DE19510858A1 - Container - Google Patents

Container

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DE19510858A1
DE19510858A1 DE19510858A DE19510858A DE19510858A1 DE 19510858 A1 DE19510858 A1 DE 19510858A1 DE 19510858 A DE19510858 A DE 19510858A DE 19510858 A DE19510858 A DE 19510858A DE 19510858 A1 DE19510858 A1 DE 19510858A1
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Daniel John Hall
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JOHN DANIEL CONTAINERS PROPRIE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Transport von Gütern. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Container und ein Frachtfahrzeug.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Container zum Transport von Gütern vorgestellt, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden;
ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, von denen jede durch Befestigung an einer Schwenkachse in der Nähe ihrer Oberkanten verschoben werden kann und von denen die eine in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden verbunden ist;
eine Verschiebevorrichtung zur Verschiebung des Bodens und mindestens der besagten einen Seitenwand zwischen einer Ruhestellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung, in der die Trans­ portgüter aus dem Container entladen werden können;
eine Boden-Tragvorrichtung zur Reduzierung der Reibung, die den Boden tragen und so dessen Verschiebung zwischen seiner Ruhestellung und seiner Ent­ ladestellung ermöglichen.
Die Boden-Tragvorrichtung kann aus einer Reihe von Laufrollen bestehen, die so angeordnet sind, daß sie den Boden tragen.
Die Boden-Tragvorrichtung kann des weiteren eine Reihe von parallelen, in Abständen angeordneten Laufbahnen aufweisen, auf denen die Laufrollen laufen können, wobei die Laufrollen und Laufbahnen unter dem Boden angeordnet sind.
Normalerweise werden die Laufrollen mit dem Boden verbunden, und die Laufbahnen werden auf einer Unterlage befestigt.
Die Unterlage, auf der die Laufbahnen befestigt werden, können einen integralen Bestandteil des Containers bilden, das heißt, es kann ein Grundrahmen sein. Anstelle dessen kann die Unterlage auch Bestandteil des Frachtfahrzeugs sein. In jeder Laufrolle kann eine ringförmige Aussparung vorhanden sein, in die ein Abschnitt der jeweiligen Laufbahn aufgenommen werden kann, so daß die Laufrolle im Verhältnis zur Laufbahn seitlich angeordnet ist.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Container zum Transport von Gütern vorgestellt, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden;
ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, von denen jede durch Befestigung an einer Schwenkachse in der Nähe ihrer Oberkanten verschoben werden kann und von denen die eine in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden verbunden ist; sowie
eine Verschiebevorrichtung zur Verschiebung des Bodens und mindestens der besagten einen Seitenwand zwischen einer Ruhestellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung, in der die Trans­ portgüter aus dem Container entladen werden können; wobei sich die Verschiebe­ vorrichtung einschließlich einer Antriebsvorrichtung unter dem Boden befindet und mindestens ein in der Länge flexibles Element treibend die Antriebsvorrichtung mit dem Boden verbindet.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das in der Länge flexible Element eine Endloskette sein, die treibend mit dem Boden verbunden ist. Die Kette kann um ein Antriebskettenrad und ein angetriebenes Kettenrad laufen, das sich in einem Abstand vom Antriebskettenrad befindet, wobei die Antriebs­ vorrichtung treibend mit dem Antriebskettenrad verbunden ist.
Die Verschiebevorrichtung kann ein Verbindungselement aufweisen, das sich von der Kette bis zum Boden erstreckt und mit der Kette und dem Boden verbunden ist.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Ver­ schiebevorrichtung eine Riemenscheibenanordnung aufweisen, die von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird, um so das in der Länge flexible Element zu bewegen, das heißt nach dem Prinzip einer Seilwinde, wodurch auch der Boden verschoben wird.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Antriebsvorrichtung elektrisch betrieben werden, das heißt, es wird ein Elektromotor verwendet.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Antriebsvorrichtung durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit betrieben werden, das heißt, es wird ein pneumatischer oder hydraulischer Kolben mit Zylinder verwendet.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Antriebsvorrichtung mechanisch bedient werden.
In der Ruhestellung können der Boden und besagte eine Seitenwand senk­ recht zueinander stehen, und in der Entladestellung kann der Winkel zwischen Boden und der besagten einen Seitenwand größer als 90° sein, wobei der Boden von seiner Verbindungsstelle mit der besagten einen Seitenwand schräg nach unten verschoben wird, um das Entladen der Transportgüter aus dem Container zu erleich­ tern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden der Boden und besagte eine Seitenwand in der Entladestellung zusammen eine schräge Gleitfläche, um das Entladen der Transportgüter aus dem Container noch weiter zu erleichtern.
Der Boden ist normalerweise quadratisch oder rechteckig, dabei verlaufen vier Wände in gegenüberliegenden Paaren vom Boden aus nach oben, wenn der Boden sich in der Ruhestellung befindet; wobei die Seitenwand, welche sich gegenüber der besagten einen Seitenwand befindet, sich gleichzeitig mit dem Boden und der besagten einen Seitenwand aus einer Ruhestellung, in der sie vom Boden aus nach oben verläuft, in eine verschobene Position verschieben läßt, in der mindestens eine Unterkante der Seitenwand, welche der besagten einen Seitenwand gegen über­ steht, vom Boden weggeschoben wird, wodurch zwischen beiden eine Entlade­ öffnung gebildet wird, was die Entladung von Transportgütern aus dem Container erleichtert.
Die gegenüberliegende Seitenwand kann mit mindestens einem Boden und mit der besagten einen Seitenwand verbunden sein, so daß ein gleichzeitiges Verschieben mit diesen zwischen den jeweiligen Ruhestellungen und den jeweiligen verschobenen Stellungen möglich ist. Die gegenüberliegende Seitenwand kann mit besagter einen Seitenwand mittels mindestens einer langen Druckstrebe verbunden sein, die an ihren Enden schwenkbar an den Seitenwänden befestigt ist.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Container zum Transport von Gütern vorgestellt, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden mit vier Seiten, wobei die aneinanderstoßenden Seiten im wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehen; sowie
ein Paar gegenüberstehender Seitenwände und ein Paar gegenüber­ stehender Stirnwände, die senkrecht auf den jeweiligen Seiten des Bodens stehen, wobei die Seitenwände durch Befestigung an Schwenkachsen in der Nähe ihrer jeweiligen Oberkanten schwenkbar verschoben werden können und eine der Seitenwände in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden verbunden ist, so daß der Boden und mindestens besagte eine Seitenwand zwischen einer Ruhestellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung verschoben werden können, in der die Transportgüter aus dem Container entladen werden können, wobei mindestens ein Teil mindestens einer der Stirnwände neben der besagten einen Seitenwand gleichzeitig mit dem Boden und besagter einen Seitenwand zwischen der Ruhestellung und der verschobenen Stellung verschoben werden kann.
Mindestens ein Teil jeder der Stirnwände neben der besagten einen Seiten­ wand läßt sich gleichzeitig mit dem Boden und besagter einen Seitenwand verschieben.
Jede der Stirnwände kann einen feststehenden Abschnitt und einen ver­ schiebbaren Abschnitt aufweisen, wobei der feststehende Abschnitt auf einer Unter­ lage befestigt ist, das heißt, am Chassis des Fahrzeugs oder an einer Grundplatte des Containers, und der verschiebbare Abschnitt mit dem Boden und der besagten einen Seitenwand verbunden ist, so daß sich dieser Abschnitt gleichzeitig mit dem Boden und der besagten einen Seitenwand verschieben läßt, wobei die Abschnitte der Stirnwände so konfiguriert sind, daß sie in der Ruhestellung überlappen und so geschlossene Wände des Containers bilden.
Die beweglichen Abschnitte der Stirnwände neben der besagten einen Seitenwand können mit der besagten einen Seitenwand verbunden sein.
Die Seitenwand, die sich gegenüber der besagten einen Seitenwand befindet, kann gleichzeitig mit dem Boden und der besagten einen Seitenwand aus einer Ruhestellung, in der sie vom Boden aus nach oben verläuft, in eine verschobene Position bewegt werden, in der mindestens eine Unterkante der Seitenwand vom Boden weggeschoben wird, wodurch zwischen beiden eine Entladeöffnung gebildet wird, was die Entladung von Transportgütern aus dem Container erleichtert.
Die Seitenwand, die der besagten einen Seitenwand gegenübersteht, kann schwenkbar um eine Schwenkachse nahe ihrer Oberkante verschoben werden. Die gegenüberliegende Seitenwand kann mit mindestens einem der Böden und besagter einen Seitenwand verbunden sein, wodurch diese gleichzeitig mit diesen zwischen den Ruhestellungen und verschobenen Positionen verschoben werden kann.
Der Container kann einen integralen Bestandteil des Fahrzeugs bilden.
Anstelle dessen kann der Container aber auch lösbar an dem Fahrzeug befestigt sein und Befestigungsvorrichtungen aufweisen, die zu entsprechenden Befestigungsvorrichtungen am Fahrzeug passen, um den Container lösbar in einer Position auf dem Fahrzeug zu verankern. Als Befestigungsvorrichtungen können normalerweise die konventionellen Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, die bei Großcontainern eingesetzt werden, wodurch es ermöglicht wird, einen Container entsprechend der vorliegenden Erfindung mit bereits vorhandener Ausrüstung zum Umgang mit Großcontainern zu verwenden.
Der Container kann eine in sich abgeschlossene Einheit bilden. Deshalb kann der Container eine Stromversorgung zum Betrieb der Verschiebevorrichtung enthalten.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Frachtfahrzeug vorgestellt, das folgende Bestandteile aufweist:
ein Chassis; und
einen Container entsprechend obiger Beschreibung, der auf dem Chassis montiert ist.
Als Fahrzeug kann ein Motorfahrzeug oder ein Anhängers für ein Motor­ fahrzeug verwendet werden. Anstelle dessen als Fahrzeug auch ein Eisenbahn­ wagon verwendet werden.
Es erfolgt nun eine Beschreibung der Erfindung anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beigefügten schematischen Abbildungen.
Die Abbildungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Frachtfahrzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Frachtcontainer in der Entladeposition befindet;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Frachtcontainers;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Bodens und einer Seitenwand des Fracht­ containers als Teil des Frachtfahrzeugs aus Fig. 1 in der Ruhestellung, wobei bestimmte Details aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurden;
Fig. 4 ist ein Schnittaufriß entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Containers für den Gütertrans­ port entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Planzeichnung des Containers aus Fig. 5, wobei der Boden und die Wände weggelassen wurden;
Fig. 7 ist eine Planzeichnung wie Fig. 6 eines anderen Containers entspre­ chend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines weiteren Containers für den Gütertransport entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Planzeichnung des Containers aus Fig. 8, wobei ein Teil des Daches sowie ein Teil des Bodens weggelassen wurden;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Containers aus Fig. 8 und Fig. 9, wobei eine Stirnwand weggelassen wurde;
Fig. 11 zeigt in einer Vergrößerung einen Teil der Verschiebevorrichtung zum Verschieben der Bestandteile des Containers zwischen einer Ruhestellung und einer Entladestellung;
Fig. 12 ist eine Planzeichnung des in Fig. 11 dargestellten Teils der Verschiebevorrichtung;
Fig. 13 ist ein Schnittaufriß entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11 und
Fig. 14 zeigt in einer Vergrößerung einen Schnittaufriß einer Konstruktion aus Laufrollen und Laufbahnen, die einen Teil des Containers aus Fig. 8 bilden.
In Fig. 1 bis Fig. 4 der Abbildungen bezeichnet die Zahl 10 im allgemeinen ein Frachtfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 10 besteht aus einem mit Rädern ausgestattetem Chassis, allgemein durch die Bezugszahl 12 gekennzeichnet, und einem Frachtcontainer, allgemein durch die Bezugszahl 14 gekennzeichnet, der auf dem Chassis 12 montiert ist. Das Fahrzeug 10 weist des weiteren eine Verschiebevorrichtung auf, allgemein durch die Bezugszahl 16 gekennzeichnet, mit der Teile des Containers 14 zwischen einer Ruhestellung (in Fig. 3 dargestellt) und einer Entladestellung (in Fig. 1 und 2 dargestellt) verschoben werden können, was weiter unten genauer beschrieben wird.
Der Container 14 besteht aus einem Grundrahmen, der auf dem Chassis 12 montiert ist und der in Querabständen angeordnete, parallel in Längsrichtung verlaufende Seitenteile 15,17 (Fig. 3) aufweist. Das Seitenteil 15 hat einen Kasten­ querschnitt, und das Seitenteil 17 hat einen U-Querschnitt. Eine Anzahl quer verlaufender Führungsschienen, allgemein durch die Bezugszahl 19 gekennzeichnet (Fig. 3 und 4), sind mit den Seitenteilen 13, 15 verbunden und verlaufen quer zwischen diesen. Eine Anzahl von in Längsabständen angeordneten, senkrecht stehenden Trägerpfosten 21 sind mit dem Seitenteil 17 verbunden und verlaufen senkrecht von diesem nach oben. Ein längs verlaufendes Verbindungsteil 23 ist mit den oberen Enden der Trägerpfosten 21 verbunden. Jede der Führungsschienen 19 besteht aus einem Abschnitt mit Kastenquerschnitt 25 und einer Stange 27, die an der oberen Fläche des Abschnitts mit Kastenquerschnitt 25 befestigt ist. Die Abschnitte mit Kastenquerschnitt 25 sind beispielsweise durch Schweißen mit den Seitenteilen 18 und 17 verbunden und bilden somit einen Teil des Grundrahmens.
Der Container 14 besteht aus einem rechteckigen Boden 18, einem Paar Seitenwände 20 und 22, die in der Fracht- oder Ruhestellung des Containers senk­ recht auf den gegenüberliegenden Seiten des Bodens 18 nach oben stehen, und aus einem Paar Stirnwände, konkret einer Vorderwand 24 und einer Rückwand 26.
Die Seitenwände 20 und 22 sind an Schwenkachsen befestigt, die in der Nähe ihrer Oberkanten und parallel zu diesen verlaufen, wodurch die Seitenwände 20 und 22 schwenkbar sind. Der Boden 18 ist an seiner einen Kante mit der Unter­ kante der Seitenwand 20 schwenkbar verbunden.
Der Boden 18 ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und besteht aus einer rechteckigen Bodenplatte 31, an der eine Anzahl von quer verlaufenden U- Profilen 28 in Längsabständen zueinander befestigt sind. Ein Paar eingekerbte Lauf­ rollen 30 ist auf jedem U-Profil 28 befestigt, wobei die Laufrollen 30 jedes Paares einen solchen Längsabstand voneinander aufweisen, daß sie, wenn der Boden sich in seiner Ruhestellung bzw. horizontalen Position befindet, auf den Stangen 27 ruhen.
Die Seitenwand 20 ist ebenfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzt und besteht aus einer Wandplatte 33, an der eine Anzahl von U-Profilen 35 so befestigt sind, daß die U-Profile 35 parallel verlaufen und zueinander Längsabstände aufweisen. Die U-Profile 35 sind über Drehzapfen 27 an ihren oberen Enden schwenkbar mit dem Verbindungsteil 23 verbunden. Die unteren Enden der U-Profile 35 sind über Drehzapfen 39 mit dem einen Ende der U-Profile 28 verbunden, so daß zwischen dem Boden 18 und der Seitenwand 20 eine schwenkbare Verbindung besteht.
Die Vorderwand 24 besteht aus einem festen Abschnitt 24.1, der mit dem Grundrahmen oder dem Chassis 12 verbunden ist und von diesem aus nach oben verläuft, sowie aus einem verschiebbaren Abschnitt 24.2, der mit der Seitenwand 20 verbunden ist. Desgleichen besteht die Rückwand 26 aus einem festen Abschnitt 26.1, der mit dem Grundrahmen oder dem Chassis 12 verbunden ist, sowie aus einem verschiebbaren Abschnitt 26.2, der mit der Seitenwand 20 verbunden ist.
Ein Paar langer Druckstreben 32 verlaufen zwischen dem Boden 18 und der Seitenwand 22 und ist auch an diesen befestigt, wobei die Verbindung zwischen den jeweiligen Enden der beiden Druckstreben 32 und dem Boden 18 und der Seiten­ wand 22 schwenkbar ausgelegt ist. Die Seitenwand 22 ist an ihrer Oberkante jeweils schwenkbar mit den festen Abschnitten 24.1 und 26.1 der Vorderwand 24 und der Rückwand 26 verbunden.
Die Verschiebevorrichtung 16 besteht aus einem Paar Windeneinrichtungen, von denen eine generell durch die Bezugszahl 34 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Jede Windeneinrichtung 34 besteht aus einer auf dem Chassis 12 befestigten Winde 36 und einer Riemenscheibe 38, welche am Chassis 12 in einem Querabstand zur Winde 36 befestigt ist. Ein in der Länge flexibles Element 40, beispielsweise ein Kabel oder ein Gurtband, verläuft um die Winde 36 und die Riemenscheibe 38, wobei die Enden des flexiblen Elements 40 in einem Abstand zueinander am Boden 18 befestigt sind.
Beim Einsatz in der Ruhestellung bilden der Boden 18, die Seitenwände 20 und 22, die Vorderwand 24 und die Rückwand 26 gemeinsam einen im wesentlichen kastenförmigen Frachtbehälter, in dem eine Fracht transportiert werden kann.
Wenn das Fahrzeug 10 sein Bestimmungsziel erreicht hat und das Entladen aus dem Inneren des Frachtcontainers 14 erfolgen soll, wird die Winde 36 aktiviert, was dazu führt, daß der Boden 18 quer in Richtung des Pfeils 41 verschoben wird. Das führt wiederum dazu, daß die Seitenwand 20 um ihre Schwenkachse schwenkt, was in einem Anstieg des Winkels zwischen dem Boden 18 und der Seitenwand 20 resultiert. Gleichzeitig wird durch die Druckstreben 32 die Unterkante der Seiten­ wand 22 ebenfalls nach oben und außen verschoben, so daß der Abstand zwischen ihrer Unterkante und dem Boden 18 fortschreitend zunimmt. Die verschiebbaren Abschnitte 24.2 und 26.2 der Vorderwand 24 und der Rückwand 26 werden jeweils ebenfalls gleichzeitig mit der Seitenwand 20 verschoben.
Wenn die verschiebbaren Bestandteile des Containers 14 vollständig ver­ schoben sind, das heißt, sie befinden sich in der Entladestellung (in Fig. 1 darge­ stellt, in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet), weist die Seitenwand 22 einen Abstand zum Boden 18 auf und bildet eine Entladeöffnung; der Boden 18 und die Seitenwand 20 bilden gemeinsam eine schräge Gleitfläche, die das Entladen des Containerinhalts unterstützt, und die Unterkante des Bodens 18 ragt quer aus dem Chassis 12 heraus.
Nachdem der Inhalt des Frachtcontainers 14 entladen wurde, wird die Winde 36 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, damit der Boden 18, die Seiten­ wände 20 und 22 sowie die verschiebbaren Abschnitte 24.2 und 26.2 der Vorder­ wand 24 und der Rückwand 26 wieder in die Ruhestellung zurückkehren, in der Fracht aufgenommen werden kann.
Der Anmelder ist der Meinung, daß ein Frachtfahrzeug 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung sich insbesondere zum Transport von Holzschnitzeln, Zuckerrohr oder Bagasse eignet. Des weiteren ist der Anmelder davon überzeugt, daß das Fahrzeug 10 sich zum Transport von Mineralstoffen wie Kohle und ähnlichem eignet. Es muß auf jeden Fall als vorteilhaft eingeschätzt werden, daß das Fahrzeug 10 mit oder ohne Modifikationen auch für den Transport anderer Güter verwendet werden kann.
In der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform hat das Chassis die Form eines LKW-Chassis. Es muß jedoch als vorteilhaft bewertet werden, daß als Chassis jedes Chassis eines anderen Typs von Frachtfahrzeug, z. B. ein Anhänger, ein Eisenbahnwagon oder ähnliches verwendet werden kann.
Der Anmelder ist davon überzeugt daß ein Vorteil des Frachtfahrzeugs 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß aufgrund der Tatsache, daß die Unterkante des Bodens 18 in seiner verschobenen Position bzw. der Ent­ ladestellung ein beträchtliches Stück über die Seiten des Chassis 12 und damit auch über die Räder hinausragt, Transportgüter wie Holzchips in einem genügenden Abstand vom Chassis 12 entladen werden und nicht zwischen die Räder des Fahr­ zeugs 10 geraten. Darüber hinaus ist der Anmelder der Meinung, daß durch den Einsatz der Winde 36 zum Verschieben des Bodens 18, der Seitenwände 20 und 22 sowie der verschiebbaren Abschnitte 24.2 und 26.2 der Vorderwand 24 und der Rückwand 26 eine relativ kostengünstige und zuverlässige Anordnung erreicht wird. Die Winde wird im Normalfall vom elektrischen System des Fahrzeugs mit Strom versorgt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch den Einsatz der Laufrollen 30 und Laufbahnen bzw. Laufstangen 27 sowohl der Boden 18 getragen und geführt wird, als auch die zur Verschiebung des Bodens 18 aus seiner Ruhestellung in seine ver­ schobene Position erforderliche Kraft reduziert wird, wodurch eine Maximierung der zu transportierenden Fracht ermöglicht wird. Ein anderer Vorteil des Frachtfahrzeugs 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch das Ver­ schieben der verschiebbaren Abschnitte 24.2 und 26.2 der Vorderwand 24 und der Rückwand 26 das Risiko sinkt, daß sich Holzschnitzel oder anderes, ähnlich geartetes Transportmaterial zwischen dem Boden 18 und der Vorder- und Rückwand 24 und 26 und/oder zwischen der Seitenwand 20 und der Vorder- und Rückwand 24 und 26 verklemmen. Das führt zu einer Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit und zu einer Senkung der Ausfallzeiten.
Es muß als vorteilhaft erwähnt werden, daß der Frachtcontainer 14 als unab­ hängige Einheit ausgeführt werden kann und lösbar auf einem passenden Chassis eines Frachtfahrzeugs montiert werden kann. Der Container 14 ist dann normaler­ weise mit Befestigungsvorrichtungen ausgestattet, die zusammen mit den passen­ den Befestigungsvorrichtungen am Chassis funktionieren, wodurch der Container lösbar auf dem Chassis des Fahrzeugs verankert wird.
Die Beschreibung bezieht sich jetzt auf Fig. 5 bis Fig. 7 der Abbildungen, wobei die Bezugszahl 50 allgemein einen Container entsprechend der vorliegenden Erfindung kennzeichnet. Sofern nicht anders erklärt, werden die bereits oben mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 4 verwendeten Bezugszahlen für gleichartige Bauteile bei­ behalten.
Der Container 50 weist einen Rahmen 52 auf. Der Rahmen 52 besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen 54 und vier senkrechten Teilen 56, die mit den Ecken des Grundrahmens 54 verbunden sind und von diesen aus nach oben stehen, sowie aus einem rechteckigen Deckrahmen 58, der mit den oberen Enden der senk­ rechten Teile 56 verbunden ist. Die Seitenwand 20 ist über Drehzapfen 37 in der oben beschriebenen Art und Weise mit dem Deckrahmen 58 verbunden. Desglei­ chen ist die Seitenwand 22 schwenkbar mit dem Deckrahmen 58 verbunden.
Wie am besten aus Fig. 6 der Abbildungen ersichtlich wird, enthält die Ver­ schiebevorrichtung 16 eine Antriebsvorrichtung in Form eines Elektromotors 60, der auf den Grundrahmen 54 montiert ist und eine Welle 62 antreibt. Drei Primärriemen­ scheiben 64 und zwei Sekundärriemenscheiben 66 sind in bestimmten Abständen auf der Welle 64 montiert. Ein in der Länge flexibles Element 68, beispielsweise in Form eines Gurtbandes, ist um jede der Primärriemenscheiben 64 gelegt, wobei ein freies Ende des flexiblen Elements 68 mit dem Boden (in Fig. 6 der Abbildungen nicht dargestellt) des Containers 50 verbunden ist, und zwar in einer Position nahe der Schwenkverbindung des Bodens 18 mit der Seitenwand 20.
Ein weiteres in der Länge flexibles Element 70, beispielsweise in Form eines Gurtbands, ist um jede der Sekundärriemenscheiben 66 gelegt, wobei das flexible Element 70 von der Sekundärriemenscheibe 66 abgeht, quer über den Grund­ rahmen 54 und um eine an der Sekundärriemenscheibe 66 gegenüberliegenden Seite des Grundrahmens 54 montierte Umkehrriemenscheibe 72 verläuft, und dessen freies Ende am Boden 18 befestigt ist, und zwar in einer Position mit einem Abstand zur Schwenkverbindung mit der Seitenwand 20.
Im Betrieb ist der Container 50 auf ein Frachtfahrzeug montiert, beispiels­ weise auf die Ladefläche eines LKW. Der Container 50 kann solche Abmessungen haben, daß sie den Standardmaßen von Großcontainern entsprechen, und über passende Montage- und/oder Befestigungseinrichtungen 74 (Fig. 5) verfügen, mit deren Hilfe der Container 50 lösbar auf der Ladefläche eines Containerfahrzeugs montiert wird.
Im Betrieb wird das im Container 50 enthaltene Transportgut auf dieselbe Art und Weise entladen, wie das in Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 4 der Abbildungen bereits oben beschrieben wurde. Das heißt, durch Einschalten des Elektromotors 60 und das resultierende Drehen der Welle 62 in eine Richtung können die flexiblen Elemente 68 auf die Primärriemenscheiben 64 aufgewickelt werden, wodurch der Boden 18, die Seitenwände und die verschiebbaren Abschnitte der Vorder- und Rückwand in ihre verschobene Position gebracht werden. Eine Drehung der Welle 62 in diese Richtung bewirkt, daß die flexiblen Elemente 70 sich von den Sekundär­ riemenscheiben 66 abwickeln. Wenn die Bauteile des Containers 50 wieder zurück in ihre geschlossene Position bzw. in den Transportzustand gebracht werden sollen, wird der Elektromotor 60 so eingeschaltet, daß die Welle 62 sich in die entgegen­ gesetzte Richtung dreht, so daß die flexiblen Elemente 70 auf die Sekundärriemen­ scheiben 66 aufgewickelt werden und die flexiblen Elemente 68 sich von den Primärriemenscheiben 64 abwickeln.
Wie aus Fig. 7 der Abbildungen ersichtlich, in der die Bezugszahl 80 allgemein einen weiteren Container entsprechend der vorliegenden Erfindung bezeichnet, bei dem anstelle des Einsatzes eines Elektromotors 60 ein oder mehrere durch unter Druck stehende Flüssigkeit betätigte Vorrichtungen aus Kolben und Zylinder 76 verwendet werden, von denen jede als Antrieb mit dem Boden 18 über ein flexibles Element verbunden ist, beispielsweise über ein Gurtband 77, das um eine Riemenscheibe 79 gelegt ist, um den Boden 18 und die anderen beweglichen Bauteile des Containers 50 zwischen ihrer geschlossenen bzw. Transportposition und ihrer geöffneten bzw. Entladeposition zu bewegen.
Die Beschreibung bezieht sich jetzt auf Fig. 8 bis Fig. 13 der Abbildungen, wobei die Bezugszahl 100 allgemein einen Teil eines weiteren Containers entsprechend der vorliegenden Erfindung kennzeichnet, und sofern nicht anders erklärt, werden die bereits oben verwendeten Bezugszahlen für gleichartige Bauteile beibehalten.
Aus Gründen der Kürze und Übersichtlichkeit der Beschreibung werden nur solche Merkmale des Containers 100 im Detail beschrieben, die von den oben beschriebenen Containern abweichen.
Der Container 100 weist ein Dach bzw. eine Abdeckung 102 auf, die sich zwischen einer geschlossenen Position (in den Abbildungen dargestellt), in der diese den Containerinhalt abdeckt, und einer geöffneten Position (nicht dargestellt), in der eine Beladung des Containers möglich ist, verschieben läßt.
Darüber hinaus ist das eine Ende der Druckstrebe 32 nicht mit dem Boden 18 verbunden, sondern mit der Seitenwand 20, wobei das andere Ende der Druckstrebe 32 mit der Seitenwand 22 verbunden ist. Die Druckstrebe 32 funktioniert jedoch genau in der bereits beschriebenen Art und Weise, um die Seitenwand 22 zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer verschobenen Position zu bewegen.
Wie am besten aus Fig. 14 der Abbildungen ersichtlich ist, weist die Laufbahn bzw. Führungsschiene 19 ein umgekehrtes T-Profil 104 auf, mit dem die Stange 27 verbunden ist. Wie bereits oben erwähnt, kann die Führungsschiene 19 auf dem Chassis eines Fahrzeugs montiert sein oder einen integralen Bestandteil des Containers bilden.
Die Verschiebevorrichtung 16 des Containers 100 weist einen Elektromotor 60 auf, der treibend mit einer Welle 62 verbunden ist, welche eine Vielzahl von Segmenten 62.1 aufweist.
Des weiteren weist die Verschiebevorrichtung 16 eine Vielzahl von Führungen auf, die allgemein mit der Bezugszahl 110 gekennzeichnet sind. Wie am besten aus Fig. 11 und Fig. 12 der Abbildungen ersichtlich ist, besteht jede Führung 110 aus einem Paar im Abstand zueinander angeordneten, parallel verlaufenden und sich nach innen gegenüberstehenden U-Profilen 112. Eine Endkappe 114 (Fig. 11) ist beispielsweise durch Schweißen mit dem einen Ende der U-Profile 112 verbunden. Eine Vielzahl von zueinander in Längsabständen angeordneten Verbindungsteilen 116 ist beispielsweise durch Schweißen mit den im Betrieb weiter unten liegenden Seiten der U-Profile 112 verbunden, um diese in der gewünschten Position zu halten. Ein Gleitschlitten 118 ist gleitend auf oder zwischen den obersten Flanschen der U-Profile 112 montiert, so daß er von diesen aus nach oben geht. Eine Stoß­ stange 120 (Fig. 10) verläuft zwischen dem Gleitschlitten 118 und dem Boden 18 und ist an ihren Enden schwenkbar mit diesen verbunden.
Ein Antriebskettenrad 121 ist auf einer Welle 122 zwischen den U-Profilen 112 montiert. Der Elektromotor 60 ist treibend mit der Welle 122 verbunden. Ein frei laufendes Kettenrad 123 ist so auf eine Welle 124 montiert, daß es sich ebenfalls zwischen den U-Profilen 112 befindet. Eine Endloskette 126 liegt um das Antriebs­ kettenrad 121 und das frei laufende Kettenrad 123, wobei der oberste Ketten­ abschnitt zwischen den U-Profilen 112 und der unterste Kettenabschnitt unter den U- Profilen 112 verläuft. Ein Führungskettenrad (nicht dargestellt) ist auf einer Welle 128 unmittelbar unter dem Antriebskettenrad 121 montiert, um die Kette 126 zu führen. Ein Einstellungskettenrad 130 ist auf einer Welle 132 montiert und befindet sich zwischen den U-Profilen 112, um in die Kette 126 zu greifen und zu ermög­ lichen, daß deren Spannung eingestellt wird. Der Gleitschlitten 118 ist treibend mit dem oberen Abschnitt der Kette 126 verbunden, wodurch der Gleitschlitten 118 und die Stoßstange 120 gemeinsam die Kette 126 treibend mit dem Boden 18 verbinden.
Im Betrieb wird das im Container enthaltene Transportgut entladen, indem durch Einschalten des Elektromotors 60 die Kettenräder 121 angetrieben werden und somit die oberen Abschnitte der Ketten und die Gleitschlitten 118 in Richtung des Pfeils 140 bewegt werden, wodurch der Boden 18, die Seitenwände 20 und 22 sowie die verschiebbaren Abschnitte der Vorder- und Rückwand in ihre verschobene Position gebracht werden und ein Entladen des im Container enthaltenen Transport­ guts aus dem Container erfolgt. Wenn der Boden 18, die Seitenwände 20 und 22 sowie die verschiebbaren Abschnitte 24.2 und 26.2 der Vorder- und Rückwand 24 und 26 wieder zurück in ihre Ruhestellung gebracht werden sollen, wird der Elektro­ motor 60 in die entgegengesetzte Drehrichtung eingeschaltet, wodurch die Gleit­ schlitten 118 in eine Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 140 bewegt werden und dadurch die verschiedenen Bauteile des Containers wieder in ihre Ruhestellung gebracht werden.
Der Anmelder ist der Überzeugung, daß die Verschiebevorrichtung des Containers 100 robust und kompakt ist, was gemeinsam mit der Tatsache, daß der Boden 18 von den Laufrollen 30 und den Führungsschienen 19 getragen wird, dazu führt, daß ein Beladen des Containers mit relativ schweren Ladungen sowie ein Entladen der Fracht in der beschriebenen Art und Weise möglich ist.
Es muß als vorteilhaft erwähnt werden, daß außerdem jede andere Anord­ nung zum Verschieben der beweglichen Bauteile des Containers zwischen ihrer Frachtposition und ihrer Entladeposition verwendet werden kann.

Claims (16)

1. Container zum Transport von Gütern, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden (18); ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (20, 22), von denen jede durch Befestigung an einer Schwenkachse in der Nähe ihrer Oberkanten verschoben werden kann und von denen eine in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden (18) verbunden ist;
eine Verschiebevorrichtung (16) zur Verschiebung des Bodens (18) und mindestens der besagten einen Seitenwand (20) zwischen einer Ruhe­ stellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung, in der die Transportgüter aus dem Container entladen werden können;
sowie eine Boden-Tragvorrichtung (19, 30) zur Reduzierung der Reibung, die den Boden (18) tragen und so dessen Verschiebung zwischen seiner Ruhestellung und seiner Entladestellung ermöglichen.
2. Container entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Tragvorrichtung eine Vielzahl von Laufrollen (30) aufweist, die so montiert sind, daß sie den Boden (18) tragen.
3. Container entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Tragvorrichtung eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeord­ neten und parallel verlaufenden Laufbahnen (19, 27) aufweist, auf denen die Laufrollen (30) laufen, wobei die Laufrollen und Laufbahnen unterhalb des Bodens (18) liegen.
4. Container zum Transport von Gütern, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden (18);
ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (20, 22), von denen jede durch Befestigung an einer Schwenkachse in der Nähe ihrer Oberkanten verschoben werden kann und von denen eine in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden (18) verbunden ist; sowie
eine Verschiebevorrichtung zur Verschiebung des Bodens (18) und mindestens der besagten einen Seitenwand (20) zwischen einer Ruhe­ stellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung, in der die Transportgüter aus dem Container entladen werden können; wobei sich die Verschiebevorrichtung einschließlich einer Antriebsvorrichtung unter dem Boden (18) befindet und mindestens ein in der Länge flexibles Element (40) treibend die Antriebsvorrichtung mit dem Boden (18) verbindet.
5. Container entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem in der Länge flexiblen Element um eine Endloskette (126) handelt, die treibend mit dem Boden (18) verbunden ist.
6. Container entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung aus einer Riemenscheibenanordnung (36, 38) besteht, mit der die Antriebsvorrichtung treibend verbunden ist, um das in der Länge flexible Element zu bewegen.
7. Container entsprechend den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (34, 60) elektrisch angetrieben wird.
8. Container entsprechend den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (76) durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit angetrieben wird.
9. Container entsprechend den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mechanisch angetrieben wird.
10. Container zum Transport von Gütern, der auf ein Frachtfahrzeug montiert oder darauf montierbar ist und folgende Bestandteile aufweist:
einen Boden (18) mit vier Seiten, wobei die aneinanderstoßenden Seiten im wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehen; sowie
ein Paar gegenüberstehender Seitenwände (20, 22) und ein Paar gegenüberstehender Stirnwände (24, 26), die senkrecht auf den jeweiligen Seiten des Bodens (18) stehen, wobei die Seitenwände (20, 22) durch Befestigung an Schwenkachsen in der Nähe ihrer jeweiligen Oberkanten schwenkbar verschoben werden können und eine der Seitenwände (20) in Nähe ihrer Unterkante über ein Scharnier mit dem Boden (18) verbunden ist, so daß der Boden (18) und mindestens besagte eine Seitenwand (20) zwischen einer Ruhestellung, in welcher sich die Transportgüter im Container befinden, und einer Entladestellung verschoben werden können, in der die Transportgüter aus dem Container entladen werden können, wobei mindestens ein Teil (24.2, 26.2) mindestens einer der Stirnwände (24, 26) neben der besagten einen Seitenwand (20) gleichzeitig mit dem Boden (18) und besagter einen Seitenwand (20) zwischen der Ruhestellung und der verschobenen Stellung verschoben werden kann.
11. Container entsprechend Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil jeder der Stirnwände (24, 26) neben der besagten einen Seitenwand (20) gleichzeitig mit dem Boden (18) und der besagten einen Seitenwand (20) verschieben läßt.
12. Container entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Abschnitte der Stirnwände (24, 26) neben der besagten einen Seitenwand (20) sind mit der besagten einen Seitenwand (20) verbunden sind.
13. Container entsprechend allen bisherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß dieser einen integralen Bestandteil des Fahrzeugs (10) bildet.
14. Container entsprechend den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser lösbar an dem Fahrzeug (10) befestigt ist und Befestigungs­ vorrichtungen (74) aufweist, die zu entsprechenden Befestigungsvorrich­ tungen am Fahrzeug passen, um den Container lösbar in einer Position auf dem Fahrzeug zu verankern.
15. Container entsprechend allen bisherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß dieser eine in sich abgeschlossene Einheit bildet.
16. Frachtfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Bestandteile aufweist:
ein Chassis (12); sowie
einen Container (14) entsprechend jedem der obigen Ansprüche, der auf dem Chassis montiert ist.
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