DE2521537A1 - Vorrichtung zum stapeln von in einer foerderebene ankommenden teilen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von in einer foerderebene ankommenden teilen

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DE2521537A1
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DE19752521537
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Heinz-Hermann Pott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/14Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the articles being transferred from carriers moving in an endless path adjacent to the stacks

Description

  • "Vorrichtung zum Stapeln von in einer Förderebene ankommenden Teilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von in einer Förderebene ankommenden Teilen, insbesondere Platten, die mittels eines Aufzugs aufwärts transportiert werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-GM 7 415 465) kommen die zu stapelnden Teile auf einer Rollenbahn an. Die Rollenbahn ist in ihrem Endbereich zu ausgebildet, daß die Zinken von paternosterartig umlaufenden Haltern zwischen den Endrollen hindurchtreten können und beim Aufwärts laufen die auf den Endrollen befindliche Platte mit nach oben transportieren.
  • Nach Erreichen des Scheitelpunkts des Paternosters legen die Halter beim Abwärts lauf die Platten auf eine aus Förderbändern bestehende Querfördereinrichtung,welche die Platten dann zu dem neben der bekannten Vorrichtung stehenden Stapel transportiert und dort ablegt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, daß sie relativ aufwendig und demzufolge störanfällig und teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einfach und wenig störanfällig aufgebaut ist und dennoch die anfallendenStapelaufgaben zuverlässig löst.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der obersten Position des Aufzugs eine Einrichtung vorgesehen ist, die das jeweils oberste Teil auf Träger einer Absenkeinrichtung fördert, wobei die Träger beweglich an zueinander gegensinnig umlaufenden Transportbändern, Transportketten oder dgl. befestigt sind und mit dem am weitesten in den lichten Zwischenraum ragenden Innenbereich einen Abstand von dem entsprechenden Innenbereich des gegenüberliegenden Trägers aufweisen, der kleiner als die Stapelbreite ist, wobei die beweglichen Träger von dem bereits gebildeten Stapel zum Ablegen weiterer Teile seitlich verschiebbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind separate Betätigungsorgane für die Steuerung der Halter entbehrlich. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Stapeleinrichtung gegenüber bisher bekannten Lösungen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die nach innen ragenden Bereiche der Träger jeweils in Richtung auf das Zentrum der Absenkeinrichtung vorgespannt. Eine solche Vorspannung hat zur Folge, daß stets sichergestellt ist, daß eine ankommende Platte in der obersten Position der Absenkeinrichtung auf die ausgefahrenen Träger gelangt und nicht durchfallen kann. Die Träger gelangen infolge der Vorspannung also stets aus der nicht-tragenden Position, welche siE neben dem Stapel eingenommen haben, wieder in ihre tragende Position, die sie von der obersten Position bis zum Stapel einnehmen müssen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Träger Klappen, die sich in der Stellung neben dem Stapel schuppenartig überdecken. Eine solche Ausbildung hat zur Folge, daß die Klappenlage stets zwischen zwei Endpositionen definiert ist, nämlicheinerseits zwischen der Trägerposition, welche die Klappen oberhalb des Stapels annehmen und andererseits zwischen der Verschwenklage neben dem Stapel. Dabei kann die jeweils untere Klappe lediglich so weit verschwenkt-werden, daß sie mit ihrer Oberkante an der Unterkante der darüberliegenden Klappe anliegt. Dies hat zur Folge, daß beim anschließenden Aufsteigen des Förderbandes die Klappe besonders leicht wieder in die Trägerposition schwenken kann,ohne sich an einer benachbarten Klappe festzuhaken.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist jeder Träger der Absenkeinrichtung in nebeneinanderliegende, gegeneinander bewegliche Tragbereiche unterteilt. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß auf der gleichen Palette zumindest zwei Stapel ablegbar sind, von denen die Breite des einen Stapels größer als die halbe Breite der Palette ist. Ohne eine Unterteilung der Träger in nebeneinanderliegende, gegeneinander bewegliche Tragbereiche wäre dies nicht möglich, da in einem solchen Fall der voll aufgestapelte erste Stapel die Träger bereits in der obersten Position zum Ablegen der Platten verschwenken würde, so daß die Platten des zweiten Stapels nicht mehr in die neue unterste Lage gelangen könnte. Die Unterteilung der Träger hat zur Folge, daß die Tragbereiche im Bereich des bereits gebildeten Stapels beim Ablaufen des ersten Stapels nach oben schwenken, während die benachbarten Tragbereiche so lange ihre zugehörige Platte tragen, bis diese auf dem benachbarten Stapel abgelegt und durch den benachbarten Stapel auch diese Bereiche verschwenkt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Träger der Absenkeinrichtung jeweils starr an den gegensinnig umlaufenden Förderbändern, Förderketten od.dgl. befestigt und in ihrem nach innen weisenden Bereich federnd elastisch ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Träger im wesentlichen starr ausgebildet und schwenkbeweglich an den gegensinnig umlaufenden Förderbändern, Förderketten od.dgl.
  • befestigt.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Fördern des jeweils obersten Teils auf Träger der Absenkeinrichtung, zum Durchlaufen einstellbarer, unterschiedlicher Verschiebewege ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, daß Stapel gebildet werden können, bei denen nicht sämtliche Platten miteinander-fluchten.
  • Es können auf diese Weise verzahnte Stapel entweder auf einer oder auf mehreren Paletten gebildet werden, bei denen die vorstehenden Platten-Teile jeweils in entsprechenden Zwischenräumen des benachbarten Stapels liegen.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß eine Verschiebeeinrichtung zum Versetzen der zu stapelnden Teile aus der Flucht des Stapels vorgesehen ist. Das Vorsehen eines separaten Verschiebeorgan5 macht es möglich, die Übergabevorrichung jeweils mit gleichen Förderwegen arbeiten zu lassen und lediglich bei Bedarf die zusätzliche Verschiebeeinrichtung zu betätigen.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Absenkeinrichtung in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Detailansicht der Klappenanordnung, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Klappe, die in mehrere Bereiche unterteilt ist.
  • Eine Platte 1 wird von einem Förderband 2 in einen nicht näher dargestellten paternosterartigen Aufzug 3 eingefördert. Der paternosterartige Aufzug 3 ist ähnlich aufgebaut, wie die in Figur 2 dargestellte Absenkeinrichtung, besitzt jedoch eine zu der Absenkeinrichtung gemäß Fig. 2 entgegengesetzte Laufrichtung. An der obersten Stelle des Aufzugs 3 wird die jeweils oberste Platte 1' mittels einer Querfördereinrichtung 4 in zwei obere Träger einer in Fig. 2 dargestellten Absenkeinrichtung 10 eingeschoben. Die Absenkeinrichtung-besitzt zwei gegensinnig umlaufende Transportbänder 5, an denen Träger 6, welche in der gezeigten Ausführungsform schwenkbare Klappen sind, schwenkbeweglich gelagert sind. Die Querfördereinrichtung 4 schiebt die jeweils oberste Platte 1' mit Hilfe von Mitnehmerorganen 4a auf die obersten Halter der Absenkeinrichtung. Die Transportbänder 5 laufen gegensinnig um und nehmen die Platten bei ihrer Abwärtsbewegung jeweils nach unten mit. Sobald die Träger 6 an den oberen Rand des bereits gebildeten Plattenstapels 7 gelangen, schwenken die Träger 6 seitlich aus. Durch das seitliche Ausschwenken werden die Platten freigegeben und gestapelt. Die Oberkante desStapels wirkt als stets als Führungsorgan für den jeweils nächsten Träger, der eine zu stapelnde und abzulegende Platte trägt. Beim weiteren Abwärtslauf des Förderbandes 5 streichen die klappenartigen Träger 6 an den Seitenkanten entlang, bis sie sich an ihrer unteren Umlenkrolle wieder in ihre tragfähige Position zurückstellen, in der sie jeweils an der obersten Stelle der Innenseite des Förderbandes wieder Platten aufnehmen können. Die Stapel werden auf einer Palette 8 abgelegt.
  • In Fig. 3 ist die Anordnung von schwenkbaren Klappen genauer dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um schwenkbar gelagerte, in sich starre Klappen. Die Klappen sind jeweils um Schwenkachsen 9 verschwenkbar gelagert.
  • In Fig. 4 ist eine einzelne Klappe 6 schematisch angedeutet.
  • Diese Klappe 6 besitzt mehrere Klappenbereiche 6a, 6b, 6c, 6d und 6e. Das Vorsehen von in Längsachsenrichtung unterteilten Klappen hat den Vorteil, daß in zwei nacheinander erfolgenden Durchläufen auf einer Palette Stapel gebildet werden können, deren Breite größer ist als die halbe Palettenbreite. Wenn die Träger nicht unterteilt ausgebildet wären, wäre ein solches Ablegen nicht möglich, da in diesem Fall die obersten Platte des bereits gebildeten Stapels ein Durchlaufen der Klappen nach unten zur Bildung eines zweiten Stapels ausschließen müßte.
  • Durch die Unterteilung wird sichergestellt, daß die nicht mehr tragenden Bereiche der Klappe beim Abwärtslaufen an dem bereits gebildeten Stapel schuppenartig vorbeilaufen können während der benachbarte,jeweils tragende Bereich die benachbarten Platten bis zur Auflage auf den Stapel fördert und erst dort eine zu dem ersten Klappenbereich parallele Position einnimmt.
  • Die Anordnung der Schwenkachsen 9 der Klappen 6 ist so gewählt, daß die Schwenkachsen einerseits zwischen Förderband 5 und Stapelkanten 7a liegen und andererseits derart, daß der größere Bereich der Klappe jeweils zum Zentrum der Absenkeinrichtung ragt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Klappen 6 unter ihrem Eigengewicht stets in ihre Tragposition gelangen. Die Klappen 6 ragen mit ihrem inneren Bereich über die Kante 7a des Stapels 7 zum Zentrum vor und werden von der obersten Platte jeweils in die Lage verschoben, welche in Figur 3 die beiden unteren Klappen eingenommen haben.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche vorrichtung zum Stapeln von in einer Förderebene ankommenden Teilen, insbesondere Platten, die mittels eines Aufzugs aufwärts transportiert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der obersten Position des Aufzugs (3) eine Einrichtung (4). vorgesehen ist, die das jeweils oberste Teil (1') auf Träger (6) einer Absenkeinrichtung (10) fördert, wobei die Träger (6) beweglich an zueinander gegensinnig umlaufenden Transportbändern (5), Transportketten od.dgl. befestigt sind und mit dem am weitesten in den lichten Zwischenraum ragenden Innenbereich einen Abstand von dem entsprechenden Innenbereich des gegenüberliegenden Trägers aufweisen, der kleiner als die Stapelbreite ist, wobei die beweglichen Träger von dem bereits gebildeten Stapel (7) zum Ablegen weiterer Teile seitlich verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k-e n n -z e i c h n e t, daß die nach innen ragenden Bereiche der Träger (6) jeweils in Richtung auf das Zentrum der Absenkeinrichtung vorgespannt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Träger Klappen (6) sind, die sich in der Stellung neben dem Stapel (7) schuppenartig überdecken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Träger (6) der Absenkeinrichtung (10) in nebeneinanderliegende, gegeneinander bewegliche Tragbereiche (6a, 6b, 6c, 6d, 6e) unterteilt ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Träger (6) der Absenkeinrichtung jeweils starr an den gegensinnig umlaufenden Förderbändern (5), Förderketten od.dgl. befestigt und in ihrem nach innen weisenden Bereich federnd elastisch ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Träger im wesentlichen starr ausgebildet und schwenkbeweglich an den gegensinnig umlaufenden Förderbändern (5) Förderketten od.dgl. befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zum Fördern des jeweils obersten Teils (1') auf Träger (6) der Absenkeinrichtung (10)zum Durchlaufen einstellbarer, unterschiedlicher Verschiebewege ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verschiebeeinrichtung zum Versetzen der zu stapelnden Teile aus der Flucht des Stapels (7) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688730A1 (de) * 1994-06-21 1995-12-27 Kao Corporation Verfahren und Gerät zum Stapeln von kastenförmigen Gegenständen
CN107758352A (zh) * 2017-10-19 2018-03-06 阚方义 一种秸秆板专用板坯链式码垛机
CN110510417A (zh) * 2019-07-15 2019-11-29 天津市施罗德非凡瓦业有限公司 滚压瓦码垛机构

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