DE3428243A1 - Klapptuer, insbesondere garagentuer - Google Patents
Klapptuer, insbesondere garagentuerInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- E05Y2900/132—Doors
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
- E06B3/483—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings folding upwardly
Description
-A-
Die Erfindung betrifft eine Klapptür mit mindestens
einer nach oben klappbaren, von Seitenarmen und Sprungfedern bewegbaren Türwand. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Klapptür für Garagen oder ähnliche Räume für Kraftfahrzeuge, weil dies ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist.
einer nach oben klappbaren, von Seitenarmen und Sprungfedern bewegbaren Türwand. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Klapptür für Garagen oder ähnliche Räume für Kraftfahrzeuge, weil dies ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist.
Zum Stand der Technik wird angegeben, daß es derartige, nach oben zu öffnende Türen gibt, deren hochkleippbare Türwände
entweder aus einem Stück oder auch aus zwei Wandteilen
bestehen, die miteinander gelenkig verbunden sind. Derartige Türwände können durch einfaches Aufdrücken von Hand mit
Hilfe von Gegengewichten oder Federn bewegt werden. Die
bisher bekannten Türen dieser Art haben im allgemeinen einen großen Nachteil, weil die Türwände oder Wandteile beim auf- oder zuklappen nach außen hervorragen, was nicht nur störend ist, sondern oft auch unschön aussieht. Ein solches Herausragen der Türwand bewirkt oft auch, daß die Breite der Wand etwas unter der Türöffnung der Garage od.dgl. Liegt. Dadurch wird häufig ein Nacharbeiten der EckverbLendungen der Tür bei bereits vorhandenen Türkonstruktionen erforderlich,
bestehen, die miteinander gelenkig verbunden sind. Derartige Türwände können durch einfaches Aufdrücken von Hand mit
Hilfe von Gegengewichten oder Federn bewegt werden. Die
bisher bekannten Türen dieser Art haben im allgemeinen einen großen Nachteil, weil die Türwände oder Wandteile beim auf- oder zuklappen nach außen hervorragen, was nicht nur störend ist, sondern oft auch unschön aussieht. Ein solches Herausragen der Türwand bewirkt oft auch, daß die Breite der Wand etwas unter der Türöffnung der Garage od.dgl. Liegt. Dadurch wird häufig ein Nacharbeiten der EckverbLendungen der Tür bei bereits vorhandenen Türkonstruktionen erforderlich,
um die Garagenbreite den Standardnormen der Garagentüren anzupassen.
Es kann in solchen Fällen auch erforderlich sein, die Tür in spezieller Maßarbeit herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile
der bekannten Klapptüren bzw. Garagentüren zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Türwand aus zwei übereinander angeordneten Wandteilen zusammengesetzt ist, von denen der obere
Wandteil am Kopfteil des Türsturzes schwenkbar gelagert und der untere Wandteil durch Scharniere mit dem oberen Wandteil
schwenkbar verbunden und durch zwei Seitenarme bewegbar ist, an denen die unteren Enden von Sprungfedern angreifen,
deren obere Enden an dem Kopfteil des Türsturzes mittel-Halteteilen befestigt sind.
Duch die Erfindung wird erreicht, daß keine Türwände
oder Wandteile nach außen herausragen. Trotzdem wird durch eine besonders einfache Ausbildung der klappbaren Türwand
die Herstellung der Klapptür verbilligt. Ferner zeigt die Klapptür bzw. die Garagentür ein gutes Aussehen, weil die
Tür so ausgebildet werden kann, daß die Türscharniere von
außen unsichtbar sind.
Vorzugsweise besteht die Klapptür gemäß der Erfindung aus einer Türwand, welche horizontal in zwei zweckmäßig gleiche
Wandteile geteilt sind. Der untere Wandteil ist mit dem
oberen Wandteil durch innenliegende Scharniere verbunden, und der obere Wandteil ist um eine ortsfeste Achse auf dem
Bogenanfang des Türsturzes bzw. aus dem Kopfteil des Türrahmens schwenkbar gelagert. Die Türwand bzw. die Wandteile
können aus beliebigem, geeignetem Material wie Holz, Metall, Kunststoff oder zusammengesetzten Materialien wie
z.B. Sandwichplatten hergestellt sein.
An den rechten und linken Eckverblendungen der Türöffnung schwenkt jeweils ein Ende eires Armes, dessen anderes
Ende den unteren Wandteil trägt. Sobald ein ausreichender Druck z.B. auf einen Griff der Türwand ausgeübt wird, wird
dieser Druck durch die Ausgleichsfedern oder Sprungfedern vervielfacht und ermöglicht auf diese Weise eine leichte
Schwikbarkeit der beiden Wandteile. Baktisch heben sich
die Arme bis etwa in eine horizontale Richtung nach dem Garageninneren und schwenken dann durch die Zugkraft der
seitlichen Ausgleichsfedern oder Sprungfedern bis in eine Schräglage, wobei sie die beiden Wandteile der Türwand unter
der Decke der Garage od.dgl. in eine etwa horizontale Lage 0 bewegen.
Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht in der Ausbildung und der Schwenkbacke it der Scharniere,
welche die Schwenkbewegung der Wandteile bestimmen. Diese Scharniere bestehen in besonders vorteilhafter Weise
aus zwei an den Türwänden angebrachten Platten, welche jeweils die Enden von Schwenkelementen stützen, die die eigentliche
Schwenkbarkeit der Wandteile bewirken.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die speziell ausgebildeten Scharniere, welche die Schwenkung der Wandteile der Türwand bestimmen,
diesen eine Bewegung etwa um 180° ermöglichen, ohne von außen
sichtbar zu sein.
In dar Zeichnung ist die Erfindung in einer vorteilhaften
Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt teilweise eine Vorderansicht der Klapptür
vom Garageninneren aus gesehen,
Fig. 2 zeigt in Seiten- oder Profilansicht eine zweiteilige
Türwand in einem halbgeöffneten Zustand,
Fig. 3 zeigt teilweise in Seiten- bzw. Profilansicht
eine fast bis unter die Decke hochgeklappte, zweiteilige Türwand,
Fig. 4 zeigt in einem größeren Maßstab in Seiten- bzw. Profilansicht ein Scharnier, welches an den beiden,
etwa vollständig unter die Decke der Garage geklappten Wandteilan angebracht ist,
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht ein Scharnier in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 zeigt in Profilansicht eine Platte des Scharniers,
Fig. 7 zeigt die Platte in Unteransicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 6 gesehen, und
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Schwenkelemente eines
solchen Scharniers.
wie aus den Fig. 1-8 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Klapptür aus einer Türwand 1, welche horizontal in
zwei Wandteile 2 und 3 aufgeteilt ist, welche mittels der Scharniere 4 verschwenkbar sind.
Der obere Wandteil 2 ist auf dem Türsturz bzw. dem Oberteil des Türrahmens mittels eines Gestänges und Scharnieren
6 (Fig. 1) gelagert. An jeder Seite des unteren Wandteiles 3 befindet sich ein Arm 7, der aus einer Metallstange
besteht. Diese Metallstange ist an einem Ende um eine Achse 8 drehbar gelagert, die an einem Teil 9 angeordnet
ist, welcher auf einer inneren Eckverblendung 10 oder
einem Seitenrahmen der Türöffnung befestigt ist, während das andere Ende des Armes 7 an einer Seitenfläche des Türwandteiles
3 mittels einer Schwenkverbindung 11 befestigt ist, und zwar auf dem Gestänge oder Gerüst 5, welches als
U-Profil ausgebildet ist, um ein Sandwicherfassen der Enden
der Holzlatten 12 zu ermöglichen, aus denen die Wandteile der Türwand 1 besteht.
Beiderseits der Türwand 1 befindet sich eine Sprungfeder
oder Zugfeder 13, deren eines Ende an einem Teil 14
befestigt ist, welches sich am oberen Ende der Eckverblendung 10 befindet. Das andere Ende der Sprung- oder Zugfeder
13 ist an dem-Arm 7 befestigt, wodurch dessen Aufrichtung
unter Druckwirkung ermöglicht wird. Beim Aufrichten hebt der Arm 7 den unteren Wandteil 3, welcher mit dem oberen Wandteil
2 mit Hilfe von drei Scharnieren 4 schwenkbar verbunden ist.
Die Scharniere 4 bestehen jeweils aus zwei Platten 15 (Fig. 6 und 7) und einem flachen Teil 16,über den zwei parallele
Seitenteile 17 aufragen, wodurch die Platte ein U-Profil
erhält. Der flache Teil 16 hat zwei Löcher 18, um an dem Gestänge 5 einer der Wandteile befestigt zu werden. Die
Teile 17 nähern sich an einem Ende und bilden dort eine Verengung 19 für eine bessere Stabilität der flachen Elementenden,
die mittels Nieten 20 (Fig. 4) befestigt werden. Durch diese Elemente wird die eine Platte 15 des oberen Wandteiles
2 mit einer anderen Platte 15 des unteren Wandteiles 3 verbunden.
Die flachen Teile der Scharniere 4 bestehen aus zwei Stücken (Fig. 8). Die Teile 21 haben in der Mitte eine Krümmung
oder Biegung 22, die ihnen eine M-ähnliche Form gibt, während die Teile 23 kürzer und gerade ausgebildet sind.
Die Verengung 19 der Randteile 17 der Platte 16 haben Löcher
24 und 25, welche in bezug auf die Mittelachse 26, welche aus der Trennung der Türwand 1 in zwei Wandteile 2 und 3 entsteht,
symmetrisch angeordnet sind.
Eine Besonderheit der Ausbildung der Scharniere 4 besteht dir in, daß zwei Elemente 21 eines ihrer Enden auf dem
Loch 24 der Platte angeordnet haben, während ihr anderes Ende neben einem der Enden der beiden Elemente 23 liegt.
Dieser Zusammenbau ist beiderseits der Trennlinie der beiden Wandteile 2 und 3 symmetrisch angeordnet, während
das andere Ende der Elemente 23 auf den Löchern 25 der anderen Platte liegt. Die Elemente 21 haben auf diese Weise
eine M-Form und schwenken gleichzeitig auf ihrem Krümmungspunkt 22 um die gleiche Achse 27 (Pig. 4 und 5). Durch diese
besondere Ausbildung wird die gemeinsame Schwenkachse der Scharniere 4, die in dem Drehpunkt 27 liegt, ständig während
ihrer Drehung um etwa 180° auf die Außenseite der Wandteile 2 und 3 gebracht.
An dem Wandteil 2 befindet sich ein Schloß 28, welches einen horizontalen Riegel 29 betätigt, der mit seinen Enden
in Öffnungen 30 der Arme einschnappt, um die Türwand in geschlossener
Stellung zu blockieren. Dieses Schließsystem kann für alle Arten von Türen verwendet werden, insbesondere aber
für Garagentüren. Im einzelnen kann die vorstehend beispielsweise beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte
Ausbildung auch auf verschiedene Weise variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Claims (9)
1. Klapptür, insbesondere Garagentür mit mindestens einer
10 nach oben klappbaren, von Seitenarmen und Sprungfedern bewegbaren Türwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Türwand (1) aus zwei übereinander angeordneten Wandteilen (2 und 3) zusammengesetzt ist, von denen der obere Wandteil (2) am Kopfteil des Türsturzes schwenkbar gelagert und der untere Wandteil (3) durch
10 nach oben klappbaren, von Seitenarmen und Sprungfedern bewegbaren Türwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Türwand (1) aus zwei übereinander angeordneten Wandteilen (2 und 3) zusammengesetzt ist, von denen der obere Wandteil (2) am Kopfteil des Türsturzes schwenkbar gelagert und der untere Wandteil (3) durch
Scharniere (4) mit dem oberen Wandteil (2) schwenkbar verbunden und durch zwei Seitenarme (7) bewegbar ist, an denen
die unteren Enden von Sprungfedern (13) angreifen, deren obere
Enden an dem Kopfteil des Türsturzes mittels Halteteilen (14) befestigt sind.
2. Klapptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Schwenkachse der Scharniere (4) um den Drehpunkt (27) während ihrer Drehung um 180° ständig auf der Außenseite
der Wandteile (2 und 3) gehalten wird.
3. Klapptür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (4) aus zwei Platten (15) bestehen, die
einen flachen Teil (16) aufweisen, der von zwei parallelen Seitenteilen
(17) überragt'wird und ein ü-Profil bildet.
4. Klapptür nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teil (16) der beiden Platten (15) eines Scharniers
Löcher (18) hat, um sie an einem Gerüst (5) der Wandteile (2 und 3) zu befestigen.
5. Klapptür nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17) der Platten (15) an einem Ende eine
Verengung (19) bilden.
34282A3
6. Klapptür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verengung (19) der Seitenteile (17) der
Platten (15) die Enden von Schwenkelementen (21 und 23) der Scharniere (4) gehalten sind.
7. Klapptür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schwenkelemente (21), welche M-förmig gestaltet und in der
Mitte gebogen sind, mit den Schwenkelementen (23) zusammenhängen.
8. Klapptür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (4) beiderseits der Trennlinie zwischen den
Wandteilen (2 und 3) symmetrisch angebracht sind.
9. Klapptür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (7) beim Schwenken
nach oben den Wandteil (3) vertikal bis zur Decke heben, um ihn anschließend horizontal und parallel zum Wandteil (2) zu
halten.
Applications Claiming Priority (1)
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MA20131A1 (fr) | 1984-12-31 |
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