsträger 11 über die gesamte Breite der Ladefläche 12. Beim Entladen werden die Zurrgurte 23 entzurrt, die Befestigungsmittel 28 aus den Zurrpunkten 16 entfernt und das Sicherungsnetz 20 von der Ladung 50 abgehoben, wobei mittels der expandierenden Verbindungsmittel 30 das Sicherungsnetz 20 selbsttätig in die Vorratsposition gebracht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind viele Abwandlungen denkbar. Die Positionierung des Sicherungsnetzes 20 wird insbesondere danach ausgewählt, von welcher Seite das Transportfahrzeug beladen wird, d. h. bei einer Beladung eines Curtainsiders von der rechten Seite wird die Vorratsposition des Sicherungsnetzes 20 auf der linken Seite gewählt. Bei einer Beladung von oben kann die Vorratsposition sowohl auf der linken als auf der rechten Seite ausgewählt werden. Darüber hinaus ist eine solche Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auch bei Transporteinheiten mit festen Seitenwänden einsetzbar.
  • 10
    Vorrichtung
    11, 11'
    Längsträger
    12
    Ladefläche
    13
    Aufnahmekanal
    14
    Runge
    141
    obere Ende von 14
    15
    Zurrpunkt
    151
    Befestigungsmittel an 15
    16
    Zurrpunkt
    17
    Bordwand
    18
    Stirnwand
    20
    Sicherungsnetz
    21
    Quergurt
    21'
    äußere Quergurt
    22
    Längsgurt
    22'
    äußere Längsgurt
    221, 222
    Schlaufen
    23
    Zurrgurt
    231, 232
    Verlängerung
    24
    Befestigungsmittel
    25
    Netzrand
    26
    Netzrand
    27
    Zurreinrichtung
    28
    Befestigungsmittel
    29
    Kreuzungsstelle
    30
    Verbindungsmittel
    31
    Expansionsseil
    40
    Laufwagen
    41
    Rad
    50
    Ladung

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladung (50) auf der Ladefläche (12) von Transporteinheiten während des Transportes, insbesondere von Transportfahrzeugen ohne feste Seitenwände, wie beispielsweise Schiebeplanenauflieger, LKW-Wechselaufbauten oder Planenwagen, wobei oberhalb der Ladefläche (12) mindestens ein Träger vorgesehen ist, mit einem flächigen an die Kontur von Gütern der Ladung (50) flexibel anpassbaren Sicherungsnetz (20), welches aus einer Vorratsposition in eine Gebrauchsposition bewegbar ist, wobei das Sicherungsnetz (20) mehrere in Transportrichtung verlaufende Längsgurte (21) und mehrere quer zur Transportrichtung verlaufende Quergurte (22) besitzt, die miteinander verbunden sind, wobei das Sicherungsnetz (20) in der Gebrauchsposition zur Sicherung der Gütern der Ladung (50) im Bereich der Ladefläche (12) festgelegt ist und hierzu Befestigungsmittel (24) ausweist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Quergurte (22') und mindestens ein weiterer Quergurt (22) des Sicherungsnetzes (20) als Zurrgurte (23) ausgestaltet sind, nämlich jeweils über die beiden gegenüberliegenden Netzränder (25, 26) hinaus verlängert sind, wobei zur Verbindung mit der Ladefläche (12) jeweils diese Verlängerungen (231, 232) der Zurrgurte (23) mit Befestigungsmitteln (24, 28) ausgestattet sind und wobei an einem Netzrand (26) diese Verlängerungen (232) mit je einer Zurreinrichtung (27) ausgestattet sind, welche in der Gebrauchsposition ein Festzurren des Sicherungsnetzes (20) ermöglicht, dass in der Vorratsposition das Sicherungsnetz (20) an dem Träger gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ladefläche (12) mindestens zwei zwischen der vorderen Stirnwand (18) und der hinteren Bordwand (17) angeordnete die Dachfläche seitlich begrenzende Längsträger (11) vorgesehen sind, die jeweils einen Aufnahmekanal (13) zur Aufnahme der oberen Enden (141) von die Dachfläche abstützenden Rungen (14) besitzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorratsposition das Sicherungsnetz (20) unterhalb des Längsträgers (11) mittels der an den Verlängerungen (231) am Netzrand (25) vorgesehenen Befestigungsmittel (24) der Zurrgurte (23) an Zurrpunkten (15) der Ladefläche (12) festgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24, 28) Anschlusshaken oder Ösen sind, vorzugsweise Karabinerhaken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurrpunkte (15, 16) ein zu den Befestigungsmitteln (24, 28) der Zurrgurte (23) korrespondierendes Befestigungselement (151) enthält, wie beispielsweise ein Haken oder eine Öse.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass expandierbare Verbindungsmittel (30) zwischen Längsträger (11) und Sicherungsnetz (20) angeordnet sind, die einerseits verschiebbar am Längsträger (11) und andererseits an einem Längsgurt (22) des Sicherungsnetzes (20) gehaltert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die expandierbare Verbindungsmittel (30) mit einem äußeren Längsgurt (22') des Sicherungsnetzes (20) lösbar verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschiebbaren Halterung die expandierbare Verbindungsmittel (30) Rollen, Räder oder Gleiteinrichtungen besitzen, welche in einem Kanal des Trägers bewegbar aufgenommen sind, vorzugsweise im Aufnahmekanal (13) des Längsträger (11).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschiebbaren Halterung des Sicherungsnetzes (20) ein Laufwagen (40) mit Rollen, Rädern (41) oder Gleiteinrichtungen vorgesehen ist, welcher in dem Aufnahmekanal (13) des Längsträger (11) bewegbar aufgenommen ist, wobei die expandierbaren Verbindungsmittel (30) mit dem Laufwagen (40) verbunden sind, vorzugsweise jedes expandierbare Verbindungsmittel (30) mit einem eigenen Laufwagen (40) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als expandierbare Verbindungsmittel (30) Expansionsseile (31), elastische Bänder und/oder mit Federn ausgestattete Seile oder Bänder vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Expansionsseile mit Umlenkrollen eingesetzt werden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsnetz (20) zur Überführung in die Gebrauchsposition mittels der Zurrgurte (23) aus der Vorratsposition über die Güter der Ladung (50) bewegbar, mittels der an den Verlängerungen (232) der Zurrgurte (23) angeordneten Befestigungsmittel (28) an weiteren Zurrpunkten (16) der Ladefläche (12) und mittels der Zurreinrichtungen (27) der Zurrgurte (23 festlegbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Quergurte (21, 21') und die Längsgurte (22, 22') des Sicherungsnetzes (20) eine an die Ladung (50) angepasste Maschenweite aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Quergurte (21, 21') und die Längsgurte (22, 22') ein Sicherungsnetzes (20) mit einer rechteckförmigen Grundform ergeben.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Quergurte (21, 21') und die Längsgurte (22, 22') des Sicherungsnetzes (20) aus nicht dehnbarem Material, vorzugsweise aus Polyesterflachband, bestehen.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Quergurte (21, 21') und die Längsgurte (22, 22') des Sicherungsnetzes (20) an den Kreuzungsstellen (29) miteinander verbunden sind, vorzugsweise vernäht sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Zurrgurte (23) durch endseitige Schlaufen (221, 222) der Längsgurte (22, 22') geführt sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Zurreinrichtung (27) bekannte Spannmittel, wie beispielsweise Ratschen eingesetzt sind.
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