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Die
Erfindung betrifft einen Beschlag der Art Schließblech zur Aufnahme in eine
Nut, um dort befestigt zu werden, die am Falz eines Flügels oder
eines Tür-
oder Fensterrahmens oder dergleichen ausgeführt ist, entsprechend der Präambel von
Anspruch 1.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Rahmen oder Blendrahmen einer Tür, eines
Fensters oder dergleichen, vorgesehen, um einen solchen Beschlag
aufzunehmen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Baubeschläge, insbesondere
jenes der Beschläge
oder Beschlagteile, die vorgesehen sind, um eine Tür, ein Fenster
oder dergleichen auszustatten.
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Solche
Türen,
Fenster oder dergleichen umfassen, einerseits, einen Blendrahmen,
und, andererseits, einen Flügel,
der einen Rahmen umfaßt.
In der Tat weisen die Pfosten und/oder die Querbalken des besagten
Blendrahmens und/oder Rahmens in den meisten Fällen am Falz eine Nut auf,
die geeignet ist, um einen Beschlag insbesondere zur Verriegelung und/oder
zur gelenkigen Verbindung aufzunehmen. Es handelt sich dann darum,
diesen Beschlag auf und/oder in einer solchen Nut zu positionieren
und zu befestigen, was dank angemessenen Positionierungs- und Befestigungsmitteln
verwirklicht ist.
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Es
sei bemerkt, daß es üblich ist,
einen solchen Beschlag während
der Herstellung einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen einzusetzen. Allerdings stellt man
bei der Montage von diesem vor Ort oft fest, daß die Position des Beschlages
in der Nut sein optimales Funktionieren stört. Dies ergibt sich zum Beispiel
aus einem schlechten Sitz des Flügels innerhalb
des Blendrahmens beim Transport oder tritt infolge einer Verformung
dieses Letzteren und/oder des Flügels
auf. Eine solche Verformung kann auf unterschiedliche Ursachen,
insbesondere auf Umstände
des Transportes, der Lagerung und/oder der Handhabung, zurückzuführen sein.
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Es
ist dann notwendig, den Beschlag auszubauen und ihn in der besagten
Nut neu zu positionieren.
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Ein
solches Problem ist schon im Stand der Technik gelöst worden,
indem während
der Herstellung der Tür,
des Fensters oder dergleichen eine Vorpositionierung des Beschlages
am Falz des Flügels und/oder
des Blendrahmens gesichert wird, erlaubend, falls nötig, ein
späteres
Wiederaufrichten bei der Montage vor Ort.
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Es
ist also bekannt, besondere Einrichtungen in Form von einer Ausnehmung
oder einem Ausschnitt im Bereich der Pfosten und/oder der Querbalken
auszuführen,
in denen der besagte Beschlag geeignet ist, positioniert zu werden.
In der Tat ist es dann bei der endgültigen Aufstellung der Tür, des Fensters
oder dergleichen möglich,
die Position des besagten Beschlages auf zwei verschiedene Weisen anzupassen.
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Eine
erste Lösung
besteht darin, die Ausnehmung zu vergrößern. Um dies zu machen, ist
es notwendig, über
eine spezielle Werkzeugausrüstung
zu verfügen,
geeignet, den Falz des Blendrahmens und/oder des Rahmens des Flügels nachzubessern. Außerdem sei
bemerkt, daß eine
solche Nachbesserung oft unästhetisch
ist.
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Eine
zweite Lösung
besteht darin, die besagte Ausnehmung in dem Zustand zu lassen,
wie sie ist, aber einen Beschlag besonderer Art in Anspruch zu nehmen.
Dieser umfaßt
dann einen unbeweglichen Träger,
der auf die Dauer in der Nut eingesteckt ist, wobei der Körper des
besagten Beschlages geeignet ist, auf diesem Träger verschoben zu werden. Es
sei bemerkt, daß dieser
Letztere dann eine ziemlich komplizierte Bauweise hat und außerdem ein
besonders unästhetisches
Aussehen aufweist, wenn die Tür,
das Fenster oder dergleichen offen ist.
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Schließlich sei
der Liste der weiter oben erwähnten
Nachteile die Tatsache hinzuzufügen,
daß die
beiden vorgehenden Lösungen
für ihre
Umsetzung ein qualifiziertes Personal erfordern, das die Anpassungsvorgänge angesichts
der endgültigen Positionierung
des Beschlages ausführt.
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Im
Falle einer Tür
oder eines Fensters, deren Blendrahmen und/oder Flügel am Falz
eine oft T-förmige
Nut umfassen, vorgesehen insbesondere für die Aufnahme solcher Beschläge, sind
diese oft mit Mitteln zur Befestigung in der besagten Nut ausgestattet,
die tatsächlich
eine spätere
Anpassung dieser Beschläge
erlauben, aber das Problem einer Vorpositionierung dieser Letzteren
im Laufe der Herstellung der besagten Tür oder des besagten Fensters stellen.
Auch ist es in der bisherigen Technik bekannt, Schablonen in Anspruch
zu nehmen. Diese Letzteren können
von verschiedenen Typen sein, von denen der erste sich auf eine
unbewegliche Schablone bestimmter Länge bezieht. Die Positionierung
der Gesamtheit der Beschläge,
die vorgesehen sind, um eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen auszustatten, erlegt dann die Benutzung
von mehreren dieser Schablonen auf. Der zweite Typ betrifft einstellbare Schablonen,
die eine besonders präzise
Handhabung erfordern und imstande seien, eine gewisse Anzahl von
Fehlern bei dieser Vorpositionierung der Beschläge zu verursachen.
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Außerdem beschreibt
die Schrift DE-A-195 023 62 einen Beschlag der Art Schließblech für eine Tür, ein Fenster
oder dergleichen, deren Blendrahmen und/oder Flügel am Falz ihrer Pfosten und/oder Querbalken
eine Nut umfassen, die für
die Aufnahme eines solchen Beschlages vorgesehen ist. Entlang dieser
Nut ist eine Ausnehmung ausgeführt,
die im Bereich ihrer seitlichen Wände Aushöhlungen mit halbzylindrischer
Form bildet. Eine solche, hinsichtlich der Nut vollkommen zentrierte
Ausnehmung ist vorgesehen, um halbzylindrische Verankerungskörper aufzunehmen,
die sich beiderseits eines Schuhes unter dem Beschlag erstrecken,
der vorgesehen ist, um sich in der besagten Nut zu positionieren.
Wie außerdem
aus der Beschreibung dieser früheren Schrift
hervorgeht, sind die Ausnehmungen, die ergänzende Indexierungsmittel bilden,
vorgesehen, um mit Indexierungsmitteln zusammenzuwirken, die dem besagten
Schließblech
entsprechen, von präziser Fertigung
und notwendigerweise am Falz des Blendrahmens oder des Flügels sichtbar.
Also sei in dieser Beschreibung festgestellt, daß eine solche Ausnehmung vollkommen
zentriert, und daher von symmetrischer Gestaltung hinsichtlich der
Mittelachse der Nut, sein muß.
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Die
vorliegende Erfindung beantragt gerade dieses Problem der Bearbeitung
einer Ausnehmung zu beseitigen, das insbesondere im Bereich der
seitlichen Ränder
einer solchen Nut vorkommt und in bestimmten Fällen diese Letztere schwächen kann, wenn
diese an ihrer Öffnung
durch eine Rastbiegung begrenzt ist.
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Man
muß übrigens
bemerken, daß die
Lösung,
wie sie in dieser früheren
Schrift beschrieben ist, es nicht erlaubt, das Wiederaufrichten
des Schließbleches
entlang der Nut vorzusehen, aber nur die Bearbeitung der Ausnehmung
im wesentlichen nachzubessern, ja sogar eine neue Ausnehmung etwas
höher oder
ein wenig weiter unterhalb der vorigen auszuführen.
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Die
vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Lösung der weiter oben erwähnten Probleme vorzuschlagen.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Schließblech zur Aufnahme in eine
Nut, um dort befestigt zu werden, die am Falz eines Flügels oder
eines Tür-
oder Fensterrahmens oder dergleichen ausgeführt ist, umfassend, in Kombination,
wenigstens einen Schuh, der dem Querschnitt der Zugangsöffnung in
der Nut für
seine Unterbringung in dieser Letzteren angepaßt ist, wobei dieser Schuh
Indexierungsmittel aufnimmt, die geeignet vorgesehen sind, um mit
ergänzenden
Indexierungsmitteln im Bereich der Nut zusammenzuwirken, um die
gute Positionierung des besagten Schließbleches entlang dieser Letzteren
zu sichern, wobei die besagten Indexierungsmittel als wenigstens
eine Warze ausgestaltet sind, die sich unter dem besagten Schuh
erstreckt, wobei die besagte Warze geeignet gebildet sei, um mit
ergänzenden
Indexierungsmitteln zusammenzuwirken, die im Boden der Nut ausgeführt sind.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsart
erstreckt sich die genannte Warze unter dem besagten Schuh, um sich
in eine Öffnung
mit angepaßtem Querschnitt
zu positionieren, die im Boden der Nut ausgeführt ist.
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Vorzugsweise
ist diese Warze abschneidbar beschaffen für die Positionierung des Schließbleches entlang
der Nut.
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Nach
der Erfindung nimmt der Schuh seitlich noch Positionierungsstifte
auf, die als Stichlinge oder dergleichen ausgestaltet sind, vorgesehen,
um mit der Rastbiegung der Nut zusammenzuwirken, um die Immobilisierung
des Schließbleches
entlang dieser Letzteren zu sichern.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Flügel
oder Tür-
oder Fensterrahmen oder dergleichen, umfassend einen Falz, in dem
eine Nut ausgeführt
ist, vorgesehen, um das Schließblech
wie vorher definiert aufzunehmen, wobei eine Öffnung, die im Boden der Nut
für die
Aufnahme der Warze ausgeführt
sei, im wesentlichen in der Mittelebene dieser Nut liegt.
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Vorteilhaft
ist der Boden der Nut auf seiner dieser Letzteren gegenüberliegenden
Seite durch zwei Längsränder verstärkt, die
sich parallel und beiderseits von der Mittelebene mit einem Abstand,
der im wesentlichen dem Querschnitt der Warze entspricht, erstrecken.
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Die
sich aus dieser Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß ein Beschlag
der Art Schließblech
eine besonders vereinfachte Gestalt annehmen kann, während er
die notwendigen Merkmale aufweist, um seine Vorpositionierung entlang einer
Nut, die am Falz des Flügels
oder eines Tür- oder
Fensterrahmens oder dergleichen ausgeführt ist, zu vereinfachen. Obendrein
gewinnt ein solches Schließblech
oder dergleichen durch seinen Schuh, der sich vollständig in
der Nut erstreckt, einerseits, und durch die Indexierungsmittel,
die sich über
diesen Schuh hinaus im Boden der Nut erstrecken, andererseits, beträchtlich
an Trennwiderstand. Also ist ein solches Schließblech unter der Wirkung einer Kraft,
die darauf zum Beispiel durch das Verriegelungsorgan ausgeübt würde, geeignet,
eine entsprechende Beanspruchung aufzunehmen, es kann zum Beispiel
bei einem Einbruchsversuch nicht unerwartet aus der T-förmigen Nut
ausrücken.
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Die
Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel
bezieht, das in der im Anhang beigefügten Zeichnung veranschaulicht
ist. Es zeigen:
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1 – eine Darstellung,
schematisiert und im Aufriß,
eines Schließbleches,
eingefügt
in einer Nut am Falz eines Flügels
oder Blendrahmens, hier dargestellt im Querschnitt, wobei dieses
Schließblech
vorgesehen sei, um mit einem Verriegelungsorgan wie eine Rolle zusammenzuwirken,
die ebenfalls schematisiert dargestellt ist;
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2 – schematisiert
und perspektivisch, eine Darstellung dieses Beschlags in Form von
einem Schließblech,
das in einer Nut eingefügt
ist;
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3 – eine schematisierte
und partielle Darstellung von 1, veranschaulichend
die Vorpositionierung des Beschlages im Bereich der Nut, bevor es
gänzlich
eingefügt
und in dieser Letzteren befestigt wird.
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Baubeschläge, insbesondere jenes der
Beschläge
zur Verriegelung und/oder gelenkigen Verbindung, die vorgesehen
sind, um eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen auszustatten.
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In
der Tat umfaßt
eine solche Tür,
ein Fenster 1 oder dergleichen einen Blendrahmen, auf dem schiebend,
schwenkend oder dreh-/kippbar wenigstens ein Flügel 2, 3 montiert
ist.
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In
diesem Zusammenhang ist in 1 ein Fenster 1 dargestellt,
dessen öffnender
Teil durch zwei Fensterflügel 2, 3 gebildet
ist, wobei der eine 3 zum Zeitpunkt der Schließung des
Fensters 1 auf den anderen 2 klappt, der außerdem Schlagflügel genannt
wird. In einer solchen Gestaltung nimmt dieser Schlagflügel, die
in der Folge der Beschreibung auf allgemeinere Art und Weise als
Flügel 2 identifiziert ist,
gewöhnlich
einen, oft mehrere als Schließbleche ausgestaltete
Beschläge 4 auf,
die vorgesehen sind, um mit einem Verriegelungsorgan 5 wie
eine Rolle, wie hier dargestellt, zusammenzuwirken, betätigt durch
einen Verriegelungsbeschlag, zum Beispiel durch eine Treibriegelstange,
die dem anderen Fensterflügel
(Flügel 3)
zugeordnet ist.
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Bereits
jetzt sei bemerkt, daß die
vorliegende Erfindung keineswegs auf eine solche Konfiguration begrenzt
ist, wo das Schließblech 4 einem
Flügel 2 zugeordnet
ist, obendrein kann sich ein solcher Beschlag in Form von Schließblech noch
am Falz eines Blendrahmens von einer solchen Tür, einem Fenster oder dergleichen
positionieren.
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In
diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
ganz besonders in jenem Fall Anwendung findet, wenn der Blendrahmen
oder der Flügel 2,
das/der das Schließblech 4 aufnimmt,
durch einen Zusammenbau von Pfosten und Querbalken aus PVC, Aluminium
oder dergleichen gebildet ist, die am Falz 6 eine oft T-förmige Nut 7 aufweisen.
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Somit
ist eine solche Nut 7 üblicherweise durch
einen Boden 8 und zwei seitliche Wände 9, 10 abgegrenzt,
die sich im wesentlichen parallel zu der Ebene 11 des Blendrahmens
und/oder des Flügels 2 erstrecken.
Oft umfassen diese seitlichen Wände 9, 10 noch
auf der Höhe
ihrer freien Enden eine Rastbiegung 12, 13, parallel
zum Boden 8, die endgültig eine Öffnung abgrenzt
für den
Zugang 14 zu dieser Nut 7 mit einer Breite „l", die kleiner ist
als die innere Breite L dieser Letzteren.
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Weiterhin
ist eine solche T-förmige
Nut 7 gewöhnlich
vorgesehen, um mehrere Typen von Beschlägen, wie Schließblech,
Gelenkstütze
oder dergleichen aufzunehmen, die gerade Positionierungsmittel 16 sowie
Mittel zur Befestigung 17 auf und/oder in einer solchen
Nut 7 umfassen.
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Wie
bereits weiter oben angedeutet, ist der in den Figuren der beiliegenden
Zeichnung als Beispiel veranschaulichte Beschlag 4 als
ein Schließblech ausgestaltet, berücksichtigend,
daß die
vorliegende Erfindung keineswegs auf eine solche Ausführungsart
begrenzt ist.
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Wie
dem auch sei, sind die Mittel zur Positionierung 16 des
Schließbleches 4 in
der Nut 7 als ein Schuh 18 ausgestaltet, der sich
unter diesem Schließblech 4 erstreckt
und Indexierungsmittel 19 aufnimmt, die geeignet vorgesehen
sind, um mit ergänzenden
Indexierungsmitteln 20 zusammenzuwirken, die im Bereich
des Bodens 8 der Nut 7 ausgeführt sind, und die geeignet
vorgesehen sind, um die Vorpositionierung des Schließbleches 4 entlang
dieser Letzteren zu sichern.
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Nach
der Erfindung sind die besagten Indexierungsmittel 19 durch
wenigstens eine Warze 21 gebildet, die sich unter dem Schuh 18 erstreckt,
das heißt
senkrecht zum der Nut 7 entsprechenden Boden 8,
und in dem eine Öffnung 22 ausgeführt ist,
die dem Querschnitt dieser Warze 21 angepaßt ist und die
ergänzenden
Indexierungsmittel 20 bildet.
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Schließlich und
wie in 3 sichtbar, genügt es, zum Zeitpunkt des Positionierens
des Schließbleches 4 die
Vorpositionierung dieses Letzteren zu sichern, indem mit Hilfe der
Warze 21 die entsprechende, in der Nut 7 vorgefertigte Öffnung 22 gefunden wird,
bevor der Schuh 18 dieses Schließbleches 4 gänzlich in
diese Letzteren hineingesteckt wird.
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Ganz
besonders ist die Höhe
des besagten Schuhes 18 im wesentlichen gleich oder etwas
kleiner als die Tiefe der Nut 7 bestimmt, und zwar derart, um
die Lage des Schließbleches 4 in
dieser Letzteren, und schließlich
den Trennwiderstand dieses Letzteren unter der Wirkung eines Stoßes, der
darauf senkrecht zu der Ebene 11 angewendet würde, zu
erhöhen.
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Schlußendlich übt sich
bei einem Konzept, wie vorher beschrieben, und indem auf das Schließblech 4 ein
Druck senkrecht zu seiner Mittelebene ausgeübt wird, die Scherwirkung des
Bodens 8 der Nut 7 auf die Warze 21 gerade
an der Verbindung dieser Letzteren mit dem Schuh 18, das
heißt,
an einer Stelle, wo ihr Widerstand am größten ist, aus.
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Das
hindert nicht, die Indexierungsmittel 19 als eine abschneidbar
beschaffene Warze 21 auszugestalten, geeignet, um gegebenenfalls
das Wiederaufrichten des Schließbleches 4 entlang
der besagten Nut 7 zu erlauben. Ein solches Wiederaufrichten kann
sich in der Tat zeitlich als notwendig erweisen in Anbetracht zum
Beispiel der Senkung eines Flügels hinsichtlich
seines Blendrahmens.
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Was
die Befestigungsmittel 17 anbetrifft, können sie als eine Befestigungsschraube
ausgestaltet werden, die eine Öffnung 23 durchsetzen,
die auf entsprechende Art und Weise in dem Schließblech 4 ausgeführt ist,
um dort noch mit dem Boden 8 der Nut 7 zusammenzuwirken.
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Es
sei insbesondere bemerkt, daß rechts
von diesem Durchgang 24 der Befestigungsschraube dieser
Boden 8 auf seiner der besagten Nut 7 gegenüberliegenden
Seite 25 durch zwei parallele Längsränder 26, 27 verstärkt werden
kann, die gewissermaßen örtlich die
Dicke des Materials, das diesem Boden 8 entspricht, erhöhen, um
die Anzapfung des Gewindes einer eventuellen Befestigungsschraube zu
begünstigen,
berücksichtigend,
wie in 1 und 3 erkennbar, daß sich daraus
noch eine bessere Haltung der Warze 21 ergibt.
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Vorzugsweise
liegt die Öffnung 22 für die Aufnahme
einer Warze 21 im wesentlichen in der Mittelebene M dieser
Nut 7, während
die Längsränder 26, 27 sich
auf der Seite 25 von Boden 8 parallel und beiderseits
von dieser Mittelebene M mit einem Abstand, der im wesentlichen
dem Querschnitt 28 der Warze 21 entspricht, erstrecken.
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Solche
Befestigungsmittel 17 können
noch durch wenigstens einen Positionierungsstift 29 gebildet
werden, der auf wenigstens einer von den seitlichen Flächen 30 des
Schuhes 18 auf geeignete Art und Weise ausgeführt ist,
um sich in der Dicke der Rastbiegungen 12, 13 zu
verankern, die die Zugangsöffnung 14 in
der Nut 7 abgrenzen.
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Vorzugsweise
sind solche als Stichlinge oder dergleichen ausgestalteten Positionierungsstifte 29 an
ihrem Ende, der Nut 7 gegenüberstehend, abgeschrägt, derart,
um das Hineinstecken des Schuhes 18 in diese Letztere und
ihre Einfügung
zwischen die besagten Rastbiegungen 12, 13 zu
vereinfachen.
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Schließlich löst die vorliegende
Erfindung, durch ihre Merkmale, vorteilhaft das im Stand der Technik
begegnete Problem.