DE3622692C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einem
mittels einer Hubeinrichtung bewegbaren, mit einem Hubwagen
befahrbaren Aufnahmetisch für einen auf einer Palette
aufnehmbaren Stapel und mit diesem zugeordneten
vorderen und seitlichen Stapelanschlägen.
Bogenanleger dieser Art sind an sich bekannt. Bei den
meisten, derzeit gebräuchlichen Bogenanlegern besteht
der Stapelaufnahmetisch aus einer einfachen Plattform.
Bei Anordnungen dieser Art ist es sehr schwierig, einen
Bogenstapel mittels eines Hubwagens auf den Stapelaufnahmetisch
zu fahren und zur Anlage an den vorderen und
seitlichen Stapelanschlägen zu bringen. In der Regel
sind hierzu langwierige Rangiervorgänge erforderlich,
was einen hohen Aufwand anzeigt und Kraft erfordert.
Dennoch lassen sich hierbei Ungenauikeiten vielfach
nicht völlig ausschließen, was zu einer Fehlanzeige der
Bogen an den Greifern der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine
führen kann.
Die DE-OS 22 50 291 zeigt zwar einen Bogenanleger mit einem
Stapeltisch, der einen mit den Huborganen der Hubeinrichtung
verbundenen Tragtisch und eine hierauf gelagerte
Ladebrücke aufweist. Zur Lagerung der Ladebrücke
dienen hierbei jedoch Rollen, die so angeordnet sind,
daß lediglich eine Bewegung der Ladebrücke in Querrichtung
möglich ist. Eine Bewegung in anderen Richtungen
ist ausgeschlossen. Mit einer derartigen Anordnung lassen
sich Rangierarbeiten oben umrissener Art nicht vermeiden.
Hinzu kommt, daß zum Verschieben der Ladebrücke
ein Schraubentrieb vorgesehen ist, der aufgrund seiner
Selbsthemmungseigenschaften mit dem Nachteil eines ehr
großen Kraftaufwands verbunden ist und der eine ständige
kinematische Kopplung zwischen Ladebrücke und Tragtisch
bewirkt. Außerdem kann sich infolge des Schraubentriebs
auch eine Beschränkung des möglichen Stellwegs ergeben.
Die GB-A 21 48 242 zeigt einen Hubtisch für Kraftfahrzeug-
Motoren mit Selbstführung einer auf einer Hubplattform
mittels einer Vielzahl von auf Abstand zu
einander gehaltenen Kugeln abgestützten Ladeplattform
in eine zentrale Ausgangsstellung. Die Ladeplattform
kann hierbei zwar in verschiedene Richtungen verschoben
werden. Die bei der bekannten Anordnung beabsichtigte
automatische Rückführung erfolgt jedoch normalerweise in
nur einer Richtung. Abgesehen davon befinden sich ein
Hubtisch für KFZ-Motoren und ein Stapeltisch eines Bogenanlegers
in völlig verschiedenen Fachgebieten.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Bogenanleger eingangs erwähnter Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß aufwendige Rangierarbeiten mit einem hubwagen
beim Beladen des Stapelaufnahmetisches mit einem neuen
Stapel entfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Stapelaufnahmetisch einen mit den Huborganen der Hubeinrichtung
verbundenen Tragtisch und eine hierauf für
beliebig gerichtete auch von Hand durchführbare, flächenparallele
Translations- und/oder Drehbewegungen relativ
zum Tragtisch gelagerte Ladebrücke aufweist, die durch
in einer einen flächenparallelen Käfig bildenden Platte
aufgenommene jeweils beidseitig tragende Kugeln auf dem
Tragtisch gelagert und mittels einer Klemmeinrichtung
lösbar am Tragtisch festlegbar ist, wobei die den Käfig
bildende Platte mit mindestens zwei flächenhaften Ausnehmungen
und der Tragtisch sowie die Ladebrücke mit jeweils
mindestens einem in eine jeweils zugeordnete solche
Ausnehmung eingreifenden Anschlagstift versehen ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß beim Beladen des
Stapelaufnahmetisches mit einem neuen Stapel nicht mit
dem zum Transport des Stapels benutzten Hubwagen rangiert
werden muß, um den Stapel in eine gewünschte Anlagestellung
an den vorderen Stapelanschlägen und in
eine gewünschte Position zwischen den seitlichen Stapelanschlägen
zu bringen. Vielmehr kann hierzu einfach die
Ladebrücke bei geöffnter Klemmvorrichtung allseitig von
Hand verschoben bzw. verdreht werden, so daß die gewünschte
Stapelposition schnell, leicht und einfach
erreicht werden kann. Die Kugellagerung der Ladebrücke
ermöglicht dabei in vorteilhafter Weise eine sehr leichte,
ruckfreie Veschiebbarkeit. Die Aufnahme der Kugeln
in einem Käfig gewährleistet eine gleichmäßige Kugelverteilung
über der Fläche der Ladebrücke und damit eine
gleichmäßige Abstützung der Ladebrücke über ihrer ganzen
Fläche. Die Verwendung von Endanschlägen ergibt eine hohe
Betriebssicherheit, wobei die flächenhafte Konfiguration
der den Anschlagstiften jeweils zugeordneten Ausnehmungen
die ewünschte, allseitige Bewegbarkeit der
Ladebrücke gewährleistet. Diese Ausnehmungen können dabei
in vorteilhafter Weise sehr klein sein, da sich der
die Ausnehmungen enthaltende Käfig bei jeder Bewegung
der Ladebrücke um den halben Weg mitbewegt. Außerdem
läßt sich hierbei in vorteilhafter Weise eine gegenseitige
Über- bzw. Unterkragung von Ladebrücke und Hubtisch
und damit eine gute Platzausnutzung erreichen.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Bogenanlegers in Form eines mit einem Bogenstapel
beladenen Stapelaufnahmetisches,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 einen Schnitt entlang der Linie A/A in Fig.
2 mit jeweils in ihren Endstellungen
sich befindender Ladebrücke.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Bogenanlegers
sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden
Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Der den
Fig. 1 bis 5 zugrundeliegende Stapelaufnahmetisch
besteht aus einem an einer in Fig. 1 lediglich durch
ihre Hubketten angedeuteten, sonst nicht weiter darge
stellten Hubeinrichtung 1 aufgehängten Tragtisch 2 und
einer auf dieser flächenparallel in allen Richtungen ver
schiebbar gelagerten Ladebrücke 3. In der der Fig. 1
zugrundeliegenden Betriebsstellung ist auf der Ladebrücke
3 eine Palette 4 mit einem hierauf aufgenommenen Bogen
stapel 5 abgestellt. Der Bogenstapel 5 liegt mit seiner
vorderen Kante an durch lotrechte Leisten gebildeten Vor
deranschlägen 6 an und befindet sich mit seinen Seiten
kanten zwischen zwei einstellbaren Seitenanschlägen 7.
Die Hubeinrichtung 1 sowie die Vorder- und Seitenanschlä
ge 6, 7 sind auf einem hier nicht näher dargestellten
Rahmen aufgenommen, der auch einen hin- und hergehenden
Saugkopf zum Aufnehmen und Abziehen des jeweils obersten
Bogens trägt.
Zum Beladen der Ladebrücke 3 wird die den Stapel 5 ent
haltende Palette 4 auf der Hubgabel eines Hubwagens auf
genommen und mittels eines Hubwagens auf die Ladebrücke
3 gefahren und dort abgesetzt. Zur Gewährleistung einer
guten Befahrbarkeit ist die Ladebrücke 3 als massive Platte
ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch
der Hubtisch 2 als massive Platte ausgebildet, so daß sich
eine einfache Bauweise sowie eine flächenhafte Lagerung
der Ladebrücke 3 ergeben. Es wäre aber auch denkbar, den
Hubtisch 2 und/oder die Ladebrücke 3 als rahmenförmige
Plattform auszubilden.
Die exakte Positionierung des Bogenstapels 5 gegenüber
den Vorderanschlägen 6 und Seitenanschlägen 7 erfolgt
durch Verschieben der gegenüber dem Hubtisch 2 allseits
verschiebbar gelagerten Ladebrücke 3. Die Lagerung der
Ladebrücke 3 auf dem Hubtisch 2 kann als Gleitlagerung
ausgebildet sein. Hierzu kann die plattenförmige Lade
brücke 3 einfach auf dem plattenförmigen Hubtisch 2 auf
liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Er
zielung einer besonderen Leichtgängigkeit eine Kugella
gerung vorgesehen. Diese besteht aus in einem Käfig 8
aufgenommenen Kugeln 9. Der Käfig 8 wird durch eine flä
chenparallel zwischen dem Hubtisch 2 und der Ladebrücke
3 angeordnete, mit den Kugeln 9 zugeordneten Durchbre
chungen versehene Kunststoffplatte gebildet, deren Dicke
etwas kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Die den Ku
geln 9 zugeordneten Durchbrechungen sind gleichmäßig über
die Fläche der den Käfig 8 bildenden Platte und damit
gleichmäßig über die Fläche von Hubtisch 2 bzw. Lade
brücke 3 verteilt, so daß sich eine flächenhafte Abstützung
ergibt. Nachdem der Bogenstapel 5 durch Verschieben der
Ladebrücke 3 in die gewünschte, etwa der Fig. 1 zugrun
deliegende Position gebracht wurde, wird die Ladebrücke 3
mittels einer in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichneten
Klemmeinrichtung gegenüber dem Hubtisch 2 fixiert. Zur
Bildung der Klemmeinrichtung 10 ist, wie die Fig. 2
und 3 anschaulich erkennen lassen, der Hubtisch 2 im Be
reich seines hinteren Rands mit zwei über den hinteren
Hubtischrand auskragenden Konsolen 11 versehen, die im
Bereich ihres hinteren Endes einen Lagerbock 12 zur Auf
nahme einer drehbar gelagerten Welle 13 tragen, die im
Bereich ihres hinteren Endes mit einem Pedal 14 und im
Bereich ihres vorderen, von der zugeordneten Konsole 11
untergriffenen Endes mit einer Exzenternocke 15 versehen
ist, die durch Verschwenken der Welle 13 mittels des
Pedals 14 in Klemmkontakt mit einer an der Ladebrücke 3
befestigten, sie untergreifenden und ihrerseits von der
Konsole 11 untergriffenen, hier als einfache Winkella
sche ausgebildeten Klemmbacke 16 bringbar ist. Anstelle
der hier vorgesehenen Pedalbetätigung der Welle 13 könn
te auch eine maschinelle Betätigung etwa mittels eines
Zylinder-Kolbenaggregats vorgesehen sein.
Die Bewegbarkeit der Ladebrücke 3 gegenüber dem Hubtisch
2 ist durch Anschläge begrenzt. Hierzu kann der Hubtisch
2 mit umlaufenden Anschlagleisten versehen sein, an de
nen die in diesem Fall eine entsprechend der Verschiebbar
keit kleinere Kantenlänge aufweisende Ladebrücke anläuft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie die Fig.
2 sowie 4 und 5 anschaulich erkennen lassen, die den Kä
fig 8 bildende Kunststoffplatte mit zwei oder mehreren
quadratischen Durchbrechungen 17 versehen, in die jeweils
ein am Hubtisch 2 bzw. an der Ladebrücke 3 befestigter
Stift 18 von unten bzw. von oben eingreift. Die Stifte
18 sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, so an
geordnet, daß sie sich in der Mittelstellung der Lade
brücke 3 im Bereich des Flächenzentrums der jeweils zuge
ordneten Ausnehmung 17 befinden. Bei der den Figuren
und 2 zugrundeliegenden Ausführung ist die Breite der
Ladebrücke kleiner als die Breite des Hubtisches. Dasselbe
kann für die Länge gelten. Da jedoch auch die die den An
schlagstiften 18 zugeordneten Ausnehmungen 17 enthaltende,
den Käfig 8 bildende Platte beim Verschieben der Lade
brücke 3 wandert und zwar um die Hälfte des Verschiebe
wegs der Ladebrücke 3, können die Länge bzw. Breite der
den Anschlagstiften 18 zugeordneten Ausnehmungen gegen
über dem zur Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Flä
che des Hubtisches 2 benötigten vollständigen Verschiebe
weg der Ladebrücke 3 entsprechend reduziert sein. Die
Ausnehmungen 17 lassen sich daher ohne weiteres im Be
reich zwischen den Kugeln 9 platzieren. Bei der Ausfüh
rung gemäß Fig. 1 und 2 liegt die Unterschreitung der
Breite des Hubtisches 2 durch die Breite der Ladebrücke
3 in der Größenordnung des maximalen Verschiebewegs der
Ladebrücke 3. Die Länge und Breite der Ausnehmungen 17
entspricht etwa der Hälfte des maximalen Verschiebewegs
der Ladebrücke 3. In den seitlichen Endstellungen befin
den sich die Kanten von Hubtisch 2 und Ladebrücke 3 etwa
deckungsgleich übereinander. In der Längsrichtung können
ähnliche Verhältnisse vorgesehen sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sollen die Länge des Hubtisches 2 und
der Ladebrücke 3 gleich sein, so daß sich in den End
stellungen, wie die Fig. 4 und 5 anschaulich erkennen
lassen, gegenseitige Über- bzw. Unterkragungen ergeben.
Claims (7)
1. Bogenanleger mit einem mittels einer Hubeinrichtung
(1) bewegbaren, mit einem Hubwagen befahrbaren Aufnahmetisch
für einen auf einer Palette (4) aufnehmbaren
Stapel und mit diesem zugeordneten vorderen und
seitlichen Stapelanschlägen (6 bzw. 7), dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapelaufnahmetisch einen mit
den Huborganen der Hubeinrichtung (1) verbundenen
Tragtisch (2) und eine hierauf beliebig gerichtete
auch von Hand durchführbare, flächenparallele
Translations- und/oder Drehbewegungen relativ zum
Tragtisch (2) gelagerte Ladebrücke (3) aufweist, die
durch in einer einen flächenparallelen Käfig (8) bildenden
Platte aufgenommene, jeweils beidseitig tragende
Kugeln (9) auf dem Tragtisch (2) gelagert und
mittels einer Klemmeinrichtung (10) lösbar am Tragtisch
(2) festlegbar ist, wobei die den Käfig (8)
bildende Platte mit mindestens zwei flächenhaften
Ausnehmungen (17) und der Tragtissch (2) sowie die
Ladebrücke (3) mit jeweils mindestens einem in eine
jeweils zugeordnete solche Ausnehmung (17) eingreifenden
Anschlagstift (18) versehen sind.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladebrücke (3) und/oder der Tragtisch (2) als
Plattform, vorzugsweise als massive Platte, ausgebildet
ist bzw. sind.
3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) zumindest
quer zur Anlegermittellängsebene kürzer als
der Tragtisch (2) ist.
4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (10)
mindestens eine, vorzugsweise zwei, jeweils auf einer
vorzugsweise über den hinteren Rand des Tragtisches
(2) vorstehenden Konsole (11) schwenkbar aufgenommene
Exzenternocke (15) aufweist, die jeweils mit einer an
der Ladebrücke (3) befestigten, sie untergreifenden
Klemmbacke (16) zusammenwirkt.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Exzenternocke (15) mittels eines Pedals (14) betätigbar
ist.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) als vorzugsweise
aus Kunststoff bestehende Platte ausgebildet
ist, die Ausnehmungen für die sie überragenden Kugeln
(9) aufweist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlagstiften
(18) zugeordneten Ausnehmungen (17) jeweils rechteckförmige
vorzugsweise quadratische Konfiguration aufweisen.
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 9 NACH "MEISTEN" "KOMMA" STREICHEN SPALTE 1, ZEILE 17 "UNGENAUIKEITEN" AENDERN IN "UNGENAUIGKEITEN" SPALTE 1, ZIELE 33 "EHR" AENDERN IN "SEHR" SPALTE 1, ZEILE 54 "HUBWAGEN" AENDERN IN "HUBWAGEN" |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |