DE10111903A1 - Abschlusselement für Wandöffnungen - Google Patents

Abschlusselement für Wandöffnungen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Abstract

Abschlusselemente für Wandöffnungen in Gebäuden, bestehend aus Blendrahmen, Flügelrahmen und in diesen eingefasster Verglasung, weisen in Beschlagsnuten geführte Gestänge mit Verschlusszapfen sowie in Beschlagsnuten der Blendrahmen angeordnete Schließbleche auf. Damit derartige Abschlusselemente nicht oder erheblich erschwert durch z. B. Ziegenfüße aufgehebelt werden können, wird vorgeschlagen, dass mindestens zwei am Gestänge aufeinanderfolgende Verschlusszapfen gegensinnig antreibbar sind und in entsprechend gegensinnig angeordnete Schließbleche des Blendrahmens einzugreifen vermögen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abschlusselement für Wandöffnungen in Gebäuden oder dergleichen, bestehend aus einem in der Wandöffnung montierbaren Blendrah­ men, einem in dessen Öffnung einsetzbaren Flügelrahmen, sowie einem von die­ sem eingefassten Flächenelement, insbesondere einer Verglasung, bei denen Blend- und Flügelrahmen vorzugsweise in Beschlagsnuten angeordnete Beschlä­ ge aufweisen, über welche Blend- und Flügelrahmen miteinander verbindbar sind, wobei die Beschläge der Flügelrahmen als umlaufend antreibbares Gestänge ausgebildet sind, welches Verschlusszapfen trägt, die mit den als Schließbleche ausgebildeten Beschlägen des Blendrahmens jeweils eine Schließeinheit bilden.
Derartige Abschlusselemente sind als Fenster oder Türen bekannt, bei denen das antreibbare Gestänge die Verschlusszapfen z. B. bei der Verschließbewegung in einer Richtung antreiben, während alle Verschlusszapfen bei der Öffnungsbewe­ gung in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden. Dadurch ergibt sich, dass auf einer Seite des Fensters bzw. der Tür z. B. auf der Bandseite die Ver­ schlusszapfen nur von oben nach unten schließen, während sie auf der Antriebs­ griffseite nur von unten nach oben schließen.
Dadurch lassen sich bei im Blendrahmen eingesetztem und verschlossenen Flü­ gelrahmen mit geeignetem Werkzeug, wie einem Ziegenfuß, der Flügelrahmen zum Beispiel auf der Griffseite im Blendrahmen so weit absenken, bis sich die Verschlusszapfen aus den Schließblechen des Blendrahmens herausbewegen. Damit ist eine große Anzahl der aus Verschlusszapfen und Schließblechen beste­ henden Schließeinheiten außer Kraft gesetzt. Die übrigbleibenden Schließeinhei­ ten des Fensters bzw. der Tür bieten z. B. dem Einbrecher kaum noch ein großes Hindernis, so dass die bekannten Abschlusselemente für Wandöffnungen nur eine kleine Einbruchsicherheit bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einbruchsicherheit von Abschlus­ selementen für Wandöffnungen in Gebäuden zu erhöhen.
Dazu wird vorgeschlagen, dass mindestens zwei am Gestänge aufeinanderfol­ gende Verschlusszapfen gegensinnig antreibbar sind und in entsprechend gegen­ sinnig ausgerichtete Schließbleche des Blendrahmens einzugreifen vermögen. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Aushebelversuchen, egal in welche Richtung sie stattfinden, immer zumindest ein Verschlusszapfen tiefer in das Schließblech hineinbewegt und damit sicherer verschlossen wird. Fenster und Türen weisen schon eine größere Einbruchsicherheit, wenn z. B. nur an der Antriebsgriffseite, nur an der Bandseite oder aber nur an der Ober- oder Unterseite derartig gegen­ läufige Schließeinheiten vorgesehen sind. Die Einbruchsicherheit kann selbstver­ ständlich erheblich erhöht werden, wenn an mehreren oder allen dieser Seiten entsprechend gegenläufige Schließeinheiten vorgesehen werden.
Es hat sich bewährt, dass das Gestänge im Bereich seines Antriebsgriffes so an diesem angelenkt wird, dass bereits vom Antriebsgriff ausgehend gegensinnige Bewegungen des Gestänges und damit der Verschlusszapfen erfolgen können. Damit würden z. B. die Verschlusszapfen oberhalb des Antriebsgriffs bei dessen Drehung nach oben und die unterhalb des Antriebsgriffs angeordneten Verschluß­ zapfen gegensinnig nach unten verschoben.
Es können jedoch auch Zwischengetriebe vorgesehen sein, die eine entsprechen­ de Richtungsumkehr bewirken, wobei bei einer ungeraden Anzahl entsprechender Umkehrgetriebe das umlaufend angeordnete antreibbare Gestänge mindestens an einer Stelle geöffnet sein muss, um die gegenläufigen Bewegungen ausgleichen zu können. Bei einer geraden Anzahl von Umkehrgetrieben kann das umlaufende antreibbare Gestänge, wie bekannt, in einem endlosen Gestänge umlaufen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Abschlusselements mit zwei Zwischen­ getrieben
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Abschlusselements mit einem Zwi­ schengetriebe und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Abschlusselements mit als Umkehrge­ triebe wirkendem Antrieb.
Fig. 1 zeigt ein Abschlusselement 1 bestehend aus einem Blendrahmen 2 und einem Flügelrahmen 3. Am Blendrahmen 2 sind Schließbleche 4 angeordnet. Der Flügelrahmen 3 weist einen Antriebsgriff 5 auf, der über ein umlaufendes Gestän­ ge 6 Verschlusszapfen 7 anzutreiben vermag. Das Gestänge 6 weist zwei Zwi­ schengetriebe 8, 9 auf, die eine Richtungsumkehr der Gestängebewegung und damit der Bewegung der Verschlusszapfen 7 bewirkt.
In Fig. 2 ist ein entsprechendes Abschlusselement 1 dargestellt, welches ledig­ lich das Zwischengetriebe 8 aufweist. Dafür ist das Gestänge 6 an einer Stelle unterbrochen, um hier die gegenläufigen Bewegungen des Gestänges 6 auszu­ gleichen.
Fig. 3 zeigt einen Antriebsgriff 5', der gleichzeitig als Umkehrgetriebe arbeitet. Neben den Zwischengetrieben 8 und 9 ist ein weiteres Zwischengetriebe 10 vorgesehen, so dass bei der hier vorliegenden geraden Anzahl von Umkehrgetrieben ein geschlossenes, umlaufendes Gestänge 6 möglich ist, und sämtliche Seiten des Abschlusselements 1 gegeneinander verriegelt sind, so dass ein Aufhebeln des Flügelrahmens 3 unmöglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Abschlusselement
2
Blendrahmen
3
Flügelrahmen
4
Schließblech
5
Antriebsgriff
6
Gestänge
7
Verschlusszapfen
8
Zwischengetriebe
9
Zwischengetriebe
10
Zwischengetriebe

Claims (4)

1. Abschlusselement (1) für Wandöffnungen in Gebäuden oder dergleichen, bestehend aus einem in der Wandöffnung montierbaren Blendrahmen (2), einem, in dessen Öffnung einsetzbaren Flügelrahmen (3) sowie einem von diesem eingefassten Flächenelement, insbesondere einer Verglasung, bei denen Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (3) vorzugsweise in Beschlag­ nuten angeordnete Beschläge aufweisen, über welche Blend- und Flügel­ rahmen (2, 3) miteinander verbindbar sind, wobei die Beschläge der Flügel­ rahmen (3) als umlaufend antreibbares Gestänge (6) ausgebildet sind, wel­ ches Verschlusszapfen (7) trägt, die mit den als Schließbleche (4) ausge­ bildeten Beschlägen des Blendrahmens (2) jeweils eine Schließeinheit bil­ den, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei am Gestänge (6) aufeinanderfolgende Verschluss­ zapfen (7) gegensinnig antreibbar sind und in entsprechend gegensinnig ausgerichtete Schließbleche (4) des Blendrahmens (2) einzugreifen vermö­ gen.
2. Abschlusselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (6) an einem Antrieb, vorzugsweise dem Antriebsgriff (5), gegenseitige Bewegungen der vom Antrieb abgehenden Gestängeteile (6) bewirkend, angelenkt ist.
3. Abschlusselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (6) mindestens ein Zwischengetriebe (8, 9, 10) auf­ weist, welches eine Richtungsumkehr der Gestängeteile (6) zu bewirken vermag.
4. Abschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Gestänge (6) bei zumindest einer ungeraden Anzahl von als Umkehrgetrieben arbeitenden Zwischengetrieben (8, 9, 10) bzw. Antriebsgriff (5) an mindestens einer Stelle getrennt ist.
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