DE3914743A1 - Sektionalhubtor - Google Patents

Sektionalhubtor

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DE3914743A1
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Edgar Griebel
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sektionalhubtor mit Segmenten, die jeweils über ihre Stirn­ seiten verschwenkbar miteinander verbunden und seitlich in Schienen geführt sind.
Vorrichtungen gattungsgemäßer Art sind durch die sog. Sektionaltore bekannt. Deren ein­ zelne Segmente bestehen aus einem starren, im eingebauten Zustand horizontal verlaufen­ den Streifen, die nebeneinander und in ihrer Gesamtheit eine Fläche bildend angeordnet sind und jeweils über ihre Stirnseite rela­ tiv gegeneinander schwenkbar in Verbindung stehen. Die relative Beweglichkeit gegen­ einander erlaubt eine elastische Bindung oder ein z.B. im Kantenbereich der Seg­ mente angeordnetes Scharnier. Zum Öffnen wird das gesamte Tor in den Randbereich der Öffnung gezogen, dort umgelenkt und in den Innenraum hineingeführt. Die Verschwenkbar­ keit der Segmente erlaubt die Umlenkung des Tores. Da im Innenraum ein Aufrollen der Segmente nicht erfolgt, haben derartige Sek­ tionaltore in nachteiliger Weise einen Raum­ bedarf, der einerseits den Einbau in beste­ hende räumliche Verhältnisse nicht erlaubt oder aber anderweitig nutzbaren wertvol­ len Raum benötigt. Weiter ist noch die re­ lativ aufwendige, der Verschiebung des To­ res dienende Laufschienenkonstruktion als nachteilig anzusehen. Der Vorteil der Sek­ tionaltore besteht in den guten Isolations­ möglichkeiten sowie dem problemlosen Einbau großflächiger Isolationsfenster.
Daneben sind seit langem Rolltore bekannt, bei der die gesamte Fläche des Tores im Be­ reich der Öffnung aufgerollt wird und des­ halb keinen nennenswerten Eigenraum benö­ tigen oder gar ein Hindernis darstellen könnte. Der Vorteil von Rollkonstruktio­ nen besteht in der großen Raumfreiheit (ge­ ringer Eigenraumbedarf) sowie der Möglich­ keit des schnellen Öffnens und Schließens. Als nachteilig ist die schwierige Abdichtung und schlechte Isolation anzusehen, die Wind­ empfindlichkeit sowie aufwendige Konstruk­ tionen zur Herstellung einer Absturzsiche­ rung.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Tores zur Aufgabe gemacht, welches im geöffneten Zustand einen gerin­ gen Eigenplatzbedarf besitzt und trotzdem die Vorteile eines Sektionaltores aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Segmente im geöffneten Zu­ stand im Randbereich des Tores alternierend aufeinandergefaltet sind.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung ist die Sektionaltore dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß sie im geöffneten Zustand ein Minimum an Eigenplatzbedarf erfordern, wo­ zu die einzelnen Segmente alternierend auf­ einandergefaltet werden, so daß ein kompak­ tes Paket entsteht. Die Achsen, um welche benachbarte Segmente relativ gegeneinander gefaltet werden, sind alternierend auf der Innen- und Außenseite im Kantenbereich an­ zubringen.
Im Rahmen der Erfindung steht dabei grund­ sätzlich frei, wo und in welchem Raumbereich relativ zum Tor, also oberhalb, seitlich oder unterhalb das Zusammenfalten der Segmente er­ folgt.
Der entscheidende Vorzug vorliegender Erfin­ dung besteht in der Addition der Vorteile des Sektionaltores mit denen des Rolltores da­ durch, daß das vorzügliche Isolationsvermö­ gen, die Einbaumöglichkeit großflächiger Isolationsfenster verbunden wird mit der Raumfreiheit bzw. dem geringen Eigenraumbe­ darf des Rolltores im geöffneten Zustand. Der Öffnungsvorgang läßt sich rasch und mit ähnlicher Geschwindigkeit wie bei Rolltoren vornehmen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung be­ steht darin, das geschlossene Tor an seiner Außenseite mit einer neutralen, homogenen und nicht durch die Anbringung von Beschlägen verunstalteten Oberfläche zu versehen. Dem­ zufolge können nur an der Innenseite (und nicht auch auf der Außenseite) handels­ übliche Scharniere eingesetzt werden. Aus diesem Grunde wird in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ein Raumgelenk vorgeschlagen, daß an der Stirnseite ein­ ander gegenüberliegender Segmente ange­ bracht wird mit der Folge, daß bei ge­ schlossenem Tor und aufeinandersitzenden Segmenten das Scharnier völlig verdeckt ist, und dennoch eine Faltung um 180 Grad um die Außenkante vorzunehmen gestattet. Man erhält dann einerseits eine glatte Außenflä­ che, die ästhetisch ansprechend ist und in ihrer Gestaltung frei gewählt werden kann, andererseits ist eine Faltung um 180 Grad möglich. Aufgrund alternierenden Zusammen­ faltens benachbarter Segmente muß jeweils nur jedes zweite Scharnier als Raumgelenk ausgebildet sein.
Um sicherzustellen, daß beim Schließen des Tores die einzelnen Segmente sukzessive und beginnend von dem im Randbereich des Tores sitzenden äußersten ausgehend, zusammenge­ faltet werden, ist im speziellen eine Kon­ struktion vorgeschlagen, bei der an der Stirnseite zumindest jedes zweiten Segments ein Schwinghebel über ein Gelenk befestigt ist, welcher parallel zu den Segmenten in einer Laufschiene geführt wird. Gleichzeitig weisen die einzelnen Schwinghebel zusätzlich Zahnsegmente auf, die in eine im Abstand zur Laufschiene verlaufende Kette eingreift. In diesem Zustand werden die Segmente bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Kette mitge­ führt. Zum Zusammenfalten im Randbereich der Öffnung des Tores weist die den Schwinghebel an dem mit dem Zahnsegment versehenen Ende aufnehmende Laufschiene Kipphebel auf, bei deren Erreichen der Schwinghebel unterstützt durch Federkraft sich nach außen bewegt, daraufhin der Mitnehmer die Kette verläßt und das Zusammenfalten des jeweiligen Seg­ mentes nach innen zu unterstützt und aus­ löst. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Zusammenfalten nur im Bereich der Kipp­ hebel, d.h. in dem durch den Torrahmen nach außen abgedeckten Randbereich erfolgt. An­ dernfalls würden zu Verletzung Anlaß gebende Quetschzonen entstehen.
Die Anzahl der Kipphebel entspricht der hal­ ben Anzahl der Segmente. Da die Kipphebel durch Schenkelfedern unterstützt sind, kehren sie beim Verschließen des Tores wieder in ihre Ausgangsposition zurück.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das in den Laufschienen aufgenommene Ende des Schwinghebels mit in der Laufschiene befind­ lichen Laufrollen versehen, die eine gute Abstützung, d.h. auch gute Stabilität und eine laufruhige Führung garantieren.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich die Verwendung einer Endloskette, die ihrerseits in einer Laufschiene und um den Umfang des Kettenrades entgleisungssicher eingebettet ist, damit bei einem Kettenbruch ein Abstür­ zen des Tores vereitelt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Darstellung einen Querschnitt durch ein eingebautes Tor im ge­ schlossenen Zustand.
Das Tor (1) wird in seiner Gesamtheit durch alle übereinander angeordnete Segmente (2) gebildet. Benachbarte Segmente stehen mit­ einander entweder über ein auf der Innen­ seite befindliches Scharnier (3) oder al­ ternierend hierzu an der Stirnseite ange­ ordnetes Raumgelenk-Scharnier (4) in Ver­ bindung, die beide ein Zusammenfalten bzw. Aufeinanderlegen der Segmente (2) gestatten. Sinn und Zweck des Raumgelenk-Scharnieres (4) ist einerseits im Bereich der Außenkante der Stirnseite eine Schwenkachse zu schaffen und andererseits jedoch nicht von außen einseh­ bar zu sein, so daß das Tor (1) eine homoge­ ne Außenansicht darbietet.
Jedes zweite, an der Innenseite befindliche Scharnier (3) ist mit einem Schwinghebel ver­ bunden, dessen äußeres Ende in einer Schiene (6) geführt und mit einem Zahnsegment (7) ausgerüstet ist.
Das Tor (1) ist am Mauerwerk (8) befestigt und die Schiene (6) weist dort Kipphebel (9) auf, mit deren Erreichen die Schwinghebel (5) sich sukzessive und übereinanderliegend nach außen bewegend das zugehörige Segment (2) in die horizontale Position verklappen. Im ge­ öffneten Zustand wird jeder Kipphebel durch einen darüber gleitenden Schwinghebel (5) be­ tätigt und das Segment (2) in die horizontale Position verbracht. Die Bewegung des Schwing­ hebels (5) nach außen bewirkt weiter, daß das hieran befestigte Zahnsegment (7) mit der die Auf- und Abwärtsbewegung vornehmenden Endlos­ kette in Ausgriff kommt und nicht mehr wei­ tergeführt wird.
Umgekehrt verlassen beim Schließen des Tores die einzelnen Schwinghebel (5) nacheinander und von unten her beginnend ihre Ruheposition im Bereich des jeweiligen Kipphebels (9), greifen in die Endloskette (10) ein und wer­ den nach unten mitgeführt.
Die Endloskette (10) wird hierbei in üb­ licher Weise über einen Antrieb (11) in Bewegung gesetzt.
Im Ergebnis erhält man ein Sektionalhubtor, das die Vorteile sowohl der Sektionaltore als auch der Rolltore in sich vereinigt.

Claims (6)

1. Sektionalhubtor mit Segmenten, die jeweils über ihre Stirnseiten verschwenkbar mitein­ ander verbunden und seitlich in Schienen ge­ führt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Segmente im geöffneten Zustand im Randbereich des Tores alternierend aufeinandergefaltet sind.
2. Tor nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Raumgelenk- Scharnier (4), das an der Stirnseite benach­ barter Segmente (3) verdeckt eingebaut ist.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes zweites Segment (2) mit einem Schwinghebel (5) verbunden ist, dessen ei­ nes Ende in einer Schiene (6) geführt ist, die im Randbereich des Tores (1) aufeinan­ der angeordnete, mit Rückstellkräften ver­ sehene und mit den Schwinghebeln (5) zu­ sammenarbeitende Kipphebel (9) aufweist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schiene (6) geführte Ende des Schwinghebels (5) mit einem in eine Kette eingreifende Zahnsegment (7) versehen ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Schwinghebels (5) über eine Laufrolle in der Schiene (6) geführt ist.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in einer Laufschiene eingebettete Endloskette (10).
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