DE2525434A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von zum transport von containern o.dgl. bestimmten strassen- oder schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen von zum transport von containern o.dgl. bestimmten strassen- oder schienenfahrzeugen

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DE2525434A1
DE2525434A1 DE19752525434 DE2525434A DE2525434A1 DE 2525434 A1 DE2525434 A1 DE 2525434A1 DE 19752525434 DE19752525434 DE 19752525434 DE 2525434 A DE2525434 A DE 2525434A DE 2525434 A1 DE2525434 A1 DE 2525434A1
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conveyor
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Artur Greul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entladen von zum Transport von Containern o.dgl. bestimmten Straßen- oder Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von zum Transport von Containern o. dgl. bestimmten Straßen- oder Schienenfahrzeugen mit einem Fahrgestell, auf dessen Ladefläche der Container absetzbar und gegebenenfalls mittels einer Verriegelungsvorrichtung arretierbar ist.
  • Zum Transport großer Container, die bei einer Höhe und Breite von je 8 Fuß (2435 mm) eine Länge bis zu 40 Fuß (12190 mm) haben können, sind zahlreiche Spezialfahrzeuge bekannt, z.B. Eisenbahnwagen oder Sattelschlepper. Wesentlich ist es, daß sie eine der Grundfläche des Containers entsprechende Ladefläche haben.
  • Das Beladen und Entladen dieser Fahrzeuge erfordert insbesondere bei den Großcontainern oder entsprechenden Aufsätzen einen erheblichen Aufwand. In der Regel werden Portalkräne oder ähnlich große Ladevorrichtungen benötigt, die wegen ihrer Kosten nur in geringer Stückzahl vorhanden sind und nur an zentralen Stellen aufgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die das Be-, Ent- und Umladen von Containern o. dgl. an beliebigen Orten gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am Fahrgestell angebrachten Förderer, der mehrere über die Ladefläche verteilte Fördereinheiten aufweist, die mittels einer Hebevorrichtung aus einer Stellung unterhalb der Ladefläche in eine Stellung oberhalb der Ladefläche anhebbar sind, und der in der letztgenannten Stellung eine Verschiebung des Containers parallel zu wenigstens einer Seitenkante der Ladefläche ermöglicht.
  • Durch Anheben der Fördereinheiten wird der Container von der Ladefläche abgehoben. Er kann dann mit verhältnismäßig geringen Antriebskräften auf eine dicht neben dem Fahrgestell angeordnete Förderbahn verschoben werden. Die letztgenannte Förderbahn kann durch den Förderer auf dem Fahrgestell eines anderen Fahrzeugs oder durch eine Förderbahn auf einer ortsfesten Be- und Entladestation gebildet sein. Da die Fördereinheiten durch die Hebevorrichtung in der Höhe verstellbar sind, lassen sich auch Höhenunterschiede, wie sie bei einem Fahrzeug infolge Belastungsunterschieden auftreten, leicht ausgleichen. Beim Beladen wird der Container über den Förderer an Ort und Stelle gebracht. Dann werden die Fördereinheiten abgesenkt, wodurch sich der Container sicher aufder Ladefläche absetzt.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Förderer Antriebsmittel aufweist, die auf die Unterseite des Containers Antriebskräfte auszuüben vermögen. Dies erlaubt einerseits eine weitgehend gleichmäßige Verschiebung des Containers und macht das Be-, Ent- oder Umladen von fremden Antriebskräften, die beispielsweise an der Seiten- oder Stirnwand des Containers angreifen, unabhängig.
  • Um einen möglichst vielseitigen Einsatz zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Fördereinheiten zum Wechsel der Verschieberichtung um eine vertikale Achse drehbar zu machen. Einen ähnlichen Effekt erreicht man auch dadurch, daß voneinander unabhängige Fördereinheiten für die Längs- bzw. Querförderung vorgesehen sind. Auf diese Weise kann beispielsweise der Container von einem Straßenfahrzeug wahlweise zur Seite oder nach hinten entladen werden.
  • Auch ist es möglich, einen Container durch abwechselnde Längs-und Querverschiebung mit großer Genauigkeit auf der Ladefläche zu plazieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Fördereinheiten Walzen mit quer zur Verschieberichtung stehenden Achsen auf.
  • Mit Hilfe dieser Walzen läßt sich das verhältnismäßig große Gewicht der Container gut abstützen.
  • Hierbei können die Fördereinheiten einen Träger aufweisen, in dem mehrere Walzen in einer Horizontalebene parallel nebeneinander gelagert und von einem gemeinsamen Förderband umschlungen sind, das motorisch antreibbar ist. Insbesondere kann eine antreibbare Walze zahnartig profiliert sein und das Förderband ein entsprechendes Gegenprofil haben. Auf diese Weise wird über die Förderbänder einiger Fördereinheiten eine ausreichende Antriebskraft auf die Unterseite des Containers übertragen, um diesen längs des Förderers zu verschieben.
  • auch Die Antriebsmittel können/über Zahnräder wirken, die in eine Gegenverzahnung der Container-Unterseite eingreifen.
  • In manchen Fällen empfiehlt es sich, die Teile des Förderers an längs und/oder quer verlaufenden Blechstreifen an der t.+terseite der Container angreifen zu lassen. Dies st * al dann zweckmäßig, wenn mit verhältnismäßig großen Flschenpressungen gearbeitet werden muß, z.B. wenn man mit wenig Fördereinheiten bzw. wenig Walzen auskommen möchte.
  • Zweckmäßigerweise sind ortsfeste Be- und Entladestationen vorgesehen, die eine Förderbahn in einer Höhe aufweisen, welche etwas über der Höhe der unbelasteten Ladefläche liegt. Derartige Stationen sind billig an beliebigen Plätzen zu errichten, so daß das Be- und Entladen am tatsächlichen Bestimmungsort bzw.
  • das Umladen an praktisch Jedem Güterbahnhof erfolgen kann. Die Anordnung kann auch deshalb sehr einfach gehalten sein, weil die Förderbahn in der Höhe nicht verstellbar zu sein braucht.
  • Höhenunterschiede können durch die verstellbaren Fördereinheita auf den Fahrgestellen ausgeglichen werden. Deshalb genügt es, wenn die ortsfeste Förderbahn einzelne, mit Abstand voneinander und in konstanter Höhe angeordnete Fördereinheiten aufweist.
  • Des weiteren können die Fördereinheiten der ortsfesten Förderbahn auf in Förderrichtung verlaufenden Rippen angeordnet sein.
  • Diese beispielsweise aus Beton zu gießenden Rippen benötigen nicht viel Baumaterial. Selbstverständlich lassen sich auch auf einer solchen ortsfesten Station rechtwinklig zueinander arbeitende Förderbahnen vorsehen, beispielsweise um einen Förderer seitlich von einem Eisenbahnwaggon abzuladen und in Längsrichtung auf einen Sattelanhänger aufzuladen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgestalteten Anhänger eines Sattelschleppers, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausgestaltung einer Fördereinheit, Fig. 4 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Eisenbahnwagen neben einer ortsfesten Station in Draufsicht und Fig. 5 eine andere Art der Antriebsvorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 besitzt der Anhänger eines Sattelschleppers ein Fahrgestell 1, das hinten auf Rädern 2 und vorn, da der Sattelschlepper abgezogen ist, auf Stützen 3 ruht.
  • Das Fahrgestell 1 besitzt eine Ladefläche 4, auf der ein lediglich gestrichelt dargestellter Container 5 absetzbar ist. In der Ruhelage kann er durch schematisch angedeutete Verriegelungsvorrichtungen 6 arretiert werden.
  • In der Ladefläche 4 sind acht rechteckige Öffnungen 7 vorgesehen welche je einer Fördereinheit 6 zugeordnet sind, welche in Richtung des Pfeiles 9 antreibbar sind.
  • Ein schematischer Schnitt durch eine Fördereinheit ist in Fig. 2 veranschaulicht. Am Fahrgestell 1 ist mittels Streben 10 ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 11 angeordnet, dessen Kolben 12 in Richtung des Pfeiles 13 verschiebbar ist und einen Träger 14 abstützt. Dieser bildet mit Seitenwänden 15 die Lager für fünf Walzen 16. Um diese Walzen ist ein Förderband 21 geschlungen. Die mittlere Walze 16a ist von einem Motor 17 antreibbar, der über Stützen 18 ebenfalls am Träger 14 befestigt ist. Normalerweise befinden sich diese Fördereinheiten in einer abgesenkten Stellung unterhalb der Ladefläche 4. Durch Betätigen der aus Kolben 12 und Zylinder 11 bestehenden Hebevorrichtung wird die Oberseite des Förderbandes 21 über die Ladefläche 4 hinausgeschoben. Dabei wird ein auf der Ladefläche 4 abgesetzter Container angehoben. Dieser drückt das Förderband gegen die Walzen 16 und insbesondere gegen die angetriebene Walze 16a. Wenn nun der Motor 17 eingeschaltet wird, treiben die Förderbänder 21 der einzelnen Fördereinheiten 8 den Container in Längsrichtung der Ladefläche.
  • In Fig. 2 ist ferner durch einen Pfeil 19 veranschaulcht, daß der Kolben 12 mit dem Träger 14 um 900 verschwenkt werden kann, wenn er unter die Ladefläche abgesenkt ist. In diesem Fall sollten die Öffnungen 8 entsprechend gestaltet sein, wie es gestrichelt durch die Erweiterungen 20 in Fig. 1 dargestellt ist. Durch Absenken der Fördereinheiten, Drehen um 900 und erneutes Anheben ergibt sich die Möglichkeit, einen Container statt in Längsrichtung in Querrichtung zu verschieben.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Förderbandes 21 veranschaulicht, das mit Innenprofilen 22 in entsprechende Aussparungen 23 eines Antriebsrades 24 angreift. Auf diese Weise können verhältnismäßig starke Antriebskräfte auf das Förderband 21 übertragen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
  • Auf einem Gleis 25 steht ein Güterwagen, in dessen Ladefläche 4 Öffnungen 7 vorgesehen sind, in welchen in Querrichtung wirkende Fördereinheiten 8 vorgesehen sind. Bis nahe an die Seitenkante der Ladefläche 4 reichen Betonrippen 26, auf deren Oberseite Fördereinheiten 27 vorgesehen sind, die in der Höhe nicht verstellbar zu sein brauchen und eine ortsfeste Förderbahn bilden.
  • Diese Fördereinheiten 27 können ähnlich aufgebaut sein wie die Fördereinheiten 8, aber auch aus einer einfachen Walzenbahn bestehen.
  • Zum Beladen wird der Eisenbahnwagen so neben die ortsfeste Station gefahren, daß die Fördereinheiten 8 und 27 genau miteinander ausgerichtet sind. Dann werden die Fördereinheiten 8 auf die Höhe der Fördereinheiten 27 gebracht. Sodann wird der Container durch die Antriebsmittel auf das Fahrgestell 1 geschoben und dort durch Absenken der Fördereinheiten 8 auf der Ladefläche 4 abgesetzt. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die Station kann auch zum Umladen des Containers auf ein Straßenfahrzeug benutzt werden, indem an der dem Gleis 25 gegenüberliegenden Seite der Rippen 26 eine Fahrbahn vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungabrm nach Fig. 5 ist eine andere Art gezeigt, um einen Container auf dem Förderer anzutreiben. Der Boden 28 des Containers 5 ist mit einem Blechstreifen 29 versehen, der Lochungen 30 aufweist, welche sich auch noch in den Boden 28 hinein fortsetzen können. In diese Lochungen greift ein Antriebszahnrad 31, das ebenfalls versenkbar in der Ladefläche angeordnet ist. Wenn ein derartiges Antriebszahnrad nicht ausreicht, um den Container gleichmäßig in Bewegung zu setzen, können mehrere dieser Zahnräder, möglichst gleichmäßig auf der Ladefläche verteilt, vorgesehen werden. Der Blechstreifen 29 erstreckt sich über die gesamte Länge bzw. Breite der Unterseite des Containers 5.
  • Es kommen auch andere Antriebsmittel in Betracht. Beispielsweise können am Fahrgestell aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung klappbare Druckvorrichtungen vorgesehen sein, welche an einer Seitenwand des Containers angreifen. Ähnliche Vorrichtungen können auch an einer ortsfesten Station angeordnet sein. Die Leistungszufuhr zu derartigen Antriebsmitteln kann nicht nur hydraulisch oder pneumatisch, sondern beispielsweise auch elektromechanisch erfolgen.
  • Die Hebevorrichtung 11, 12 kann auch anders ausgebildet sein, beispielsweise elektromechanisch arbeiten.
  • Der Begriff Container soll alle Arten von abnehmbaren Aufbauten für Fahrgestelle umfassen, also nicht nur die üblichen quaderförmigen Behälter, sondern auch Tankbehälter, Großpaletten u. dgl. Statt eines großen Containers von 40 Fuß Länge können auch zwei Container von 20 Fuß Länge auf die Ladefläche 4 aufgesetzt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ) Vorrichtung zum Be- und Entladen von zum Transport von Containern o. dgl. bestimmten Straßen- oder Schienenfahrzeugen mit einem Fahrgestell, auf dessen Ladefläche der Container absetzbar und gegebenenfalls mittels einer Verriegelungsvorrichtung arretierbar ist, gekennzeichnet durch einen am Fahrgestell (1) angebrachten Förderer, der mehrere über die Ladefläche (4) verteilte Fördereinheiten (8) aufweist, die mittels einer Hebevorrichtung (11, 12) aus einer Stellung unterhalb der Ladefläche in eine Stellung oberhalb der Ladefläche anhebbar sind, und der in der letztgenannten Stellung eine Verschiebung des Containers (5) parallel zu wenigstens einer Seitenkante der Ladefläche ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer Antriebsmittel (17) aufweist, die auf die Unterseite des Containers (5) Antriebskräfte auszuüben vermögen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (8) zum Wechsel der Verschieberichtung um eine vertikale Achse drehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (8) Walzen (16, 16a) mit quer zur Verschieberichtung stehenden Achsen aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (8) einen Träger (14) aufweisen, in dem mehrere Walzen (16, 16a) in einer Horizontalebene parallel nebeneinander gelagert und von einem gemeinsamen Förderband (21) umschlungen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine antreibbare Walze (24) zahnartig profiliert ist und das Förderband (21) ein entsprechendes Gegeprofil hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel über Zahnräder (31) wirkt, die in eine Gegenverzahnung (30) der Container-Unterseite eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Förderers an längs und/oder quer verlaufenden Blechstreifen (29) an der Unterseite der Container (5) angreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfeste Be- und Entladestationen vorgesehen sind, die eine Förderbahn in einer Höhe aufweisen, welche etwas über der Höhe der unbelasteten Ladefläche liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Förderbahn einzelne, mit Abstand voneinander und in konstanter Höhe angeordnete Fördereinheiten (27) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (27) der ortsfesten Förderbahn auf in Förderrichtung verlaufenden Rippen (26) angeordnet sind.
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