DE2022912A1 - Zweifluegelige Feuerschutztuer - Google Patents

Zweifluegelige Feuerschutztuer

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DE2022912A1 DE19702022912 DE2022912A DE2022912A1 DE 2022912 A1 DE2022912 A1 DE 2022912A1 DE 19702022912 DE19702022912 DE 19702022912 DE 2022912 A DE2022912 A DE 2022912A DE 2022912 A1 DE2022912 A1 DE 2022912A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Fachabteilung Stahltüren
und -tore e.V.
im Fachverband Stahlblechverarbeitung
5800 Hagen
Hochstraße 113
'..■#..-. {081 U 48 *#■■
L 9068 W-sht.
Zweiflügelige Feuerschutztür
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiflügelige Feuer« schutztür, deren aus Dämmstoffe umfassenden Blechen gebildete Flügel durch im Sinne Schließen wirkende Mittel derart beinflußbar sind, daß zunächst der gegenüber der Türzarge mittels eines mit einem Schwenkgriff gekoppelten Schnappriegels, und gegenüber dem Gehflügel an mindestens drei Stellen verriegelbare Standflügel und dann der Gehflügel schließt. Als Standflügel ist der Flügel der Feuerschutztür bezeichnet, der im Regelfall gegenüber der Türzarge festgelegt bleibt, während der andere Flügel, der normalerweise als einzigster Flügel geöffnet wird, als Gehflügel bezeichnet ist. Zweiflügelige Feuerschutztüren dieser Art sind bekannt.
Die bekannten Feuerschutztüren dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie sich im Brandfell verformen und zwar in Höhe des die beiden Flügel gegeneinander festlegenden Schlotί see bis zu einen Betrag von etwa 50 am« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche zweiflügeligen Feuerechutztüren so auszuführen, daß das Verformen der beiden Flügel auf ein Minimum verringert wird« Zur Lösung dieser Aufga-
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be wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu &org®n„ daß jeder Flügel aus zwei über einen Rahmen verbundenen, I die Dämmstoffe umfassenden Schalen besteht, daß die einen ! Bandlappen der Scharniere em Rahmen festgelegt sind und j daß der als Standflügel ausgebildete Türflßg®! auch ge- ■ genüber dem Fußboden verriegelbsr ist. Den beiden Türflü- ! geln wird dadurch eine erhöhte Steifigkeit varl^hsn und diese Türflügel werden im mittleren Bereich nicht nur w±@ bisher oben gegenüber der Zarg®, sondern auch unten gegenüber dem. Fußboden arretierta so d@ß sin Vensölben praktisch ausgeschlossen ist. Zweckmäßig ist es dsrüherhinaus, die Scharnierbandlappen derart anzuordnen, daß si© its angeschlagenen und geschlossenen Zustand d@r Türflügel parallel zueinender in senkrecht zur Türflügelebene li@g@nden-Richtungen verlaufen. Erreicht wird dadurch,, daß di© Schernierbandleppen wesentlich höhere Kräfte aufnehmen könnao, als dies der Fall ist, wenn si@ sich ja in ®in®r zur Türflügelebene parallelen Ebene srstrecken« Eine weiter© Verbesserung ergibt sich, wenn die einen Scharnierbandlappen unmittelbar am Rahmen jedes Türflügels festgelegt, wie angeschweißt oder angeschraubt sind« Eg empfiehlt sich, die Scharnierbandlappen am Türflügel derart einzuschweißen, daß sie die Schmalseiten der Rahmenquerschnitte stumpf stoßen. '
Eine einfache Herstellung ergibt ©ieh-, menn der Rahmen aus einem<zwei Stellen abgevainkalten Flecheisen, dessen freie Enden mit je einer Ausklinkung versehen β-ind, und_ ; aus zwei, weiteren Flacheisen zu©@B@©ng©©@tzt ist, die ja ; ©iarce geringere Breite al® di® Diek© d©s Türflügel© ©uff- j weisen, wobei di© Summ© dar Breiten di®s@r s3®iter®n Fisch- I eisoη jedoch größer ist als dl© Türblattdick© und dt©8© parallel zueinander an den Siirnfliehen d@r fr©i@fä Enden
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des abgewinkelten Flacheisens festgelegt sind. Die in Bereich dee Mittelstoßes der beiden Türflügel an diesel) festgelegten Deckleisten sollten en die Schnalseitenflachen der weiteren Flacheisen angeschweißt sein, die den größten Abstand von den Scharnieren heben« sie wirken dadurch zusätzlich versteifend auf den Türflügel
Nachde« jeder Türflügel aus zwei über den Rahmen Miteinander verbundenen Schalen besteht, lassen sich die von den Schalen umfaßten Dämmstoffe erfindungsgemäß ale Plat* ten ausbilden und an den Innenflächen der Schalen ankleben, was die Herstellung ebenfalls erleichtert. Eine bessere Däaaung wird erzielt, wenn Mehrere Dämmplatten parallel zueinander, mindestens einen Luftraum zwischen sich freilassend, angeordnet sind.
Wenngleich der Standflügel, der über einen durch den Schwenkgriff steuerbaren Schnappriegel gegenüber der Türzarge festlegbar ist, auch durch einen lösbaren Riegel gegenüber dem fußboden festgelegt werden kann, enpflehlt es sich, einen zweiten, ebenfalls vom Schwenkgriff Steuer· baren Schnappriegel gleichachsig zu dem Schnappriegel anzuordnen, der den Standflügel gegenüber der Türzarge festlegt. Wird diese Lösung gewählt, dann ist dem zweiten Schnappriegel ein den Standflügel festliegendes Verriegelungsstück zuzuordnen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar-
gestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt: Figur 1
eine Vorderansicht einer erfindungsgeaiß ausgebildeten, zweiflügeligen Feuerschutztür,
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Figur 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II/II der Figur 1,
Figur 3 einen Horizontal-Teilschnitt durch die Festlegungsstellen eines erfindungsgemäß angeordneten Scharniers, das durch Schrauben am Rahmen und an der Türzarge festgelegt iet.
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur
Figur 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Figur 1,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmens,
Figur 7 einen Horizontalschnitt durch einen Türflügel im Bereich des an seinem Rahmen angeschweißten Scharniers.
Die in den Zeichnungen dargestellte Feuerschutztür besteht aus dem Standflügel 1 und dem Gehflügel 2. Oeder dieser beiden Türflügel ist mittels drei dreiteiligen Scharnieren 3 bzw. 4. an der Türzarge 5 festgelegt, die . ihrerseits über Maueranker 6 bzw. 7 im Mauerwerk 8 starr festgelegt ist. ·,
Das Festlegen dee Standflügele 1 gegenüber der Türzarge 5 bzw. dem Fußboden 9 erfolgt über einen in bekannter Weise «ittels eines Schwenkgriffe© 10 steuerbaren oberen Schnappriegels 11, der in geschlossenen Zustand des Standflügele 1 in eine Öffnung 12 der Türzarge 5 eingreift. Eine an Schnappriegel 11 festgelegte Riegeletenge ist in
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einem Verschlußstück 14 geführt und steht über ein Anschlagstück 15 unter Wirkung einer Schraubenfeder 16, die sich in einen Führungsstück 17 abstützt, welches
Umq. ■
wie der Schnappriegel * "das Verechlußstück in einen Führungsrohr 18 geführt sind, welches am Türflügel festgelegt ist. Das Führungestück 17 ist mittels eines Zapfens 19 durch den Schwenkgriff 10 in Richtung der Achse der Riegelstange 13 verstellbar, um den Schnappriegel 11 aus der Öffnung 12 der Türzarge 5 herauszubewegen,wenn der Standflügel geöffnet werden soll· Über einen Rundstab 20 steht das Führungsstück 17 mit einem zweiten Führungsstück 21 in Wirkverbindung, welches ebenfalls über einen zweiten Zapfen 22 «it dem Schwenkgriff 10 gekoppelt ist. Zwischen den beiden Führungsstücken 17 und 21 ist eine sie auseinanderdrückende Schraubenfeder 23 angeordnet. Ein zweiter Schnappriegel 24 ist mit einer zweiten Riegelstange 25 verbunden, die durch ein Verschlußstück 26 geführt mit einem Anschlagstück 27 verbunden ist, welches unter Wirkung einer Schraubenfeder 28 steht. Wird also der Schwenkgriff 10 aus seiner in Figur 5 dargestellten Lage nach unten verschwenkt, dann werden die beiden Schnappriegel 11 und 24 aufeinander zubewegt, so daß der Standflügel geöffnet werden kenn. Der Schnappriegel 24 greift im geschlossenen Zustand des Standflügels in eine öffnung 29 eines Verriegelungsstückes 30 ein (siehe auch Figur 4). Das Verriegelungsstück 30 ist an einen unteren Verbindungswinkel 31 festgelegt·
Figur 6 zeigt einen erfindungsgenäß ausgebildeten Rannen 32, der aus einem an den Stellen 33 und 34 Abgewinkelten Flacheisen 35 und zwei Flacheisen 36 und 37 zueannengesetzt ist. Die freien Enden dee Flecheisens 35 sind je nit einer Aueklinkung 40 bzw· 41 versehen, die zur gleichen Seite hin offen sind· Die beiden Flacheisen 36 und
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37 sind zwischen den freien Enden 38 und 39 des Flacheisens 35 so stumpf stoßend angeschweißt, daß die einen Flächen der Ame-. klinkung«n 40 und 41 mit einer Breitseitenfläche des Flacheisens 36 in eimer lotrechten Ebene liegen, während die eine Breitseitenflache des Flacheisens 37 in der gleichen Ebene liegt wie die außenliegendem Firnflächen 42 und 43 der beiden freien Enden 38 und 39 des Flacheisens 3 5.
Zwei Schalen 44 und 45 werden zunächst innen mit mindestens je einer Dämmplatte 46 bzw. 47 durch Verkleben verbunden und es werden dann Distanzstreifen 48 auf einer der Dämmplatten festger legt. Die beiden Schalen werden nun auf die Rahmen der beiden. Türflügel 1 mud 2 aufgeschoben und starr mit dem entsprechendem Rahmen 32 vereinigt. Die Schalen können am Rahmen angeschweißt, angenietet oder angeschraubt sein. Die dem Standflügel 1 und-dem Gehflügel 2 zugeordneten Deckleisten 49 bzw. 50 sind an dem Flacheisen 37 der beiden gleichen Rahmen 32 stumpf stoßen angeschweißt, so daß ©ie mit diesen eine Art T-Profil bilden (Fig. 2). Im Gehflügel 2 iet eim Buntbartschloß 51 angeordnet, dessen Falle und Riegel 52 im geschlossenen Zustand der Feuerschutztür in eine öffnung dee Flacheisens 37 des Rahmens der Standtür 1 einfaßt.
Dem Staßdflügel 1 ist ein automatischer Türschließer 53, dem Gehflügel 2 ein automatischer, federhydrauHacher Türschließer 54 zugeordnet wan. beide Türflügel stehen unter Wirkung eines Schließreglers 55, der dafür sorgt, daß zunächst der Standflügel und dann erst der Gehfiügel schließbar ist. Dem Buntbartschlöß 51 sind Riegelsfeimgen 56 und 57 zugeordnet, die das Bewegen von Fallen 58 und 59 anlassen, die dem Gehflügel in abgeschlossenem Zustand auch noch mit denr
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Standflügel verbinden und dadurch verriegeln.
Wie aus den Figuren 2, 3 und 7 ersichtlich, sind die Scharnierbandlappen der den Türflügeln 1 und 2 zugeordneten Scharniere 3 und 4 \ in besonderer Weise angeordnet. Fig. 3 zeigt, daß die beiden Schar- ι nierbandlappen 60 und 61 im geschlossenen Zustand des zugeordneten \ Türflügels parallel zueinander und senkrecht zur Tür flügel-Ebene '. verlaufend durch Schrauben 62 bzw. 63 am Rahmen bzw. an der
Zarge 5 festgelegt sind. Sie können auch mittels des Durchschweifl- j verfahrene an diesen Teilen angeschweißt sein, wie dies in Fig. 2 : dargestellt ist. Die Schweißstellen sind mit der Ziffer 64 bezeichnet.
Eine weitere Lösung zeigt Fig. 7. Der eine Scharnierbandlappen 65
ist verkürzt und bei 66 am Rahmen 32 des Türflügels angeschweißt. ' Die Schale 45 ist in diesem Bereich mit einem Schlitz 67 versehen. : Der andere Scharnierbandlappen 68 kann an der Türzarge 5 angeschraubt oder angeschweißt werden, ·
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Claims (7)

  1. Η-·.: ' -... · ' ; - ·. :.!. ■ ■ , , , .;.,i'i,fjc 3V . T.-'öfon: (OSIIi 48 38 50
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    ANSPRÜCHE
    Zweiflügelige Feuerschutztür, deren aus Dämmstoffe unfassenden Blechen gebildete Flügel durch im Sinne Schließen wirkende Mittel derart beeinflußbar sind, daß zunächst der gegenüber der Türzarge mittels eines mit einem Schwenkgriff gekoppelten Schneppriegele, und gegenüber dem Gehflügel an mindestens drei Stellen verriegelbare Standflügel und dann der Gehflügel schließt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (1,2), aus zwei über einen Rahmen (32) verbundenen, die Dfiatstoffe (46,47( umfassenden Schalen (44,45) besteht, daß die einen Bandlappen (60,65) der Scharnier© (3,4) am Rannen (32) festgelegt sind und daß der als Starrflügel (1) ausgebildete Türflügel auch gegenüber dent Fußboden (9) verriegelbar ist.
  2. 2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbandlappen (60,61.-65,68) derart angeordnet sind, daß sie im angeschlagenen und geschlossenen Zustand der Türflügel (1«2) parallel zueinander in senkrecht zur Turflugelebene liegenden Richtungen verlaufen.
  3. 3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Seharni©rbendlappen/ee Rahmen (32) angeschweißt sind«
  4. 4· Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 2, etadureh gekennzeichnet, daß die einen Schsrrjierbandlappen (60) βλ Raheβη (32) «ng«sehr*ubt eind.
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  5. 5. Feuerschutztür nach Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet, daß die einen Scharnierbandlappen (65) am Türflügel (1,2) derart angeschweißt sind, daß sie die Schmalseiten der Rahraenquerschnitte stumpf stoßen« J
  6. 6· Feuerschutztür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) aus einem an zwei Stellen (33,34) abgewinkelten Flach- ■ eisen (35), dessen freie Enden (38,39) mit je einer Ausklinkung (40,41) versehen sind, und aus zwei weiteren Flacheisen (36,37) zusammengesetzt ist, die je eine geringere Breite als die Dicke des Türflügels (1,2) aufweisen, die Summe der Breiten dieser beiden weiteren Flacheisen jedoch größer ist als die Türblattdicke und , diese parallel zueinander an den Stirnflächen der frei-, en Enden (38,39) des abgewinkelten Flacheisens (35) festgelegt sind·
  7. 7. Feuerschutztür nach Anspruch 7 mit im Bereich des Mittelstoßes der Türflügel an diesen festgelegten Deckleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (49,50) an die Schmalseiten der weiteren Flacheisen (37) angeschweißt sind, die den größten Abstand von den Scharnieren (3,4) haben·
    8« Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die von den Schalen (44,45) umfaßten Dämmstoffe j
    (46,47) als Platten ausgebildet und an den Innenflächen! der Schalen angeklebt sind·
    9, Feuerschutztür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere Diamplatten parallel zueinander, mindesten· •inen Luftrau· zwischen sich freilassend, angeordnet
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    ! 0'-V- \n; He.tu ίβι^-ν :!
    >ί Mi,' r» I Cvsirnnitrnfje 81 Tefefon: (03Π) 48 38 20
    10, F©y«rsGhiat2tür nash Anspruch-i„ dodureh daß außer das des Star» dflug@l (i) 2ug©©firdn®t©ne dureh
    © (5) zu
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    ©r©£©n
    1 - H k
    des GehfICJgel® (2) Fallen
    die den G@hflö§@l gegenüber
    riegeln gestatten«
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    A4
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297984A1 (fr) * 1975-01-20 1976-08-13 Schuermann & Co Heinz Constr
FR2350456A1 (fr) * 1976-05-03 1977-12-02 Riexinger Gustav Porte de protection contre l'incendie

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FR2092140A1 (de) 1972-01-21
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AT328165B (de) 1976-03-10
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CH528001A (de) 1972-09-15
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ATA409171A (de) 1975-05-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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