DE3823293C2 - - Google Patents

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DE3823293C2
DE3823293C2 DE19883823293 DE3823293A DE3823293C2 DE 3823293 C2 DE3823293 C2 DE 3823293C2 DE 19883823293 DE19883823293 DE 19883823293 DE 3823293 A DE3823293 A DE 3823293A DE 3823293 C2 DE3823293 C2 DE 3823293C2
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Helmut Dipl.-Ing. 6834 Ketsch De Schumacher
Adrian Dipl.-Ing. 6729 Bellheim De Siegler
Bernhard 6728 Germersheim De Steiger
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Bellheimer Metallwerk 6729 Bellheim De GmbH
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Bellheimer Metallwerk 6729 Bellheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/008Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts with motorisation means

Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregal nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Umlaufregale der in Betracht gezogenen Art mit von Hand betätigbaren Schiebetüren, bei denen die zwischen seitlichen Führungsschienen geführten Türelemente im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden Seitenränder mittels jeweils eines von einem Seil gebildeten Halte- und Verbindungsstran­ ges miteinander verbunden sind, wobei jedem der beiden Halte- und Verbindungsstränge nur jeweils eine Umlenkrolle zugeord­ net ist. Bei den bekannten Schiebetüren kann es insbesondere mit zunehmender Türbreite zu Verkantungs- und hieraus resul­ tierenden Klemmerscheinungen in den Führungen kommen, die den Bedienungskomfort des Umlaufregales beeinträchtigen. Die Höhe der Verkantungsgefahr hängt dabei nicht zuletzt von der Größe der Toleranzen in den Führungen für die Türelemente ab.
Aus einem anderen Gebiet der Technik, nämlich dem Bau von Schiebefenstern, ist es bekannt, Fensterflügel mittels eines zentralen Antriebs zu öffnen oder zu schließen. Bei einer in der FR 7 31 075 beschriebenen Ausführungsform bedient man sich hierzu zweier Halte- und Verbindungsstränge, deren beide En­ den mit jeweils einem Fensterelement verbunden sind. Die Stränge lassen sich auf Rollen aufrollen, die auf einer durch eine Handkurbel antreibbaren gemeinsamen Achse gelagert sind. Beim Betätigen der Handkurbel wird jeweils einer der Stränge auf die ihm zugeordnete Rolle aufgewickelt und der andere von der ihm zugeordneten Rolle abgewickelt; dabei passieren zwei Strangabschnitte im Bereich des unteren Fensterelementes ge­ genläufig vier Umlenkrollen, die sie um jeweils 90° umlenken. Bei einer anderen aus der FR 8 84 509 bekannten Konstruktion sind zwei Fensterelemente mit seitlich vorstehenden Gabeln versehen, die mit Mitnehmern, zusammenwirken, welche an zwei beidseits der Fensterelemente angeordneten geschlossenen Ket­ tensträngen befestigt sind. Die Kettenstränge werden mittels zweier im Abstand voneinander auf einer sich über die ganze Breite der Fensterelemente erstreckenden Achse gelagerten Ket­ tenräder angetrieben. Bei allen bekannten Konstruktionen sind die Bewegungen der durch die Halte- und Verbindungsstränge angetriebenen Elemente nicht zwangsweise gekoppelt, d. h. es kann auch bei den beschriebenen Fensterausführungen zum Ver­ kanten einzelner Elemente kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Umlaufre­ gal eine Schiebetür so auszubilden, daß auch bei großen Schiebetürbreiten Verkantungen der Schiebetürelemente unab­ hängig von den Toleranzen in den Führungen für die Türelemen­ te mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einem Umlaufregal der in Be­ tracht gezogenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert die perspektivische Ansicht der Schiebetür eines Umlaufregales und ihrer Halte- und Verbindungsstrangführung,
Fig. 2 ebenfalls stark schematisiert die Draufsicht auf eine modifizierte Schiebetür- sowie Halte­ und Verbindungsstranganordnung und
Fig. 3 Einzelheiten einer praktischen Ausbildung einer Schiebetür gemäß Fig. 1 vom Inneren eines Um­ laufregales her betrachtet.
In der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen­ den Fig. 1 sind mit 1 das obere und mit 2 das untere Türelement einer Schiebetür bezeichnet. Beide Türele­ mente 1 und 2 sind zwischen nicht dargestellten seit­ lichen Führungen durch zwei Halte- und Verbindungs­ stränge 3 und 4 zwangsweise parallel geführt. Zur Ver­ wirklichung einer von den seitlichen Führungen unabhängi­ gen Zwangsparallelführung sind die Enden 5, 6 bzw. 7, 8 der Halte- und Verbindungsstränge 3 und 4 an den Stellen I, III bzw. IV, VI mit dem unteren Türelement 2 verbunden, und es ist außerdem bei II und V jeweils eine Verbin­ dung des oberen Türelementes 1 mit jeweils einem der Halte- und Verbindungsstränge 3 und 4 vorgesehen. Durch die getroffene Anordnung ist sichergestellt, daß bei­ spielsweise eine Bewegung der Stelle I an der rechten Seite des unteren Türelementes 2 in Richtung des Pfeiles 9 eine Bewegung der Stelle III der linken Seite dessel­ ben Türelementes 2 in die gleiche Richtung gemäß Pfeil 10 und außerdem eine gegenläufige Bewegung der Stelle II des oberen Türelementes in Richtung des Pfeiles 11 um jeweils gleiche Beträge bewirkt. Gleichzeitig wird über den Halte- und Verbindungsstrang 4 erreicht, daß auch die Stelle V am linken oberen Rand des Türelementes 1 um den gleichen Betrag wie die Stelle II in Richtung des Pfeiles 12 verlagert wird. Bewegt sich also ein beliebi­ ger Punkt der Türelemente 1, 2, so bewegen sich alle übrigen Punkte der Türelemente um jeweils den gleichen Betrag. Die Türelemente 1, 2 laufen folglich parallel zueinander zwischen den nicht dargestellten Führungen und können deshalb nicht verkanten. Die Zwangsparallel­ führung schafft die Voraussetzung für den Einsatz eines dezentralen motorischen Antriebes für die Türelemente 1, 2. Er erfolgt im Falle der Fig. 1 durch ein von ei­ nem als Getriebemotor ausgebildeten Elektromotor 13 an­ getriebenes Zahnkettenrad 14, das mit einem Kettenstrang­ stück 15 in Eingriff steht, welches einen Teil des im übrigen aus einem Stahlseil bestehenden Halte- und Ver­ bindungsstranges 3 bildet. Zur Führung der Halte- und Verbindungsstränge 3, 4 dienen außer dem Zahnkettenrad 14 vier oberhalb der Schiebetür paarweise, frei drehbar auf Achsen 16, 17 angeordnete Umlenkrollen 18, 19, 20, 21 für sich gegenläufig in Richtung der Pfeile 22 und 23 be­ wegende Teile 24 und 25 der Halte- und Verbindungsstrang­ abschnitte 3 und 4 sowie eine weitere Umlenkrolle 26.
Die Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Schiebetürelemente 1 und 2 durch Halte- und Verbindungsstrangabschnitte 27 und 28 miteinander verbun­ den sind, die Teile eines durchgehenden Halte- und Verbin­ dungsstranges bilden. In diesem Fall erfolgt die Verbin­ dung zwischen den Halte- und Verbindungsstrangabschnitten 27, 28 und den Türelementen 1 und 2 an vier Stellen A, B, C und D. Die hier unterhalb der Türelemente 1, 2 angeordne­ ten vier Umlenkrollen 29, 30, 31, 32 sind nicht auf gemein­ samen Achsen gelagert. Eine von ihnen, nämlich die Um­ lenkrolle 32, wird über einen Zahnriemen 33 und eine Riemenscheibe 34 von einem wiederum als Getriebemotor ausgebildeten Elektromotor 35 angetrieben. Oberhalb der Türelemente 1, 2 befinden sich zwei weitere Umlenkrollen 36 und 37.
In Fig. 3 sind Teile, die Teilen der Fig. 1 entspre­ chen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, sind die Schiebetürelemente 1 und 2 in seitlichen Führungen 38, 39 geführt. Jede Schiebetür weist zwei Abschaltmechanismen auf. Ein Ab­ schaltmechanismus mit Schaltern 40, 41, die durch eine am Schiebetürelement 1 angebrachte Rampe 42 betätigbar sind, dient zur hier nicht interessierenden Steuerung für den Hauptantrieb des Umlaufregales. Der infolge der Zwangs­ parallelführung der Schiebetürelemente 1, 2 mögliche Ein­ satz eines elektrischen Antriebes für die Schiebetür er­ fordert Vorkehrungen, die ein automatisches Abschalten des Elektromotors 13 bewirken, wenn sich Teile im Schließ­ bereich der Schiebetürelemente 1, 2 befinden. Diese Auf­ gabe erfüllt ein zweiter Abschaltmechanismus, der mit zwei U-förmig ausgebildeten Schaltleisten 43, 44 ausge­ stattet ist, die sich über jeweils annähernd die gesamte Breite der Schiebetürelemente 1 und 2 erstrecken und wippenartig so gelagert sind, daß sie in Fällen, in de­ nen in der Schiebetürebene eine Kraft auf sie einwirkt, mindestens jeweils einen der ihnen zugeordneten Kontakt­ schalter 45, 46 bzw. 47, 48 betätigen und den Elektromotor 13 stillsetzen.

Claims (11)

1. Umlaufregal mit mindestens einer Beschickungs- bzw. Entla­ deöffnung, die durch eine Schiebetür mit zwei gegenläufig auf- und abbewegbaren, durch seitliche Führungen geführten Türelementen verschließbar ist, welche durch Halte- und Ver­ bindungsstrangabschnitte, die zwei eine 180°-Umlenkung bewir­ kende Umlenkrollen passieren, derart miteinander verbunden sind, daß das jeweils abwärts zu bewegende Türelement ein Ausgleichsgewicht für das jeweils aufwärts zu bewegende Türe­ lement bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Verbindungsstrangabschnitte (3, 4; 27, 28) eine Zwangsparallel­ führung für die Türelemente (1, 2) bilden, wobei im Bereich des oberen oder unteren Türelementes (1, 2) mindestens vier Umlenkrollen (18-21; 29-32) angeordnet sind, die sich gegen­ läufig von der einen Seite des Türelementes (1, 2) zu dessen anderer Seite bewegende Teile (24, 25) der Halte- und Verbin­ dungsstrangabschnitte (3, 4; 27, 28) um jeweils 90° umlenken.
2. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an ein Türelement (2) jeweils beide Enden (5, 6; 7, 8) zweier Halte- und Ver­ bindungsstrangabschnitte (3, 4) angreifen und jeder Halte- und Verbindungsstrangabschnitt (3, 4) zusätzlich an jeweils einer Stelle (II, V) mit dem anderen Tür­ element (1) verbunden ist.
3. Umlaufregal nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an sich gegenüberliegenden Seiten des Türelementes (2), an dem die Enden (5, 6; 7, 8) der beiden Halte- und Verbindungsstrangabschnitte (3, 4) angreifen, jeweils ein Ende des einen und ein Ende des anderen Halte- und Verbindungsstrangabschnittes (3, 4) befestigt sind.
4. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halte- und Verbin­ dungsstrangabschnitte (27, 28) Teile eines endlosen Halte- und Verbindungsstranges bilden, der an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Stellen (A, C; B, D) mit jedem der Türelemente (1, 2) verbunden ist.
5. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der ober- und unterhalb der Türelemente (1, 2) angeordneten vier Umlenkrollen (18-21) gegenläufig bewegbar auf einer ge­ meinsamen Achse (16, 17) gelagert sind.
6. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Elektro­ motor (13) zum Antrieb einer Umlenkrolle (14; 32) ver­ sehen ist.
7. Umlaufregal nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von einem Elektromotor (13) angetriebene Umlenkrolle als Zahnkettenrad (14) ausge­ bildet ist.
8. Umlaufregal nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Zahnkettenrad (14) passie­ rende Teil eines Halte- und Verbindungsstrangabschnittes (3) als Kettenstrangstück (15), sein übriger Teil da­ gegen als Seil ausgebildet ist.
9. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Türelemente (1, 2) mit zur Steuerung des Elektromotors (13) dienen­ den Schaltleisten (43, 44) versehen sind.
10. Umlaufregal nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltleisten (43, 44) von sich über die gesamte Breite der Türelemente (1, 2) er­ streckenden Wippen gebildet werden, denen die Wippen­ lage erfassende Sensoren zugeordnet sind.
11. Umlaufregal nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren von Kontaktschaltern (45, 46; 47, 48) gebildet werden.
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