DE8617054U1 - Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren - Google Patents

Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren

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DE8617054U1 DE19868617054 DE8617054U DE8617054U1 DE 8617054 U1 DE8617054 U1 DE 8617054U1 DE 19868617054 DE19868617054 DE 19868617054 DE 8617054 U DE8617054 U DE 8617054U DE 8617054 U1 DE8617054 U1 DE 8617054U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

·':.:: : PATENTANWÄLTE
zqgli^en'e Vförtrqtpr bei/&khgr;&igr;" äuföpäischen Patentamt
Dipl. PHYS. BUSE Dipl. PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 11* · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024
37 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Einbruchsicherung"
Julius & August Erbslöh GmbH +Co., Siebeneicker Str. 235, 5020 Velbert 15
Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren
Die Erfindung betrifft ein Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren, das aus einer mit dem Blendrahmen fest verbundenen Schließplatte und einem mit einer im Flügelrahmen beweglich gehaltenen Schubstange verbundenen Schließschieber besteht.
Bei Tür- und Fensteranlagen ist es üblich, auf der einen Vertikalseite des Rahmens Scharniere und auf der anderen vertikal verlaufenden Flügelrahmenseite eine die Zuhaltung gewährleistende, in der Regel manuell zu betätigende Verriegelung anzuordnen. Dabei ist es weiterhin bekannt, bei Fenster- oder Türanlagen, deren Flügelrahmen zur öffnung sowohl drehbar als auch kippbar sein sollen, die Scharnierverbindungen an der Rahmenlängsseite zu lösen und den Flügel um die horizontale Rahmenunterseite zu kippen. Zu diesem Zweck weist der Flügelrahmen in seiner Falz eine Führungsnut zur Aufnahme einer Schubstange auf, die über die Schließeinrichtung verschiebbar ist, wobei Eckumlenküngen die Schubstangen der einzelnen Rahmenseiten miteinander verbinden.
Derartige bekannte Konstruktionen sind für die normalen Funktionen geeignet und haben sich dafür auch bewährt. Allerdings sind solche Anlagen jedoch nicht immer einbruchsicher, da sich z.B. die Flügelrahmen insbesondere auf der Scharnierseite u.U. leicht aushebeln lassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einbruchsicherung an Fenstern und Türen zu schufen, die ein gewaltsames Öffnen der Fenster von außen her praktisch verhindert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schließplatte und Schließschieber jeweils an den sie halternden Rahmenteilen und im Schließzustand auch gegeneinander in wenigstens zwei Ebenen gesichert sind. Durch die verdeckte Anordnung einer derartigen Schließsicherung, die bei Schlieflage des» Flügelrahmens sich ebenfalls in ihrer Sperrlage befindet, wird eine wirksame Einbruchhemmung erzielt, da die Schließsicherung wesentliche, einer gewaltsamen Öffnung entgegenwirkende Stützkräfte aufnehmen kann.
Zur Erhöhung der Stützwirkung der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung weist vorteilhaft die Schließplatte eine entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens geneigte Sperrfläche und eine im Abstand dazu angeordnete Stutzfläche auf, gegen die eine gegenläufig geneigte Sperrfläche und Stützfläche des Schließschiebers in Anlage bewegbar ist. Durch die Verwendung von Stützflächen neben der Sperrfläche ist außer der Schließfunktion eine zweistufige Lastabtragung nöglich, da zwei in einer Ebene hintereinanderliegende Bereiche aus einer gewaltsamen Öffnung resultierende Kräfte aufnehmen können. Dabei sind die Sperrflächen und Stützflächen an Schließ-
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schieber und Schließplatte durch unter komplementären Winkeln zueinander geneigten Rippen und die Stützflächen von lotrecht auf dem jeweiligen Grundelement stehenden Leisten gebildet. Während die mit den Stützflächen versehenen Leisten ausschließlich der Kraftaufnahme des quer zur Rahmenebene wirkenden Kraftangriffs dienen/ wird durch die geneigte Anordnung der die Sperrflächen aufweisenden Rippen am Schließschieber und an der Schließplatte eine hakenartige Verklammerung erzielt/ die auch in der Lage ist, in Rahmenebene wirkende Zwangskräfte aufzufangen.
Um das Schließteil einerseits für die Öffnung des Flügelrahmens freizugeben und andererseits in ihre Sperrläge bei geschlossenem Flügelrahmen zu überführen, weist die Schubstange vorteilhaft wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Mitnehmervorsprunges des Schließschiebers auf. Dieser Schließschieber ist vorteilhaft über die Schubstange und Eckumlenkungen mit der Handhabe zur Verriegelung bzw. Öffnung des Flügelrahmens verbunden.
Üblicherweise werden derartige einbruchhemmende Schließteile auf jeder Rahmenseite eingesetzt und ersetzen die bisher gebräuchlichen, nicht einbruchsicheren Teile. Es ist aber empfehlenswert, den Bereich der Scharniere zusätzlich durch wenigstens ein Schließteil abzusichern.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert, Es zeigen:
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Fig* 1 ein mit einem Schließteil ausgerüstetes Fenster in einer Ansicht auf dessen Innenseite gesehen,
Fig. 2 den oberen Scharnierbereich des aus
Fig. 1 ersichtlichen Fensters mit dem eingebauten Schließteil in einer teilweise aufgebrochenen Ansicht als Einzelheit II von Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtlichen Rahmenteile im Schließzustand in einem Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtlichen Rahmenteile in einem Querschnitt, wobei sich jedoch der Flügelrahmen in einer um 180° offengeschwenkten Lage befindet,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtlichen Rahmenteile im Scharnierbereich in einer Ansicht auf die Innenseite des Umfassungsrahmens und des Flügelrahmens gesehen,
Fig. 6 ein modifiziertes Schließteil in einem
zu Fig. 3 analogen Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Fenster dargestellt, bei welchem beispielsweise die erfindungsgemäße Schließsicherung eingesetzt ist. Dieses Fenster besteht - wie üblich - aus einem in ein Wandelement einsetzbaren Blendrahmen 10 und einem daran über Scharniere 12 schwenkbar befestigten Flügelrahmen 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
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bestehen die Rahmenteile aus Leichtmetall-Verbundprofilen, Wobei afi dem den Scharnieren 12 gegenüberliegenden Profilstab 13 des Flügelrahmens 11 eine Handhabe 14 zum Verschließen bzw. Öffnen des Flügelrahmens 11 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Falz zwischen dem Blendrahmen Iö und dem Flügelrahmen 11 auf der Scharnierseite im Bereich eines jeden Scharnieres 12 ein Schließteil 15 angeordnet. Die gleichen Schließteile sind auch an den übrigen Rahmenseiten angeordnet, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Dieses Schließteil besteht aus einer Schließplatte 16 und einem Schließschieber 17, wobei jeweils eine Schließplatte 16 bei dem oberen Scharnier 12 oberhalb des Scharnieres und beim unteren Scharnier 12 unterhalb dieses Scharnieres jeweils am Blendrahmen 10 ortsunveränderlich befestigt ist. Diese Befestigung kann in bezug quer zur Rahmenebene erfolgen, indem der Fußteil der Schließplatte 16 einerseits eine zum Falzraum vorspringende Hakenrippe 18 des Blendrahmens 10 hinterfaßt, während andererseits über eine Stiftschraube 19 die Schließplatte 16 an einer ebenfalls zum Falzzwischenraum vorspringenden Hakenleiste 20 angeklemmt ist. Um jedoch die Schließplatte 16 auch in bezug auf die Längsrichtung des Rahmenprofiles festzulegen, findet eine in Wandungsteile des Blendrahmens 10 eindreh bare Befestigungsschraube 21 Verwendung. An der Schließplatte ist eine in Rahmenlängsrichtung verlaufende und entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens 11 geneigte Rippe 22 angeordnet, deren dem FaI&zgr;inneren zugekehrte Seite eine Sperrfläche 23 bildet. Im Abstand zu dieser Rippe 22 ist an der Schließplatte 16 eine ebenfalls in Rahmenlängsrichtung verlaufende, senkrecht von der Rahmenoberfläche aufragende Leiste 24 angeordnet, deren eine der Rippe 22 zugekehrte Längsseite eine
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Stützfläche 25 bildet.
Der Schließschieber 17 greift mit einem hutartigen Fußteil 26 in eine hammerkopfartige Führungsnut 27 am Seitenprofil des Flügelrahmens 11 ein und stützt sich im Abstand dazu mit einer Gleitnase 28 an einer zum FaIz- 2wiSCuöfitäüiu VüjfxäyefiuöFi Wcffidlölätc 29 ab. IiTi Bereich der
Gleitnase 28 weist der Schließschieber 17 eine in den
^. FaIzZwischenraum ragende und in Öffnungsrichtung des Flügel^ rahmens geneigte Rippe 30 auf, die eine an die Sperrfläche 23 der Schließplatte 16 angepaßte Sperrfläche hat. Im Abstand zur Rippe 30 ist im Bereich des Fuß-
■j teiles 26 am Sühließschieber 17 ebenfalls eine in den
&bull;jj Falzzwischenraum ragende Leiste 32 angeordnet, die eben-
falls eine sich im Schließzustand an die Stützfläche
&iacgr; der Leiste 24 des Haltestücks 16 anlegende Stützfläche
i| aufweist (Fig. 3 und 4).
In der am Flügelrahmen umlaufenden und zum Falzzwischenraum offenen Führungsnut 27 ist jeweils eine Schubstange
34 angeordnet, wobei die einzelnen Schubstangen im Rahmen-· eckbereich durch Eckumlenkungen 35 miteinander verbunden sind, wobei die auf der Handhabenseite angeordnete Schubstange mit der Handhabe 14 selbst gekuppelt ist.
Die auf der Scharnierseite in der Führungsnut 27 verschiebbare Schubstange 34 weist an ihrem der Eckumlenkung
35 gegenüberliegenden Ende zwei vom Rand ausgehende, einen Mittelsteg 37 belassende Ausnehmungen 36 auf (Fig. 5), wobei der Mittelsteg 37 der Schubstange 34 von dem ebenfalls in die Führungsnut 27 eingepaßten Schließschieber 17 übergriffen ist. Die beiderseits in die Führungsnut 27 eingreifenden Fußteile 26 des Schließschiebers 17 bilden einen Mitnehmervorsprung 38, über welchen die Schubstange 34 und der Schließschieber 17
miteinander zur Längsverschiebung gekuppelt sind.
In den Fig. 4 und 5 ist die Öffnungslage des Flügelrahmens 11 gegenüber dem Blendrahmen 10 dargestellt. In dieser Lage ist der Schließschieber 17 gegenüber der Schließplatte 16 gelagert, so daß der Flügelrahmen 3.1 behinderungsfrei in die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Schließlage überführt werden kann. Wenn nun die Handhabe 14 zum Verschließen des Flügelrahmens 11 betätigt wird, so erfolgt eine Verschiebung der Schubstange 34 und des damit gekuppelten Schließschiebers in Rahmenlängsrich- '
tung in dem Sinne, daß der Schließschieber 17 mit der Schließplatte 16 zum Eingriff kommt. Dabei kommt die Sperrfläche 31 an der Rippe 30 des Schließschiebers 17 in Anlage an die Sperrfläche 23 der Rippe 22, und gleichzeitig legt sich auch die Stützfläche 33 der Leiste 32 des Schließschiebers 17 an der Stützfläche 25 der Leiste der Schließplatte 16 an, wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 6 entnommen werden kann. :
Wenn nun im Schließzustand bei einem Einbruchversuch auf !
den Flügelrahmen 11 eine Kraft im Sinne des in Fig. 6 *
eingetragenen Pfeiles 39 mit offener Pfeilspitze erfolgt, so stellen sich an der Schließplatte 16 und am Schließschieber 17 Kräfte ein, die in Fig. 6 durch Pfeile mit geschlossener Spitze dargestellt sind. Daraus läßt sich erkennen, daß bei äußerer Krafteinwirkung auf den Flügelrahmen 11 nicht nur eine zweistufige Lastabtragung gegenüber dem Blendrahmen 10 erfolgt, sondern durch die gegenläufige Neigung der zusammenwirkenden Flächen (23, 31) eine sich steigernde Einb·· -hhemmung erzielt Wird·
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
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geben die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
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zuq§la6is.ene if&ktqifk bei/jv europäischen Patentamt
BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon {0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Einbruchsicherung"
Julius & August Erbslöh GmbH +Co., Siebeneicker Str. 235, 5620 Velbert 15
Bezugszeichenl iste
10 Blendrahmen
11 Flügelrahmen
12 Scharnier
13 Profilstab
14 Handhabe
15 Schließteil
16 Schließplatte IV Schließschieber
18 Hakenrippe
19 Stiftschraube
20 Hakenleiste
21 Befestigungsschraube
22 Rippe an 16
23 Sperrfläche an
24 Leiste an
25 Stützfläche an
26 Fußteil von
27 Führungsnut
28 Gleitnase an
29 Wandleiste
30 Rippe an 17
31 Sperrfläche an 30
32 Leiste an 17
33 Stützfläche an 32
34 Schubstange
35 Eckumlenkung
36 Ausnehmung
37 Mittelsteg
38 Mitnehmervorsprung
39 Pfeil
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Claims (5)

  1. '&bull;^!i^jPÄtfeNTÄNWÄLTE
    ZusiplasgenetyeTtreter'beirr? &Egr;&mgr;/Opäischen Patentamt
    >. BUSE DiPLPHYS. MENTZEL- dipl-img, LUDEWiG
    Unterdörnen 114 · Postlach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · telefax Ö2Ö2/557Ö24
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennworts "Einbruchsicherung"
    Julius & August Erbslöh GmbH + Co., Siebeneicker Str. 235, 5620 Velbert 15
    Ansprüche :
    1.) Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren, das aus einer mit dem Blendrahmen fest verbundenen Schließplatte und einem mit der in einer Nut des Flügelrahmens beweglich gehaltenen Schub^ stange verbundenen Schließschieber besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Schließplatte (16) und Schließschieber (17) jeweils an den sie halternden Rahmenteilen und im Schließzustand auch gegeneinander in wenigstens zwei Ebenen gesichert sind.
  2. 2.) Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (16) eine entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens (11) geneigte Sperrfläche (23) und eine im Abstand dazu angeordnete Stützfläche (25) aufweist, gegen die eine gegenläufig geneigte Sperrfläche (31) und Stützfläche (33) des Schließschiebers (17) in Anlage bewegbar ist.
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  3. 3.) Schließteil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sperrflächen (23, 31) und Stütz= flächen (25/ 35) an Schließplatte und Schließschieber durch unter komplementären Winkeln zueinander geneigten Rippen (22, 30) und die Stützflächen von lotrecht auf dem jeweiligen Grundelement stehenden Leisten (24, 32) gebildet sind.
  4. 4.) Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (34) wenigstens eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme wenigstens eines Mitnehmervorsprunges (38) des Schließschiebers aufweist.
  5. 5.) Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schließschieber über die Schubstange (34) und Eckumlenkungen mit der Handhabe (14) zur Verriegelung bzw. Öffnung des Flügelrahmens (11) verbunden sind.
    5«) Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil vorzugsweise im Bereich wenigstens eines Scharnieres (12) angeordnet ist.
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