DE102014109217A1 - Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Nutzfahrzeug-Laderaum - Google Patents

Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Nutzfahrzeug-Laderaum Download PDF

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Henning Tiedtke
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem von einem Ladeboden, Wänden und einem Dachaufbau umschlossenen Nutzfahrzeug-Laderaum, mit einem den Dachaufbau (3) entlang seines Längsrandes stützenden Eckprofil (7), welches über seine Länge Hohlräume und Längsnuten aufweist. Ziel der Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Eckprofile im Rahmen von Maßnahmen zur Sicherung der im Fahrzeug transportierten Ladung gegen Verrutschen oder Verkippen. Die Lösung ist gekennzeichnet durch eine an dem Eckprofil (7) oder an einem innen an dem Eckprofil (7) befestigten Zusatzprofil (7A) ausgebildete, zu dem Laderaum (4) hin offene Längsnut (15), sowie mindestens ein verschiebbar in der Längsnut (15) angeordnetes Verankerungselement (16). Dieses besteht einstückig aus einem innerhalb der Längsnut (15) sitzenden Gleitabschnitt (20) und einem außerhalb der Längsnut (15) angeordneten, eine Öse (22) aufweisenden Verbindungsabschnitt (21), wobei der Querschnitt des Gleitabschnitts (20) gegenüber Zugkräften am Verbindungsabschnitt (21) formschlüssig in dem Querschnitt der Längsnut (15) verriegelt ist. Die Querschnitte ermöglichen ein Herausziehen des Verankerungselements (16) nur in Verbindung mit einem Nach-oben-Kippen (A) des Verbindungsabschnitts (21) um eine parallel zu der Längsnut (15) sich erstreckende Achse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem von einem Ladeboden, Wänden und einem Dachaufbau umschlossenen Nutzfahrzeug-Laderaum, mit einem den Dachaufbau entlang seines Längsrandes stützenden Eckprofil, welches über seine Länge Hohlräume und Längsnuten aufweist.
  • Die heute üblichen Nutzfahrzeugaufbauten bestehen aus einem auf dem Fahrzeugchassis abgestützten Ladeboden, Seitenwänden, Stirnwänden, sowie einem von den Wänden getragenen Dachaufbau. Abgestützt ist der Dachaufbaus auf Eckprofilen, die jeweils im Übergang zwischen Seitenwand und Dachaufbau angeordnet sind. Die Eckprofile bestehen häufig aus stranggepresstem Aluminium und sind, da sie vielfältige Aufgaben neben der Abstützung des Dachaufbaus wahrzunehmen haben, mit einer Vielzahl von Längsnuten, Öffnungen und inneren Hohlräumen versehen. So ist z. B., falls der Dachaufbau über längs des Fahrzeugaufbaus verfahrbare Rungen abgestützt ist, in das Eckprofil ein Schienenprofil integriert, welches einen oben an der Runge angeordneten Rollapparat aufnimmt und führt. Zu Be- und Entladungszwecken ist dann das Verschieben der Runge längs dieser Schiene möglich. Andere Schienen oder Nuten dienen z. B. dazu, die flexible Seitenplane des Nutzfahrzeugaufbaus aufzunehmen und so zu führen, dass sich die Seitenplane platzsparend am vorderen oder am hinteren Ende des Nutzfahrzeugaufbaus zusammenschieben lässt.
  • Zur Sicherung der im Laderaum angeordneten und gegebenenfalls auch gestapelten Transportgüter gegen seitliches Verrutschen oder Verkippen sind Ladungssicherungsmaßnahmen erforderlich. Üblicherweise werden hierzu Spanngurte eingesetzt, die quer über die Ladung gezogen, und deren Enden im Bereich der Längsränder des Ladebodens verankert werden. Aus der DE 101 38 771 B4 und der FR 2 596 340 A1 sind technische Lösungen bekannt, um einen solchen Spanngurt mit Hilfe einer Rückholeinrichtung zur Laderaumdecke hin zu sichern, wenn er nicht gebraucht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe einer Weiterentwicklung der Eckprofile im Rahmen von Maßnahmen zur Sicherung der im Fahrzeug transportierten Ladung gegen Verrutschen oder Verkippen zugrunde.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Ladungssicherung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen.
  • Das im Übergang zwischen Seitenwand und Dachaufbau angeordnete Eckprofil wird daher im Rahmen von Maßnahmen der Ladungssicherung weiterentwickelt, womit die Funktionalität des Eckprofils weiter erhöht wird. Erfindungsgemäß ist unmittelbar an dem Eckprofil oder an einem Zusatzprofil, welches innen an dem Eckprofil befestigt ist, eine zu dem Laderaum hin offene Längsnut ausgebildet, in der verschiebbar ein Verankerungselement angeordnet ist. Das Verankerungselement setzt sich einstückig aus einem innerhalb der Längsnut sitzenden Gleitabschnitt und einem außerhalb der Längsnut angeordneten und eine Öse aufweisenden Verbindungsabschnitt zusammen. Der Querschnitt des Gleitabschnitts ist gegenüber am Verbindungsabschnitt wirkenden Zugkräften formschlüssig in der Längsnut verriegelt. Die Querschnitte ermöglichen ein Herausnehmen des Verankerungselements nur in Verbindung mit einem Nach-oben-Kippen des Verbindungsabschnitts um eine parallel zu der Längsnut sich erstreckende Achse.
  • Das für die Ladungssicherungsmaßnahmen vorteilhafte Verankerungselement ist daher zwar längs des Eckprofils bzw. des Zusatzprofils bis in andere Längspositionen beweglich, wozu es mit seinem Gleitabschnitt in der Längsnut gleiten kann. Gegenüber Zugkräften jedoch und damit auch gegenüber einem Herausziehen des Verankerungselements aus dem Eckprofil bzw. aus dem Zusatzprofil ist, durch eine entsprechende Gestaltung der Querschnitte des Gleitabschnitts und der Längsnut, ein Formschluss vorhanden. Gleichwohl lässt sich das Verankerungselement, falls erforderlich, ganz aus der Längsnut herausnehmen. Hierzu ist es allerdings notwendig, das Verankerungselement durch eine Art Schwenkbewegung nach oben zu kippen. Erst mit diesem Kippen kommt es zu einem Aufheben des Formschlusses, so dass sodann das Verankerungselement vollständig aus der Längsnut herausnehmbar ist.
  • Zu einem solchen Kippen kommt es allerdings nicht während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Verankerungselements, also bei dessen Einsatz im Rahmen der Ladungssicherung. Denn in diesem Fall wirkt an dem Verankerungselement eine schräg nach innen in das Fahrzeuginnere gerichtete Zugkraft, die sich nicht dafür eignet, das Verankerungselement aus der Längsnut des Eckprofils bzw. Zusatzprofils herauszulösen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Ladungssicherung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt wird eine Ausgestaltung der Querschnitte der Längsnut und des Gleitabschnitts dergestalt, dass diese Querschnitte von gekrümmtem Verlauf mit oberhalb angeordneter Krümmungsbezugslinie sind. Der gekrümmte Verlauf ist vorzugsweise ein kreisbogenförmiger Verlauf, der sich über einen Viertelkreis oder weniger erstreckt.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Achse der Öse rechtwinklig zu jener Ebene angeordnet ist, in der sich das Verankerungselement hauptsächlich erstreckt.
  • Des Weiteren kann das Eckprofil dort, wohin der Verbindungsabschnitt vor dem Herausziehen des Verankerungselements gekippt werden muss, einen Wandabschnitt aufweisen. Der Abstand zwischen diesem Wandabschnitt und dem freien Ende des Verbindungsabschnitts bei dessen für das Herausziehen des Verankerungselements notwendigem Kippen beträgt nicht mehr als 10 mm. Ist in diesem Fall in die Öse z. B. ein Karabiner eingehängt, ist ein Entfernen des Verankerungselements aus dem Eckprofil bzw. Zusatzprofil nicht möglich. Vorzugsweise ist daher in die Öse ein zu öffnender Zugring eingehängt, vorzugsweise ein Karabiner.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass in die Öse eine zu dem Dachaufbau hin arbeitende Rückholeinrichtung für einen Spanngurt eingehängt ist, dessen erstes Gurtende im Bereich des ersten Längsrandes des Ladebodens befestigt ist, und dessen zweites Gurtende mittels einer Spann- und Arretiereinrichtung im Bereich des zweiten Längsrandes befestigbar ist. Vorzugsweise umfasst die Rückholeinrichtung mindestens eine an der Öse eingehängte Umlenkung sowie ein über die Umlenkung geführtes, langgestrecktes Zugelement. Das Zugelement ist an seinem einen Ende mit einem Bügel versehen, durch den der Spanngurt geführt ist.
  • Vorzugsweise ist die Rückholeinrichtung symmetrisch zur Fahrzeugmittellinie ausgebildet, wobei das Zugelement, ausgehend von dem Bügel, zunächst über die Umlenkung geführt, und von dort aus unterhalb des Dachaufbaus horizontal zu dem anderen Eckprofil hin geführt ist.
  • Da die Ladungssicherung innerhalb des Nutzfahrzeug-Laderaums häufig bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln ausgeführt werden muss, ist von zusätzlichem Vorteil eine Ausgestaltung, bei der das Eckprofil eine zu dem Laderaum hin offene Längsnut aufweist, wobei in der Längsnut ein Beleuchtungselement angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Nutzfahrzeug-Laderaum quer zur Fahrtrichtung, sowie darin realisierte Maßnahmen zur Sicherung der auf dem Nutzfahrzeug-Ladeboden gelagerten Transportwaren, hier insbesondere Stückgüter;
  • 2 in einem gegenüber 1 vergrößerten Maßstab Einzelheiten im Bereich eines im Übergang zwischen Seitenwand und Dachaufbau angeordneten Eckprofils;
  • 2a die Gegenstände nach 2 zwecks weiterer Erläuterung;
  • 2b die Gegenstände nach 2 zwecks weiterer Erläuterung;
  • 3 eine andere Ausführungsform, bei der innen an dem Eckprofil ein Zusatzprofil in Gestalt einer nachträglich anschraubbaren Führungsschiene befestigt ist.
  • 1 zeigt im Querschnitt einen Nutzfahrzeug-Laderaum 4, welcher nach unten durch einen Ladeboden 1, nach oben durch einen Dachaufbau 3, und im Übrigen durch linke und rechte Seitenwände 2 und durch vordere und hintere Stirnwände begrenzt wird. Im Eckenbereich, nämlich im Übergang zwischen jeder Seitenwand 2 und dem Dachaufbau 3, befindet sich jeweils ein Eckprofil 7, auf dem der Dachaufbau 3 statisch abgestützt ist. Jedes der beiden Eckprofile 7 erstreckt sich vorzugsweise einstückig über die gesamte Länge des Nutzfahrzeugaufbaus.
  • Getragen werden die beiden Eckprofile 7 durch mehrere vertikale Rungen, die sich andererseits in Höhe des Ladebodens 1 abstützen. An den vier Fahrzeugecken sind die Rungen als Eckrungen ausgebildet Die vertikalen Eckrungen können höhenverstellbar ausgebildet sein, um die horizontalen Eckprofile 7, und damit den darauf abgestützten Dachaufbau 3, für Beladezwecke etwas anheben zu können. Weitere, entlang der Seitenwände 2 angeordnete Rungen 9 können längsbeweglich ausgestaltet sein, um so eine breite seitliche Öffnung zum Be- und Entladen des Laderaums 4 bereitzustellen. Diese längsverstellbaren Rungen 9 sind an ihren oberen Enden jeweils mit einem Rollapparat 10 versehen, und mit dem Rollapparat 10 in einer Schiene 11 längsgeführt. Bei der Schiene 11 handelt es sich um einen Querschnittsbereich des Eckprofils 7.
  • Außer der Schiene 11 zur Längsverstellung der Rungen 9 weist das Eckprofil 7 weitere Querschnittsbereiche auf, die als Hohlräume und/oder Längsnuten gestaltet sind und verschiedene Funktionen haben oder übernehmen können. Unter anderem können in dem äußere Eckenbereich als Längsnuten gestaltete Schienen 12 geformt sein. Entlang dieser Schienen 12 ist der Dachaufbau 3 oder sind einzelne Längsabschnitte des Dachaufbaus 3 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar.
  • Bei den Eckprofilen 7 handelt es sich vorzugsweise um in einem Strangpressverfahren hergestellte, leichtgewichtige Profile aus Aluminium.
  • Zu dem Laderaum 4 hin weist das Eckprofil 7 eine sich über dessen gesamte Länge erstreckende Längsnut 15 auf, die Bestandteil eines Ladungssicherungssystems ist. Ebenfalls Bestandteil des Ladungssicherungssystems ist ein Beleuchtungselement 26 in Gestalt einer Lichtleiste. Diese sitzt in einer zweiten Längsnut 26, die unterhalb der Längsnut 15 angeordnet ist, ebenfalls zu dem Laderaum 4 hin offen ist und so eine Aufnahme für das Beleuchtungselement 26 bildet.
  • Die Längsnut 25 ist so geneigt angeordnet, dass sie sich in etwa zu dem Zentrum des Laderaums 4 hin öffnet, so dass auch das Beleuchtungselement 26 zentral in den Laderaum hinein strahlt. Das Beleuchtungselement 26 ermöglicht bessere Licht- und damit Sichtverhältnisse bei nächtlichen Ladungssicherungsarbeiten im Inneren des Laderaums, insbesondere beim Verzurren der auf dem Ladeboden 1 abgestützten Stückgüter 18 mittels der im Folgenden näher beschriebenen Ladungssicherungsmaßnahmen.
  • Als Bestandteil des Ladungssicherungssystems sitzt in der zum Laderaum hin offenen Längsnut 15 ein Verankerungselement 16. Für seine längsverschiebliche Anordnung in der Längsnut 15 weist das Verankerungselements 16 einen Gleitabschnitt 20 auf, welcher in der Längsnut 15 sitzt. Außerdem weist das Verankerungselement 16 einen außerhalb der Längsnut angeordneten Verbindungsabschnitt 21 mit mindestens einer Öse 22 auf.
  • In der in 1 und 2 gezeigten Stellung ist das Verankerungselement 16 durch Formschluss dagegen gesichert, aus der Längsnut 15 herausgezogen zu werden. Erzielt wird dieser Formschluss, indem gemäß 2 der Gleitabschnitt 20 des Verankerungselements 16 ebenso wie die Längsnut 15 Querschnitte von gekrümmtem Verlauf mit oberhalb angeordneter Krümmungsbezugslinie B aufweisen. Die Krümmung besteht hier in einem kreisbogenförmigen Querschnitt des Gleitabschnitts 20 und der Längsnut 15, der sich maximal über einen Viertelkreis erstreckt. Denn dadurch ist es gemäß 2a möglich, durch ein Nach-oben-Kippen des Verbindungsabschnitts 21, was dem Verschwenken des Verankerungselements 16 um die Krümmungsbezugslinie B gleichkommt, das Verankerungselement 16 bis in eine Stellung zu bringen, in der es sich dann vollständig aus der Längsnut 15 herausziehen lässt. Dieses Herausziehen ist also nur möglich, wenn zunächst das Verankerungselement 16, wie in 2a wiedergegeben, nach oben verschwenkt wird. Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes des Verankerungselements 16 wirken daran Zugkräfte, weshalb diese Lösestellung nicht erreicht wird. Vielmehr muss sie bewusst herbeigeführt werden.
  • Das Verankerungselement 16 ist auf dem aus der Längsnut 15 herausragenden Verbindungsabschnitt 21 mit mindestens einer geschlossenen Öse 22 versehen. Die Öse 22 ist vorzugsweise ein rundes Loch, dessen Achse 23 rechtwinklig zu jener Ebene angeordnet ist, in der sich das Verankerungselement 16 hauptsächlich erstreckt. Diese Ebene erstreckt sich von der Öffnung der Längsnut 15 zum Zentrum des Laderaums 4 hin.
  • In die geschlossene Öse 22 lässt sich ein bei Bedarf zu öffnender Zugring 46 einklinken. Ein geeigneter Zugring 46 ist z. B. ein Karabiner.
  • Vor und/oder hinter der Öse 22 kann der Verbindungsabschnitt 21 weitere Ösen bzw. Löcher aufweisen um, bei eingeklinktem Karabiner 46, das Verankerungselement 16 besser ergreifen und längs des Eckprofils 7 bis in eine andere Längsposition im Laderaum 4 verschieben zu können, je nach dem notwendigen Ort der Ladungssicherungsmaßnahmen.
  • In den Karabiner 46 und analog auch in den entsprechenden Karabiner auf der anderen Fahrzeugseite sind Seilrollen 44 einer Rückholeinrichtung 40 eingeklinkt. Jede Seilrolle 44 bildet eine Umlenkung für ein über die Seilrolle geführtes, langgestrecktes Zugelement 42 des Ladungssicherungssystems. Das Zugelement 42 ist an seinem Ende mit einem Bügel 45 versehen. Durch den Bügel 45 ist ein über das Stückgut 18 geführter Spanngurt 30 frei beweglich hindurchgeführt.
  • Das Zugelement 42 ist, ausgehend von dem Bügel 45, zunächst über die durch die Seilrolle gebildete Umlenkung 44 geführt, und verläuft von dort unterhalb des Dachaufbaus 3 zu dem Eckprofil 7 der anderen Fahrzeugseite hin. Bevorzugt ist hierbei die in 1 wiedergegebene, zur Fahrzeugmitte symmetrische Anordnung der Rückholeinrichtung 40, bei der also das Zugelement 42 zusätzlich über die auf der anderen Fahrzeugseite angeordnete Seilrolle 44 geführt ist, und auch auf dieser anderen Fahrzeugseite in einem Bügel 45 endet.
  • Diese symmetrische Anordnung des Zugelements 42 lässt sich auf jeder Fahrzeugseite um eine weitere Umlenkung, d. h. eine weitere Seilrolle 44, ergänzen.
  • Das Zugelement 42 ist zumindest über eine Teillänge längselastisch ausgebildet. Vorzugsweise ist das Zugelement 42 insgesamt als ein längselastisches Seil, z. B. ein Gummiseil, ausgebildet.
  • Bestandteil des Ladungssicherungssystems ist ferner der durch die beiden Bügel 45 frei längsbeweglich hindurchgeführte Spanngurt 30. Dessen erstes Gurtende 31 ist, vorzugsweise dauerhaft, im Bereich des ersten Längsrandes des Ladebodens 1 befestigt. Das zweite Gurtende 32 ist mittels einer Spann- und Arretiereinrichtung 33 im Bereich des zweiten Längsrandes des Ladebodens 1 lösbar befestigbar. Die Spann- und Arretiereinrichtung 33 kann einen Ratschenmechanismus aufweisen, um den über die Ladung 18 gelegten Spanngurt 30 von seinem zweiten Gurtende 32 her mehr und mehr unter Zugkraft zu setzen, und so die Ladung 18 mittels des Spanngurts 30 so auf dem Ladeboden 1 zu verankern, dass eine Sicherung der Ladung zumindest gegen seitliches Verrutschen sowie gegen Verkippen erreicht wird. Bei so gesicherter Ladung 18 ist das elastische Zugelement 42 gespannt, entsprechend wirken Zugkräfte an dem Verankerungselement 16.
  • Die Anordnung aus dem elastischen Zugelement 42 und den Umlenkungen 44 bildet daher die Rückholeinrichtung 40. Denn sobald der Spanngurt 30 an seinem zweiten Gurtende 32 gelöst und damit freigegeben wird, führt die Kontraktion des elastischen Zugelements 42 dazu, dass die Bügel 45 nach oben in Richtung zu den Eckprofilen 7 hin gezogen werden, wobei sie den durch die Bügel 45 hindurchführenden Spanngurt 30 mitnehmen. Der Spanngurt 30 nimmt dann eine Position knapp unterhalb des Dachaufbaus 3 ein, wo er die Be- und Entladearbeiten nicht behindert.
  • Gemäß 2b wird ein unbeabsichtigtes Lösen der auf beiden Fahrzeugseiten angeordneten Verankerungselemente 16 aus ihren Längsnuten 15, was ja ohnehin nur in der in 2a gezeigten Stellung der Verankerungselemente 16 möglich ist, zusätzlich durch die darin jeweils eingehängten Karabiner 46 verhindert. Denn die beiden Eckprofile 7 weisen dort, wohin der Verbindungsabschnitt 21 vor dem Herausziehen des Verankerungselements 16 zunächst gekippt werden muss, einen Wandabschnitt 47 auf. Gemäß 2a beträgt der Abstand D zwischen diesem Wandabschnitt 47 und dem freien Ende des Verbindungsabschnitts 21 bei dessen für das Lösen des Verankerungselements 16 notwendigem Kippen höchstens 10 mm. Ist jedoch der Karabiner 46 in die Öse 22 eingeklinkt, lässt sich gemäß 2b das Verankerungselement 16 nicht mehr weit genug nach oben verschwenken, um diese Stellung überhaupt zu erreichen. Bei eingeklinktem Karabiner 46 ist es daher nicht möglich, das Verankerungselement 16 aus der Längsnut 15 des Eckprofils 7 zu lösen.
  • Bei der alternativen Ausführungsform nach 3 ist die Längsnut 15 zur verschiebbaren Aufnahme des Verankerungselements 16 nicht unmittelbar in dem die Dachkonstruktion tragenden Eckprofil 7 ausgebildet, sondern in einem Zusatzprofil 7A, welches an der dem Laderaum zugewandten Innenseite des Eckprofils 7 befestigt ist, z. B. durch Anschrauben an dem Eckprofil 7. Ein solches Zusatzprofil 7A ist einfach und preiswert an einem vorhandenen Eckprofil 7 nachrüstbar, um so ebenfalls nachträglich die Rückholeinrichtung 40 (1) montieren bzw. einhängen zu können.
  • Das als Führungsschiene gestaltete Zusatzprofil 7A kann kürzer sein als das auch statische Zwecke erfüllende Eckprofil 7 und sich z. B. nur über eine Länge erstrecken, auf der Ladungssicherungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladeboden
    2
    Seitenwand
    3
    Dachaufbau
    4
    Laderaum
    7
    Eckprofil
    7A
    Zusatzprofil
    9
    Runge
    10
    Rollapparat
    11
    Schiene
    12
    Schiene
    15
    Längsnut
    16
    Verankerungselement
    18
    Ladung, Stückgut
    20
    Gleitabschnitt
    21
    Verbindungsabschnitt
    22
    Öse
    23
    Achse der Öse
    25
    Längsnut
    26
    Beleuchtungselement
    30
    Spanngurt
    31
    1. Gurtende
    32
    2. Gurtende
    33
    Spann- und Arretiereinrichtung
    40
    Rückholeinrichtung
    42
    Zugelement
    44
    Umlenkung, Seilrolle
    45
    Bügel
    46
    Zugring, Karabiner
    47
    Wandabschnitt
    A
    Kippbewegung (Nach-oben-Kippen)
    B
    Krümmungsbezugslinie
    D
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10138771 B4 [0003]
    • FR 2596340 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem von einem Ladeboden, Wänden und einem Dachaufbau umschlossenen Nutzfahrzeug-Laderaum, mit einem den Dachaufbau (3) entlang seines Längsrandes stützenden Eckprofil (7), welches über seine Länge Hohlräume und Längsnuten aufweist, gekennzeichnet durch eine an dem Eckprofil (7) oder an einem innen an dem Eckprofil (7) befestigten Zusatzprofil (7A) ausgebildete, zu dem Laderaum (4) hin offene Längsnut (15), sowie mindestens ein verschiebbar in der Längsnut (15) angeordnetes Verankerungselement (16), das einstückig aus einem innerhalb der Längsnut (15) sitzenden Gleitabschnitt (20) und einem außerhalb der Längsnut (15) angeordneten, eine Öse (22) aufweisenden Verbindungsabschnitt (21) besteht, wobei der Querschnitt des Gleitabschnitts (20) gegenüber Zugkräften am Verbindungsabschnitt (21) formschlüssig in dem Querschnitt der Längsnut (15) verriegelt ist, und die Querschnitte ein Herausziehen des Verankerungselements (16) nur in Verbindung mit einem Nach-oben-Kippen (A) des Verbindungsabschnitts (21) um eine parallel zu der Längsnut (15) sich erstreckende Achse ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitabschnitt (20) und die Längsnut (15) jeweils Querschnitte von gekrümmtem Verlauf mit oberhalb angeordneter Krümmungsbezugslinie (B) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Verlauf ein kreisbogenförmiger Verlauf ist, der sich über einen Viertelkreis oder weniger erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (23) der Öse (22) rechtwinklig zu jener Ebene angeordnet ist, in der sich das Verankerungselement (16) hauptsächlich erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckprofil (7) dort, wohin der Verbindungsabschnitt (21) zum Herausziehen des Verankerungselements (16) kippt, einen Wandabschnitt (47) aufweist, und dass der Abstand (D) – zwischen dem Wandabschnitt (47) – und dem freien Ende des Verbindungsabschnitts (21) bei dessen für das Herausziehen des Verankerungselements (16) notwendigem Kippen (A) nicht mehr als 10 mm beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öse (22) ein zu öffnender Zugring (46), vorzugsweise ein Karabiner, eingehängt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öse (22) eine zu dem Dachaufbau (3) hin arbeitende Rückholeinrichtung (40) für einen Spanngurt (30) eingehängt ist, dessen erstes Gurtende (31) im Bereich des ersten Längsrandes des Ladebodens (1) befestigt ist, und dessen zweites Gurtende (32) mittels einer Spann- und Arretiereinrichtung (33) im Bereich des zweiten Längsrandes befestigbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung (40) mindestens eine mit der Öse (22) verbundene Umlenkung (44) sowie ein über die Umlenkung (44) geführtes, langgestrecktes Zugelement (42) umfasst, welches an seinem Ende mit einem Bügel (45) versehen ist, durch den der Spanngurt (30) geführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (42), ausgehend von dem Bügel (45), zunächst über die Umlenkung (44) geführt, und von dort aus unterhalb des Dachaufbaus (3) zu dem anderen Eckprofil (7) hin geführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckprofil (7) eine zu dem Laderaum (4) hin offene Längsnut (25) aufweist, und dass in der Längsnut (25) ein Beleuchtungselement (26) angeordnet ist.
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Cited By (4)

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