DE3113976C2 - Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von Stückgut - Google Patents
Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von StückgutInfo
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Abstract
An einer Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von Stückgut zwischen flurnahen Stellflächen für die Schichten und die Palette, mit zwei an zwei lotrechten Masten vertikal verfahrbaren Schlitten, einem an den Schlitten von seiner einen Extremstellung in die andere horizontal verfahrbaren Hubrahmen und einem an diesem gleichzeitig von seiner einen Endstellung in die andere längs verfahrbaren Wagen mit Schichtengreifer, werden Hubrahmen und Wagen durch eine einzige, mit der Kurbelwelle in der lotrechten Längsmittelebene der Maschine angeordnete Antriebskurbel verfahren, deren zwei in unterschiedlichem Abstand von der Kurbelwelle angeordnete Kulissenrollen von oben in übereinander hinweg bewegbare Kulissen eingreifen, wobei die Antriebskurbel durch die Kulisse des Hubrahmens hindurchgekröpft ist und der lotrechte Abkröpfungssteg das Lager für die Kulissenrolle des Hubrahmens trägt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Maschinen der genannten Art sind durch offenkundige Vorbenutzung im Inlande bekannt geworden. Sie
haben den Vorteil, daß beim Palettenwechsel durch den Hubrahmen keine Totzeiten verursacht werden, welche
die Maschinenleistung beeinträchtigen.
Die bekannten Maschinen, bei denen nach dem sogenannten Tandemprinzip jeweils zwei Schichtensiellflächen,
zwei Palettenstellflächen und zwei Schichtengreifer nebeneinander angeordnet sind, weist an den Schlitten
zweier beiderseitig des Bereichs zwischen den Schichten- und Palettenstellflächen angeordneten Masten
randseitig zum Hubrahmen und Wagen gegenüberliegend zwei synchronbetriebene Antriebskurbeln auf,
die zwischen den beiden Totpunktlagen um 180° intermittierend
hin und her geschwenkt werden, wobei jedesmal die Umlaufrichtung des motorischen Antriebs
umzukehren ist Die Antriebskurbeln sind in dem zwischen den Kulissenrollen liegenden Bereich nach unten
abgekröpft. Ebenso wie jeweils die Kulissenrolle des Wagens ist auch die KuiissenroHe des Hubrahmens jeweils
nach unten hin einseitig an den Antriebskurbeln gelagert Daher sind die Kulissen des Hubrahmens einseitig
nach innen auskragend ausgebildet, damit die Kulissenrollen des Wagens an den freien inneren Enden
der Kulissen des Hubrahmens vorbei vonder einen Totpunktlage über die Mittelstellung in die andere Totpunktlage
und zurück bewegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Maschine der eingangs genannten Art mit vertretbarem
Aufwand die Anordnung des Antriebs durch Kurbel so zu treffen, daß für die Bewegung von Hubrahmen und
Wagen eine einzige gemeinsame Antriebst urbel ausreicht,
die Kulissen an beiden Enden gelagert werden können und die Umlaufrichtung der Antriebskurbel
gleich bleiben kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Durch die Erfindung ist der Antrkbsaufwand für Hubrahmen und Wagen gering. Es genügt die Anordnung
nur einer einzigen gemeinsamen Antriebskurbel. Dadurch entfällt eine Einrichtung zur Herbeiführung
von Synchronlauf, z. B. in Form einer Synchronisationswelle. Ferner kann die Drehrichtung der Antriebskurbel
gleich bleiben. Dadurch entfällt das Reversieren des An-
« triebsmotors. Die Kulisse des Hubrahmens kann an einem
durchgehenden, an beiden Enden gelagerten Träger angeordnet werden.
Weitere Erläuterungen der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches in der
Zeichnung schematisch dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Zeichnung stellt einen Schnitt längs der lotrechten Längsmittelebene 1 einer Maschine 2 zum schichtenweisen
Be- oder Entpalettieren von im vorliegenden Ausführungsbeispiel quaderförmigen Stückgütern 3
dar.
Auf dem Grundrahmen 4 sind eine Stellfläche 5 für jeweils eine Stückgutschicht 6 und eine Stellfläche 7 für
die Palette 8 angeordnet. Ebenfalls auf dem Grundrahmen 4 sind zwei Masten 9 bzw. 10 lotrecht angeordnet,
die am oberen Ende durch ein Querhaupt 11 miteinander verbunden sind. Die beiden Masten 9 bzw. 10 befinden
sich zu beiden Seiten und in der Längsmitte 12 des Abstandsbereichs 13 zwischen der Stellfläche 5 für die
Schichten 6 und der Stellfläche 7 für die Palette 8. |eweils an der dem anderen Mast 9 bzw. 10 zugewandten
Seite 14 ist an jedem der Masten 9 bzw. 10 entlang einer Führungsleiste 15 mittels eines nicht dargestellten An-
triebs ein Schlitten 16 bzw. 17 vertikal verfahrbar. Die beiden Schlitten 16 bzw. 17 sind am oberen Ende durch
eine Traverse 18 miteinander verbunden. Oberhalb der Stellflächen 5 und 8 ist zwischen diesen ein Hubrahmen
21 mit seinen seitlichen Längsträger^ 19 bzw. 20 an den
beiden Schlitten 16 bzw. 17 horizontal verfahrbar. An den Längsträgern 19 bzw. 20 des Hubrahmens 21 wiederum
ist zwisrhen dessen Enden ein Wagen 22 längs
verfahrbar, dessen Längsholme 23 bzw. 24 den Längsträgern 19 bzw. 20 des Hubrahmens 21 zugeordnet sind.
An dem Wagen 21 ist ein Greifer 25 angeordnet, der gerade eine Stückgutschicht 26 trägt die in dem dargestellten
Einsatzfall der Maschine 2 als Bepalettierer auf die Palette 8 abgesetzt werden soll.
Während der Hubrahmen 21 von seiner einen Extremstellung
in die andere bewegt wird, wird innerhalb des Hubrahmens 21 der Wagen 22 ebenfalls von seiner
einen in die andere Endstellung verfahren.
Als Bewegungsantrieb für den Hubrahmen 21 und den Wagen 22 zum Verfahren derselben in die mit ausgezogenem
Strich dargestellte eine, der Stellfliehe 7 der Palette 8 zugeordnete Stellung B aus der strichpunktiert
dargestellten anderen, der Stellfläche 5 der jeweils zu palettierenden Stückgutschicht 6 zugeordneten Stellung
A und umgekehrt dient eine beiden gemeinsame Antriebskurbel 27.
Die Kurbelwelle 28 der nur einen, mit ihrem Antriebsmotor nicht weiter dargestellten Antriebskurbel 27 ist in
der lotrechten Längsmittelebene 1 der Maschine 2 bzw. von Hubrahmen 21 und Wagen 22 angeordnet. Dabei ist
die Antriebskurbel 27 durch die an beiden Enden an den Längsträgern 19 bzw. 20 gelagerte Kulisse 29 des Hubrahmens
21 nach unten hindurchgekröpft (Abkröpfung 30), derart, daß der lotrechte Abkröpfungssteg 31 das
Lager 32 für die der Kurbelwelle 28 nähere und gegenüber der wagenseitigen Kulissenrolle 34 höher angeordnete
Kulissenrolle 33 des Hubrahmens 21 trägt. Die der Kurbelwelle 28 fernere, durch die Abkröpfung 30 der
Antriebskur^el 27 nach unten tiefer als die andere Kulissenrolle
33 angeordnete Kulissenrolle 34 des Wagens
22 greift von oben in dessen an beiden Enden an den Längsholmen 23 bzw. 24 gelagerte Kulisse 35 ein, die in
einem Niveaubereich unterhalb dessen der Kulisse 29 des Hubrahmens 21 angeordnet ist, so daß die beiden
Kulissen 25 und 35 übereinander hinweg bewegt werden können.
Die beiden, durch eine 180°-Drehung der Kurbelwelle
28 voneinander geschiedenen Totpunktlagen 36 und
37 der Antriebskurbel 27 degen in der lotrechten Längsmittelebene 1 der Maschine 2 bzw. von Hubrahmen 21
und Wagen 22 und sind einerseits der Stellfläche 5 der Stückgutschichten 6 und andererseits der Stellfläche 7
der Palette 8 zugeordnet. Aufgrund der Anordnung ihrer Kurbelwelle 28 in der lotrechten Längsmittelebene ί
der Maschine 2 bzw. von Hubrahmen 21 und Wagen 22 kann die Antriebskurbel 27 bei der Drehung von der
Totpunktlage 36 in die Totpunktlage 37 und umgekehrt die Drehrichtung beibehalten.
Gemäß der näheren Ausführung ist die Kurbelwelle 28 des nur einen, gemeinsamen Kurbelantriebs 27 für
den Hubrahmen 21 und den Wagen 22 in der Längsmitte
38 der Traverse 18 der beiden Schlitten 16 bzw. 17 an deren einer Seitenwand 39 angeordnet. Die Kulissen 29
und 35 von Hubrahmen 21 und Wagen 22 sind jeweils um den Abstand 40 der Achse 28a der Kurbelwelle 28 6j
von der Längsmitte 12 ies Abstandsbereichs 13 zwischen
den Stellflächen 5 und 7 nach der Seite der die Kurbelwelle 28 aufweisenden Seitenwand 39 der Traverse
18 hin aus der Längsmitte 21a bzw. 22a von Hubrahmen 21 und Wagen 22 versetzt angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren
von Stückgut zwischen wenigstens einer flurnahen Schichtenstellfläche und wenigstens einer
flurnahen Palettenstellfläche, mit einem die Stellflächen aufweisenden Grundrahmen, wenigstens einem
auf dem Grundrahmen neben dem Abstandsbereich zwischen der wenigstens einen Schichten- und der
wenigstens einen Palettenstellfläche lotrecht angeordneten Mast, einem stellflächenseitig an dem wenigstens
einen Mast vertikal verfahrbaren Schlitten, einem an dem wenigstens einen Schlitten oberhalb
der Stellflächen zwischen diesen horizontal verfahrbaren Hubrahmen und einem an dem Hubrahmen
zwischen dessen Enden längs verfahrbaren Wagen mit einem wenigstens eine Stückgutschicht erfassenden
Greifer, ynd ferner mit einem in horizontaler Richtung bewegbaren, gemeinsamen Kurbelantrieb
für Hubrahmen und Wagen an dem wenigstens einen Schlitten, deren der Kurbelwelle nähere und höher
angeordnete Kulissenrolle von oben in die wenigstens eine geradlinige Kulisse des Hubrahmens
und deren der Kurbelwelle fernere, durch Abkröpfung der Kurbel nach unten tiefer angeordnete Kulissenrolle
von oben in die tiefer als die wenigstens eine Kulisse des Hubrahmens angeordnete, wenigstens
eine geradlinige Kulisse des Wagens hineingreift, wobei die eine Totpunktlage der Antriebskurbel
der wenigstens einen Schl· 'ntenstellfläche und
die andere Totpunktlage d^r wenigstens einen Palettenstellfläche
zugeordnet ist, dat'w-rch gekennzeichnet,
daß die nur eine, mit ihrer Kurbelwelle
(28) in der lotrechten Längsmitteiebene (i) der Maschine
(2) bzw. von Hubrahmen (21) und Wagen (22) angeordnete Antriebskurbel (27) durch die Kulisse
(29) des Hubrahmens (21) hindurchgekröpft ist (Abkröpfung 30), wobei der lotrechte Abkröpfungssteg
(31) das Lager (32) für die Kulissenrolle (33) des Hubrahmens (21) trägt.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit je einem auf beiden Seiten und in der Längsmitte des Abstandsbereichs
zwischen der wenigstens einen Schichtenstellfläche und der wenigstens einen Palettenstellfläche
angeordneten, am oberen Ende durch ein Querhaupt mit dem zugehörigen anderen verbundenen
Mast, mit je einem Schlitten an jedem Mast und mit einer die beiden Schlitten am oberen Ende verbindenden
Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (28) des Kurbelantriebes (27) in der
Längsmitte (38) der Traverse (18) an deren einer Seitenwand (39) angeordnet ist und daß die Kulissen
(29 und 35) von Hubrahmen (21) und Wagen (22) jeweils um den Abstand (40) der Achse (28a,} der
Kurbelwelle (28) von der Längsmitte (12) des Abstandsbereiches (13) zwischen den Stellflächen (5
und 7) nach der Seite der die Kurbelwelle (28) tragenden Seitenwand (39) der Traverse (18) hin aus
der Längsmitte (21a bzw. 22a) von Hubrahmen (21) und Wagen (22) versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813113976 DE3113976C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von Stückgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113976 DE3113976C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von Stückgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113976A1 DE3113976A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3113976C2 true DE3113976C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6129552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113976 Expired DE3113976C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Maschine zum schichtenweisen Be- oder Entpalettieren von Stückgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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DE2729139C2 (de) * | 1977-06-28 | 1984-01-05 | Schaefer Förderanlagen- und Maschinenbau GmbH, 8043 Unterföhring | Antrieb für einen Greiferwagen |
DE2935734A1 (de) * | 1979-09-05 | 1981-03-19 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Maschine zum be- und entladen von paletten |
-
1981
- 1981-04-07 DE DE19813113976 patent/DE3113976C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3113976A1 (de) | 1982-10-21 |
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Legal Events
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