DE20321194U1 - Durchgangstür für Lamellentore mit austauschbaren Teilstücken - Google Patents
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Abstract
Durchgangstür für Tore,
umfassend ein Türblatt
(10), das aus wenigstens einer Platte bzw. einem Paneel (12–15) gebildet
ist, die bzw. das mit einer entsprechenden Platte (2–5) des
Tors (1) mittels Gelenken bzw. Scharnieren (41–44) verbunden ist, wobei sie
ein erstes und ein zweites Teilstück (16, 18) umfaßt, die
jeweils entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platte (12–15) des
Tors (1) und der Platte (2–5)
des Türblatts
(10) festgelegt bzw befestigt sind, und wobei sie Scharnierblöcke (41–44) umfaßt, die
an den Enden der Teilstücke
festgelegt bzw. befestigt sind, wobei die Scharnierblöcke mit den
letzteren gekoppelt sind und entsprechende Teile der Scharniere
bilden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Tore, die in Durchgängen oder Haupteingängen von industriellen Lager- bzw. Warenhäusern, Garagen und dgl. zur Verfügung gestellt sind, um es Personen zu ermöglichen, durchzutreten, ohne daß das gesamte Tor zu öffnen ist; diese Tore werden üblicherweise als "Durchgangstüren" bezeichnet und werden im Rest dieser Beschreibung daher mit diesem Ausdruck bezeichnet.
- Es muß auch hingewiesen werden, daß, obwohl die Tore bzw. Durchgänge, die unten berücksichtigt sind, Lamellentore bzw. unterteilte Tore sind, d.h. bestehend aus Platten bzw. Paneelen, die horizontal miteinander gelenkig verbunden sind und vertikal entlang von Führungen gleiten, die in den Wänden zur Verfügung gestellt sind, so daß sie ähnlich einem Verschluß angehoben und abgesenkt werden können, die Erfindung auch auf normale oder schwenkende Tore angewandt werden kann.
- Gegenwärtig bestehen die Durchgangstüren aus Verschlüssen bzw. Klappen oder Flügeln, die an den Toren mittels Scharnieren bzw. Gelenken festgelegt sind, ähnlich jenen von üblichen Haustüren; diese Lösung ist einfach und billig, hat jedoch einige Nachteile.
- Einer von diesen besteht in der Tatsache, daß die Scharniere vorragend nach außen von den Platten, mittels Schrauben oder Nieten festgelegt bzw. montiert sind: sie sind daher sichtbar und (zusätzlich dazu, daß sie nicht ästhe tisch sind) in unvermeidbarer Weise atmosphärischen Agentien und anderen äußeren Faktoren ausgesetzt, wie Schlägen und dgl.; in diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß in industriellen Anwendungen, wie jene, die für Lamellentore typisch sind, die Durchgangstüren häufig Gegenstand von Schlägen als ein Ergebnis von unpräzisen Manövern von Hebern, Gabelstaplern und dgl. sind.
- Ein weiterer Nachteil der Durchgangstüren, die bisher bekannt sind, ist die Zuverlässigkeit ihrer Schließtätigkeit. Selbstverständlich muß darauf hingewiesen werden, daß allgemein industrielle Tore und Durchgangstüren durch Platten einer Sandwich-Art ausgebildet sind, d.h. bestehend aus einer Schicht aus isolierendem Material (üblicherweise expandiertes synthetisches Harz oder Mineralwolle), welches eine niedrige strukturelle Festigkeit aufweist und zwischen zwei externen Metallblech- bzw. Blattmetallseiten angeordnet ist, an welchen die (mit Schrauben oder Nieten) Scharniere festgelegt sind.
- Diese Art einer Struktur ist leicht und hat gute isolierende Eigenschaften, sie ist jedoch nicht sehr steif bzw. starr, so daß mit der Zeit die Platten der Durchgangstüre deformiert werden oder ein Spiel beeinträchtigt werden können; in derartigen Fällen wird die Schließtätigkeit des Tors defekt bzw. mangelhaft.
- Es sollte darüber hinaus festgehalten werden, daß die Steifigkeit der Platten innerhalb der Tore ein bedeutendes Erfordernis ist, da insbesondere in dem Fall von Lamellentoren während jedem Öffnungs- und Schließzyklus sie Spannungen bzw. Beanspruchungen unterworfen werden, die durch ihre Bewegung und durch den Übergang von einer vertikalen Position zu einer horizontalen Position, und umgekehrt bewirkt sind.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Stand der Technik zu verbessern, wobei sie nämlich bzw. insbesondere zum Ziel bzw. Gegenstand hat, eine Durchgangstür für Tore mit strukturellen und Betätigungsmerkmalen zur Verfügung zu stellen, um ein effizientes und reguläres Schließen über die Zeit sicherzustellen.
- Dieses Ziel wird durch eine Zugangs- bzw. Durchgangstüre erzielt, wobei das Türblatt durch eine oder mehrere Platten gebildet ist, die an den Platten bzw. Paneelen des Lamellentors angelenkt ist bzw. sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein erstes und ein zweites Teilstück aufweist, die entsprechend entlang der angelenkten Kanten bzw. Ränder der Platten des Tors und des Türblatts festgelegt ist, und an deren Enden Gelenk- bzw. Scharnierblöcke festgelegt bzw. montiert sind, welche mit den Teilstücken in Eingriff sind, welche geeignet sind, um entsprechende Teile der Scharniere zu bilden.
- Auf diese Weise stellen die Abschnitte bzw. Teilstücke die notwendige Steifigkeit der angelenkten bzw. Scharnierkanten der Platten bzw. Panelle des Tors und des Türblatts sicher, d.h. ihre am meisten beanspruchten Zonen, während die Endblöcke ein stabiles und sicheres Montieren bzw. Festlegen der Scharniere als ein Ergebnis ihres Eingriffs mit den Teilstücken sicherstellen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die Endblöcke so konfiguriert, um nicht von den Profilen der Teilstücke vorzuragen, wodurch sie einen Schutz der Scharniere durch die Teilstücke gegen externe Schläge zur Verfügung stellen.
- In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung umfaßt die Durchgangstüre ein drittes und ein viertes Teilstück, welche jeweils identisch mit dem zweiten und dem ersten Teilstück sind und welche entlang der Schließkanten bzw. -ränder des Türblatts und des Lamellentors wie die vorhergehenden angeordnet sind.
- Auch in diesem Fall sind Endblöcke an den Enden der Teilstücke festgelegt, die mit ihrem zentralen Abschnitt in Eingriff sind, und für welche beabsichtigt ist, das Anschlagelement für das Türblatt gegen das Tor auszubilden.
- Diese und weitere charakterisierende Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung noch deutlicher hervorgehen, die nachfolgend zur Verfügung gestellt ist, die sich auf eine bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Ausbildung bezieht, die in den beiliegenden Zeichnungen illustriert ist, in welchen:
- –
1 eine perspektivische Ansicht eines Lamellentors mit einer Durchgangstüre gemäß der vorliegenden Erfindung ist; - –
2 und3 das Detail, das durch den Kreis in1 angedeutet ist, in entsprechenden Betätigungsbedingungen zeigen; - –
4 und5 die Oberseiten- und Bodenscharnierblöcke zeigen; - – das Paar von
6a ,6b einen Querschnitt durch die angelenkte bzw. Scharnierkante der Durchgangstüre in1 in dem geschlossenen Zustand bzw. während eines Öffnens zeigt; - –
7a ,7b einen Querschnitt durch die Schließkante der Durchgangstüre in1 in dem geschlossenen Zustand bzw. während eines Öffnens zeigen; - –
8 und9 die Blöcke zeigen, die entlang der Schließkante der Durchgangstüre in1 vorhanden sind; - –
10 die Blöcke in8 und9 in dem geschlossenen Zustand des Tors von1 zeigt. - Die erste Figur zeigt insgesamt ein Lamellentor
1 , welches eine Serie von Platten bzw. Paneelen2 ,3 ,4 ,5 und2' ,3' ,4' ,5' umfaßt, welche miteinander horizontal gelenkig verbunden sind, deren obere und untere Kanten bzw. Ränder entsprechend mit den typischen konvexen und konkaven Profilen ausgebildet sind, die in der Technik und in Umfallspräventionsstandard bekannt sind, um Menschen daran zu hindern, daß sie zufällig ihre Finger zwischen den Platten der Tore während eines Öffnens und Schließens der letzteren eingeklemmt bzw. gefangen erhalten. - Einige Beispiele dieser Teilstücke bzw. Abschnitte sind in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 1 213 429 beschrieben, welche durch denselben Anmelder wie die vorliegende Erfindung hinterlegt wurde.
- In dem Tor
1 gibt es eine Zugangs- bzw. Durchgangstüre10 , deren Türblatt durch eine Serie von Platten bzw. Paneelen12 ,13 ,14 ,15 gebildet ist, welche miteinander horizontal gelenkig verbunden sind und welche dieselbe Höhe wie die Platten des Lamellentors aufweisen; die oberen und unteren Kanten der Platten12 –15 haben die oben erwähnten aufnehmenden und aufzunehmenden Profile. - Um ein Montieren des Türblatts an dem Tor zu erlauben, werden entsprechende Teilstücke bzw. Sektionen entlang der Scharnier- und Schließkanten von jeder Platte
12 –15 montiert bzw. befestigt; spezifischer in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Teilstücke, welche entlang von beiden Kanten der Platten12 –15 montiert werden, identisch zueinander und sind mit16 bezeichnet. - In gleicher Weise sind die Teilstücke, welche an den Platten
2 –5 und2' –5' des Tors befestigt wurden, identisch zueinander und sind mit18 bezeichnet. - Die Teilstücke
16 haben einen offenen Querschnitt, welcher, wie dies in6a ,6b gesehen werden kann, wobei die Scharnierkante der Platten3 und13 gezeigt ist, einen vorderen Flansch20 an der Außenseite des Tors1 und einen rückwärtigen Flansch21 auf der Innenseite aufweist, die durch einen zentralen Abschnitt22 verbunden sind. - Der vordere Flansch
21 hat eine abgerundete Konfiguration aus den Gründen, welche unten deutlicher ersichtlich werden, während der rückwärtige Flansch21 im wesentlichen eben bzw. flach ist und eine eingreifende bzw. Eingriffsstufe24 aufweist; der zentrale Abschnitt22 erstreckt sich entlang des Endes der Platte13 und definiert im Inneren einen Sitz26 , welcher in diesem Fall geschlossen ist. - Wie oben erwähnt, ist ein Teilstück
16 an der schließenden bzw. Schließkante der Platten12 –15 festgelegt; unter Bezugnahme auf7a ,7a kann gesehen werden, daß dieses Teilstück in einer symmetrisch ungekehrten Position in bezug auf den entsprechenden Abschnitt angeordnet ist, der an der Scharnier- bzw. Gelenkseite derselben Platte13 angeordnet ist. - Betreffend die Teilstücke
18 , welche auf den Platten2 –5 und2' –5' des Lamellen- bzw. Sektionaltors1 festgelegt sind, können sie auch einen offenen Querschnitt mit einem vorderen Flansch30 , der in einer abgerundeten Weise geformt ist, einem flachen rückwärtigen Flansch31 und einem zentralen Abschnitt32 aufweisen; zwei parallele Führungen35 sind ebenfalls auf der letzteren vorgesehen und sind funktionell äquivalent dem geschlossenen Sitz25 , der bereits gesehen wurde, wie sich das weiter unten noch deutlicher ergeben wird. - Die Teilstücke
16 und18 sind an den entsprechenden Platten mittels Schrauben oder Nieten (nicht in den Zeichnungen gezeigt) festgelegt, welche durch ihre rückwärtigen Flansche21 und31 durchtreten; um eine verbesserte Dichtwirkung der Befestigung sicherzustellen, können Dichtungen auch an den Kontaktpunkten zwischen den Abschnitten und der Oberfläche der Platten befestigt sein. - Ein gelenkiges Verbinden bzw. Anlenken des Türblatts
10 und seiner Platten12 –15 mit dem Tor1 wird unter Verwendung von vier Endblöcken41 ,42 ,43 ,44 ausgeführt, welche an den oberen oder Bodenenden der Teilstücke16 bzw.18 (siehe2 ) befestigt sind; diese Blöcke sind gesondert in4 ,5 gezeigt und in Hinblick auf ihre übereinstimmende Form wird nur ein Paar von Blöcken41 und42 im Detail beschrieben, da sich die anderen zwei Blöcke davon lediglich in dem Teil unterscheiden, das sich auf das Scharnier bzw. Gelenk bezieht. - Wie dies in
5 gesehen werden kann, umfaßt der erste Block41 ein vorderes Element50 , ein rückwärtiges Element51 und eine vertikale Platte52 , die dafür gedacht ist, um in den Sitz25 des Teilstücks16 einzugreifen; die Basis53 der Platte52 ist mit einem Profil geformt, das mit jenem der Kante der Platte übereinstimmt, auf welcher der Block41 befestigt ist; daher ist, da in diesem Fall der Block mit der Bodenkante der Platte assoziiert ist, die Basis53 entsprechend dem konkaven Profil davon geformt, welches ein Koppeln mit dem konvexen Profil der Oberkante ermöglicht, um ein zufälliges Einfangen von Fingern zwischen den Platten zu verhindern, wie dies bereits oben erwähnt wurde. - Das vordere Element
50 hat an der Oberseite einen Kragen55 innerhalb welchem das Teilstück16 eingesetzt ist und wo eine Scharnierhülse56 ausgebildet ist; der Block41 ist an der Platte13 unter Verwendung von Schrauben oder Nieten (nicht gezeigt) befestigt, die an dem rückwärtigen Element51 angewandt sind. - Der andere Bodenblock
43 unterscheiden sich von dem vorhergehenden Block dahingehend, daß er einen Scharnierzapfen57' aufweist, der daran ausgebildet ist; aus diesem Grund sind in5 die Teile des Blocks43 in der selben Weise wie jene des Blocks41 bezeichnet bzw. numeriert, mit dem Zusatz eines Strichs. Es sollte darüber hinaus festgehalten werden, daß die Platte52' in die Führungen35 der Teilstücke18 in einer Weise eingreift, welche vollständig gleich zu jener der Platte52 mit dem Sitz25 ist. -
4 zeigt die oberen Blöcke42 und44 , welche ähnlich den Bodenblöcken ein vorderes Element60 (60' ), ein rückwärtiges Element61 (61' ) und eine vertikale Platte62 (62' ) aufweisen; jedoch haben sie, da diese Blöcke mit der konvexen Oberkante der Platten bzw. Paneele2 –5 und12 –15 assoziiert sind, einen Ansatz63 (63' ), der sich von der entgegengesetzten Seite zu der Platte62 (62' ) erstreckt, die mit einem konvexen Profil geformt ist, welches mit demjenigen der Kante der Platten zusammenpaßt. Weiters sind die oberen Blöcke42 ,44 ebenfalls aneinander mittels einer Hülse66 und eines Zapfens67' angelenkt. - Die Teilstücke
16 und18 , die entlang der Schließkante der Platten12 –15 ,2' –5' angeordnet sind, sind mit Blöcken71 ,72 ,73 und74 gekoppelt, welche ähnlich zu den betrachteten sind, jedoch kein Scharnier aufweisen. - Diese Blöcke können in
8 –10 gesehen werden und in Hinblick auf ihre Ähnlichkeit mit anderen Blöcken erfordern sie keine speziellen Erklärungen; die Bezugszeichen ihrer Teile entsprechen jenen, die bereits gesehen wurden, mit dem Zusatz von 30 Einheiten (somit wird 50 80, 51 wird 81, 60 wird 90 usw.). - Aus den vorhergehenden Erklärungen ist das Betätigungsprinzip der Durchgangstüre
10 leicht zu verstehen. - Während eines Öffnens und Schließens des Lamellentors ist das Türblatt
10 , das durch die Platten12 –15 gebildet ist, geschlossen; für diesen Zweck ist es mit einem mit einem Schlüssel betätigten Schloß, das in1 sichtbar ist, oder Handgriffen oder anderen äquivalenten Mitteln versehen. - In dieser Situation sind die Teilstücke
16 auf den Scharnier- und Verschlußkanten nahe den Teilstücken18 angeordnet, wie dies in6a ,7a gezeigt ist, und das Tor1 gemeinsam mit dem Türblatt10 bildet einen einzigen Körper. - Daher tritt die Rotation bzw. das Verschwenken (
3 ) in bezug auf die horizontale Gelenk- bzw. Scharnierachse der Platten2 –5 und2' –5' der ersteren einstückig bzw. integral mit jener der Platten12 –15 der letzteren während eines Anhebens und Absenkens des Tors auf. - Das Türblatt
10 der Durchgangstüre10 wird andererseits in einer präzisen und sicheren Weise (durch Betätigen seines Schlüssels, Handgriffs oder dgl.) geöffnet und geschlossen aufgrund des Effekts, daß die Teilstücke16 und18 , welche die Kanten bzw. Ränder der Platten bzw. Paneele2 –5 ,2' –5' ,12 –15 versteifen, und eines Fixierens der Scharnierblöcke41 –44 , mit welchen sie mittels der Platten52 ,52' ,62 ,62' gekoppelt sind. Mit anderen Worten arbeiten die Teilstücke16 der Platten12 –15 und die Blöcke41 ,42 ,71 ,72 , die damit assoziiert sind, als ein einziger Rahmen, welcher die Struktur dieser Platten versteift. - In ähnlicher Weise funktionieren die Teilstücke
18 , die auf den Platten2 –5 ,2' –5' des Lamellentors angeordnet sind, in der Weise einer Torfestlegung; das Ergebnis ist daher, daß ein stabiles und zuverlässiges Schließen und Öffnen des Türblatts10 über die Zeit sichergestellt sind. - Es gibt auch andere vorteilhafte Effekte, die durch die Durchgangstür des vorhergehenden Beispiels erzielt werden.
- Zuerst ist es offensichtlich, daß die Verwendung von untereinander austauschbaren Abschnitten bzw. Teilstücken entlang der Scharnier- und Schließkanten bzw. -ränder der Platten bzw. Paneele
12 –15 ,2 –5 und2' –5' erlaubt die Produktionskosten, niedrig zu halten, da es erforderlich ist, nur zwei Arten von Teilstücken herzustellen (statt vier, wie dies üblicherweise der Fall ist). - Zweitens muß darauf hingewiesen werden, daß ein Koppeln der Scharniere mit den Abschnitten
16 und18 eine starre Gesamtheit bzw. Beaueinheit sicherstellt und diese gegen eine Beschädigung aufgrund von Schlägen und dgl. schützt. - Tatsächlich sind diese gekoppelten Teilstücke und Scharnierblöcke
41 ,42 ,43 und44 vorzugsweise aus einem geeigneten metallischen Material, wie Aluminium, oder einem starken Kunststoff gefertigt; daher bleiben in dem Fall von irgendeinem Anschlagen des Tors durch ein Fahrzeug oder irgendeinen anderen Gegenstand, welches allgemein die Platten beschädigt, die Scharnierblöcke in jedem Fall in Übereinstimmung in bezug auf die Teilstücke, was sicherstellt, daß die Durchgangstüre betriebsbereit bzw. betätigbar bleibt. - Es sollte auch festgehalten werden, daß, da die Form bzw. Gestalt der Teilstücke bzw. Abschnitte
16 ,18 eine Fortsetzung von jener der Scharnierblöcke41 ,42 ,43 und44 ausbildet, die letzteren weniger Schlägen ausgesetzt sind, da sie nicht von dem Rest der Platte bzw. des Paneels vorragen.
Claims (33)
- Durchgangstür für Tore, umfassend ein Türblatt (
10 ), das aus wenigstens einer Platte bzw. einem Paneel (12 –15 ) gebildet ist, die bzw. das mit einer entsprechenden Platte (2 –5 ) des Tors (1 ) mittels Gelenken bzw. Scharnieren (41 –44 ) verbunden ist, wobei sie ein erstes und ein zweites Teilstück (16 ,18 ) umfaßt, die jeweils entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platte (12 –15 ) des Tors (1 ) und der Platte (2 –5 ) des Türblatts (10 ) festgelegt bzw befestigt sind, und wobei sie Scharnierblöcke (41 –44 ) umfaßt, die an den Enden der Teilstücke festgelegt bzw. befestigt sind, wobei die Scharnierblöcke mit den letzteren gekoppelt sind und entsprechende Teile der Scharniere bilden. - Durchgangstür nach Anspruch 1, wobei das Tor (
1 ) von der Lamellenart bzw. Sektionaltyp ist, und das Türblatt (10 ) eine Mehrzahl von Platten (12 –15 ) umfaßt, die aneinander angelenkt sind und mit entsprechenden Platten (2 –5 )) des Tors mittels der Scharnierblöcke (41 –44 ) gelenkig verbunden sind, die mit den Enden der Teilstücke (16 ,18 ) verbunden sind, welche entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platten des Tors und des Türblatts angeordnet sind. - Durchgangstür nach Anspruch 1 und 2, wobei die Platten (
2 –5 ) des Tors (1 ) und jene (12 –15 ) des Türblatts (10 ) von der zusammengesetzten bzw. Verbundart sind, umfassend einen Kern aus isolierendem Material, der zwischen zwei externen bzw. äußeren Oberflächen angeordnet ist, die aus einem Blattmetall bzw. Metallblech oder dgl. gefertigt bzw. hergestellt sind. - Durchgangstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein drittes und ein viertes Teilstück (
16 ,18 ), welche entsprechend identisch zu dem ersten und zweiten Teilstück sind, und entlang der schließenden Kante der Platten (12 –15 ;2' –5' ) des Türblatts (10 ) und des Tors (1 ) festgelegt bzw. montiert sind. - Durchgangstür nach Anspruch 4, wobei das dritte und vierte Teilstück (
16 ,18 ) in einer im wesentlichen symmetrisch umgekehrten Position in bezug auf das erste und zweite Teilstück (16 ,18 ) angeordnet sind. - Durchgangstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teilstücke (
16 ,18 ) einen offenen Querschnitt aufweisen, umfassend einen vorderen Flansch (20 ,30 ) und einen rückwärtigen Flansch (21 ,31 ), welche durch einen zentralen Abschnitt (22 ,32 ) miteinander verbunden sind, und in welcher der vordere Flansch mit einem abgerundeten Profil geformt ist, das an jenes der Scharnierblöcke (41 –44 ) anschließt. - Durchgangstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) eine Platte (52 ,52' ,62 ,62' ) umfassen, die in einem Sitz (25 ) oder in Führungen (35 ) eingreift, der (die) in einem zentralen Abschnitt (22 ,32 ) der Teilstücke (16 ,18 ) ausgebildet ist (sind). - Durchgangstür nach Anspruch 6, wobei die Scharnierblöcke (
42 ,44 ), die entlang der oberen Kante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, einen Ansatz (63 ,63' ) aufweisen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (62 ,62' ) erstreckt, welcher mit einem konvexen Profil geformt ist, das mit jenem der Oberkante der Platten zusammenpaßt und von der Art ist, die beabsichtigt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den Platten gefangen bzw. eingeklemmt werden. - Durchgangstür nach Anspruch 7, wobei die Scharnierblöcke (
41 ,43 ), die entlang der Bodenkante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, eine Basis (53 ,53' ) auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (52 ,52' ) aufweisen, welche mit einem konkaven Profil geformt ist, das mit jenem der Bodenkante der Platten übereinstimmt und mit dem konvexen Profil der Oberkante gekoppelt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den zwei Platten eingeklemmt bzw. gefangen werden. - Durchgangstür nach Anspruch 8, umfassend schließende bzw. Verschlußblöcke (
71 ,72 ,73 ,74 ), die an den Enden des dritten und vierten Teilstücks (16 ,18 ) angeordnet sind, mit diesen in Eingriff sind und eine Form ähnlich zu jener der entsprechenden Scharnierblöcke (41 –44 ) aufweisen, jedoch ohne Scharnierzapfen (57' ,67' ) und Hülsen (56 ,66 ). - Durchgangstür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) so konfiguriert sind, um nicht von dem Profil der Abschnitte (18 ,19 ) vorzuragen. - Durchgangstür für Tore, umfassend ein Türblatt (
10 ), das aus wenigstens einer Platte bzw. einem Paneel (12 –15 ) gebildet ist, die bzw. das mit einer entsprechenden Platte (2 –5 ) des Tors (1 ) mittels Gelenken- bzw. Scharnieren (41 –44 ) verbunden ist, wobei sie ein erstes und ein zweites Teilstück (16 ,18 ) umfaßt, die entsprechend entlang der angelenkten Scharnierkante der Platte (12 –15 ) des Tors (1 ) und der Platte (2 –5 ) des Türblatts (10 ) festgelegt sind, wobei sie Gelenk- bzw. Scharnierblöcke (41 –44 ) umfaßt, die an den Enden der Abschnitte bzw. Teilstücke festgelegt sind, wobei die Scharnierblöcke mit den letzteren gekoppelt sind und entsprechende Teile der Scharniere bilden, und wobei sie ein drittes und ein viertes Teilstück (16 ,18 ) umfaßt, welche entsprechend identisch zu dem ersten und zweiten Teilstück sind und entlang der Verschlußkante der Platten (12 –15 ;2' -5' ) des Türblatts (10 ) und des Tors (1 ) festgelegt bzw. befestigt sind. - Durchgangstür nach Anspruch 12, wobei das Tor (
1 ) von der Lamellenart bzw. Sektionaltyp ist, und das Türblatt (10 ) eine Mehrzahl von Platten (12 –15 ) umfaßt, die aneinander angelenkt sind und mit entsprechenden Platten (2 –5 ) des Tors mittels der Scharnierblöcke (41 –44 ) gelenkig verbunden sind, die mit den Enden der Teilstücke (16 ,18 ) verbunden sind, welche entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platten des Tors und des Türblatts angeordnet sind. - Durchgangstür nach Anspruch 12 und 13, wobei die Platten (
2 –5 ) des Tors (1 ) und jene (12 –15 ) des Türblatts (10 ) von der zusammengesetzten bzw. Verbundart sind, umfassend einen Kern aus isolierendem Material, der zwischen zwei externen bzw. äußeren Oberflächen angeordnet ist, die aus einem Blattmetall bzw. Metallblech oder dgl. gefertigt bzw. hergestellt sind. - Durchgangstür nach Anspruch 12, wobei das dritte und vierte Teilstück (
16 ,18 ) in einer im wesentlichen symmetrisch umgekehrten Position in bezug auf das erste und zweite Teilstück (16 ,18 ) angeordnet sind. - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 12 – 15, wobei die Teilstücke (
16 ,18 ) einen offenen Querschnitt aufweisen, umfassend einen vorderen Flansch (20 ,30 ) und einen rückwärtigen Flansch (21 ,31 ), welche durch einen zentralen Ab schnitt (22 ,32 ) miteinander verbunden sind, und in welcher der vordere Flansch mit einem abgerundeten Profil geformt ist, das an jenes der Scharnierblöcke (41 –44 ) anschließt. - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 12 – 16, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) eine Platte (52 ,52' ,62 ,62' ) umfassen, die in einem Sitz (25 ) oder in Führungen (35 ) eingreift, der (die) in einem zentralen Abschnitt (22 ,32 ) der Teilstücke (16 ,18 ) ausgebildet ist (sind). - Durchgangstür nach Anspruch 16, wobei die Scharnierblöcke (
42 ,44 ), die entlang der oberen Kante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, einen Ansatz (63 ,63' ) aufweisen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (62 ,62' ) erstreckt, welcher mit einem konvexen Profil geformt ist, das mit jenem der Oberkante der Platten zusammenpaßt und von der Art ist, die beabsichtigt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den Platten gefangen bzw. eingeklemmt werden. - Durchgangstür nach Anspruch 17, wobei die Scharnierblöcke (
41 ,43 ), die entlang der Bodenkante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, eine Basis (53 ,53' ) auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (52 ,52' ) aufweisen, welche mit einem konkaven Profil geformt ist, das mit jenem der Bodenkante der Platten übereinstimmt und mit dem konvexen Profil der Oberkante gekoppelt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den zwei Platten eingeklemmt bzw. gefangen werden. - Durchgangstür nach Anspruch 18, umfassend schließende bzw. Verschlußblöcke (
71 ,72 ,73 ,74 ), die an den Enden des dritten und vierten Teilstücks (16 ,18 ) angeordnet sind, mit diesen in Eingriff sind und eine Form ähnlich zu jener der entsprechenden Scharnierblöcke (41 –44 ) aufweisen, jedoch ohne Scharnierzapfen (57' ,67' ) und Hülsen (56 ,66 ). - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 12 – 20, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) so konfiguriert sind, um nicht von dem Profil der Abschnitte (18 ,19 ) vorzuragen. - Durchgangstür für Tore, umfassend ein Türblatt (
10 ), das aus wenigstens einer Platte bzw. einem Paneel (12 –15 ) gebildet ist, die bzw. das mit einer entsprechenden Platte (2 –5 ) des Tors (1 ) mittels Gelenken bzw. Scharnieren (41 –44 ) ver bunden ist, wobei sie ein erstes und ein zweites Teilstück (16 ,18 ) umfaßt, die jeweils entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platte (12 –15 ) des Tors (1 ) und der Platte (2 –5 ) des Türblatts (10 ) festgelegt sind, wobei sie Scharnierblöcke (41 –44 ) umfaßt, die an den Enden der Abschnitte bzw. Teilstücke festgelegt bzw. befestigt sind, wobei Scharnierblöcke mit den letzteren gekoppelt sind und entsprechende Teile der Scharniere bilden, und wobei die Teilstücke (16 ,18 ) einen offenen Querschnitt aufweisen, umfassend einen vorderen Flansch (20 ,30 ) und einen rückwärtigen Flansch (21 ,31 ), welche durch einen zentralen Abschnitt (22 ,32 ) verbunden sind, und wobei der vordere Flansch mit einem abgerundeten Profil geformt ist, das an jenes der Scharnierblöcke (41 –44 ) anschließt. - Durchgangstür nach Anspruch 22, wobei das Tor (
1 ) von der Lamellenart bzw. Sektionaltyp ist, und das Türblatt (10 ) eine Mehrzahl von Platten (12 –15 ) umfaßt, die aneinander angelenkt sind und mit entsprechenden Platten (2 –5 ) des Tors mittels der Scharnierblöcke (41 –44 ) gelenkig verbunden sind, die mit den Enden der Teilstücke (16 ,18 ) verbunden sind, welche entlang der angelenkten bzw. Scharnierkante der Platten des Tors und des Türblatts angeordnet sind. - Durchgangstür nach Anspruch 22 und 23, wobei die Platten (
2 –5 ) des Tors (1 ) und jene (12 –15 ) des Türblatts (10 ) von der zusammengesetzten bzw. Verbundart sind, umfassend einen Kern aus isolierendem Material, der zwischen zwei externen bzw. äußeren Oberflächen angeordnet ist, die aus einem Blattmetall bzw. Metallblech oder dgl. gefertigt bzw. hergestellt sind. - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 22 – 24, umfassend ein drittes und ein viertes Teilstück (
16 ,18 ), welche entsprechend identisch zu dem ersten und zweiten Teilstück sind, und entlang der schließenden Kante der Platten (12 –15 ;2' –5' ) des Türblatts (10 ) und des Tors (1 ) festgelegt bzw. montiert sind. - Durchgangstür nach Anspruch 25, wobei das dritte und vierte Teilstück (
16 ,18 ) in im wesentlich symmetrisch umgekehrter Position in Bezug auf das erste und zweite Teilstück (16 ,18 ) angeordnet sind. - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 22 – 26, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) eine Platte (52 ,52' ,62 ,62' ) umfassen, die in einem Sitz (25 ) oder in Führungen (35 ) eingreift, der (die) in einem zentralen Abschnitt (22 ,32 ) der Teilstücke (16 ,18 ) ausgebildet ist (sind). - Durchgangstür nach Anspruch 22, wobei die Scharnierblöcke (
42 ,44 ), die entlang der oberen Kante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, einen Ansatz (63 ,63' ) aufweisen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (62 ,62' ) erstreckt, welcher mit einem konvexen Profil geformt ist, das mit jenem der Oberkante der Platten zusammenpaßt und von der Art ist, die beabsichtigt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den Platten gefangen bzw. eingeklemmt werden. - Durchgangstür nach Anspruch 27, wobei die Scharnierblöcke (
41 ,43 ), die entlang der Bodenkante der Platten (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) angeordnet sind, eine Basis (53 ,53' ) auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (52 ,52' ) aufweisen, welche mit einem konkaven Profil geformt ist, das mit jenem der Bodenkante der Platten übereinstimmt und mit dem konvexen Profil der Oberkante gekoppelt ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den zwei Platten eingeklemmt bzw. gefangen werden. - Durchgangstür nach Anspruch 28, umfassend schließende bzw. Verschlußblöcke (
71 ,72 ,73 ,74 ), die an den Enden des dritten und vierten Teilstücks (16 ,18 ) angeordnet sind, mit diesen in Eingriff sind und eine Form ähnlich zu jener der entsprechenden Scharnierblöcke (41 –44 ) aufweisen, jedoch ohne Scharnierzapfen (57' ,67' ) und Hülsen (56 ,66 ). - Durchgangstür nach einem der Ansprüche 22 – 30, wobei die Scharnierblöcke (
41 –44 ) so konfiguriert sind, um nicht von dem Profil der Abschnitte (18 ,19 ) vorzuragen. - Tor mit einer Durchgangs- bzw. Zugangstür, wobei die Durchgangstür entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
- Scharnier für eine Türe, insbesondere für eine Tür, die in den Toren von industriellen Lager- bzw. Warenhäusern, Garagen oder dgl. vorgesehen ist, umfassend eine Platte (
52 ,52' ,62 ,62' ), die in einen Sitz (25 ) oder in Führungen (35 ) eingreift, der bzw. die in einem zentralen Abschnitt (22 ,32 ) von Teilstücken (16 ,18 ) der Tür ausgebildet sind, wobei das Scharnier, das entlang der oberen Kante einer Platte bzw. eines Paneels (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellen- bzw. Sektionaltors und des Türblatts (10 ) anor denbar ist, einen Ansatz (63 ,63' ) aufweist, der sich an der gegenüberliegenden Seite zur Platte (62 ,62' ) erstreckt, welche mit einem konvexen Profil geformt ist, welches im wesentlichen mit jenem der Oberkante der Platten übereinstimmt und vorzugsweise von der Art ist, die dafür gedacht ist, um Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den Platten bzw. Paneelen gefangen bzw. eingeklemmt werden, und wobei das Scharnier (41 ,43 ), das entlang der Bodenkante der Platte (2 –5 ;12 –15 ) des Lamellentors und des Türblatts (10 ) anordenbar ist, eine Basis (53 ,53' ) auf der gegenüberliegenden Seite zur Platte (52 ,52' ) aufweist, welche mit einem konkaven Profil geformt ist, das im wesentlichen mit jenem der Bodenkante der Platten übereinstimmt und mit dem konvexen Profil der oberen Kante koppelt, um vorzugsweise Finger daran zu hindern, daß sie zwischen den Platten gefangen bzw. eingeklemmt werden.
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