DE2437208A1 - Regalfoerderzeug fuer hochregallager - Google Patents
Regalfoerderzeug fuer hochregallagerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
Description
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Die Erfindung betrifft ein auf Schienen verfahrbares Zweimast-Regalf
order zeug mit teleskopartig ausfahrbaren Lastträgern für Hochregallager.
Bei derartigen bekannten Regalförderzeugen für sperriges Gut sind die beiden Masten oben durch einen Träger und unten durch einen
Fahrrahmen starr verbunden. Am Träger sind Umlenkrollen für das Hubwagenseil gelagert.
Die Erfindung bezweckt, für Umschlagplätze wie sogenannte Container-Hafenanlagen, ein Regalförderzeug zu schaffen, mit dem
sich die in der Art und in den Abstandsmaßen der Eckbeschläge genormten größeren Frachtbehälter handhaben lassen, und zwar in
willkürlicher Reihenfolge von kürzeren und längeren Frachtbehältern.
Gemäß der Erfindung besitzt jeder Mast einen eigenen Hubwagen und
einen eigenen Fahrrahmen. Ferner ist jeder Hubwagen mit einem für Frachtbehältereckbeschläge eingerichteten Lastträgerarm versehen.
Die Fahrrahmen und die Spitzen der beiden Maste sind durch längenveränderliche Distanzstangen verbunden.
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Zur Erzielung einer möglichst raschen Umrüstung auf die wechselnden
Frachtbehälterlängen sieht die Erfindung in zweckmäßiger Ausführungsform
vor, die längenveränderlichen und damit zweiteiligen Distanzstangen mit einer Zielpositioniereinrichtung entsprechend Patent 2 200 834
zu versehen. Diese Einrichtung besitzt einen schon vor Beendigung der Ein- oder Ausfahrbewegung der beiden Distanzstangenteile einschaltbares,
die Feinpositionierung bewirkenden Drehantrieb.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Im folgenden ist die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht ein auf verschiedene Längentypen von Frachtbehältern
einstellbares Regalförderzeug, jedoch ohne Einzeichnung der Längenveränderlichkeit der Distanzstangen.
Fig. 2 in Stirnansicht ein Frachtbehälter-Hochlager mit einem Regalförderzeug
entsprechend Ansicht II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Pfeilrichtung III der Fig. 1
mit der an den beiden Fahrrahmen befestigten Distanzstange in der Draufsicht.
Fig. 4 vergrößert dargestellt in der Draufsicht die Zielpositioniereinrichtung
der Distanzstange entsprechend IV der Fig. 3.
Fig. 5 die Zielpositioniereinrichtung in Ansicht entsprechend Pfeilrichtung
V der Fig. 4.
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In der Gasse 1 ones Hochlagers für Frachtbehälter sind auf einer Fundamentbodenplatte
2 zwei Fahrschienen 3 verlegt. Die Fahrschienen 3 setzen sich außerhalb des Lagers in eine nicht gezeichnete Ladestraße
hinein fort. Zwei Regalgestelle 4 und 5 mit nahezu 3 m Fachhöhe und
ebensolcher Fachtiefe sind oben durch Querriegel 6 verbunden.
Auf den Schienen 3 ist ein Zweimast-Regalförderzeug verfahrbar, das
mit einem Frachtbehälter 7 beladen ist. An jedem der beiden Maste 8 und 9 ist ein Hubwagen 10 bzw. 11 mittels je einer Seilwinde 12 verfahrbar.
Ferner steht jeder Mast auf einem Fahrrahmen 13 bzw. 14 mit je einem Antrieb 15. Bis auf den Unterschied, daß einer der beiden
Hubwagen wegen der Unterbringung einer Kabine 16 weiter auskragt,
setzt sich das Zweimast-Regalförderzeug aus spiegelbildlich gleichen Einheiten zusammen. Die beiden Einheiten sind durch Distanzstangen
miteinander verbunden, die einesteils an den Fahrwerken 13 und 14, und
zwar in Punkten 18 angelenkt sind und anderenteils an entsprechenden Punkten an den Spitzen der Maste 8 und 9. Die Distanzstangen sind
längenveränderlich ausgebildet, wenn dies auch in Fig. 1 nicht zu erkennen ist. Die Distanzstangen fixieren den Abstand der beiden Einheiten.
Statisch und in dem Beispiel auch antriebsmäßig sind sie entbehrlich. Sie
nehmen nur Ausgleichskräfte auf. Die auf diese Weise zu einem Zweimast-Regelförderzeug
vereinigten beiden Einheiten nehmen auf zwei senkrecht zur Zeichenebene teleskopartig ausfahrbaren Lastträgerarmen 19 den besagten Frachtbehälter 7 auf, um ihn wie in Fig. 2 ange- \
deutet, in ein Rega]fach absetzen zu können. i
Der Frachtbehälter 7, in den in Fig. 1 gezeichneten Proportionen entspricht
dem 40 ft- Typ mit etwa 12m Länge. Mit dem gleichen Regalförderzeug
lassen sich auch 20 ft-Frachtbehälter handhaben. Dabei nimmt die mit dem Mast 9 versehene Einheit die punktiert angedeutete
Zwischenstellung ein. In einer Stellung noch weiter links können auch
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10 ft-Frachtbehälter gehandhabt werden. Die Frachtbehälter sitzen sowohl
auf den Lastträgerarmen 19 als auch auf den Pratzen der Regalgestelle mit ihren Eckbeschlägen 20 auf. Die Abstände der Regalgestellrahmen
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 entsprechen demnach der Länge von 12 m. Frachtbehälter des Längentypes 20 ft passen entweder
zu zweit in solche Regalfächer hinein oder in einen besonderen Abschnitt des Lagers, in dem der Abstand der Regalrahmen nur etwa
6 m beträgt.
Gemäß Fig. 3 und 4 besteht die Distanzstange 17 aus zwei zueinander
teleskopartig verschiebbaren Teilen 21 und 22. Die Stangenteile sind in den Punkten 18, d. h. an den Achsen der in Fig. 1 sichtbaren Laufräder
23, angelenkt. Die beiden Teile sind mit einer Verriegelungseinrichtung 24 versehen, die zugleich Zielpositioniereinrichtung ist. Sie besteht aus
einem Getriebemotor 25 als Antrieb einer mit gegenläufigen Schraubenflächen
26 versehenen Drehkeilscheibe 27 und aus einer Anzahl Rollenpaare 28. Die Drehkeilscheibe 27 mit Zubehör ist an dem Teil 21 der
Stange 17 befestigt und der Bock 29, der die Rollenpaare 28 trägt, an dem Teil 22. In dem beschriebenen Beispiel der Einrichtung des Regalförderzeuges
für drei Frachtbehälterlängentypen sind an dem Teil 22 drei Rollenpaare 28 angeordnet, und zwar im Abstand von 6 m und 3 m, gemessen
von dem ganz links befindlichen Rollenpaar nach rechts. Diese Stufung entspricht den Frachtbehältertypen von beispielsweise 40 ft, 20 ft
und 10 ft. Die Anordnungsmaßstäbe decken sich in Fig. 3 nicht mit denen
in Fig. 1. Die Fig. 4 und 5 stellen den Augenblick des Bewegungszustandes
dar, in dem sich die Drehkeilscheibe 27 gemäß Pfeilrichtung 30 dreht, also weder der "Loszustand" besteht noch der "Verriegelungszustand".
Im "Loszustand" steht die Drehkeilscheibe 27 entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 130 nach links verdreht und im "Verriegelungszustand"
um etwa 170 nach rechts verdreht, wie im einzelnen in der DT-PS 2 200 834 beschrieben ist.
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Während des Betriebes des Regalförderzeuges sind die Hubwagen 10 und
11 und die Fahrrahmen 13 und 14 der beiden Einheiten elektrisch in
Gleichlauf gekoppelt, desgleichen die Antriebe der Lastträgerarme 19,
die den Frachtbehälter 7, wie in Fig. 2 gezeichnet, quer in ein Regalfach hinein verschieben, um den Behälter dort durch Absenkung der Hubwagen
10 und 11 abzusetzen. Soll nach diesem Vorgang im Umschlagbetrieb der Anlage nunmehr ein kürzerer, nämlich ein 20 ft-Frachtbehälter
gehandhabt werden, dann wird jetzt zur Herstellung des kleineren Abstandes der beiden Lastträgerarme 19 der Fahrrahmen festgebremst,
die Drehkeilscheibe 27 durch den Motor 25 in die "Losstellung" gefahren
und die mit dem Fahrrahmen 14 versehene Einheit durch deren Antrieb in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung gefahren. Kurz vor Erreichung dieser Stellung wird in der bekannten Weise der Antrieb 25 der
Drehkeilscheibe 27 wieder eingeschaltet. Dabei setzen sich die Schraubenflächen 26 mit Ihrer Spitze zwischen das betreffende Rollenpaar 28,
währenddessen der Fahrrahmen 14 zum Stillstand kommt. Eine der beiden Schraubenflächen 26 kommt jetzt mit einer der beiden Rollen 28
in Berührung und führt die Feinpositionierung in dem Sinne durch, daß beim Stillsetzen der Drehkeilscheibe 27 der Zwischenraum zwischen dem
Rollenpaar 28 mit dem dicken Keilende ausgefüllt ist. Für den Übergang von einem 20 ft-Frachtbehälter auf einen größeren Frachtbehälter wird
der umgekehrte Vorgang angesteuert, bei dem die Distanzstange 17 eine
Ausfahrbewegung ausübt.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine rasche Umstellung auf den
jeweils fälligen Frachtbehältertyp; denn die formschlüssig erzeugten Feinpositionierungskräfte können unbeschadet recht hoch sein, zumal
auch die obere Distanzstange 17 mit der Einrichtung 24 versehen ist.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
1. Zweimast-Regalförderzeug mit teleskopartig ausfahrbaren Lastträgern
für Hochregallager, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mast (8 und 9) einen eigenen Hubwagen (10 und 11) und einen eigenen Fahrrahmen
(13 und 14) besitzt und jeder Hubwagen (10, 11) mit einem für Frachtbehältereckbeschläge (20) eingerichteten Lastträgerarm (19)
versehen ist, und daß die Fahrrahmen und die Spitzen der beiden Masten durch längenveränderliche Distanzstangen (17) verbunden sind.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzstangen (17) aus zwei teleskopartig verschiebbaren und in Zielpositionen verriegelbaren Teilen (21 und 22) bestehen, wobei eine
Zielpositioniereinrichtung (24) vorhanden ist, bei der an einem der beiden Teile der Stange eine der Anzahl von vorgegebenen Frachtbehälterlängen
entsprechende Anzahl Rollenpaare (28) gelagert und an dem anderen der beiden Teile der Stange eine sektorförmige Drehkeilscheibe
(27) mit gegenläufigen Schraubenflächen (26) angeordnet ist, die einen schon vor Beendigung der Ein- oder Ausfahrbewegung einschaltbaren,
die Feinpositionierung bewirkenden Drehantrieb (25) besitzt.
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Leerseite
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Family Applications (1)
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