DE1509307C - Insbesondere als Garagentür verwend' bare Tür - Google Patents
Insbesondere als Garagentür verwend' bare TürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere als Garagentür verwendbare Tür, deren Flügel beim
öffnen aus einer vertikalen Schließstellung in eine darüberliegende, annähernd horizontale Stellung
übergeht und aus einzelnen, in der Schließstellung untereinander angeordneten und miteinander gelenkig
verbundenen Flügeltafeln besteht, von denen jede aus einer nichtmetallischen Platte besteht, die in
einen die Plattenränder mit Flanschen umschließenden versteifenden Rahmen eingefaßt ist, wobei die
horizontalen Rahmenschienen an den Stoßstellen benachbarter Flügeltafeln zur Herstellung eines dichten
Abschlusses miteinander im Eingriff stehen. Eine derartige Tür ist aus der USA.-Patentschrift 2 892 496
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau derartiger Türen zu erleichtern, die
Festigkeit der Tür gegen Winddruck zu erhöhen und die Tür gegen den Durchtritt von aufprallendem
Regenwasser von der Außenseite zur Innenseite bes- ao
ser zu sichern. Zur Lösung dieser Aufgabe hat jeder Flansch der horizontalen Rahmenschienen an der
Außenseite des Flügels eine Länge, die einen Bruchteil der Länge des ihm zugeordneten Flansches an der
Innenseite des Flügels beträgt. Zwei einander gegen- .,35 überstehende Flansche bilden daher eine Nut von nur
verhältnismäßig geringer Tiefe, so daß das Einsetzen der Platten keinerlei Mühe macht. Trotz der geringen
Tiefe der Nut verleihen die horizontalen Rahmenschienen dem Türflügel eine hohe Festigkeit gegen
die Einwirkung von Winddruck, weil sich die Platten an den vielfach längeren Flanschen an der Innenseite
des Flügels großflächig abstützen. Bei den jeweils unteren horizontalen Rahmenschienen kommt noch
hinzu, daß die verschiedene Bemessung der Flansche eine besonders gute Abdichtung gegen aufprallendes
Regenwasser liefert. Infolge von Fertigungsungenauigkeiten liegen naturgemäß Platten und Flansche niemals
an sämtlichen Stellen völlig satt aneinander. Vielmehr bleiben an einzelnen Stellen kleine Spalte
übrig, durch welche an der Außenfläche der Platte herabfließendes Regenwasser zwischen den äußeren
Flansch und die Platte gelangen kann. Wären die beiden Flansche gleich lang, dann würde das auf
diese Weise eindringende Wasser bald an der Oberkante des inneren Flansches erscheinen und damit in
den Innenraum gelangen. Die Tatsache, daß die Flanschlänge an der Innenseite ein Vielfaches der
Flanschlänge an der Außenseite ist, schließt den ' Übertritt des Wassers in den Innenraum aus.
Die Tür kann in bekannter Weise mit Abdichtung zwischen benachbarten Flügeltafeln durch Leisten
versehen werden. In diesem Falle entspricht es der bevorzugten Ausführung der Erfindung, daß in
Schließstellung der Tür zwei Leisten an der oberen Rahmenschiene zweier einander gegenüberstehender
horizontaler Rahmenschienen zwei nach oben gerichtete Leisten an der unteren Rahmenschiene dichtend
überlappen.
Um zu vermeiden, daß Wasser von der Außenseite des Flügels infolge Kapillarwirkung um die Plattenränder
herum an die Innenseite des Flügels gelangen kann, empfiehlt es sich, die Ränder der Flansche
der horizontalen Rahmenschienen an der Außenseite des Flügels gegen die zugehörige Platte anzudrücken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Tür mit dem Türflügel in Schließstellung
in der Ansicht von außen,
Fig. 2 die Tür nach Fig. 1 in der Ansicht von
innen,
Fig. 3A, 3B und 3C vertikale Schnitte in vergrößertem
Maßstab gemäß der Linie3-3 in Fig. 2, wobei einige Teile abgebrochen gezeichnet sind,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt parallel zur Linie 3-3 zur Veranschaulichung der Schwenkbewegung zweier
benachbarter Türflügeltafeln,
Fig. 5 die obere horizontale Rahmenschiene der
oberen Flügeltafel im Querschnitt,
Fig. 6 die untere horizontale Rahmenschiene der
oberen oder einer mittleren Flügeltafel im Querschnitt,
F i g. 7 die obere horizontale Rahmenschiene einer mittleren oder der unteren Flügeltafel im Querschnitt,
F i g. 8 die untere horizontale Rahmenschiene der unteren Flügeltafel im Querschnitt und
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer Seitenschiene einer Flügeltafel.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Flügel 30 im Türrahmen einer Garage 32 angeordnet. Die Türöffnung
. wird vom feststehenden Rahmen 34 umschlossen. Der Flügel 30 läuft in Führungsschienen
40 und kann dadurch aus seiner senkrechten Schließstellung in die Offenlegung gehoben werden, also in
eine Stellung, in der er ungefähr horizontal und oberhalb der Türöffnung liegt.
Der Flügel 30 besteht aus vier einzelnen Flügeltafeln, die gelenkig miteinander verbunden und in
Schließstellung übereinander angeordnet sind. Vorgesehen sind eine obere Flügeltafel 48, zwei mittlere
Flügeltafeln 50 und eine untere Flügeltafel 52. Jede Flügeltafel besteht aus einer Kunststoffplatte 54 mit
einem sie umschließenden Rahmen. Die Kunststoffplatten 54 innerhalb eines Türflügels stimmen miteinander
überein. Daher soll hier nur eine Platte unter Bezugnahme auf Fig. 3A beschrieben werden. Die
Kunststoffplatte 54 erstreckt sich über die ganze Breite des Flügels 30 und ist aus synthetischem organischem
Kunststoff hergestellt, beispielsweise einem Polyester-Kunststoff, der in geeigneter Weise mit
Nylonfasern oder Glasfasern verstärkt ist, so daß man eine bruchfeste, lichtdurchlässige Tafel erhält.
Die Rippen 58 erhöhen die Steifigkeit der Tafeln 54, ohne dadurch deren Aussehen zu verschlechtern.
Zur Bildung der Flügeltafeln 48, 50 und 52 sind die Kunststoffplatten 54 mit Rahmen versehen. Die
Rahmen der drei verschiedenen Flügeltafeln unterscheiden sich voneinander. Der Aufbau des Rahmens
der oberen Flügeltafel 48 geht am besten aus den Fig. 3A, 3B und 4 hervor. Er besteht aus der oberen
horizontalen Rahmenschiene 62, der unteren horizontalen Rahmenschiene 64 und zwei Seitenschienen
66.
Die Rahmenschiene 62 ist im Profil in F i g. 5 gezeichnet. An der Vorderseite, jedoch versetzt gegen
den Flansch 70, ist ein Flansch 78 ausgebildet. Der Flansch 80 besteht aus einem nach unten ragenden
Fortsatz des Flansches 70 und erstreckt sich nach unten über den horizontalen Steg 74 hinaus und hat
vom Flansch 78 einen Abstand, der der Dicke der Kunststoffplatte 54 entspricht, um deren Oberkante
in der gebildeten Nut aufzunehmen, wie am besten aus F i g. 3 A hervorgeht. Die Länge des Flansches 80
beträgt einen Bruchteil der Länge des Flansches 78.
Fig. 3A zeigt ferner, daß die rückwärtigen Flächen
der Rippen 58 mit der rückwärtigen Fläche des Hinterflansches 76 in einer Ebene liegen.
Die Gestalt einer unteren Rahmenschiene 64 ist am besten aus F i g. 6 ersichtlich. Die Rahmenschiene
64 hat einen horizontalen Steg 82, an dessen Hinterkante ein nach oben ragender Hinterflansch 84 und
eine nach unten ragende Leiste 86 ausgebildet sind. Ein nach oben ragender Flansch 88 ist am horizontalen
Steg 82 mit gewissem Abstand von dessen Vorderkante ausgebildet und hat demgemäß auch
einen Abstand von einem gleichfalls nach oben ragenden Flansch 90, der jedoch wesentlich kürzer ist als
der Flansch 88. Der Abstand zwischen den Flanschen 88 und 90 ist gleich der Dicke der Platte 54, und die
zwischen den Flanschen gebildete Nut dient zur Aufnahme der Unterkante dieser Platte. Am Steg 82 ist
eine Leiste 92 ausgebildet, die sich in Flucht mit dem Flansch 90 nach unten erstreckt.
Die Seitenkanten der oberen Flügeltafel 48 sind ao durch die U-förmige Seitenschienen 66 gerahmt und
abgeschlossen. Die Gestalt einer dieser Seitenschienen 66 ergibt sich aus der F i g. 9.
Der Abstand der Flansche 96 und 98 der Seitenschienen 66 ist so bemessen, daß die Kunststoffplatte
54 zwischen den Flanschen aufgenommen werden kann. Der Flansch 96 liegt mit dem Flansch 80 der
oberen Rahmenschiene 62 in einer Ebene, und das Ende des Flansches 96 stößt an den Flansch 80 an.
Entsprechend liegt das untere Ende des Flansches 96 mit dem Flansch 90 der Rahmenschiene 64 an der
Unterkante der Flügeltafel 48 in einer Ebene und stößt an ihn an. Ein Schraubenbolzen 106 verbindet
die obere Rahmenschiene 62 mit der Seitenschiene 66. Diese ist ferner an die Kunststofftafel 54 direkt
durch Hohlniete 120 angeschlossen.
Die mittleren Flügeltafeln 50 stimmen untereinander im Aufbau überein. Daher soll nur eine davon
unter Bezugnahme auf Fig. 3B beschrieben werden.
Die Oberkante der Flügeltafel 50 wird von der horizontalen Rahmenschiene 140 gebildet, die Unterkante
von der horizontalen Rahmenschiene 64 und die Seitenkanten von den Seitenschienen 66. Das
Profil der Rahmenschiene 140 geht am besten aus Fig. 7 hervor. Es besteht aus einem Steg 142 mit
einer nach oben ragenden Leiste 144 und einem gegen diese Leiste etwas nach hinten versetzten weiteren
Hinterflansch 146. Am Steg 142 ist weiter eine Leiste 148 ausgebildet, die nach oben ragt und an ihrer
Oberkante 150 rückwärts gekrümmt ist. Ein erster nach unten ragender Flansch 152 ist gleichfalls am
Steg 142 ausgebildet und gegen die Leiste 148 nach hinten versetzt. Ein zweiter nach unten ragender
Flansch 154 liegt vor der Leiste 148 und in Abstand vom Flansch 152 und bildet eine Nut zur Aufnahme
der Platte 54. Die Länge des Flansches 154 beträgt einen Bruchteil der Länge des Flansches 152. Der
gegenseitige Abstand der Leisten 144 und 148 ist so bemessen, daß sie gemäß Fig. 3B bzw. 4 zwischen
die Leisten 86 und 92 der zugeordneten oberen Anschlußschiene 64 passen.
Die unterste Flügeltafel 52 besteht gleichfalls aus einer Kunststoffplatte 54, die in einen von den Schienen
140, 160 und 66 gebildeten Rahmen eingeschlossen ist. Die in F i g. 8 gezeichnete Rahmenschiene 160
hat einen horizontalen Steg 162, der etwas dicker ist als die entsprechenden Teile bei den oben beschriebenen
Rahmenschienen 62, 64 und 140. An der Vorderkante des Steges 162 ist ein nach oben ragender
Flansch 164 ausgebildet, der seinerseits einen etwas nach hinten versetzten Flansch 166 trägt, welcher
über die Oberkante des Flansches 164 hinwegragt und sich in Abstand von einem weiteren wesentlich
kürzeren Flansch 168 befindet und damit eine Nut bildet, die zur Aufnahme der zugehörigen Kunststoffplatte
54 dient.
Die einzelnen Flügeltafeln können leicht zusammengebaut werden, weil dazu nur die beschriebenen
Vernietungen und Verschraubungen nötig sind. Es empfiehlt sich, nach dem Zusammenbau die Ränder
der Flansche 154 dicht schließend gegen die zugehörige Kunststoffplatte 54 anzudrücken. Dann hat Wasser
keine Möglichkeit, durch Kapillarwirkung über die Oberkante der Kunststoffplatte 54 in das Innere
des Türflügels 30 gesaugt zu werden. Am Flansch 80 ist ein derartiges Niederwalzen nicht erforderlich,
weil dieser Flansch unterhalb des Türsturzes gut geschützt liegt. Ebenso brauchen die Flansche 90 und
168 nicht, eigens an die Kunststoffplatte 54 angedrückt zu werden, weil dort die Kapillarwirkung nicht
ausreicht, Wasser über die Strecke zu saugen, die über die Flansche 88 und 166 an der Innenseite des
Türflügels 30 zurückgelegt werden müßte. Wenn allerdings der Türstur., nicht genügend Schutz für den
Flansch 80 bietet und die Flansche 88 und 166 nicht hoch genug sind, um die Förderung von Wasser über
sie hinweg zu hindern, dann empfiehlt es sich, auch diese Flansche anzudrücken.
Die Verbindungen zwischen benachbarten Türflügeliafeln
sind wetterfest. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Rahmenschiene 64 die Leisten 144 und 148
der Rahmenschiene 140 aufnimmt und mit dieser im Eingriff steht.
Die Ansprüche 2 und 3 sollen als echte Unteransprüche, also nur in Verbindung mit Anspruch 1
gelten.
Claims (3)
1. Insbesondere als Garagentür verwendbare Tür, deren Flügel beim öffnen aus einer vertikalen
Schließstellung in eine darüberliegende, annähernd horizontale Stellung übergeht und aus
einzelnen, in der Schließstellung untereinander angeordneten und miteinander gelenkig verbundenen
Flügelfafeln besteht, von denen jede aus einer nichtmetallischen Platte besteht, die in einen
die Plattenränder mit Flanschen umschließenden versteifenden Rahmen eingefaßt ist, wobei die
horizontalen Rahmenschienen an den Stoßstellen benachbarter Flügeltafeln zur Herstellung eines
dichten Abschlusses miteinander im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (80, 90, 154, 168) der horizontalen
Rahmenschienen (62, 64, 140, 160) an der Außenseite des Flügels (30) eine Länge hat, die
einen Bruchteil der Länge des ihm zugeordneten Flansches (78, 88, 152, 166) an der Innenseite
des Flügels (30) beträgt.
2. Tür nach Anspruch 1 mit Abdichtung zwischen benachbarten Flügeltafeln durch Leisten,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der Tür zwei Leisten (86, 92) an der oberen Rahmenschiene
(64) zweier einander gegenüber-
stehender horizontaler Rahmenschienen (64,140)
zwei nach oben gerichtete Leisten (144, 148) an der unteren Rahmenschiene (140) dichtend überlappen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder, der Flansche (80
90, 154, 168) der horizontalen Rahmenschienei
(62, 64, 140, 160) an der Außenseite des Flügel: (30) gegen die zugehörige Platte (54) angedrück
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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