DE2656136A1 - Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung

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DE2656136A1
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Germany
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lamella
area
adjacent
enclosing
reversal
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DE19762656136
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Yoshiaki Akima
Kazuyuki Hijikata
Masanori Watanabe
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JAPAN NEW PLATE HOKUSHO
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JAPAN NEW PLATE HOKUSHO
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthstraße 12 · D-8000 München 60 · Telefon (089) 832024/5 ty r> r- η Λ
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent 4. U O U I
306/2
Japan. New Plate Hokusho Industrial Co., Ltd. 2-1297 Ogawa-cho, Kodaira-shi, Tokyo, Japan
Verschlußvorrichtung
Prioritäten: 20. Mai 1976 Japan 64464/76 2. August 1976 Japan 103863/76
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung zum Abdecken oder Abschirmen einer Tür oder eines Fensters eines Gebäudes.
Eine bekannte Verschlußvorrichtung enthält eine Verschlußeinheit, die aus mehreren Lamellen, die drehbar miteinander verbunden sind, einer Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln der Verschlußeinheit und Führungsschienen besteht, die an beiden Seiten einer öffnung, wie eines Fensters usw., angeordnet und zur Führung der Verschlußeinheit vorgesehen sind. Eine Lamelle zum Bilden der Verschlußeinheit ist im allgemeinen aus einer länglichen. Stahlplatte gebildet und mit einer benachbarten Lamelle derart verbunden, daß sich jede Lamelle um einen gegebenen Winkel in bezug auf die benachbarte Lamelle drehen kann. Diese Ablenkwirkung macht es möglich, die Verschluß einheit um eine Aufwickelrolle in einen rollenförmigen Körper aufzuwickeln. Die Drehbewegung zwischen benachbarten Lamellen führt zur Reibung oder zum Zusammenstoß zwischen benachbarten Lamellen oder zwischen einer Lamelle und der Führungsschiene. Eine solche !Reibung oder ein solcher Zusammenstoß kann zu Geräuschen führen, wenn die Verschlußeinheit geschlossen oder geöffnet
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wird oder wenn die geschlossene Verschlußeinheit der Einwirkung von Wind ausgesetzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, durch die Geräusche wesentlich verringert werden, die beim Bewegen der Lamellen zum Schließen und öffnen der Verschlußvorrichtung und bei Schwingungen der Lamellen aufgrund von äußeren Einflüssen, wie Wind, erzeugt werden.
Des weiteren bezweckt die Erfindung, eine Verschlußvorrichtung mit höheren Lamellen zu schaffen, wobei also die Fläche jeder Lamelle bei gegebener Breite vergrößert ist.
Des weiteren bezweckt die Erfindung, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, die eine Antriebseinrichtung aufweist, die jede Lamelle glatt und zuverlässig bewegen kann.
Die Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Paar Führungsschienen, die in einem gegebenen Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, um eine ebene Führungsfläche zu bilden, durch mehrere Lamellen, die an ihren Enden mit den Führungsschienen im Eingriff und längs der Führungsfläche bewegbar sind, ~ durch eine Einrichtung zum Umschließen der Lamellen, die einen Lamellenumschließungsbereich begrenzt, der über einen Umkehrungsbereich, der an einem Ende der Führungsfläche angeordnet ist, mit der Führungsfläche in Verbindung steht und sich in einer Richtung senkrecht zur Führungsfläche erstreckt, wobei der Lamellenumschließungsbereich jede Lamelle in der Weise umschließt, daß ihre vordere Fläche zur hinteren Fläche der benachbarten Lamelle weist, durch eine GelenEeinrichtung zum Verbinden jeder Lamelle mit der benachbarten Lamelle in der Weise, daß, wenn jede Lamelle von der Führungsfläche zu der Umkehrungsstelle gelangt, eine sich, in dem Umkehrungsbereich befindliche Lamelle zu dem Lamellenumschließungsbereich bewegt wird, und daß, wenn
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jede Lamelle von dem Umkehrungsbereich abgegeben wird, die in dem Lamellenumschließungsbereich befindliche Lamelle in den Umkehrungsbereich herausgezogen wird, und durch eine Antriebseinrichtung zum getrennten Ausführen sowohl der Bewegung für das Einführen jeder Lamelle in den Umkehrungsbereich als auch der Bewegung zum Entfernen der in dem Umkehrungsbereich vorhandenen Lamelle.
Kurz gesagt wird bei der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung, wenn jede Lamelle aus ihrem ausgezogenen Zustand in der ebenen Führungsfläche, die durch die Führungsschienen gebildet ist, in ihren geschlossenen Zustand in dem Lamellenumschließungsbereich und umgekehrt verschoben wird, diese Lamelle nicht in bezug auf die benachbarte Lamelle gedreht,
sondern nur in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt. Eine solche Umkehr der Bewegungsrichtung jeder Lamelle wird in einem Umkehrungsbereich ausgeführt, der an einer Stelle angeordnet ist, an der sich die Führungsfläche und der Lamellenumschließungsbereich gegenseitig kreuzen. Die Bewegungen jeder Lamelle längs der Führungsfläche und in dem Lamellenumschließungsbereich als auch die Umkehrung der Bewegungsrichtung jeder Lamelle in dem Umkehrungsbereich werden dadurch ausgeführt, daß lediglich jede Lamelle in einer Richtung parallel zur Führungsfläche bewegt wird.
Eine Einrichtung zum Verbinden jeder Lamelle mit einer benachbarten Lamelle in der Weise, daß die oben erwähnte Umkehrung der Bewegungsrichtung jeder Lamelle ausgeführt wird, besteht aus einer Hebeleinrichtung mit Hebeln, die an beiden Seiten jeder Lamelle angeordnet sind. Ein Ende jedes Hebels ist drehbar an einem Ende einer Seitenfläche jeder Lamelle gehalten und das andere Ende ist drehbar mit der benachbarten Lamelle verbunden und vom oberen Ende der benachbarten Lamelle zu deren unteren Ende bewegbar. Die Hebeleinrichtung ist in der Lage, jede Lamelle in einer Richtung parallel zur benachbarten Lamelle zu bewegen und
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jede Lamelle mit der benachbarten Lamelle in der Weise zu verbinden, daß bei einer Anordnung der Lamelle in derselben Ebene jede Lamelle von der benachbarten Lamelle in einem Abstand angeordnet ist, der einen gegebenen Wert nicht übersteigt.
Bei der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung wird bei der Bewegung der in oben beschriebener Weise verbundenen Lamellen eine Lamelle bewegt, die sich an einer Umkehrungsstelle befindet, die an einem Ende der Führungsschienen vorgesehen ist. Dieses charakteristische Merkmal kann die Antriebseinrichtung zum Bewegen jeder Lamelle im Aufbau vereinfachen und Schließ- und Öffnungsvorgänge der Verschlußeinheit in ruhiger und glatter Weise ausführen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer Ausführungsform der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt einer Führungsschiene und einer von der Führungsschiene der Verschlußvorrichtung nach Fig. 1 gehaltenen Lamelle,
Fig. 3a bis 3d Seitenansichten von aufeinanderfolgenden Schritten der Bewegung eines Hebels in dem Umkehrungsbereich,
Fig. 4a ein Teillängsschnitt des Eingriffs zwischen zwei benachbarten Lamellen, wenn sich die Verschlußeinheit bewegt,
Fig. 4-b ein Teillängsschnitt des Eingriffs zwischen zwei benachbarten Lamellen, wenn die Verschlußeinheit ihre geschlossene Stellung erreicht,
Fig. 5 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung und
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Pig. 6 ein Querschnitt einer Führungsschiene und einer durch die Führungsschiene der Verschlußvorrichtung nach E1Xg. 5 gehaltenen Lamelle.
In Fig. 1 sind mit 1 mehrere Lamellen bezeichnet, die miteinander in einer gegebenen Beziehung verbunden sind, um eine Verschlußeinheit zum Verschließen von öffnungen, wie einer Tür oder eines Fensters eines Gebäudes, zu bilden. Jede der Lamellen 1 ist durch einen rechtwinkligen Rahmen, der aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, geformt ist und ein daran befestigtes Paneel gebildet und ist an beiden Enden in gleitbarem Eingriff mit einer ebenen Führungsfläche aus einem Paar Führungsschienen 2, die an beiden Seiten der öffnung des Gebäudes angeordnet sind.
Am oberen Ende der Führungsschiene 2 ist ein Lamellenumschließungsbereich oder ein Kasten 3 angeordnet, der sich in einer Sichtung senkrecht zur ebenen Führungsfläche der Führungsschienen2 erstreckt, nämlich bei der vorliegenden Ausführungsform im wesentlichen in einer horizontalen Richtung.
Die ebene Führungsfläche der Führungsschienen 2 steht über einen Umkehrungsbereich, der an ihrem oberen Teil vorgesehen ist, mit dem Kasten 3 in Verbindung.
Jede Lamelle 1 ist an ihren beiden Enden mit einer benachbarten Lamelle 1 mittels einer Hebeleinrichtung verbunden, die einen Hebel 4· enthält. Zusätzlich ist jede Lamelle 1 an ihrem oberen und unteren Ende mit Eingriffsteilen 1a und 1a1 versehen, die so geformt sind, daß sie jeweils mit den Eingriffsteilen 1a1 und 1ä einer benachbarten Lamelle 1 in Eingriff kommen. Die Hebeleinrichtung und die Eingriffsteile 1a und 1a1 werden später im einzelnen beschrieben.
Wie sich im einzelnen aus Fig. 2 ergibt, ist die Führungsschiene 2 mit einer Führungsnut 2a versehen, in die ein
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Kantenteil ^eder Lamelle 1 vorragt. Vorzugsweise ist die Führungsnut 2a an ihren gegenüberliegenden !lachen mit einem Paar Begrenzungsteilen 2b versehen, um die Lamelle 1 längs der Führungsschiene 2 glatt und unter Verringerung des Geräuschs zu bewegen, das durch Reibung und Zusammenstoß zwischen der Lamelle 1 und der Führungsschiene 2 verursacht wird. Jeder Begrenzungsteil 2b erstreckt sich in Längsrichtung der Führungsnut 2a und ist an seinem gegenüberliegenden freien Ende in gleitbarem Eingriff mit einer Eingriffsnut 1b, die in jeder Lamelle 1 vorgesehen ist. Die Führungsschiene 2 ist an den gegenüberliegenden Flächen der Führungsnut 2a mit einem Paar Rippen 2c versehen, die von der Führungsnut 2a nach innen vorragen und mit dieser aus einem Stück bestehen. Die Rippe 2c wird in Eingriff mit einer Nut 5a einer Nutenrolle 5 gebracht, die drehbar an jeder Lamelle 1 so gelagert ist, daß sie die Lage der Lamelle 1 in bezug auf die Führungsschiene 2 genau festlegt.
Die Lamelle 1 ist an ihren beiden Enden mit einer Längsnut 1c versehen, in der drehbar eine Rolle 7 gelagert ist, die eine Welle 6 aufweist, deren Achse sich parallel zu der der Nutenrolle 5 erstreckt. Die Rolle 7 ist längs der Nut 1c in ihrer Längsrichtung bewegbar. Der Hebel 4 ist an seinem einen Ende an der Welle 6 der Rolle 7 "und an seinem anderen Ende an einer Welle 8 der Nutenrolle 5 angelenkt.
Der Hebel 4 ist aus einer abgebogenen Platte mit zwei Schenkeln gebildet, die sich von deren Mitte erstrecken und in einem Winkel zueinander geneigt sind. Wenn zwei benachbarte Lamellen 1 in gerader Linie mittels der Führungsschiene 2 ausgerichtet sind, ragt folglich der Mittelteil des Hebels 4 von der vorderen Fläche der ausgerichteten Lamellen 1 nach vorn vor.
Derjenige Teil des oberen Endes der in den Kasten 3 ragenden Führungsschiene 2, der vor der Rippe 2c angeordnet ist, ist weggebrochen, so daß in diesem Teil der Führungsschiene 2 jede Lamelle 1 nur durch die Nutenrolle 5 gehalten und durch.
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die Rippen 2c geführt ist. Eine der Rippen 2c ist mit dem vorderen Ende einer Stützschiene 9 verbunden, die nahe dem oberen Ende des Kastens 3 angeordnet ist und die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Folglich hängt in dem Kasten 3 jede Lamelle 1 an ihrem oberen Ende von der genuteten Führungsrolle 5 herab, die durch die Stützschiene 9 gehalten ist. In diesem hängenden Zustand neigt jede Lamelle 1 dazu, zu schwingen und mit einer anderen Lamelle zusammenzustoßen, wodurch Geräusche erzeugt werden. Um solche Geräusche zu verhindernj kann der Kasten 3 mit einem Reibungsteil, wie einer Bürste usw. versehen sein, dessen vorderes Ende in Berührung mit der Seitenfläche jeder Lamelle 1 ist.
In dem Kasten 3 ist eine endlose Kette 11 angeordnet, die eine Eingriffsfläche gegenüber der Lamelle 1 aufweist, die an ihrer Umkehrungsstelle angeordnet ist. Die endlose Kette ist um ein Paar Zahnkettenräder 12 derart gelegt, daß ihre Eingriffsflache in Eingriff mit einer kurzen Zahnstange 10 kommt, die an dem oberen Ende der Lamelle 1 vorgesehen ist. Wenn eines der Zahnkettenräder 12 durch eine Kette 14 über ein Antriebszahnkettenrad 13 in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, wird die Eingriffsfläche der endlosen Kette 11 nach oben oder nach unten bewegt und wirkt in der Weise, daß die Lamelle 1 nach oben oder nach unten bewegt wird, wobei die Zahnstange 10 in Eingriff mit der Eingriffsfläche der endlosen Kette 11 ist. Die Eingriffsfläche der endlosen Kette 11 hat eine derart ausgewählte Länge, daßj unmittelbar bevor die Zahnstange 10 der Lamelle 1 von der endlosen Kette 11 getrennt wird, die Zahnstange 10 der nächstfolgenden Lamelle 1 in Eingriff mit der Eingriffsfläche der endlosen Kette 11 kommt. Das bedeutet, daß die Zahnstange 10 wenigstens einer Lamelle immer in Eingriff mit der endlosen Kette 11 ist.
Ein Öffnungsvorgang der Verschlußeinheit, d.h. der Vorgang des Einschließens jeder Lamelle 1 in den Kasten 3» kann
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durch Bewegen der endlosen Kette 11 in einer derartigen Sichtung ausgeführt werden, daß die Eingriffsfläche nach oben bewegt wird. Diese Bewegung der endlosen Kette bewirkt, daß die Lamelle 1 mit der Zahnstange 10 in Eingriff mit der endlosen Kette 11 kommt, um sich nach oben längs der Führungsschiene 2 zu bewegen und in den Kasten 3 zu gelangen. In diesem Falle werden alle nachfolgenden Lamellen 1, die jeweils mit dem unteren Ende der vorangehenden Lamelle 1 verbunden sind, längs der Führungsschiene 2 angehoben.
In der Endstufe, wenn die oberste Lamelle 1 in den Kasten gelangt, wird der vorragende Teil des Hebels 4, der an dem unteren Ende der obersten Lamelle 1 angebracht ist, in Eingriff mit einer Schubrolle 15 gebracht. Folglich bewirkt der Hebel 4, daß die vordere Fläche der Lamelle 1 einer Schubkraft in einer dazu senkrechten Richtung unterworfen wird, wodurch die Lamelle 1 in den Kasten 3 eingeschlossen wird. Die erwähnten aufeinanderfolgenden Schritte der Bewegung der Lamelle 1 sind in den Fig. 3a bis 3d gezeigt.
Die Schubrolle 15 ist drehbar durch ein freies Ende eines Arms 16 gehalten, der an dem Kasten 3 angelenkt und durch eine (nicht dargestellte) Feder so vorgespannt ist, daß die Schubrolle 15 nicht bewegt wird, wenn sie nach oben in Längsrichtung der Führungsschiene 2 gedruckt wird, jedoch von dem Durchlaßweg des Hebels 4 wegbewegt wird, wenn sie nach unten gedrückt wird.
Wenn der Hebel 4 weiter aus der in Fig. 3a gezeigten Stellung, in welcher der vorstehende Teil des Hebels 4 mit der Schubrolle 15 in Berührung ist, angehoben wird, bewirkt folglich der Hebel 4, daß das untere Ende der obersten Lamelle 1 nach rechts in Fig. 1 geschoben wird. Das bedeutet, daß das untere Ende der obersten Lamelle 1 in den Kasten 3 geschoben wird und sich nach hinten aus dem Durchlaßweg der folgenden Lamelle bewegt, wodurch das Anheben der nächsten Lamelle 1 ermöglicht
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wird. Als Ergebnis wird die folgende Lamelle 1 in bezug auf die in den Kasten 3 eingeschlossene Lamelle angehoben und die Rolle 7 wird durch die Längsnut 1c angehoben. Wenn die Rolle 7 das oberste Ende der Längsnut 1c erreicht, bewirkt eine Relativbewegung zwischen den beiden Lamellen 1, daß sich der Hebel 4 um die Welle 6 als Mittelpunkt um 180° im Uhrzeigersinn in Pig. 1 dreht, wodurch die in den Kasten eingeschlossene Lamelle 1 in dessen Inneres geschoben wird. Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn der darauf folgende Hebel 4 in Berührung mit der Schubrolle 15 kommt, um jede Lamelle 1 aufeinanderfolgend in den Kasten 3 einzuschließen.
Der Vorgang der Herausführung der Lamelle 1 aus dem Kasten 3 kann durch Bewegen der endlosen Kette 11 in einer zu der oben erwähnten Richtung entgegengesetzten Richtung ausgeführt werden. In diesem Fall wird eine Lamelle 1, die eine Zahnstange 10 aufweist, die mit der endlosen Kette 11 in Eingriff ist, längs der Führungsschiene 2 abgesenkt. Wenn die Rolle 7 das untere Ende der Längsnut 1c erreicht, wird die Rolle 7 um 180° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die nachfolgende Lamelle 1 aus dem Kasten 3 herauszuziehen und zu veranlassen, daß deren Zahnstange 10 in Eingriff mit der endlosen Kette 11 kommt.
Jeder Eingriffsteil 1a, der am oberen Ende jeder Lamelle 1 vorgesehen ist, und jeder Eingriffsteil 1a1, der an dem unteren Ende jeder Lamelle 1 vorgesehen ist, haben eine Breite, die im wesentlichen gleich der gesamten Breite jeder Lamelle 1 ist, und einen Querschnitt, wie er im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist. Der Eingriffsteil 1a, der an dem oberen Ende jeder Lamelle 1 vorgesehen ist, ist mit einem vertikalen Teil 101, der eine gegebene Höhe hat und sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur vorderen oder hinteren Fläche der Lamelle 1 ist, und mit einem horizontalen Teil 102 versehen, der sich von dem oberen Ende des vertikalen Teils 1G1 in horizontaler Richtung erstreckt. Dieser horizontale Teil 102 ist an
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seiner Außenfläche mit einer ebenen Berührungsfläche 103 und mit einer Nut oder Aussparung 104 an dem Ende der Fläche 103 in der Nähe des Teils 101 versehen. Jede Lamelle ist an dem Teil, welcher der Aussparung 104 gegenüberliegt, mit einem Vorsprung 105 versehen, der für einen Eingriff in die Aussparung 104 angepaßt ist. Der an dem unteren Ende jeder Lamelle 1 vorgesehene Eingriffteil 1a1 ist im Aufbau dem Eingriffsteil 1a gleichartig, so daß sich eine Beschreibung erübrigt. Die den beiden Eingriffsteilen 1 und 1a gemeinsamen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 4a zeigt einen Betriebszustand, in dem aufeinanderfolgende Lamellen 1 längs der Führungsschiene 2 angehoben werden. In diesem Betriebszustand ist jede Lamelle 1 durch die Führungsschiene 2 gehalten und im maximalen Abstand von der anderen Lamelle durch ihr Eigengewicht getrennt. Wie in Fig. 4a gezeigt ist, berühren sich die beiden benachbarten Eingriffsteile 1a und 1a1 an den horizontalen Teilen 102, während der Vorsprung 105 nicht in die Aussparung 104 eingreift. Folglich kann die Bewegung jeder Lamelle 1 in den oder aus dem Kasten 3 zu der Führungsschiene 2 in Richtung ihrer Dicke glatt ausgeführt werden.
Venn die vorderste Lamelle 1 am unteren Ende der Bewegung angehalten wird und die Abwärtsbewegung der folgenden Lamelle 1 noch andauert, wird der Abstand zwischen den beiden Lamellen 1 verkürzt. Folglich werden die Berührungsflächen 103 der Eingriffsteile 1a und 1a' voneinander getrennt und jeder Vorsprung 105 kommt in Eingriff mit der jeweiligen Aussparung 104, wie in Fig. 4b gezeigt ist. Dieser Zustand wird solange aufrechterhalten, wie verhindert wird, daß sich die unterste Lamelle 1 nach unten bewegt. Auch wenn das obere oder untere Ende jeder Lamelle 1 in Richtung ihrer Dicke geschoben wird, findet in diesem Zustand keine Relativverschiebung zwischen zwei benachbarten Lamellen 1 statt
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und deshalb besteht nicht die Gefahr, daß sich ein Spalt zwischen den beiden Lamellen 1 bildet.
Bei der vorangehend erläuterten Ausführungsform ist die Aussparung 104- in den Eingriff steilen 1a und 1a1 vorgesehen. Alternativ kann die Aussparung 104- aber auch in der Lamelle vorgesehen sein und der Vorsprung 105 kann an derjenigen Stelle des Eingriffsteils 1a bzw. 1a1 vorgesehen sein, die der Aussparung 104- gegenüberliegt.
Bei der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung können alle Lamellen bewegt werden, indem mit Hilfe einer Zahnstangen-Ketten-Anordnung nur eine Lamelle bewegt wird, die in eine Umkehrungsstellung eintritt, die zwischen einer Lamellenführungsfläche und einem Lamellenumschließungsbereich gebildet ist. Während dieser Bewegung der Lamellen werden die Lamellen nicht gedreht. Die Verwendung dieser Betriebsart stellt eine ruhige und glatte Bewegung jeder Lamelle sicher und ergibt den wesentlichen Vorteil, daß die Antriebseinrichtung vereinfacht werden kann.
Zusätzlich wird jede durch eine Führungsschiene gehaltene Lamelle von ihrem unteren Ende geschoben und nach oben bewegt, wenn eine Lamelle in der Umkehrungsstellung in den Lamellenumschließungsbereich eingeschoben wird. Nachdem die oberste Lamelle das Ende ihrer Bewegung erreicht hat, werden folglich alle von der Führungsfläche gehaltenen Lamellen der Schubkraft ausgesetzt, die auf die unterste Lamelle ausgeübt wird, und werden unter Druck in Eingriff mit einer oberen Lamelle gebracht. In diesem Zustand ist jede Lamelle fest mit der benachbarten Lamelle verbunden, um eine Verschlußeinheit zu bilden, die eine Festigkeit hat, die der Festigkeit eines einteiligen Verschlußaufbaus äquivalent ist.
Wenn alle Lamellen in dem Lamellenumschließungsbereich eingeschlossen sind, werden die Führungsschienen für die anderen Elemente der Verschlußvorrichtung unwesentlich. Die Führungsschienen können somit notwendigenfalls von der Verschlußvorrichtung
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entfernt werden, bis die Lamellen das nächste Mal herunter gelassen werden.
In Fig. 5 lind. 6 ist eine andere Ausfuhrungsform der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Hierbei enthält eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Lamellen in ihrer Umkehrungsstellung ein Paar Zahnstangen 10, die an jeder Lamelle 1 befestigt sind und sich von deren oberen Ende zu deren unteren Ende erstrecken, ein Paar Antriebsräder 21, die jeweils in dem Kasten 3 vorgesehen sind und jeweils mit einer Zahnstange 10 kämmen, und eine Antriebsqueile, wie einen (nicht dargestellten) Motor zum Drehen der Antriebsräder 21. In Fig. 5 und 6 sind dieselben oder äquivalente Teile wie die in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb auf eine Beschreibung verzichtet wird. Fenn das Antriebszahnrad 21 bei dieser Ausführungsform in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, werden die Lamellen 1 aufeinanderfolgend angehoben und in den Kasten 3 eingeschlossen, um die Öffnung des Gebäudes freizugeben, oder aus dem Kasten 3 abgegeben und aufeinanderfolgend abgesenkt, um die öffnung des Gebäudes in derselben Weise wie bei der vorangehenden Ausführungsform zu schließen.
Vorzugsweise ist eine Schubvorrichtung vorgesehen, welche die Lamelle 1, die in dem Kasten 3 eingeschlossen ist, in deren Schwenkbereich schiebt. Die Schubeinrichtung enthält einen Dreharm 23, dessen eines Ende über eine Welle 22 an dem Gehäuse 3 angelenkt ist, eine Rolle 24, die drehbar an einem freien Ende des Dreharms 23 gehalten ist, und eine (nicht dargestellte) Feder zum Drücken des Dreharms 23 in der Weise, daß die Rolle 24 die Lamelle 1, die sich an der Innenseite des Kastens 3 befindet, in den Umkehrungsbereich schiebt. Die Schubeinrichtung wirkt in der Weise, daß eine Lamelle 1, die am vorderen Ende des Kastens 3 angeordnet ist, in den Umkehrungsbereich geschoben wird und bewirkt wird, daß die Lamelle 1 in den Umkehrungsbereich glatt eintreten kann.
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Vorzugsweise wird zwischen das Zahnkettenrad 13 (!"ig. 1) oder das Antriebsrad 21 (Fig. 5) und dessen Antriebsquelle eine Kupplungseinrichtung eingebaut, die automatisch die Übertragung zwischen den Teilen unterbricht, wenn die auf das Antriebskettenrad 13 oder das Antriebsrad 21 wirkende Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die Kupplungseinrichtung verhindert somit, daß jede Lamelle oder ihre Antriebseinrichtung beschädigt wird, wenn die Lamelle 1 aufgrund eines Unfalls unwirksam wird und eine Überlastung der Lamelle 1 oder ihrer Antriebseinrichtung auftritt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Λ.j Verschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Paar Führungsschienen, die in einem gegebenen Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, um eine ebene Führungsfläche zu bilden, durch mehrere Lamellen, die an ihren Enden mit den Führungsschienen im Eingriff und längs der Führungsfläche bewegbar sind, durch eine Einrichtung zum Umschließen der Lamellen, die einen Lamellenumschließungsbereich begrenzt, der über einen Umkehrungsbereich, der an einem Ende der Führungsfläche angeordnet ist, mit der Führungsfläche in Verbindung steht und sich in einer Richtung senkrecht zur Führungsfläche erstreckt, wobei der Lamellenumschließungsbereich jede Lamelle in der Weise umschließt, daß ihre vordere Fläche zur hinteren Fläche der benachbarten Lamelle weist, durch eine Gelenkeinrichtung zum Verbinden jeder Lamelle mit der benachbarten Lamelle in der Weise, daß, wenn jede Lamelle von der Führungsfläche zu der Umkehrungsstelle gelang.t, eine sich in dem Umkehrungsbereich befindliche Lamelle zu dem Lamellenumschließungsbereich bewegt wird, und daß, wenn jede Lamelle von dem Umkehrungsbereich abgegeben wird, die in dem Lamellenumschließungsbereich befindliche Lamelle in den Umkehrungsbereich herausgezogen wird, und durch eine Antriebseinrichtung zum getrennten Ausführen sowohl der Bewegung für das Einführen jeder Lamelle in den Umkehrungsbereich als auch der Bewegung zum Entfernen der in dem Umkehrungsbereich vorhandenen Lamelle.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einer Zahnstange an jeder Lamelle und einer endlosen Kette besteht, die längs einer Eingriffsfläche entsprechend dem Umkehrungsbereich läuft und mit der Zahnstange kämmt, wenn die Lamelle den Umkehrungsbereich erreicht.
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  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einer Zahnstange an jeder Lamelle, einem Antriebsrad, das an der Stelle angeordnet ist, wo die Zahnstange der Lamelle, die den ümkehrungsbereich erreicht hat, mit dem Antriebsrad kämmt, und einer Antriebsquelle zum Drehen des Antriebsrads besteht.
    M-. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle an ihrem oberen und ihrem unteren Ende mit Eingriffsteilen versehen ist, die in die Eingriffsteile der benachbarten Lamelle eingreifen, wenn zwei benachbarte Lamellen in Berührung unter Druck gebracht sind.
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DE19762656136 1976-05-20 1976-12-10 Verschlussvorrichtung Pending DE2656136A1 (de)

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