DE202004006066U1 - Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen - Google Patents

Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE202004006066U1
DE202004006066U1 DE200420006066 DE202004006066U DE202004006066U1 DE 202004006066 U1 DE202004006066 U1 DE 202004006066U1 DE 200420006066 DE200420006066 DE 200420006066 DE 202004006066 U DE202004006066 U DE 202004006066U DE 202004006066 U1 DE202004006066 U1 DE 202004006066U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lanes
truck
truck according
small car
rear compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420006066
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINER JOHANNES
Original Assignee
STEINER JOHANNES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEINER JOHANNES filed Critical STEINER JOHANNES
Priority to DE200420006066 priority Critical patent/DE202004006066U1/de
Publication of DE202004006066U1 publication Critical patent/DE202004006066U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Abstract

Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen mit einem Chassis, auf das ein Kastenaufbau mit Fahrerhaus und einem Laderaum aufgesetzt ist, dessen von einem Dach abgedeckter, von Seitenwänden umgebener und mit einer öffenbaren Heckwand abgeschlossener Boden die Ladefläche bildet, und an das ein Hubwerk angeschlossen ist, dessen Hubladebühne in im Wesentlichen horizontaler Lage auf Fahrbahn-Niveau absenkbar und auf das Ladeflächen-Niveau anhebbar ist, gekennzeichnet durch eine auf der Hubladebühne (12) angeordnete Verschiebeplattform (30), mit zwei der Spurweite des Kleinwagens (40) entsprechenden Fahrspuren (31), auf die ein Kleinwagen (40) auf- bzw. abfahren kann, wobei die Verschiebeplattform (30) auf der Hubladebühne (12) so angeordnet ist, dass sie in ein heckseitig vorgesehenes Heckabteil (20) des LKW (1) verschiebbar ist und umgekehrt und das Heckabteil (20) durch eine quer zur Längserstreckung des LKW (1) ausgerichtete Zwischenwand (21) von dem restlichen, vorzugsweise als Wohn-/Schlafabteil (19) ausgebildeten Rest des Aufbaus (14) abgeteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteten Lastkraftwagen mit einem Chassis, auf das ein Kastenaufbau mit Fahrerhaus und einem Laderaum aufgesetzt ist, dessen von einem Dach abgedeckter, von Seitenwänden umgebener und mit einer öffenbaren Heckwand abgeschlossener Boden die Ladefläche bildet, und an das ein Hubwerk angeschlossen ist, dessen Hubladebühne in im Wesentlichen horizontaler Lage auf Fahrbahn-Niveau absenkbar und auf das Ladeflächen-Nievau anhebbar ist.
  • Lastkraftwagen (LKW) mit einer verschließbaren heckseitigen Öffnung mit Hubladebühne, die zum Entladen diese Hubladebühne auf die Fahrbahnebene absenkt und auf Höhe der Ladefläche anhebt, sind bekannt. In aller Regel ist für die Hub-Bewegung vorzugsweise die bordeigene Pneumatik oder Hydraulik vorgesehen. In einer Ausführungsform sind diese Hubladebühnen an die Ladefläche so angelenkt, dass sie aus der angehobenen Stellung in Vertikalstellung geschwenkt werden können, zum Verschließen der heckseitigen Öffnung, wobei zur Abdeckung der gesamten heckseitigen Öffnung deren oberer Teil mit einem Querriegel so abgedeckt ist, dass Querriegel und Ladeklappe zusammen die Fläche der heckseitigen Öffnung überdecken. In einer alternativen Ausführungsform ist die Hubladebühne faltbar ausgebildet und an das Chassis so angelenkt, dass sie eingefahren und gefaltet unter dem Chassis verbleibt. In diesem Fall ist die heckseitige Öffnung mittels Klapptüren oder Rolltor verschließbar. Es ist weiter bekannt, Ladefahrzeuge mit dem LKW mitzuführen und diese mit der Hubladebühne von der Ladefläche auf die Fahrbahnebene abzusenken und von der Fahrbahnebene wieder auf die Ladefläche anzuheben. Für diese Fahrzeuge – im aller Regel Gabelstapler – wird kein Heckabteil benötigt, sie stehen gesichert auf der Ladefläche. Aus DE 201 19 419 ist ein LKW mit einem Aufbau bekannt, der im Heckbereich ein Heckabteil zum Aufnehmen eines Kleinwagen aufweist. Dazu ist eine Seitenwand mit einer Tür versehen, an die zum Auf- und Abfahren des Kleinwagens eine Auffahrrampe angesetzt wird. Zum Öffnen der fahrerseitigen Tür des Kleinwagens ist eine Hecktür vorgesehen, die das Aussteigen des Fahrers erlaubt. Zum Auf- und Abfahren mit eigener Kraft ist der Auffahrwinkel klein zu halten: daher müssen die Auffahrrampen eine relativ große Länge aufweisen. Somit muss für das Ein- und das Ausfahren erheblich Platz an der Seite vorgesehen werden; auch ist das Verlassen des eingeparkten Kleinwagens für den Fahrer nicht ohne Probleme.
  • Somit stellt sich die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen LKW der genannten Gattung so weiter zu bilden. dass der Kleinwagen in das Heckabteil überführt und aus diesem wieder ausgeführt werden kann, wobei das Heckabteil eine die Breite des Kleinwagens nur unwesentlich übersteigende Länge aufweist. Diese Aufgabe lösen für einen gattungsgemäßen LKW die kennzeichnende Merkmale des Hauptanspruchs: vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
  • Der Kastenaufbau des LKWs ist mit einer Wand quer zu dessen Fahrrichtung so unterteilt, dass ein Heckabteil gebildet ist, das zur Aufnahme eines Kleinwagen eingerichtet ist. Diese Querwand teilt das Heckabteil gegenüber dem Rest des Laderaumes sicher ab, so dass der Kleinwagens getrennt vom Rest-Raum, der im Sinne eines Wohnwagens oder eines Expeditionsfahrzeugs als Aufenthaltsraum für Personen vorgesehen ist. eingestellt werden kann.
  • Zum Einladen wird der Kleinwagen mit der Hubladebühne vom Fahrbahnniveau auf die Ladehöhe des LKW angehoben bzw. zum Ausladen abgesenkt. Auf dieser Hubladebühne ist eine Verschiebeplattform vorgesehen, die bei angehobener Hubladebühne in Fahrtrichtung des LKW durch die heckseitige Öffnung in das Heckabteil ein- bzw. ausschiebbar ist. Bei abgesenkter Hubladebühne wird der Kleinwagen von einer Seite her auf diese Verschiebeplattform aufgefahren und auf Ladeflächen-Niveau angehoben. So angehoben kann die Verschiebeplattform mit dem Kleinwagen in das Heckabteil verschoben und dort für den Transport geparkt werden. Zum Ausladen wird umgekehrt verfahren. Dabei ist der Kleinwagen nicht besetzt und es besteht keine Notwendigkeit, Vorsorge für einen ungefährdeten Ausstieg des Fahrers zu treffen.
  • Zum Auffahren des Kleinwagend weist dieses Verschiebeplattform zwei quer zur Fahrtrichtung des LKWs ausgerichtete Fahrspuren auf, die L- oder U-förmig ausgebildet entsprechend der Spurweite des Kleinwagens voneinander beabstandet sind. Es versteht sich dabei von selbst, dass diese Fahrspuren typgerecht angepasst sind. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Abstand der Fahrspuren veränderbar. Bei einer Ausführungsform sind die von U- oder L-Profilen gebildeten Fahrspuren mittels zweier voneinander beabstandeter Querträger zu einer Verschiebeplattform verbunden. Alternativ sind die von diesen U- oder L-Profilen gebildeten Fahrspuren auf einer Platte angeordnet und bilden so die Verschiebeplattform. Zum Auf- bzw. Abfahren des Kleinwagens sind an die Fahrspuren Rampenteile ansetz- oder ausziehbar, und zwar an der Seite, über die der Kleinwagen gefahren wird. Diese Rampenteile gleichen den Höhenunterschied zwischen dem Fahrbahnniveau und dem Niveau der Fahrspuren der Verschiebeplattform aus. Zweckmäßig sind beide Fahrspuren an jedem ihrer Enden mit Mitteln zum Ansetzen der Rampenteile versehen. Dies ermöglicht das Auf- bzw. Abfahren von beiden Seiten. Vorteilhaft sind auf der Verschiebeplattform Aufnahmen vorgesehen, die diese Rampenteile bei Nicht-Gebrauch aufnehmen. Alternativ können die Rampenteile auch ausziehbar in Aufnahmen unter den Fahrspuren angeordnet sein. In diesem Fall sind die Rampenteile derart an die Aufnahme angelenkt, dass diese nach dem Ausziehen auf die Fahrbahn abgesenkt und dabei durch Verriegelung festgelegt sind.
  • Zur Begrenzung des Fahrweges des Kleinwagens beim Auffahren sind die Fahrspuren zumindest in Auffahrtrichtung mit Radschuhen versehen, gegen die sich die Vorderräder beim Auffahren legen. Sind die mit den Vorderrädern (bzw. beim Auffahren rückwärts die Hinterräder) zusammenwirkenden Radschuhe fest angebracht, muss der Kleinwagen gegen die Auffahrtrichtung abfahren. Ein Abfahren in gleicher Richtung wird möglich, wenn der Radschuh von der Fahrspur abnehmbar ist. An den Fahrspuren können auch Radschuhe für die Hinterräder (bzw. bei Rückwärts-Auffahren die Vorderräder) vorgesehen sein. Diese sind abnehmbar und werden nach dem Auffahren so gesetzt, dass die Hinterräder anliegen und so ungewollte Bewegungen des Kleinwagens in beiden Richtungen verhindern. Um ein Auf- und ein Abfahren in Vorwärtsrichtung zu erlauben, werden die Rad schuhe lösbar angesetzt. So sind die mit den Vorderrädern zusammenwirkenden Radschuhe beim Vorwärts-Auffahren zum Begrenzen des Fahrwegs gesetzt und zum Vorwärts-Abfahren zum Freigeben des Weges entfernt. Es versteht sich von selbst, dass Entsprechendes auch für mit den Hinterrädern zusammenwirkende Radschuhe gilt.
  • Zum lösbaren Ansetzen der Radschuhe sind diese vorteilhaft mit Hintergreifungsnasen versehen, die mit in den die Radspuren bildenden U- oder L-Profilen vorgesehenen korrespondierenden Ausnehmungen zusammenwirken. Diese korrespondierenden Ausnehmungen sind dabei auf den Radstand des zu transportierenden Kleinwagens abgestellt, wobei auch mehrere Ausnehmungen für verschiedene Kleinwagen mit unterschiedlichen Radständen vorgesehen sein können. Aufgefahren wird der Kleinwagen so durch Festlegungen fixiert, dass er nach Lösen wieder abgefahren werden kann, während des Verbleibens auf den Fahrspuren jedoch sicher gehalten werden kann. Dazu dienen zum einen Radschuhe und zum anderen Verspannungsmittel, mit denen die Räder in den Fahrspuren festgelegt werden.
  • Zum Verbringen der Verschiebeplattform von der Hubladebühne auf die Ladefläche des Heckabteils oder zurück, ist diese mit zumindest zwei in Fahrrichtung des LKW ausgerichtete Rollensätze versehen. Dazu sind an den Querträgern bzw. an der Platte Rollensätze mit zumindest zwei Rollen vorgesehen, die diese Verschiebbarkeit sicherstellen. Die Rollen jedes der Rollensätze sind dabei so angeordnet, dass jeweils eine einer der Fahrspuren zugeordnet ist. Diese Rollen laufen sowohl auf der Hubladebühne und sind vorteilhaft als Breit-Rollen ausgebildet, zum besseren Einhalten der Rollrichtung. In bevorzugter Ausführungsform werden vorteilhaft die Rollen paarig angeordnet, wobei jeweils eine der Rollen vor und die zweite der Rollen nach der Fahrspur angeordnet ist. So kann die Verschiebeplattform auch größere Spaltweiten überwindend von der Hubladebühne in das Heckabteil und zurück verschoben werden.
  • Zum Verbringen der Verschiebeplattform von der angehobenen Hubladebühne in das Heckabteil bzw. aus diesem zurück auf die Hubladebühne können Seilzüge, Spindeln oder auch Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder eingesetzt werden, wobei letztere vorteilhaft mit der Bordpneumatik/-hydraulik des LKW verbunden sind. Bei Anwendung eines Seilzugs ist es vorteilhaft, diesen durch die Querwand zu führen und vom restlichen Laderaum aus mit einer Winde, Haspel o.dgl. zu bedienen. Für einen sauberen Einlauf der Verschiebeplattform in das Heckabteil sind im Heckabteil beidseits Führungen so vorgesehen, dass die Verschiebe plattform beim Einlaufen in das Heckabteil anschnäbelt, um in Endposition durch diese Führungen gegen ein Verrutschen quer zur Fahrrichtung des LKWs fixiert zu sein.
  • Die Verschiebeplattform ist selbst sowohl auf Hubladebühne sowie in dem Heckabteil des LKW fixierbar, so dass sie zum Auf- bzw. Abfahren eines Kleinwagens bzw. in dem Heckabteil des LKW festgelegt werden kann, diese Fixierung jedoch zum Ein- bzw. Ausschieben wieder gelöst werden kann. Dazu werden geeignete Mittel – beispielsweise Bolzen, Riegel o.dgl. – vorgesehen. Zur Fixierung der Verschiebeplattform auf der Hubladebühne bzw. auf der Ladefläche des Heckabteils mittels zweier Bolzen, werden diese an geeigneter Stelle der Verschiebeplattform vorgesehen, und in korrespondierende Löcher der Hubladebühne eingesetzt. Mit diesen Bolzen ist die Verschiebeplattform auf der Hubladebühne festgelegt. Die Ladefläche des Heckabteils weist korrespondierend zu den Bolzen ebenfalls Löcher auf, in die die Bolzen nach dem Einbringen der Verschiebeplattform in das Heckabteil eingesetzt werden. So ist die Verschiebeplattform auch in dieser Stellung gesichert.
  • Zur Sicherung der Verschiebeplattform gegen Nickbewegungen des LKW werden die Bolzen vorteilhaft so vorgesehen, dass deren Aufnahmen im Heckabteil im Bereich des heckseitigen Querträger liegen und als Bolzenlöcher auch mit Gewinde versehen das Einschrauben der Bolzen erlauben. So verschraubt, wird die Verschiebeplattform auf der Ladefläche gehalten und ist gegen Nickbewegungen des LKWs etwa bei Notbremsungen gesichert. Es verstehet sich von selbst, dass anstelle der Bolzen auch Riegel o.dgl. vorgesehen sein können. Als eine wietere Sicherung der belasteten wie auch der unbelasteten Verschiebeplattform gegen Nickbewegungen können an der der Querwand zugeordneten Seite des Heckabteils Niederhalter, beispielsweise in Form von Winkeln oder Leisten, angeordnet sein, die mit der Verschiebeplattform zusammenwirkend, deren vorgehende Teile übergreifen und so die Verschiebeplattform im Heckabteil auch bei plötzlichen Beschleunigungen die Verschiebeplattform auf der Ladefläche halten. Zum Festlegen des auf die Verschiebeplattform aufgefahrenen Kleinwagens wird dieser lösbar fixiert. Dazu sind an der Verschiebeplattform Zurrbänder vorgesehen, mit denen die Felgen vorzugsweise kreuzweise verzurrbar sind. Alternativ sind an der Verschiebeplattform / den Fahrspuren Radhalter so vorgesehen, dass das anliegende Rad in gewünschter Position fixiert ist.
  • Auf der Verschiebeplattform ist der Kleinwagen so zu sichern, dass die Federwege der Karosserie gegenüber dem Chassis ausgeschaltet sind. Dies verhin dert, dass der Kleinwagen während der Fahrt des LKW infolge der nicht auszuschaltenden Fahrbewegungen in Schwingungen kommt, so dass es zu einer Beschädigung der Karosserie des Kleinwagens oder der Wände des Heckabteils kommen kann. Dazu sind bei einer Ausführungsform Zurrbänder vorgesehen, mit denen die Karosserie des Kleinwagens nieder gehalten wird. Alternativ werden Stützen vorgesehen, die die Karosserie an den für Wagenheber vorgesehenen Unterstützungspunkten untergreifen und so ausheben, wobei diese auch als hydraulisch oder pneumatisch ausfahrbare Stützen ausgebildet sein können. Dabei ist die federungsbedingte Bewegungsfreiheit der Karosserie des Kleinwagens aufgehoben.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen an Hand der Silhouette eines SMART (TM der Daimler-Chrysler) ohne Beschränkung darauf näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: LKW mit Aufbau, Kleinwagen im Heckabteil,
  • 1a: Seitansicht (teilgeschnitten),
  • 1b: Rückseiten-Ansicht – ohne Heckklappe – gegenüber
  • 1a vergrößert;
  • 2: LKW mit Hubladebühne, schematische Seitansicht,
  • 2a: Hubladebühne abgesenkt, Kleinwagen aufgefahren,
  • 2b: Hubladebühne angehoben, Kleinwagen bereit zum Einschieben;
  • 3: LKW mit abgesenkter Hubladebühne – Rückansicht schematisch:
  • 3a: Kleinwagen beim Auffahren.
  • 3b: Kleinwagen aufgefahren,
  • 3c: Kleinwagen beim Abfahren;
  • 4: Hubladebühne mit Verschiebeplattform (Aufsicht);
  • 4a Verschiebeplattform auf Hubladebühne,
  • 4b Verschiebeplattform im Heckabteil:
  • 5: Hubladebühne mit Verschiebeplattform (Seitansicht – Schnitt);
  • Die Figuren zeigen einen LKW 1 mit einem auf Rädern 2 angeordneten Chassis 3 mit dem Fahrerhaus 4. Das Chassis 3 weist dabei die für LKW typischen Einzelheiten und Anlagen auf, wie etwa den Kraftstofftank 5, eine elektrische Bordanlage 6 mit Generator und Batterie sowie einer pneumatischen Bordanlage 7 mit Drucklufterzeuger und Speichervolumina. Auf das Chassis 3 ist der Aufbau 14 – hier als Kastenaufbau dargestellt – aufgesetzt, der die Ladefläche 22 überdeckt, und der den Erfordernissen eines Wohnmobils oder eines Expeditions fahrzeugs entsprechend ausgebildet ist. Dabei werden die Wohn- und Schlafabteile 19 voneinander mit Querwänden (nicht näher bezeichnet) abgeteilt. Die dem Heck zugewandte Querwand 21 teilt das Heckabteil 20 ab, das eine Parkgarage für einen Kleinwagen 40 bildet. Die Seitenwände 16 des Aufbaus 14 sind mit (nicht näher dargestellten) Tür- bzw. Fensteröffnungen versehen.
  • An das Chassis 3 ist heckseitig ein Hubwerk 10 angesetzt, das eine Hubladebühne 12 aufweist, die mit dem Hubwerk 10 auf die Fahrbahn absenkbar und auch zur Höhe der Ladefläche 22 anhebbar ist. Dabei kommt es nicht auf die Art des Hubwerks 10 an. Ist dieses so ausgebildet, dass die Hubladebühne 12 nach Anheben in Vertikallage gebracht wird, bildet diese Heckwand 17 den Verschluss der heckseitigen Öffnung des Aufbaues 14. Ein zwischen der Oberkante der Hubladebühne 12 und dem Dach 15 des Aufbaues bestehender Freiraum wird – wie bekannt – von einem diesen Freiraum überbrückenden Stillstand 18 verschlossen. Ist das Hubwerk 10 so ausgebildet, dass – wie dargestellt – die Hubladebühne 12 faltbar ist und gefaltet unter dem Chassis 3 Platz findet, werden zum Verschließen der heckseitigen Öffnung Klapp- oder Rolltüren vorgesehen. In beiden Fällen kann die an dem Chassis 3 angeordnete Hubladebühne 12 mit dem Hubwerk 10 in horizontale Position gebracht vom Niveau der Ladefläche 22 auf das Niveau der Fahrbahn abgesenkt werden. Dazu ist das gegen das Chassis 3 abgestützte Hubwerk 10 mit einem Ausleger mit Hubzylinder 11 versehen, der mit der Bordhydraulik bzw. der -pneumatik verbunden ist. Ein Ausfahren bzw. ein Einfahren eines Hubzylinders 11 bewirkt, dass dieser die Hubladebühne 12 je nach Bewegungsrichtung des Hubzylinders 11 absenkt bzw. anhebt.
  • Auf der Hubladebühne 12 ist eine Verschiebeplattform 30 mit Fahrspuren 31 angeordnet, die quer zur Fahrtrichtung des LKW 1 ausgerichtet sind. Jede der Fahrspuren 31 ist zumindest zu einer Seite hin mit einen hochstehenden Schenkel 32 versehen, der auch als Radführung wirkt und das ordnungsgemäße Auffahren des Kleinwagens 40 sichert. Diese Fahrspuren 31 stehen in einem der Spurweite der Räder 42 des Kleinwagens 40 entsprechenden Abstand voneinander, der – in Darstellung der 4 – durch zwischen den Fahrspuren 31 angeordnete Querverbinder 33 vorgegeben ist. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Fahrspuren 31 auch auf einer Platte o.dgl. angeordnete sein können: es versteht sich weiter von selbst, dass dieser Abstand der Fahrspuren 31 zur Anpassung an die Spurweite auch einstellbar sein kann.
  • Zum Bewegen der Verschiebeplattform 30 sind Rollen 34 vorgesehen, die – in den gewählten Darstellungen – in den Querverbindern 33 angeordnet sind, wobei es sich von selbst versteht, dass anstelle der Querverbinder 33 auch eine Unterplatte (nicht näher dargestellt) vorgesehen sein kann. Diese Querverbinder 33 sind als nach unten hin offene U-Profile ausgebildet, deren hochstehenden Schenkel die Lager von Rollen 34 aufnehmen, deren Achsen quer zur Längsrichtung des LKWs 1 ausgerichtet sind. Mit Hilfe dieser Rollen 34 kann die Verschiebeeinheit 30 in Längsrichtung des LKWs 1 verschoben und so von der auf das Niveau der Ladefläche 22 angehobenen Hubladebühne 22 in das Heckabteil 20 verschoben werden und umgekehrt. Um einen Geradlauf zu erreichen, sind diese Rollen als Breitrollen ausgebildet. Es versteht sich von selbst, dass zum Führen der Rollen auch Führungsmittel, beispielsweise Rinnen, Schienen o.dgl. vorgesehen sein können, wobei diese Führungsmittel von Hubladebühne 12 und Ladefläche 22 miteinander fluchten. Dabei wird – in an sich bekannter Weise – der Spalt zwischen der Hubladebühne 12 und der Ladefläche 22 des LKWs 1 durch eine klappbare Brückenleiste 23 abgedeckt, so dass ein glatter Übergang gewährleistet ist. Um zu verhindert , dass die Verschiebeplattform 22 über die Ladeplattform 12 hinaus geschoben wird, ist der abseitige Rand der Ladeplattform 12 mit einer ausklappbaren Abrollschutzleiste 12.1 versehen.
  • Zum Verladen fährt der Kleinwagen 40 über an die Fahrspuren 31 angesetzte Auffahrrampen 39 auf die Fahrspuren 31 der Verschiebeplattform 30 auf. Zur Begrenzung dieses Auffahrens sind zumindest an dem der Auffahrseite gegenüber liegenden Ende der Fahrspuren 31 Radschuhe 35 vorgesehen, gegen die sich das korrespondierende Rad 42 des Kleinwagens 40 beim Auffahren dann anlegt, wenn dieser in Endposition gekommen ist. Um ein Abfahren in gleicher Richtung zu ermöglichen, sind diese Radschuhe 35 abnehmbar auf die Fahrspuren 31 aufgesetzt. Ebenso werden auch die hinteren Räder 42 des Kleinwagens 40 gesichert, wobei die dazu vorgesehenen Radschuhe 35 erst nach Erreichen der Endposition in die Radschuhaufnahmen 35.1 eingesetzt werden, wobei ein Abfahren rückwärts bei dieser Ausbildung selbstverständlich auch möglich ist. Der Kleinwagen 40 kann somit – je nach den Verhältnissen am Einsatzort – entweder nach links oder nach rechts vom LKW 1 abgesetzt werden. Vorteilhaft werden mehrere Aufnahmen 35.1 für die Radschuhe 35 in Auf- bzw. Abfahrrichtung des Kleinwagens 40 vorgesehen, in die die Radschuhe 35 verstellbar eingesetzt werden können, so dass diese an den Rädern 42 des Kleinwagens 40 anliegend, diesen fixieren.
  • Ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verschiebeplattform 22 auf der Hubladebühne 12 wird mit Sperrmitteln verhindert, die – wie dargestellt – in einfacher Weise durch Sperrbolzen 36 gebildet sind, und die durch entsprechende Löcher etwa in der äußeren der Fahrspuren 31 in korrespondierende Löcher der Hubladebühne 12 gesetzt und ggf. mit einer Mutter gesichert werden. Mit der so fixierten Verschiebeplattform 30 wird die Hubladebühne auf die Höhe der Ladefläche 22 angehoben, das Holseil 28 an ein an der äußeren der Fahrspuren 31 vorgesehenes Auge 28.1 angeschlagen und die Sperrbolzen 36 gelöst. Diese Sperrbolzen 36 fixieren auch die Verschiebeplattform 30 im Heckabteil 20. Dazu weist der heckseitige Querträger 24 des LKWs 1 mit entsprechenden Aufnahmen 24.1 für diese Sperrbolzen 36 auf, die zur Sicherung der Verschiebeplattform 30 im Heckabteil 20, insbesondere während des Transportes -wegen der massiven Ausbildung dieses Querträgers 24 – auch mit Gewinde versehen, ein Verschrauben der Sperrbolzen 36 erlauben.
  • Die Verschiebeplattform 30 wird mit mechanisch wirkenden Mittel (Seil- Kettenzug) oder hydraulisch bzw. pneumatisch wirkende Mittel verschoben. In der Darstellung ist ein Seilzug mit Winde 27 im Inneren des an das Heckabteil anschließenden Wohnabteils 19 vorgesehen, dessen Holseil 28 zum Anschlagen an die Verschiebeplattform 30 in das Heckabteil geführt ist. Dieses Holseil 28 ist unter dem Kleinkraftwagen 40 durchgeführt und an einem an der äußeren der Fahrspuren 31 vorgesehenen Auge 28.1 angeschlagen. Damit kann die Verschiebeplattform 30 ungeachtet eines vorhandenen Gefälles in das Heckabteil 20 gezogen werden. Zum Ausladen des Kleinkraftwagens 40 wird das unter dem Kleinkraftwagen 40 durchführte Holseil 28, über eine im Bereich des Außenrandes der Ladeplattform 12 vorgesehene Umlenkrolle 29 geleitet und an das Auge 28.1 an der äußeren der Fahrspuren 31 angeschlagen. Damit ist die Zugrichtung des Holseiles zum Holen der Verschiebeplattform 30 aus dem Heckabteil geändert.
  • Zum Ausrichten der Verschiebeplattform 30 sind im Heckabteil 20 Einlaufführungen 25 so angeordnet, dass sie im Einlaufbereich die Verschiebeplattform 30 zwangsweise in mittige Parkposition "schieben". Dabei liegen diese Einlaufführungen 25 so an der Verschiebeplattform 30 an, dass sie sie gegen Bewegungen quer zur Fahrtrichtung des LKWs 1 sichern. Eine weitere Sicherung insbesondere gegen Nickbewegungen des LKWs 1 – etwa beim Überfahren von Unebenheiten im Gelände – sind an der das Heckabteil 20 begrenzenden Querwand 21 Niederhalter 26 vorgesehen, die die in das Heckabteil 20 eingeschobene Verschiebeplattform übergreifend niederhalten. Damit ist die Verschiebeplattform 30 im Heckabteil 20 auch an ihrer vorgehenden Seite fixiert.

Claims (20)

  1. Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen mit einem Chassis, auf das ein Kastenaufbau mit Fahrerhaus und einem Laderaum aufgesetzt ist, dessen von einem Dach abgedeckter, von Seitenwänden umgebener und mit einer öffenbaren Heckwand abgeschlossener Boden die Ladefläche bildet, und an das ein Hubwerk angeschlossen ist, dessen Hubladebühne in im Wesentlichen horizontaler Lage auf Fahrbahn-Niveau absenkbar und auf das Ladeflächen-Niveau anhebbar ist, gekennzeichnet durch eine auf der Hubladebühne (12) angeordnete Verschiebeplattform (30), mit zwei der Spurweite des Kleinwagens (40) entsprechenden Fahrspuren (31), auf die ein Kleinwagen (40) auf- bzw. abfahren kann, wobei die Verschiebeplattform (30) auf der Hubladebühne (12) so angeordnet ist, dass sie in ein heckseitig vorgesehenes Heckabteil (20) des LKW (1) verschiebbar ist und umgekehrt und das Heckabteil (20) durch eine quer zur Längserstreckung des LKW (1) ausgerichtete Zwischenwand (21) von dem restlichen, vorzugsweise als Wohn-/Schlafabteil (19) ausgebildeten Rest des Aufbaus (14) abgeteilt ist.
  2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeplattform (30) gebildet ist von den Fahrspuren (31), die von mindestens zwei Querverbindern (33) verbunden sind, wobei die Länge der Querverbinder der Spurweite des aufzunehmenden Kleinwagens entspricht.
  3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeplattform (30) gebildet ist von den Fahrspuren (31) auf einer Platte, auf der diese Fahrspuren montiert oder in die diese Fahrspuren entsprechend der Spurweite des aufzunehmenden Kleinwagens eingearbeitet sind.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeplattform (30) zum Verschieben Rollen (34) aufweist, die nahe den Fahrspuren (31) in den Querprofilen (33) bzw. an der Platte so vorgesehen sind, dass sie auf der Hubladebühne (12) bzw. der Ladefläche (22) rollend aufstehen.
  5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (34) jeweils an den einander zugewandten Seiten der Fahrspuren (31) nahe diesen angeordnet sind.
  6. Aufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Rollen an den einander abgewandten Seiten der Fahrspuren (31) nahe diesen angeordnet sind.
  7. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrspuren (31) gebildet sind von U- oder L-Profilen, wobei vorzugsweise deren Horizontal-Schenkel als Kastenprofile ausgebildet sind.
  8. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Fahrspuren (31) zum Auf- bzw. Abfahren Rampenteile (39) ansetzbar sind, wobei vorzugsweise die an die Fahrspuren angesetzten Rampenteile an diesen fixiert sind.
  9. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Verschiebeplattform (30) sowohl auf der Hubladebühne (12) wie auch auf der Ladefläche (22) in dem Heckabteil (20) des LKW (1) lösbar fixiert ist.
  10. Lastkraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel Sperrbolzen (36) vorgesehen sind, die in korrespondierende Aufnahmelöcher in der Hubladebühne (12) wie der Ladefläche (22) des Heckabteils (20) einsetzbar sind, wobei die Sperrbolzen (36) vorzugsweise als Gewindebolzen ausgebildet sind und zumindest die Aufnahmelöcher in der Ladefläche (22) teilweise ein Gegengewinde aufweisen.
  11. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zum Verschieben der Verschiebeeinheit (30) in Fahrrichtung des LKW (1) von der Hubladebühne (12) in das Heckabteil (20) und umgekehrt.
  12. Lastkraftwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Verschieben der Verschiebeeinheit (30) ein Seilzug mit einer Winde (27) und einem Holseil (28) vorgesehen ist, wobei das freie Ende des Holseils (28) an die Verschiebeplattform (30) anschlagbar ist.
  13. Lastkraftwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren der Fahrspuren (31), vorzugsweise an deren Außenseite ein Anschlag-Auge (28.1) vorgesehen ist, in das das ferie Ende des Holseils (28) einhängbar ist.
  14. Lastkraftwagen nach Anspruch 12 oder 13 , dadurch gekennzeichnet, dass zum Umlenken des Holseils (28) nahe dem freien Rand der Ladeplattform (12) eine aufgeständerte oder anhängbare Umlenkrolle (29) angeordnet ist.
  15. Lastkraftwagen nach einem der Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladefläche (22) im Bereich des Heckabteils (20) Einlauf-Führungen (25) derart angeordnet sind, dass die Verschiebeplattform (30) beim Einschieben zentriert geführt ist.
  16. Lastkraftwagen nach einem der Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die das Heckabteil (20) abtrennende Wand (21) Rückhaltwinkel (26) als Niederhalter aufweist, die von der Verschiebeplattform (30) unterfahren, diese niederhalten.
  17. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Auffahrweges und Fixierung des aufgefahrenen Kleinwagens (40) an einem Ende jeder der Fahrspuren (31) jeweils ein Radschuh (35) vorgesehen ist.
  18. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung das Auffahrweges und Fixierung des aufgefahrenen Kleinwagens (40) an jedem der Enden jeder der Fahrspuren (31) jeweils ein Radschuh (35) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Paar der Radschuhe abnehmbar ist.
  19. Lastkraftwagen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass alle Radschuhe (35) abnehmbar sind, wobei die das Auf- bzw. Abfahren des Kleinwagens (40) ermöglichenden Rampenteile (39) sowohl an der einen Seite der Fahrspuren (31) wie auch an der anderen Seite der Fahrspuren (31) ansetzbar sind.
  20. Lastkraftwagen nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Radschuhe (35) diese Hintergreifungsnasen aufweisen, die mit korrespondierenden Ausnehmungen (35.1) in den Fahrspuren (31) derart zusammenwirken, dass die Vorder- bzw. die Hinterräder (42) des aufgefahrenen Kleinwagens (40) an dem entsprechenden Radsschuh (35) anliegen.
DE200420006066 2004-04-17 2004-04-17 Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE202004006066U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420006066 DE202004006066U1 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420006066 DE202004006066U1 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004006066U1 true DE202004006066U1 (de) 2004-09-30

Family

ID=33103788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420006066 Expired - Lifetime DE202004006066U1 (de) 2004-04-17 2004-04-17 Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004006066U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3010955A1 (fr) * 2013-09-26 2015-03-27 Libner Sa Base logistique mobile, plateau de transport de charge de vehicule et vehicule leger pour la realisation d'une telle base
FR3051411A1 (fr) * 2016-05-18 2017-11-24 S A Libner Vehicule de transport utilitaire, base logistique mobile comprenant un tel vehicule, et cellule pour un tel vehicule
CN110121259A (zh) * 2016-12-26 2019-08-13 本田技研工业株式会社 工作设备
EP4397541A1 (de) * 2023-01-05 2024-07-10 Thomas Bischoff Reisemobil mit ladebordwand

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3010955A1 (fr) * 2013-09-26 2015-03-27 Libner Sa Base logistique mobile, plateau de transport de charge de vehicule et vehicule leger pour la realisation d'une telle base
WO2015044549A3 (fr) * 2013-09-26 2015-06-04 S.A. Libner Base logistique mobile, plateau de transport de charge de véhicule et véhicule léger pour la réalisation d'une telle base
FR3051411A1 (fr) * 2016-05-18 2017-11-24 S A Libner Vehicule de transport utilitaire, base logistique mobile comprenant un tel vehicule, et cellule pour un tel vehicule
EP3248836A1 (de) * 2016-05-18 2017-11-29 S.A. Libner Transport- und nutzfahrzeug, mobile logistikbasis, die ein solches fahrzeug umfasst, und zelle für ein solches fahrzeug
CN110121259A (zh) * 2016-12-26 2019-08-13 本田技研工业株式会社 工作设备
EP3542614A4 (de) * 2016-12-26 2019-10-23 Honda Motor Co., Ltd. Arbeitsmaschine
US11197423B2 (en) 2016-12-26 2021-12-14 Honda Motor Co., Ltd. Work equipment with container lifting device
EP4397541A1 (de) * 2023-01-05 2024-07-10 Thomas Bischoff Reisemobil mit ladebordwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120392A1 (de) Vorrichtung für den Fahrzeugtransport in einem Container
DE2052192B2 (de) Bordeigenes Frachtbeladegerät für Flugzeuge
DE2501414A1 (de) Vorrichtung zum aufbreiten, beladen und entladen von waren
EP1501749A1 (de) Transportpalette und deren verwendung
DE2007268A1 (de) Fahrzeug mit seitlich verschließbaren Ladeöffnungen
DE102014109217A1 (de) Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Nutzfahrzeug-Laderaum
DE3102863C2 (de) Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes
DE202004006066U1 (de) Insbesondere als Wohn- oder Expeditionsfahrzeug aufgerüsteter Lastkraftwagen
DE2621892A1 (de) Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen
DE9408962U1 (de) Lastfahrzeug
DE3633862A1 (de) Container-fahrzeug
DE3805375A1 (de) Transportbehaelter
DE102010045085A1 (de) Längenveränderliche Deichsel und LKW-Anhängung mit Durchlademöglichkeit
DE20303826U1 (de) Transportanhänger
EP3280615B1 (de) System zur aufnahme von gegenständen
DE102019001683A1 (de) Fahrzeug und Verfahren zu dessen Beladen mit einem Kraftfahrzeug
DE2552601A1 (de) Schwerlastkraftwagen mit autokran
EP1145900A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE10322827A1 (de) Fahrzeug zum Transport von Gütern und Vorrichtung zur Sicherung von Ladung
DE587100C (de) Ladevorrichtung fuer den Behaelterverkehr
DE2538740A1 (de) Vorrichtung zum entladen des doppelbodens bei viehtransportfahrzeugen
AT524221B1 (de) Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder
DE102019001682B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil
DE102020112000B4 (de) Multifunktionaler Anhänger
DE4143001A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anordnen eines behaelters sowie behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041104

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070316

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101103