DE2254215C3 - Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen o.dgl., insbesondere für geschoßhohe Pfosten - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen o.dgl., insbesondere für geschoßhohe PfostenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen
od. dgl., insbesondere für geschoßhohe Pfosten mit an
der Laibung der Wandöffnung befestigten Halte- und Abstandsteilen sowie Verbindungsmitteln zum Anschließen
der Pfosten, deren Schenkel so ausgebildet sind, daß der lichte Abstand zwischen ihren abgewinkelten
Rändern etwa der Wanddicke entspricht und die den Spalt zwischen Pfosten und Wand zumindest auf der
Anschlagseite abdecken.
2s Befesi'gungsvorrichtungen dieser Art haben den
Vorteil (vgl. die französische Patentschrift 13 19 459), daß vorgefertigte Pfosten für Türen od. dgl. in
Öffnungen von Wänden eingesetzt werden können, deren Oberflächen bereits fertig sind. Bei der bekannten
Befestigung werden die Schenkel an die Wandoberfläche geklemmt, als Abstandshalter dienen Keile od. dgl.
aus Holz, die an der Laibung befestigt werden. Außerdem sind noch Schrauben vorgesehen, die durch
Löcher in den Pfosten geführt sind und bis in die Wand reichen.
Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung besteht die Gefahr, daß durch das Anklemmen die Wandoberfläche
beschädigt wird. Außerdem ist von Nachteil, daß die Schraubenköpfe sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine Beschall ng der fertigen Wandoberfläche mit Sicherheit vermieden wird, die
Verbindungsmittel nicht sichtbar sind und eine einfache Montage des Abstandhalters möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteteile als Haltestreifen ausgebildet
sind, von denen jeder an seinem, der Zierseite zugeordneten, bündig mit der Wandoberfläche befindlichen
Ende so gegabelt ist, daß der freie Rand des Schenkels des Pfostens umfaßt wird, während der
Haltestreifen am anderen Ende eine Abwinklung aufweist, die einen Spalt bildend im Abstand von der
Wandoberfläche angeordnet ist, daß die Haltestreifen an ihren beiden Längsrändern zur Laibung hin
vorstehende Sicken aufweisen, deren Begrenzungsflächen zum Halten des Abstandshalters hinterschnitten
ausgebildet sind, und daß als Verbindungsmittel auf det Anschlagseite eine Blattfeder dient, die mit einerr
kürzeren Federschenkel in den Spalt zwischen dei Wandoberfläche und der Abwinkelung des Haltestrei
fens eingeklemmt wird und deren gegenüber den kürzeren Federschenkel spitzwinklig verlaufender lan
gerer Federschenkel zwischen der Innenseite de abgewinkelten Schenkels und dem parallel dazi
verlaufenden Steg des Pfostens einklemmbar ist. Durc diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß di
Gefahr einer Beschädigung der Wand wcsentlic
verringert und die Montage zugleich vereinfacht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
In den Zeichnungen ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haltestreifens schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine an der Laibung einer Wandöffnung angebrachte Befestigungsvorrichtung mit einem Haltestreifen
und einem Abstandsstück,
F i g. 2 den Haltestreifen in Ansicht, gesehen von der
Wandöffnung her und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Haltestreifen längs der Linie A-B der Fig. 2 mit aufgesetztem Abstandsstück.
Gemäß F i g. 1 ist an der Laibung 2 der Wandöffnung einer Wand 4, welche die Dicke a hat, ein Haltestreifen 6
mittels Schrauben 8 und 10 befestig«, welche durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Mittels des Haltestreifens 6 ist an der Laibung 2 ein kämpferloses, geschoßhohes Profil mit der Maulweite B
nach DlN 18 1 Π befestigt.
Das (in F i g. 1 obere) Ende 14 des Haltestreifens 6 ist um 90° abgewinkelt und etwas kürzer als die
Abdeckbreite A, um welche der Pfosten 16 abdeckseitig (in F i g. 1 oben) über die Laibung 2 der Wandöffnung
vorsteht. Ein abgewinkeltes Ende 14 des Haltestreifens 6 schließt mit der Wand 4 einen Spalt ein, in den ein
Federschenkel 18 einer abgewinkelten Blattfeder, eingeschoben ist.
Wie man in Fig. 2 oben erkennen kann, weist das abgewinkelte Ende 14 seitlich Sicken 128,130 auf, deren
Kammlinien 129, 131 gemäß Fig. 1 auf der Wand 4 aufliegen. Diese Sicken t28, 130 mit der Höhe b
begrenzen seitlich den Spalt, in welchen der kürzere Fedcrschenkel 18 gemäß F i g. 1 eingeschoben ist.
Gemäß Fig. 2 weist der Haltestreifen 6 direkt vor seinem abgewinkelten Ende 14 etwa in der Mitte einen
Querschlitz 20 auf. In diesen kann ein Fortsatz des kürzeren Federschenkels 18 der Blattfeder eingeschoben
werden.
Das dem abgewinkelten Ende 14 des Haltestreifens 6 entgegengesetzte Ende 12 ist gegabelt und schließt auf
der Einschiebseite (in Fig. 1 unten) bündig mit der Wand 4 ab. Es weist zwei zum Profilinnern (in Fig. 1
nach rechts) vorgebogene innere Lappen 22, 24 und einen zwischen diesen angeordneten, entgegengesetzt
zu diesen (also zur Laibung 2 hin) und stärker als diese vorgebogenen äußeren Lappen 26 auf. Die Maulweite
der von den Lappen (22, 24 einerseits und 26 andererseits) gebildeten Gabel ist gleich der Materialdicke
des Pfostens 16 einer Tür od. dgl. oder etwas größer.
Der äußere Lappen 26 ist stärker vorgebogen als die inneren Lappen, damit diese nach innen nur möglichst
wenig vorstehen. Durch das starke Herausbiegen des äußeren Lappens 26 erschiene dieser kürzer, wenn er
nicht, wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, nachgeschlagen
wäre.
Zur Erhöhung der Festigkeit weist der Haltestreifen 6, wie in Fig. 2 und im Schnitt, in Fig. 3, erkennbar ist,
an seinen Längsrändern seitliche Versteifungssicken 28 und 30 auf, die zum Innern der Wandöffnung hin offen
(also zur Laibung hin geschlossen) sind, wobei ihre äußeren Begrenzungsflächen 84, 86 zur Laibung (die in
F i g. 3 links zu denken ist) hin so schräg verlaufen, daß sie eine Hinterschneidung bilden. Diese spezielle
Anordnung und Gestaltung der Versteifungssicken 28, 30 ermöglicht es, gemäß F i g. 3, auf den Haltestreifen 6
einen Abstandshalter 100 aufzusetzen.
Der in Fig. 1 dargestellte, geschoßhohe Pfosten 16 wäre durch die Haltestreifen 6 usw. gegen einen Stoß
von der Wandöffnung her nur schlecht gesichert, da er keinen Kämpfer aufweist, der ihn mit dem gegenüberliegenden
Pfosten verbindet.
Der Abstandshalter 100 dient dazu, eventuelle seitliche Stöße aufzunehmen. Er ist gemäß F i g. 3
brückenartig ausgebildet. Sein mittlerer Fuß 102 ruht
ίο auf der Mittellinie 32 (F i g. 2) des Haltestreifens 6,
wogegen seine beiden seitlichen Füße 104 und 106 hinterschnittene Leisten 108 und 109 aufweisen, welche
die äußeren Begrenzungsflächen 84 und 86 der Sicken 28 und 30 hintergreifen und sich seitlich, also über und
unter dem Haltestreifen 6, gegen die Laibung 2 abstützen.
Die drei im Einbauzustand horizontal liegenden Füße 104,102 und 106 sind miteinander durch eine Tragplatte
110 verbunden, welche im Einbauzustand, wie in Fig. 3,
senkrecht steht.
Der Abstandshalter 100 füllt im Bereich des Haltestreifens 6 den Abstand zwischen der Innenwand
des Pfostens 16 einerseits und dem Haltestreifen 6 andererseits bzw. über und unter dem Haltestreifen, der
Laibung 2 andererseits, vollständig aus. Er bietet dem Pfosten 16 eine breite Unierstützungsfläche gegen
Druckeinwirkung von der Wandöffnung her. Da an der Laibung, oben und unten, je mindestens zwei Haltestreifen
befestigt werden, kann man an diesen beiden Haltestreifen auch jeweils einen Abstandshalter 100
gemäß F i g. 3 anbringen, so daß das Profil gegen Druck zur Laibung hin gut gesichert ist.
Die Befestigung des Pfostens 16 wird folgendermaßendurchgeführt:
An beiden senkrechten Laibungen 2 der Wandöffnung werden je mindestens zwei Haltesireifen 6 derart
angebracht, daß die Kammlinien 129, 131 der Sicken 128, 130 im Bereich des abgewinkelten Endes 14 an der
Wand 4 anliegen, so daß dann auch das gegabelte Ende 12 mit der Wand 4 fluchtet. Dann wird der
Abstandshalter 100 gemäß Fig. 1 und 3 auf den Haltestreifen 6 aufgebracht; hierbei kann man die
Tragplatte HO derart biegen, daß die Leisten 108, 109 die Begrenzungsflächen 84 und 86 hintergreifen. Man
setzt dann die Feder 18/50 ein, hängt, mit seinem Schenkel 62/74 den Pfosten 16 über die Feder und
schwenkt sein Ende 66 innerhalb der Wandöffnung über die Schrägung 112 des Abstandsstückes 100 zum
gegabelten Ende 12 des Haltestreifens 6 hin. unter Überwindung der Kraft der Feder 18/50 wird dann der
Pfosten 16 zuletzt in das gegabelte Ende 12 eingehängt, wobei die Feder 18, 50 zwischendurch die strichpunktiert
dargestellte Stellung 64 einnimmt und dann, indem es den Schenkel 66 des Pfostens 16 in das gegabelte
Ende 12 zieht, in die in Fig. 1 oben ausgezogen dargestellte Stellung zurückfedert.
Der Fuß 106 weist nahe der Leiste 109 eine Bohrung 114 auf, welche im Bereich der Leiste 109 eine Engstelle
117 aufweist. Schlägt man in diese Bohrung einen konischen Stift 115 hinein, so drückt er das Kunststoffmaterial
im Bereich der Engstelle 117 derart auseinander, daß der Fuß 106 gegen unbeabsichtigtes Lösen von
der Begrenzungsfläche 86 festgestellt und gesichert wird.
'\s Zu seiner Befestigung an der Laibung 2 der
Wandöffnung weist der Haltestreifen 6 zwei Reihen von Befestigungslöchern auf. Auf der Mittellinie 32 ( F i g. 2)
des Haltestreifens 6 ist nahe jeweils einem Ende je ein
Befestigungsloch 34 und 36 angeordnet. Der Abstand C
des einen Befestigurigsloches 36 vom gegabelten Ende 12 des Haltestreifens 6 ist gleich dem Abstand D des
anderen Befestigungsloches 34 von der den Kammlinien 129, 131 anliegenden Ebene. Auf diese Weise ist es
möglich, den Haltestreifen 6 wahlweise von der einen oder anderen Seite in die Wandöffnung einzusetzen.
Jedem der beiden genannten Befestigungslöcher 34 und 36 sind je zwei weitere gleichartige Befestigungslöcher
38 und 40 bzw. 42 und 44 zugeordnet. Diese weiteren Befestigungslöcher liegen seitlich der Befestigungslöcher
34 und 36 und sind jeweils um einen geringen Korrekturbetrag £" zum Ende hin bzw. vom
Ende weg versetzt. Hierbei liegen je drei Befestigungslöcher auf dem Haltestreifen 6 schrägen, einander
parallelen Linien.
Es wurde bereits gesagt, daß das gegabelte Ende ti
mit der Wandoberflächc fluchten soll. Beim Anbringen wird man also den Haltesl reifen 6 zunächst derart an die
Laibung 2 der Wandöffnung anlegen, daß das gegabelte Ende 12 mit der Wand fluchtet, und dann durch die
Befestigurigslöcher 34 und 36 hindurch die Bohrstellen auf der Laibung 2 anzeichnen. Es kann dann allerdings
immer noch passieren, daß beim Bohren der Löcher geringe Abweichungen von der Soll-Lage nach der
einen oder der anderen Seite auftreten. Dies läßt sich
durch Verwendung der Löcher 38/42 oder 40/44 korrigieren, so daß man immer noch ein hinreichendes
Fluchten des gegabelten Endes 12 mit der Wand erreicht. Die dabei auftretende geringfügige Vcrschicbung
des Hallestreifens nach oben oder nach unten spielt keine Rolle.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen od. dgl., insbesondere
Für geschoßhohe Pfosten, mit an der Laibung der Wandöffnung befestigten Halte- und Abstandsteilen
sowie Verbindungsmitteln zum Anschließen der Pfosten, deren Schenkel so ausgebildet sind, daß der
liebte Abstand zwischen ihren abgewinkelten Rändern etwa der Wanddicke entspricht und die den
Spalt zwischen Pfosten ui.d Wand zumindest auf der Anschlagseite abdecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteteile als Haltestreifen (6) ausgebildet sind, von denen jeder an seinem der
Zierseite zugeordneten, bündig mit der Wandoberfläche befindlichen Ende (12) so gegabelt ist, daß der
freie Rand des Schenkels (66) des Pfostens (16) umfaßt wird, während der Haltestreifen (6) am
anderen Ende eine Abwinklung aufweist, die einen Spalt bildend im Abstand von der Wandoberfläche
angeordnet ist, daß die Haltestreifen an ihren beiden Längsrändern zur Laibung hin vorstehende Sicken
(28, 30) aufweisen, deren Begrenzungsflächen (84, 86) zum Halten des Abstandshalter (100) hinterschnitten
ausgebildet sind, und daß als Verbindungsmittel auf der Anschlagseite eine abgewinkeile
Blattfeder dient, die mit einem kürzeren Federschenkel (18) in den Spalt zwischen der Wandoberfläche
und der Abwinklung des Haltestreifens (6) eingeklemmt wird und deren gegenüber dem kürzeren
Federschenkel (18) spitzwinklig verlaufender längerer Federschenkel (50) zwischen der Innenseite des
abgewinkelten Schenkels (62) und dem parallel dazu verlaufenden Steg des Pfostens (16) einklemmbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Abspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (6)
zwei in seiner Längsrichtung hintereinander liegende Befestigungslöcher (34, 36) aufweist, welche zum
versenkten Anbringen von Senkschrauben (8, 10) durchgedrückt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (C) des einen Befestigungsloches (36) vom gegabelten Ende
(12) des Haltestreifens (6) gleich dem Abstand (D) des anderen Befestigungsloches (14) von der der
Wand (4) zugewandten Fläche des abgewinkelten Endes (14) des Haltestreifens. abzüglich der Höhe (b)
der Sicken (128, 130) im Bereich des abgewinkelten Endes (14). ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder
3. dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Befestigungslöcher (34,36) je zwei weitere gleichartige
Befestigungslöcher (38, 40) bzw. 42, 44) zugeordnet sind, deren eines um einen geringen
Korrekturbetrag (E) näher, deren anderes um einen geringen Korrekturbetrag (E) ferner zum jeweiligen
Ende (14 bzw. 16) des Haltestreifens (6) liegt, wobei die beiden schräg zum Haltcstreifen (6) verlaufenden
Lochreihen (38, 34, 40 bzw. 42, 36, 44) einander parallel sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
gegabelte Knde (12) des Haltestreifens (6) zwei zum Profilinncrn vorgebogene innere Lappen (22, 24)
und einen /wischen diesen angeordneten, entgegengesetzt /u diesen und stärker als diese vorgebogenen
äußeren Lappen (26) aufweist, wobei die Maulweite der von den Lappen gebildeten Gabel
mindestens gleich der Materisldicke des zu befestigenden
Pfostens (16) ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lappen
(26) nachgeschlagen ist
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Sicken (28,30) im Bereich des abgewinkelten Endes (14) größer ist als in dem der Laibung (2)
anliegenden Bereich.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722254215 DE2254215C3 (de) | 1972-11-06 | Befestigungsvorrichtung für im Querschnitt C-förmige Pfosten von Türen o.dgl., insbesondere für geschoßhohe Pfosten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2254215A1 DE2254215A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254215B2 DE2254215B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2254215C3 true DE2254215C3 (de) | 1976-09-23 |
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