DE4307220A1 - Palettier- und Stapelgerät - Google Patents
Palettier- und StapelgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Palettier- und Stapelgerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art senken Stückgüter auf Paletten ab,
nachdem sie mit beispielsweise von einer Förderstrecke kommenden
Stückgütern beladen wurden. Es ist auch schon die Verwendung einer Gabel
zum Absenken der Stückgüter auf einer Palette bekannt, die während dieses
Vorganges nicht bewegt wird. Die Vorrichtungen bekannter Art besitzen
oftmals einen übermäßig aufwendigen Aufbau sowohl in Hinsicht auf das
mechanische System als auch auf das Überwachungssystem.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. in der SE-PS 200.217 und in der DE-OS 26 20 535
beschrieben. So wird in der DE-OS 26 20 535 ein Gerät beschrieben,
das mit Hubstapeln zur Aufnahme und zum Absenken von Paketen auf eine
Palette ausgerüstet ist, und es werden daher eigene Schieber verwendet, um
die Pakete von den Hubgabeln abzustreifen und auf die Palette zu bringen. Für
diese Arbeitsgänge werden drei getrennte Kettentriebe verwendet, die mittels
eines eigenen Einzelmotors gesteuert werden, wobei wahlweise einer der
Kettentriebe durch einen hydraulischen Zylinder ersetzt wird.
Bei dem EP-PS 0 051 580 wird der Absenkvorgang der Stückgüter von einer
oberen Stellung, z. B. von einem Förderer auf eine untere Stellung, z. B. eine
Palette, durch eine Plattform bewerkstelligt, die durch ein von einem einzigen
Motor betätigten Getriebe bewegt wird. Das Getriebe in der Form eines
endlosen Riemens oder einer Kette dient überdies auch der horizontalen
Bewegung der Plattform, um diese unterhalb der auf derselben geladenen
Stückgüter zurückzuziehen, damit diese letzteren auf die Palette geladen
werden oder die Plattform in den Bereich des Zufuhrförderers nach oben
verstellt wird, um auf die Plattform selbst die von dem Förderer kommenden
Stückgüter zu laden. Die Plattform ist vertikal in einem horizontal
verschiebbaren Schlitten geführt, der ebenfalls durch das Getriebe bewegt
wird. Wird der Schlitten am festliegenden Aufbau festgelegt, wird die
vertikale Bewegung ausgeführt, wobei der Riemen oder die Kette
gezwungenerweise die Plattform vertikal verschiebt: somit wird die Vorschub-
bzw. Rückbewegung nach unten bzw. nach oben der Plattform selbst
ausgeführt. Wird hingegen die Plattform am Schlitten festgelegt, bewegt sich
dieser horizontal, als ob er Teil eines festen Elementes der Triebkette wäre.
Um die Plattform am horizontal verstellbaren Schlitten festzulegen, sind
sowohl oben zur Aufnahme der Stückgüter auf der Plattform als auch unten
zur Abgabe der Stückgüter an die Palette Feststellvorrichtungen vorgesehen.
Obwohl dieses Europäische Patent die Aufgabe bei der Verwendung von
mehreren Antrieben, der manuellen Steuerung, von hydraulischen oder/bzw.
pneumatischen und elektromechanischen Systemen, von Reglern und
Untersetzungsgetrieben derart löst, daß die automatische Wirkungsweise des
Palettenladers gewährleistet wird, erlaubt das bekannte System die Beladung
von Stückgütern auf der Plattform des Schlittens und die Entladung derselben
von der Plattform auf die Palette nur auf einer der Seiten des Palettiergerätes
mit der Auflage, den Zufuhrförderer der Stückgüter und den Abfuhrförderer
der Paletten vertikal übereinanderliegend anzuordnen. Die horizontale
Bewegung des Schlittens zusammen mit der Ladeplattform bringt überdies
nicht unerhebliche Trägheitskräfte bei der Verschiebung der Massen des
Schlittens mit der Plattform mit sich, wobei somit ein entsprechend groß
dimensionierter Antrieb vorgesehen werden muß.
Das Positionieren der Plattform auf der gewünschten Höhe und die Steuerung
der horizontalen Bewegung sind überdies nicht mit höchster
Genauigkeit überwachbar, da für diese Stellungen auf die
Feststellvorrichtungen Eingriff genommen werden muß, um sie jedesmal an
die unterschiedlichen Abmessungen der Stückgüter anzupassen.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung liegt in der Behebung der oben
beschriebenen Nachteile, wobei ein Palettier- und Stapelgerät vorgeschlagen
werden soll, mittels dessen es ermöglicht werden soll, die Beladung der
Plattform mit von einem Zuführförderer kommenden Stückgütern von einer
ersten Seite des Palettiergerätes und die Entladung der Stückgüter auf einer
Palette auf einer der ersten Seite abgewandten Seite durchzuführen. Die
Bewegung der Plattform soll überdies den Einsatz von Massen ermöglichen,
die gegenüber jenen in den bekannten Systemen verwickelten Massen kleiner
sind.
Es soll überdies möglich sein, einen genauen Übergang von der vertikalen
Bewegung zur horizontalen Bewegung der Plattform und umgekehrt
auszuführen, mit der Möglichkeit, eine programmierte Auswahl der Stellung
der Übergänge in einer beliebigen Stellung zwischen den Endstellungen der
Plattform oben und unten zu vollziehen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Palettier- und Stapelgerät
erreicht, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
aufweist. Wird nämlich die Plattform unmittelbar am vertikal verstellbaren
Schlitten festgelegt, wird die Kette nur den Schlitten verstellen, während bei
Fehlen dieser Feststellung die Kette dafür sorgen wird, die Plattform horizontal
zu verstellen.
Ein weiteres Ziel wird durch Anspruch 2 erreicht, bei dem zufolge der
Verwendung einer die Plattform am Schlitten festlegenden bzw.
festklemmenden Bremse durch Eingriff der Bremse die Umlenkstellung der
Plattform von der horizontalen Bewegung in jene vertikale und umgekehrt
ausgewählt werden kann.
Weitere Ausbildungen und Varianten ergeben sich aus den weiteren
unabhängigen Ansprüchen.
Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Palettier- und
Stapelgerätes werden nachstehend unter Bezug auf die beigelegte Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in schaubildlicher Ansicht eine
Ausführungsform des Palettier- und Stapelgerätes gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist neben einem im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 angegebenen
Palettier- und Stapelgerät auf der einen Seite ein Zufuhrförderer 2 und auf der
entgegengesetzten Seite ein Palettenförderer 3 angeordnet. Der
Zufuhrförderer 2 ist auf bekannte Art und Weise mit einem durch einen Motor
5 angetriebenen umlaufenden Endlosband 4 versehen, das dazu bestimmt ist,
einem Rollengang 6 nicht dargestellte Stückgüter zuzuführen.
Parallel zur Bewegungsrichtung des Förderers 2 ist eine Schubstange 7
angeordnet, die an einem ihrer Enden durch eine Säule 8 in zur
Bewegungsrichtung des Förderers 2 senkrechten Richtung derart geführt
wird, daß die auf dem Rollengang 6 abgelegten Stückgüter in Richtung des
Palettier- und Stapelgerätes 1 geschoben werden.
Das Palettier- und Stapelgerät 1 wird durch ein Gestell 9 gebildet, das aus
zwei dem Förderer 2 gegenüberliegenden Ständern 10 und 11 und aus zwei
dem Förderer 3 gegenüberliegenden Ständern 12 und 13 besteht. Die Ständer
10 und 11 befinden sich in einer vertikalen Ebene, die parallel mit Abstand
von der vertikalen Ebene angeordnet ist, in der sich die Ständer 12 und 13
befinden. Ein Schlitten 14 ist gleitbar in vertikaler Richtung längs der
Ständer 10-11 und 12-13 anhebbar und absenkbar geführt. Er besteht aus
einem Rahmen 15 und aus einer in horizontaler Richtung im Rahmen 15
verstellbar geführten Ladeebene 16. Der Rahmen 15 weist zwei Seitenprofile
17 und 18 auf, die in Richtung des Förderers 2 einen Durchgang für die vom
Förderer 2 auf die Ladeebene 16 zu überführenden Stückgüter festlegen. Die
Seitenprofile 17, 18 kragen auf der entgegenliegenden Seite von den
Ständern 12 und 13 derart aus, daß sie sich oberhalb des Förderers 3
querliegend erstrecken.
Die Seitenprofile 17, 18 des Rahmens 15 werden jeweils in 19 (von denen die
Durchbruchstelle des Seitenprofils 17 zeichnerisch nicht dargestellt ist) durch
jeweils einen Trum 20 (von denen einer nicht ersichtlich ist) von zwei
endlosen Ketten 21 durchquert, von denen jede um ein oberes Zahnrad 22
umschlungen ist, das drehfest mit einer Welle 23 verbunden ist, die drehbar
in den Ständern 12 und 13 gelagert wird und durch einen geeigneten Motor,
z. B. Elektromotor 24, betätigt werden kann. Unten wird jede Kette 21 durch
nicht gezeigte Zahnräder umgelenkt, die im Unterteil des Gestelles 9 drehbar
gelagert sind. Der Schlitten 14 wird überdies durch jeweils ein Gegengewicht
25 und 26 in Gleichgewicht gehalten, von denen jedes an einer Kette 27 bzw.
28 angehängt ist, die um Räder 29 und 30 laufen und an einem an jedem der
Seitenprofile 17 und 18 im Bereich der Ständer 12 und 13 festliegenden
Flansch 31 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird ein zweiter Trum 32 einer jeden Kette 21
zwischen einer vom Flansch 31 frei drehbar getragenen Rolle 23 und einem
Block 34 geführt, der von einer Position, in der der Trum 32 frei zwischen der
Rolle 33 und dem Block 34 läuft, in eine Position verstellt werden kann, in der
der Block 34 den Trum 32 derart festklemmt, daß dieser am Flansch 31 und
daher am Rahmen 15 festgelegt wird. Der Trum 32 wird überdies über eine
Umlenkrolle 35 um ein Kettenrad 36 geführt, das im Flansch 31 frei drehbar
gelagert ist und drehfest ein Ritzel 37 derart trägt, daß dieses mit
Gleitbewegung des Trums 32 um das Kettenrad 36 bewegt wird. Der Trum
32 wird dann um eine Umlenkrolle 38 geführt und setzt den vor der Rolle 33
gegebenen Verlauf fort. Das Ritzel 37 kämmt mit einem geraden Zahnelement
39, das an jedem Seitenrand der Ladeebene 16 in der Nähe eines jeden
Seitenprofils 17 und 18 des Rahmens 15 fest angeordnet ist.
Der Block 34 ist gleitbar in horizontaler Richtung derart durch eine Führung 40
geführt, daß er mit der Rolle 33 interferiert, wenn er z. B. durch eine Kraft
betätigt wird, die z. B. eine Feder, ein hydraulischer Zylinder bekannter und
daher nicht dargestellter Art sein kann.
Zweckmäßigerweise wird die auf den Block 34 einwirkende Kraft z. B. durch
ein nicht gezeigtes Relais bekannter Art gesteuert, das mit einer Schalttafel
41 elektrisch verbunden ist (Fig. 1). Vorzugsweise wird einer der Blöcke 34
elastisch in Offenstellung beaufschlagt, um in Bremswirkung zu treten, sobald
das Relais erregt wird, während der andere Block in Schließstellung schnappt,
sobald das Relais entregt wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Palettier- und Stapelgerätes in der
beschriebenen Ausführungsform ist wie folgt:
Man nehme an, daß auf dem Rollengang 6 nicht gezeigte Stückgüter
aufgenommen wurden. Gemäß einem vorgegebenen Programm wird durch die
Schalttafel 41 die Schubstange 7 betätigt, die die Stückgüter vom Rollengang
6 auf die Ladeebene 16 schiebt, die bündig mit dem Rollengang 6 mit dem an
der Kette 21 festgelegten Rahmen 15 angeordnet ist. Nun wird immer gemäß
dem Programm der Steuertafel 41 der Antriebsmotor 24 der Kette 21
betätigt, wobei der Rahmen 50 auf die gewünschte Höhe gebracht wird, in
der, immer gemäß dem Programm der Steuertafel 41, auf die Blöcke 34
eingewirkt wird, um die Kette vom Flansch 31 derart zu befreien, daß der
Trum 32 sich frei bewegen und das Kettenrad 36 und daher das Ritzel 37
betätigen kann, das seinerseits die Ladeebene 16 in die Stellung oberhalb
einer Palette 42 bewegt, in der die Bewegungsrichtung der Kette 21 derart
umgekehrt wird, daß die Stückgüter auf die Palette 42 abgeschoben werden.
Nach diesem Vorgang wird der Rahmen 15 wieder an der Kette 21 festgelegt,
um ihn im Bereich des Rollengangs 6 zu bringen, um so den Ladevorgang der
Ladeebene 16 oder den Vorgang jedoch auf einer beispielsweise anderen
Höhe, immer gemäß dem Programm der Steuertafel 41, des Rahmens 15
gegenüber der Palette 42 zu wiederholen, um die Stückgüter oberhalb der
schon auf die Palette 42 geladenen Stückgüterschichten zu stapeln. Es liegt
nahe, daß das Programm die Bewegungen des Rahmens 15 und der
Ladeebene 16 auch anders steuern kann, wobei die Ladeebene 16 gegenüber
dem Förderer 3 sowohl in der eingezogenen Stellung als auch in jener
vorgeschobenen angehoben oder abgesenkt wird.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen können vorgesehen sein,
ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen: so kann das
Bremsensystem auch dann angewandt werden, wenn die Ladeebene
unmittelbar am Gestell befestigt ist, das sich mit Steuerung eines wahlweise
mit dem Gestell selbst festgelegten oder nicht festgelegten Kettenabschnittes
bewegen kann.
Auch die Bremse könnte verschieden ausgebildet sein, wobei bloß von
Wichtigkeit ist, daß sie imstande ist, einen der Kettentrums an den
beweglichen Schlitten derart festzubinden, daß eine horizontale Bewegung
oder eine vertikale Bewegung des Schlittens in der Form des Rahmens
erhalten wird.
Es ist zu bemerken, daß das erfindungsgemäße Palettier- und Stapelgerät eine
geringere Anzahl von Komponenten gegenüber einem Gerät bekannter Art
erforderlich macht, wobei so nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch
die Betriebskosten herabgesetzt werden, indem kleinere Massen zur
Bewegung der zu palettierenden und stapelnden Stückgüter betroffen werden.
Die Bildung der Stückgüterschichten und der Stapel der Schichten derselben
erfolgt gemäß einem präzisen Programm, das von dem Benutzer je nach der
Höhe der Stückgüter eingebbar ist, ohne daß besondere, störanfällige und
kontinuierlich zu überwachende Feststellvorrichtungen und Endschalter
erforderlich wären.
Claims (7)
1. Palettier- und Stapelgerät für die Überführung von Stückgütern von
einem Zufuhrförderer (2) auf einen Palettenförderer (3), bestehend aus
- - einem Gestell (1),
- - einem im Gestell (11) vertikal geführten Schlitten (15),
- - einem endlosen Organ (21), das von einem einzigen Antriebsmotor (24) bewegt wird und zwei Trums aufweist, von denen einer (32) wahlweise am/vom Schlitten (15) festlegbar bzw. lösbar ist,
- - Steuermitteln (36, 37), die die Ladeebene des Schlittens (15) horizontal bewegen, wenn der Trum (32) des endlosen Antriebsorgans (21) vom Schlitten gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten aus einem Rahmen (15) und aus einer in horizontaler Richtung im Rahmen (15) verstellbar geführten Ladeebene (16) besteht, wobei am Rahmen (15) wahlweise einer (32) der Trums des endlosen Organs festlegbar bzw. lösbar ist, während der andere Trum sich frei bewegen kann, wobei die Ladeebene (16) kinematisch mit dem Trum (32) des endlosen Organs verbunden ist, wenn der Trum (32) vom Rahmen (15) gelöst ist. (Fig. 1).
2. Palettier- und Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trum (20) des Betätigungsorgans (21) zwischen einer vom
Rahmen (15) drehbar getragenen Rolle (33) und einer Bremse (34)
läuft, die steuerbar zwischen einer Stellung, in der der Trum (32) sich
frei bewegen kann, und einer Stellung verstellbar ist, in der der Trum
(32) zwischen der Rolle (33) und dem Block (34) festgeklemmt ist, so
daß der Trum (32) fest an den Rahmen (15) gebunden ist.
3. Palettier- und Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trum (32) in Eingriff um ein Rad (36) gebracht wird, das frei
drehbar im Rahmen (15) lagert und seinerseits drehfest ein Ritzel (37)
trägt, das kinematisch mit der Ladeebene (16) verbunden ist.
4. Palettier- und Stapelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (37) mit einer an der Ladeebene (16) befestigten
Zahnstange (39) in Eingriff steht.
5. Palettier- und Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (14) aus einer Plattform mit einer an ihr festliegenden
Ladeebene besteht, die mittels eines Trums des endlosen
Antriebsorgans vertikal verstellbar ist, wobei das Gestell (1) mittels
desselben Trums horizontal verstellbar ist, wenn dieser am Schlitten
(14) festgelegt ist, wobei mindestens eine Bremse (34) vorgesehen ist
um den Trum (20) am Schlitten (14) festzulegen.
6. Palettier- und Stapelgerät nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan durch eine Kette (21) gebildet
wird.
7. Palettier- und Stapelgerät nach Anspruch 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremse (34) programmgemäß elektrisch
steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBZ920011A IT1260309B (it) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Palettizzatore-impilatore di oggetti |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307220A1 true DE4307220A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=11346539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307220A Withdrawn DE4307220A1 (de) | 1992-03-13 | 1993-03-09 | Palettier- und Stapelgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307220A1 (de) |
IT (1) | IT1260309B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT412869B (de) * | 2002-07-16 | 2005-08-25 | Wiest Peter | Vorrichtung zum umladen eines auf einer palette gelagerten ladegutes auf eine zu beladende palette |
CN104724504A (zh) * | 2013-12-03 | 2015-06-24 | 克罗内斯股份公司 | 托盘化装置及其操纵方法 |
CN105314287A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-02-10 | 苏州康贝尔电子设备有限公司 | 一种用于自走式暂存机的料框 |
CN105923368A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-07 | 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 | 一种通讯配件框体移动输送机构 |
-
1992
- 1992-03-13 IT ITBZ920011A patent/IT1260309B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-03-09 DE DE4307220A patent/DE4307220A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT412869B (de) * | 2002-07-16 | 2005-08-25 | Wiest Peter | Vorrichtung zum umladen eines auf einer palette gelagerten ladegutes auf eine zu beladende palette |
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US9731916B2 (en) | 2013-12-03 | 2017-08-15 | Krones, Ag | Palletizing device and method for handling thereof |
CN105314287A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-02-10 | 苏州康贝尔电子设备有限公司 | 一种用于自走式暂存机的料框 |
CN105923368A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-07 | 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 | 一种通讯配件框体移动输送机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBZ920011A0 (it) | 1992-03-13 |
ITBZ920011A1 (it) | 1993-09-14 |
IT1260309B (it) | 1996-04-05 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |