DE2834620C3 - Notenzähler - Google Patents
NotenzählerInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M9/00—Counting of objects in a stack thereof
- G06M9/02—Counting of objects in a stack thereof by using a rotating separator incorporating pneumatic suction nozzles
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/50—Sorting or counting valuable papers
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
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Description
beiden Deckelteile A und A' aneinanderliegen. In den
unteren Abschnitten der beiden Deckelteile A und A' sind an den Seiten der Innenkanten 12 und 12' Gleitteile
13, 13' so angeordnet, daß sie gleitbeveglich in die oberen bzw. unteren Führungsnuten 9 bzw. 9' passen. In
den oberen Abschnitten der Deckelteile A und A' sind
an den Seiten der Innenkanten 12 und 12' L-förmige Stützfassungen 14,14' angebracht An den Innenflächen
der herunterhängenden Abschnitte der Stützfassungen 14 und 14' sind Rollräder 15, 15' in der Weise
angebracht, daß die Räder 15,15' in der Führungsnut 11
gleitbeweglich aufgenommen sind.
Eine Kette 19 verläuft von einem Antriebs-Kettenrad 16 eines reversierbaren Motors M über Führungs-Kettenräder
117, 17' und ein anderes Kettenrad 18. Der von den Kettenrändern 17,17' zum Kettenrad 18 verlaufende
Teil der Kette 19 weist zwei Trums entlang der innenfläche der Führungsplatte 8 auf. Das obere Trum
der Kette 19 ist mit dem Deckelteil /V auf der Seite der
Gleitteiles 13 verbunden, während das untere Trum der Kette 19 mit dem Deckelteil A auf der Seite des
Gleitteiles 13' verbunden ist.
Ein Nockenabschnitt 20 ist an der Innenfläche des Deckelteiles A so gebildet, daß es mit einem
Positions-Nachweisschalter 21 in Kontakt kommen kann, der im Inneren fest angebracht ist. Die
öffnungsclistanz zwischen den Deckelteilen A und A 'ist
so gewählt, daß ein Bündel 2 von Noten an dem Halter 1 angebracht oder davon getrennt werden kann. Wenn
das Notenbündel 2 an den Halter 1 angesetzt wird, so wird der Motor M gestartet. Sobald die Zähloper-jtion
beendet ist, wird die Drehrichtung umgekehrt. Der Motor M ist so angeordnet, daß er angehalten wird,
wenn der Schalter 21 betätigt wird.
Bei der Zähloperation, wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, decken die Deckelteile A und A' den oberen Teil der Zählzone dicht ab, da die Innenkanten 12 und 12' aneinanderliegen, wodurch das Eindringen von Staub und die Entstehung von Geräuschen verhindert werden können. Der Betriebszustand in Inneren kann durch die
Bei der Zähloperation, wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, decken die Deckelteile A und A' den oberen Teil der Zählzone dicht ab, da die Innenkanten 12 und 12' aneinanderliegen, wodurch das Eindringen von Staub und die Entstehung von Geräuschen verhindert werden können. Der Betriebszustand in Inneren kann durch die
ίο Deckelteile A und A 'hindurch inspiziert werden.
Wenn die Zähloperation abgeschlossen ist, wird der Motor M gestartet, um die Kette 19 in Richtung des
Pfeiles (a) zu drehen. Durch diese Drehbewegung der Kette 19 werden die Gleitteile 13 und 13' in
entgegengesetzten Richtungen (Pfeile (a) und (b)) gedreht. Die beiden Deckelteile A und A' werden in
einen Zustand in entgegengesetzten Richtungen verschoben, indem die Gleitteile 13 und 13' in den oberen
und unteren Führungsnuten 9 und 9' gleiten, während die Räder 15' und 15 in der Führungsnut 11 gleiten. Auf
diese Weise wird eine Öffnung, welche das Abnehmen des Notenbünde's 2 ermöglicht, zwischen den Deckelteilen
A und Λ'gebildet. Der Schalter 21 wird betätigt, um den Motor Mzu stoppen.
Wenn ein Notenbündel 2 an dem Halter 1 angebracht wird, der in eine Position gedreht ist, die in F i g. 5 durch
unterbrochene Linien wiedergegeben ist, wird der Motor M in entgegengesetzter Richtung in Rotation
versetzt, wodurch die Deckelteile A und A' dicht aneinander gebracht werden, so daß diese die
Abdeckung bewirken können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Notenzähler, in dem die Anzahl eines Bündels von Noten, welches in einen Halter gepackt ist,
gezählt wird, mit einer zum Anbringen und Abnehmen des Banknotenbündels an dem bzw. von
dem Halter offenen Zählzone, gekennzeichnet durch einen Deckel mit zwei transparenten
Deckteilen (A. A') zum Abdecken der offenen Zählzone, die im geschlossenen Zustand Innenkante
(12) an Innenkante (12) angeordnet und nach entgegengesetzten Seiten bewegbar sind, wobei
vordere Führungseinrichtungen (9, 9') zum Führen der Vorderabschnitte beider Deckelteile (A, A') und
hintere Führungseinrichtungen (11) zum Führen der beiden hinteren Abschnitte der beiden Deckelteile
vorgesehen sind, sowie Einrichtungen (M, 19) zum gemeinsamen Antreiben der beiden Deckelteile in
entgegengesetzte Richtungen derart, daß diese voneinander weg und aufeinander zu zu bewegen
sind, wodurch das Anbringen und Abnehmen des Banknotenbündels an dem bzw. von dem Halter (1)
ermöglicht ist.
2. Notenzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Deckelteile (A, A') an
seinem vorderen Abschnitt mit einem Gleitteil (13, 13') versehen ist, welches sich in einer von zwei
Nuten (9, 9') bewegt, die als vordere Führungseinrichiungen vorgesehen sind; und daß am hinteren
Abschnitt der Deckelteile eine Rolleinrichtung (15, 15') vorgesehen ist, die sich drehbar in einer Nut (11)
bewegt, welche als hintere Führungseinrichtung dient.
3. Notenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Führungseinrichtungen
zwei übereinander angeordnete Nuten (9,9') aufweisen, die sich seitlich entlang der Vorderkante
der offenen Zählzone erstrecken.
4. Notenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Führungseinrichtungen eine Nut (11) aufweisen, die sich in
seitlicher Richtung entlang der hinteren Kante der offenen Zählzone erstreckt.
5. Notenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
einen Motor (M), der an dem Rahmen benachbart zu der einen Seite der beiden Deckelteile
(A, A') angebracht ist, ein Kettenrad (16), welches an dem Rahmen benachbart zur anderen Seite der
beiden Deckelteile angeordnet ist, und eine endlose Kette (19), die durch den Motor über das Kettenrad
angetrieben wird, aufweisen, wobei die Endloskette (19) mit einem Abschnitt mit einem der beiden
Deckelteile und mit dem anderen Abschnitt mit dem anderen der beiden Deckelteile verbunden ist, so daß
die beiden Deckelteile in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
6. Notenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung der
Zählzone in einer schrägen Oberfläche des Rahmens gebildet ist; daß an den gegenüberliegenden
Seitenkanten der Zählzone zwei Seitenplptten (5,5') vorgesehen sind; und daß zwei Bauteile mit zwei
Platten von L-förmigem Querschnitt (14, 14') vorgesehen sind, welche komplementäre, anstoßende
Seitenkanten haben, so daß die beiden Deckelteile (A, Λ'J die Zählzone dichtend abdecken können.
Die Erfindung betrifft einen Notenzähler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Notenzähler dieser Art zu liefern, bei dem die Geräuschbelästigung der Umwelt durch denselben
verringert und das Hineinfallen von Staub und anderen Gegenständen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Notenzähler der eingangs genannten Art gemäß den im
ίο Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Banknotenzähler wird die Anzahl der Noten eines Notenbündels gezählt,
welches in einen Halter gepackt ist Der Zählvorgang ίο erfolgt dadurch, daß die Noten eine nach der anderen
durch eine Vielzahl von Rotations-Saugstangen herumgedreht werden. Der erfindungsgemäß vorgesehene
Decke! für die Zählzone hat einen einfachen Aufbau, wobei der Zählvorgang von außen optisch verfolgt
werden kann, um die Betriebssicherheit gewährleisten zu können. Mittels des erfindungsgemäßen Deckels läßt
sich eine gute Abdeckung erreichen. Der Bewegungsbereich des Deckels ist auf den Verhältnismäßig schmalen
Bereich des Halters reduziert, wodurch der für die Deck'.eile erforderliche Raum vermindert wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Dabei zeigt
F i f». 1 das Hauptteil in einer perspektivischen
Darstellung;
Fig.2eine Draufsicht;
F i g. 3 eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht; F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht; und
F i g. 5 in der Draufsicht denjenigen Zustand, in dem der Deckel geöffnet ist.
F i g. 5 in der Draufsicht denjenigen Zustand, in dem der Deckel geöffnet ist.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den oberen Teil eines Notenzählers. Ein Teil eines geneigten
Vorderabschnittes 4 ist geöffnet. Seitenplatten 5, 5' sind vertikal angeordnet. Eine Zählzone mit einem Halter 1,
Saugstangen 3 und dgl. ist auf einem niedrigen, ebenen Abschnitt in der Öffnung gebildet. Wie bei einem
herkömmlichen Zähler kann der Halter 1 von einer die Noten aufnehmenden Position in eine Zählposition
gedreht werden. Die Anzahl der durch einen Druckhebei 6 abgestützten Noten wird dadurch gezählt, daß die
Noten eine nach der anderen durch die Saugwirkung der Saugstangen 3 auf einem Drehzylinder 7 umgedreht
werden, wobei die Saugstangen sich jeweils in die Zählposition drehen.
Im unteren Teil der Öffnung der geneigten Fläche des
Vorderabschnittes 4 ist eine Führungsplatte 8, die in seitlicher Richtung verlängert ist, vertikal zwischen den
unteren Enden der beiden Seitenplatten 5 und 5' angeordnet. Eine obere Führungsnut 9 und eine untere
Führungsnut 9', die sich jeweils seitlich erstrecken, sind an den oberen und unteren Positionen der Innenfläche
der Führungsplatte 8 gebildet. Im oberen Abschnitt der Öffnung ist eine Führungsplatte 10 vertikal zwischen
den oberen Enden der beiden Seitenplatten angeordnet. Eine Führungsnut 11, die sich seitlich erstreckt, ist an der
Außenfläche der Führungsplatte 10 gebildet.
Jedes der transparenten Deckelteile A, A 'ist L-förmig
geL-ogen, wobei eine Ebene länger ist als die andere
Ebene. Die L-förmigen Innenflächen der beiden Deckelteile A und Λ 'entsprechen den beiden Seiten der
beiden Seitenplatten, die sich unter einem rechten Winkel kreuzen. Die Deckelteile A und A'sind in der
' Weise angeordnet, daß die Innenkanten 12 und 12' der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10599577 | 1977-08-08 |
Publications (3)
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