DE2538740A1 - Vorrichtung zum entladen des doppelbodens bei viehtransportfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum entladen des doppelbodens bei viehtransportfahrzeugen

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DE2538740A1
DE2538740A1 DE19752538740 DE2538740A DE2538740A1 DE 2538740 A1 DE2538740 A1 DE 2538740A1 DE 19752538740 DE19752538740 DE 19752538740 DE 2538740 A DE2538740 A DE 2538740A DE 2538740 A1 DE2538740 A1 DE 2538740A1
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DE19752538740
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Lorenz Koestner
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GEORG KOESTNER KG
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GEORG KOESTNER KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Entladen des Doppelbodens bei Viehtransportfahrzeugen" die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Entladen des Doppelbodens bei Viehtransportfahrzeugen. Solche Doppelböden werden zur besseren Ausnutzung der Ladekapazität vielfach verwendet.
  • Es bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, solche Doppelböden, insbes. dann, wenn sie nicht mit ihrer Last auf den unteren Boden abgesenkt werden können, über eine Rampe oder eine Ladebordwand od.dgl. zu entladen. Wegen der vergleichsweise geringen Höhe zwischen Doppelboden und Dach des Transportfahrzeuges können sich auch Bedienungspersonen nur mit Mühe bewegen und die Tiere zur hinteren Ausladeöffnung des Aufbaues treiben. Es besteht infolgedessen ein erhebliches Bedürfnis nach Abhilfe und einer Möglichkeit, die auf einem solchen Doppelboden geladenen Tiere,, vornehmlich Schweine, der hinteren Entlade öffnung zuzutreiben.
  • Elne solche Vorrichtung schaft die Erfindung in der Weiser daß auf dem Dappelboden ein die lichte Breite des Laderaums etwa ausfüllender und in aufrechter Stellung abgestützter Schieber angeordnet ist, der in Richtung der Längsachse des; Fahrzeugs verschiebbar gelagert und mit einer mindestens die Bewegung zum hinteren Fahrzeugende bewirkenden Antriebseinrichtung versehen ist.
  • Dieser Schieber muß vor allem die Breite der Ladefläche überspannen.
  • Die gesamte lichte Röhe des Laderaums über dem Doppel boden braucht er nur so weit auszufüllen, daß die Tiere den Schieber nicht überspringen. Durch seine Abstützung ist er stabil genug, um auch bei voller Beladung den von den Tieren, die sich vielfach nur widerstrebend zur hinteren Entladeöffnung bewegen lassen, ausgehenden Widerstand zu überwinden. Durch den Antrieb wird dieser Schieber langsam nach hinten bewegt, wo dann die Tiere über eine Rampe oder eine Ladebordwand o.dgl. den Laderaum verlassen. Bei der Beladung befindet sich der Schieber vorzugsweise am vorderen Ende des Doppelbodens. Er kann aber auch, wenn dessen Ladekapazität nur zum Teil ausgenutzt werden sqIl, in einer Zwischenstellung verharren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber einen zweiteiligen Wagen, Schlitten o.dgl. auf, dessen beide Teile an den beiden Fahrzeuglängsseiten längs verschiebbar gelagert sind.
  • Vorteilhaft findet ein rollengelagerter Wagen Verwendung, der mit seinen Rollen in am Doppelboden angeordneten FührUngen geführt ist. Eine anderen Alternative sieht vor, daß die Führungen an den Fahrzeugseitenwänden angeordnet sind. Diese Ruhrungen bestehen zweckmäßig aus querschnittlich U-förmigen Profilen, deren Steg an der Bahrzeugseitenwand anliegt, während die Profilöffnung derjenigen des gegenüberliegenden Profils entgegengerichtet ist.
  • i,r liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schieber zur Auflage auf dem Doppelboden um eine Querachse umklappbar an dem Wagen geagert ist. Das hat den Vorteil, daß der Doppelboden bei auf-Liegendem, d.h. umgeklapptem Schieber unter das Dach des Bahrzeugaufbaus angehoben werden kann, wenn das Transportfahrzeug beispielsweise für Großvieh verwendet wird. Im allgemeinen wird der Schieber nach vorn, d.h. zum vorderen Ende des Aufbaus, umgeklappt, obgleich es durchaus möglich ist, ihn auch in Richtung der hinteren Entladeöffnung umzuklappen, damit er auf dem Doppelboden flach aufliegt.
  • Der Wagen oder Schlitten steht über die Ebene des Schiebers, vor teilhaft zur Ladung hin vorfund das vorstehende Wagenende ist über lösbare Schrägstreben mit dem Schieber verbunden, was ihm die nötige Stabilität verleiht und auch einem Verkanten des Schiebers bei seiner Bewegung in Richtung der Bahrzeuglängsachze vorbeugt.
  • Diese Schrägatreben können ein Spannschloß o.dgl. aufweisen, um eine feste Verspannung zwischen dem Wagen und der Schieberplatte herbeizuführen, andererseits aber vor dem Umklappen des Schiebers ein leichtes Lösen zu ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schiebers aus einem Seilzug, der an beiden Seiten des Schiebers bzw. an dessen Wagen, Schlitten o.dgl.
  • angreift und über Rollen am hinteren Falirzeugende zur Trommel einer Seilwinde geführt ist. Es ist dabei gleichgültig, ob sich die Seilwinde am Kopfende des Laderaums befindet oder am hinteren Ende. Im Inneren des Aufbaus, auch unter dem Dach, können Rollen führungen für den Seilzug untergebracht werden. Da der Seilzug zumindest zwei Seile aufweist, deren jedes an einer Seite des Schiebers angreift,ist er zweckmäßig mit einem Seilausgleich versehen. Der Seilzug kann, wenn er nicht benötigt wird, auch von der Trommel gelöst werden.
  • Bei einem Viehtransportfahrzeug mit einem durch einen Seil zug getragenen Doppelboden hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Sellzug zum Betätigen des Schiebers mit der Seilwinde für den Doppelboden verbindbar ist. Es bedarf in diesem Fall keiner zusätzlichen Antriebseinrichtung zur Betätigung des Schiebers. Erfindungsgemäß greift der Seilzug lösbar an dem Schieber oder an dessen lTagen an, um ihn bei Nichtgebrauch im Bahrzeug-Laderaum verstauen zu können.
  • Maßgeblich notwendig ist ein Antrieb, der die Bewegung des Schiebers in Entladerichtung bewirkt. Zweckmäßigerweise ist aber der Schieber zu seiner Bewegung zum vorderen Fahrzeugende hin, also beim Leerhub, durch einen an seiner Rückseite angreifenden weiteren Seil zug mit der Seilwinde verbindbar. Hierzu genügt im allgemeinen ein einzelner Ueilstrang, da hierbei keine wesentlichen Kräfte aufzubringen sind. Es bereitet aber für die Bedienungsperson eine beachtliche Entlastung, wenn der Schieber nach der Entladung durch die Seilwinde wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann Selbstverständlich kann an die Stelle eines Seilzugs auch ein Zahnstangentrieb oder ein hydraulischer pneumatischer Antriebsmotor treten, doch ist bei der überwiegenden Zahl von Viehtransportfahrzeugen ohnehin ein Seilzug vorhanden, der dann für den erfindungsgemäßen Zweck nutzbar gemacht wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Viehtransportfahrzeug; Fig. 2 eine Seitenansicht des Schiebers mit seinem Wagen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Motorwagen als Viehtransportfahrzeug wiedergegeben. Es könnte sich aber durchaus auch um einen Anhänger hande n.
  • Der Aufbau 1 ist durch einen Doppelboden 2 in einen unteren Laderaum 3 und einen oberen Laderaum 4 unterteilt. Dieser Doppelboden 2 kann in die aus Fig. 1 ersichtliche Gebrauchsstellung sowohl von unten her angehoben werden, wobei er bei Nichtgebrauch auf dem Fahrzeugboden 5 aufliegt. Er kann aber auch aus reiner Nichtgebrauchsstellung unter dem Dach 6 des Aufbaus 1 mittels nicht im einzelnen dargestellter Seilzüge oder Stellmotore in die Gebrauchsstellung nach Fig. 1 abgesenkt werden, in der er dann auf einem Auflager 7 der Fahrzeugseitenwand 8 aufruht oder aber in anderer Weise arretiert, beispielsweise in entsprechenden Halterungen verriegelt werden kann. Pur die'Erfindung ist dies jedoch ohne Belang. Auf dem Doppelboden 2 ist ein Schieber 9 in etwa senkrechter Ebene zum Doppelboden 2 angeordnet. Die Schieberplatte 10 kann aus einem Netallprofilrahmen mit Holzbeplankung oder Leichtmetallprofilen mit einem Blechbelag aufgebaut sein.
  • Dieser Schieber 9 erstreckt sich annähernd über die gesamte lichte Breite und über den wesentlichen Teil der Höhe des oberen Laderaums 4. Er ist auf einem Wagen 11 gelagert, dessen beide Teile 12 etwa in reicher Weise ausgebildet sind und je an einer Fahrzeuglängs-Seite geführt werden. Hierzu weist der Doppelboden 2 eine aus einem C-Profil bestehende Führung 13 auf, deren Profilöffnung zum Wageninneren weist und dem Doppelboden 2 als Auflager dient.
  • Dieser trägt an seiner Oberseite in dem in das Profil 13 einragenden Bereich eine Laufschiene 14, auf der die Laufrollen 15 des Wagens 11 laufen. Diese sind durch je einen Zapfen 16 in einem Vierkantprofil 17 gelagert, das über die Ebene des Schiebers 9, bei der wiedergegebenen Ausführungsform zur hinteren Entladeöffnung des Fahrzeugaufbaus 1 hin, vorsteht. Dieses Vierkantprofil 17 ist in einer Ausnehmung 18 an der unteren Ecke der Schieberplatte 10 untergebracht. Der Zapfen 16 durchsetzt die Lagerplatte 19, so daß der Schieber 9 in Pfeilrichtung 20 (vgl.
  • Fig. 2) nach hinten in die Stellung 10' in Fig. 3 umgelegt werden kann.
  • In der in der Zeichnung wiedergegebenen aufrechten Gebrauchsstellung ist die Schieberplatte 10 durch beidseitige Schrägstreben 21 abgestützt, deren eines Ende eine Lagerung 22 am vorstehenden Ende des Vierkantprofils 17 des Wagens 20 aufweist, während das andere Ende eine Lagerung 23 an der Schieberplatte 10 aufweist. Die BEngsstreben 21 können aus einfachen Laschen bestehen, die beispielsweise mit-tels eines Steokzapfens 24 an der Lagerung 25 lösbar verriegelt sind. Sie können aber auch zweiteilig ausgebildet und mit einem Spannschloß 25 versehen sein, wie dies Fig. 1 andeutet. Die Lösbarkeit der Schrägstreben 21 ist erforderlich, um den Schieber 19 bei Nichtgebrauch umklappen und auf dem Doppelboden 2 zur Auflage bringen zu können.
  • Die Antriebseinrichtung zum Verfahren des Schiebers 9 in der Entladerichtung 26 bzw. zum leerhub in der umgekehrten Richtung besteht aus einem Seilzug 27 mit den beiden Seilsträngen 28, die an der Stirnseite 29 der Schieberplatte 10 an den Augen 30 beispielsweise durch einen Steckriegel 31, der eine Seilkausche 32 durchsetzt, lösbar befestigt sind. Die beiden Seilstränge 28 sind über je eine am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus 1 dicht über den Doppelboden 2 gelagerte Seilrolle 33 nach hinten, von dort zu einer in der oberen Ecke des Aufbaus 1 angeordneten Seilrolle 34 und von dort zur Fahrzeugmitte über eine weitere Rolle 35 geführt. Von dort laufen die beiden Seilstränge 38 zu der Seilausgleichseinrichtung 36 nach vorn und sind, wie in Fig. 1 angedeutet, mit einem Seil auf der Trommel 37 einer im einzelnen nicht wiedergegebenen Seilwinde lösbar verbunden, die beispielsweise an der Rückseite des Bührerhauses 38 des Fahrzeugs angeordnet sein kann. Wird das Zugseil 39 auf die Seiltrommel 37 aufgewickelt und damit ein -Zug in Pfeilrichtung 40 ausgeübt, wird der Schieber zum hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus 1 verfahren. Zur Betätigung des Schiebers in der entgegengesetzten Richtung dient ein weiterer Seilzug 41, der nach Lösen der Seilstränge 28 von dem Seil 39 der Seilwinde an einem Haken 42 an der Rückseite 43 der Schieberplatte 10 eingehakt wird. Ein Zug in Pfeilrichtung 44 dieses Seilzugs 41 bewegt den Schieber 9 in die Ausgangsstellung etwa am vorderen Ende des Doppelbodens 2 zurück. Die Seiltrommel 37 kann zu einem den Doppelboden 2 tragenden Seilzug 45 gehören, der in Big. 4 lediglich angedeutet ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entladen des Doppelbodens bei Viehtransportfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Doppelboden (2) ein die lichte Breite des Laderaums (4) etwa ausfüllender und in aufrechter Stellung abgestützter Schieber (9) angeordnet ist, der in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs verschiebbar gelagert und mit einer mindestens die Bewegung zum hinteren Fahrzeugende bewirkenden Antriebseinrichtung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) einen zweiteiligen Wagen (11), Schlitten, o.dgl.
    aufweist, dessen beide Teile (12) an den beiden Fahrzeuglängsseiten längs verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11), o.dgl. mit Rollen (15) in am Doppelboden (2) angeordneten Führungen (13) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11), o.dgl. mit Rollen (15) in an den Bahrzeugseitenwänden angeordneten Führungen geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) zur Auflage auf dem Doppelboden (2) um eine Querachse umklappbar an dem Wagen (ii), o. dgl. gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) über die Ebene des Schiebers hin vorsteht und das vorstehende Wagenende über lösbare Schrägstreben (21) mit dem Schieber (9) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem Seilzug (27) besteht, der an beiden Seiten des Schiebers (9) oder an dessen Wagen (11), o.dgl. angreift und über Rollen (33,34,35) am hinteren Fahrzeugende zur Trommel t7) einer Seilwinde geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bei einem Bahrzeug mit einem durch einen Seilzug getragenen Doppelboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (27) zum Antrieb des Schiebers (9) mit der Seilwinde für den Doppelboden (2) verbindbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (27) lösbar an dem Schieber (9) oder an dessen Wagen (11) angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) zu seiner Bewegung zum vorderen Fahrzeugende hin durch einen an seiner Rückseite (43) angreifenden weiteren Seilzug (41) mit der Seilwinde verbindbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012168730A1 (en) * 2011-06-10 2012-12-13 Oliver Dixon Apparatus for removing material from a container and container therewith

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