DE2022912B2 - Zweiflügelige Feuerschutztür - Google Patents

Zweiflügelige Feuerschutztür

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DE2022912B2
DE2022912B2 DE19702022912 DE2022912A DE2022912B2 DE 2022912 B2 DE2022912 B2 DE 2022912B2 DE 19702022912 DE19702022912 DE 19702022912 DE 2022912 A DE2022912 A DE 2022912A DE 2022912 B2 DE2022912 B2 DE 2022912B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

3 4
F i g. 4 die Feuerschutztür in einem Vertikalschnitt der Seitenflächen der Flachschiene 37 in der
nach der Linie rV-IV in Fig. 1, ten Ebene der Stirnseiten 42 und 43 der
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Rah- freien Enden 38 und 39 des Flachstahls 35 liegt,
mens eines Türflügels des Ausführungsbeispiels und Zwei Bleche 44 und 45 umfassen einen Kern aus
F i g. 6 einen Horizontal-Teilschnitt durch einen 5 mindestens je einer an den Blechen 44 und 45 anlie-
Türflügel im Bereich des an seinem Rahmen ange- genden Dämmstoffplatte 46 bzw. 47, die über Di-
schweißten Scharniers. stanzstreifen 48 durch Verkleben miteinander ver-
Die in der Zeichnung dargestellte zweiflügelige bunden sind. Die Bleche 44 und 45 können in be-Feuerschutztür besteht aus einem Standflügeil und kannter Weise am Rahmen 32 angeschweißt, angeeitvm Gehflügel 2. Jeder der Flügel ist miiiels drei io nietet oder angeschraubt sein. Je ein Überschlag in Scharnieren 3 bzw. 4 an einem feststehenden Rah- Form einer Flachschiene 49 bzw. 50 sind an den men in Form einer Türzarge 5 schwenkbar ange- Flachschienen 37 der beiden Rahmen 32 angelenkt, die ihrerseits über Maueranker 6 bzw. 7 im schweißt, so daß sie mit diesen ein T-Profil bilden Mauerwerk 8 verankert ist. (F i g. 2).
Der Standflügel 1 wird in an sich bekannter Weise 15 Im Gehflügel 2 ist ein Schloß 51 angeordnet, desmit Hilfe eines oberen federbelasteten Schnapprie- sen Riegel 52 im geschlossenen Zustand der Feuergels, der in der Schließstellung des Standflügels 1 in schutztür in eine öffnung der Flachschiene 37 des eine öffnung in der Türzarge 5 eingreift, in der ge- Rahmens des Standflügels 1 eingreift. Dem Standfiiischlossenen Lage gehalten. Zur Betätigung dient ein gel 1 ist femer ein Türschließer 53 und dem Gehflünicht dargestellter Schwenkhebel. Zusätzlich ist der ao gel 2 ein Türschließer 54 zugeordnet. Beide Türflügel Standflügel 1 — wie F i g. 4 erkennen läßt — mit stehen unter Wirkung eines Schließreglers 55, durch einem zweiten Schnappriegel 24, der mit einer in den zunächst der Standflügeil und dann erst der einem Rohr 18 geführten Betätigungsstange 25 ver- Gehflügel 2 schließbar ist. Dem Schloß 51 sind zum bunden ist, durch Eingriff des Schnappriegels 24 in Betätigen von Riegelfallen 58 und 59 dienende Rieeine öffnung 29 eines Verriegelungsstücks 30, das an as gelstangen 56 und 57 zugeordnet (F i g. 1).
dem Bogen 9 über einen Schwellenwinkel 31 an der Gemäß F i g. 3 sind die beiden Scharnierbandlap-Türzarge 5 befestigt ist, festgelegt. pen 60 und 61 des Scharniers 4 durch Schrauben 62
Jeder Türflügel weist einen Rahmen 32 auf, wie bzw. 63 am Rahmen 32 bzw. an der Türzarge 5 befe-F i g. 5 erkennen läßt, der aus einem zu Ecken 33 stigt. Sie können auch an diesen Teilen angeschweißt und 34 abgewinkelten Flachstahl 35 und zwei Flach- 30 sein, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die punktförschienen 36 und 37 zusammengesetzt ist. Die freien migen Schweißstellen sind mit der Ziffer 64 be-Enden des Flachstahls 35 sind je mit einer Ausklin- zeichnet. Nach F i g. 6 kann der eine Schamierbandkung 40 bzw. 41 versehen, die zur gleichen Seite hin lappen 65 verkürzt und an der Kante 66 des Rahoffen sind. Die Beiden Flachschienen 36 und 37 sind mens 32 des Flügels angeschweißt sein. Das Blech 45 zwischen den freien Enden 38 und 39 des Flachstah- 35 ist in diesem Bereich mit einem Schlitz 67 versehen, les 35 so stumpfstoßend angeschweißt, daß die einen Der andere Scharnierbandlappen 68 kann an der Flächen der Ausklinkungen 40 und 41 mit einer Sei- Türzarge 5 wahlweise angeschraubt oder angetenfläche der Flachschiene 36 fluchten, während eine schweißt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 nunmehr einseitig geöffnete, durchgehende Spalt Patentansprüche: kann ein unmittelbares Auftreffen der Flammen auf den Überschlag des anderen Flügels nicht hemmen,
1. Zweiflügelige Feuerschutztür, deren aus so da« sich auch dieser bei längerer Hitzeeinwirkung Dämmstoffe umfassenden Blechen gebildete Flü- S verwölbt und keinen Schutz gegen ein Durchschlagen gel an ihren der Scharnierseite abgewendeten der Flammen mehr bietet Der geschilderte Vorgang Stirnseiten je eine parallel zur Schwenkachse ver- kann noch durch ein hitzebedingtes Verdrehen der laufende, quer zur Flügelebene gerichtete Räch- Rachschiene um ihre Längsachse begünstigt werden, schiene gegebenenfalls eines Rahmens und einen Darüber hinaus ist die Ausbildung der Überschläge
Überschlag aufweisen, wobei der eine Flügel als io an der bekannten Feuerschutztür aufwendig und erin der Schließlage am feststehenden Rahmen ver- gibt insbesondere an den Rügelecken konstruktive riegelbarer Standflügel und der andere als Geh- Schwierigkeiten.
flügel ausgebildet ist, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
zeichnet, daß der Rachschiene (37) eines je- die zweiflügelige Feuerschutztür der eingangs geden Rügeis (1, 2) eine weitere, parallel dazu ver- 15 nannter.^rt mit dem Ziel zu verbessern, daß auch laufende Flachschiene (36) zugeordnet ist und bei länger dauernder, einseitiger Hitzeeinwirkung ein daß beide Rachschienen (36, 37) in einem Ab- Übergreifen des Feuers weitgehender verhindert ist. stand voneinander unter Bildung eines Falzes an- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
geordnet und derart bemessen sind, daß sie sich der Rachschiene eines jeden Flügels eine weitere in der Flügelebene überlappen. ao parallel dazu verlaufende Rachschiene zugeordnet
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch ist und daß beide Rachschienen in der Flügelebene gekennzeichnet, daß die beiden Flachschienen in einem Abstand voneinander unter Bildung eines (36, 37) eines jeden Rügeis (1, 2) Teil eines in- Falzes angeordnet und derart bemessen sind, daß sie nenseitig umlaufenden Rahmens (32) sind. sich in der Flügelebene überlappen.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 2, dadurch 25 Durch die im Abstand voneinander überlappt angekennzeichnet, daß der Rahmen (32) aus einem geordneten beiden Rachschienen pro Türflügel wird einstückig um drei Seiten jedes Flügels geführten eine Art Kastenprofil gebildet, das außerordentlich Flachstahl (35) besteht, an dessen freien, dem verbiegungs- und verwUidungssteif ist. Auf Grund Falzverlauf entsprechend ausgeklinkt ausgebilde- dieser Bauweise wird bei verhältnismäßig geringem ten Enden (38, 39) die Rachschienen (36, 37) 30 Materialaufwand eine hohe Aussteifung erzielt angeschweißt sind. Durch die Falzausbildung im Stoßbereich zwischen
den beiden Türflügeln wird eine labyrinthartige Ft-^e geschaffen, die ein Durchschlagen von in die Fuge
eindringenden Flammen bis zum anderen Überschlag
35 bzw. Raum weitgehender verhindert. Schließlich bildet der Falz einen weiteren, sehr belastungsfähicui
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiflügelige Anschlag, so daß die Überschläge entlastet und da-Feuerschutztür, deren aus Dämmstoffe umfassenden htr einfacher ausgebildet werden können. Blechen gebildete Flügel an ihren der Scharnierseite Die beiden Flachschienen sind primär in einem
abgewendeten Stirnseiten je eine parallel zur *o rechten Winkel zur Türblattebene angeordnet, kön-Schwenkachse verlaufende, quer zur Flügelebene ge- nen jedoch selbstverständlich auch eine davon abrichtete Flachschiene gegebenenfalls eines Rahmens weichende Winkelstellung einnehmen, soweit die er- und einen Überschlag aufweisen, wobei der eine Flü- findungsgemäß angestrebte Aussteifung durch die gel als in der Schließlage im feststehenden Rahmen Kastenprofilbildung erhalten bleibt Beide Flachverriegelbarer Standflügel (Ringflügel) und der an- 45 schienen eines Türflügels müssen auch nicht unbedere als Gehflügel (Schloßflügel) ausgebildet ist. dingt in parallelen Ebenen angeordnet sein Eine solche Feuerschutztür ist durch Deutsche Indu- In einer bevorzugten Ausführung können die bei-
stne Norm, DIN-Normblatt Nr. 18 084, S. 5 bekannt- den Flachschienen eines jeden Flügels Teil eines ingeworden. Feuerschutztüren dieser Art sind derart nenseitig umlaufenden Rahmens sein der dann von ausgebildet, daß sich bei einseitiger Hitzeeinwirkung 50 den als Schalen ausgebildeten Blechen übergriffen und dem dabei unvermeidlichen Auswölben der Tür- ist. Solche Rahmenkonstruktionen sind bei Feuerkugel der Spalt zwischen diesen nicht so weit öffnet, schutztüren an sich bekannt (französische Patentdaß er em unmittelbares Übergreifen des Feuers er- Schriften 1 280 725 und 1 558 361). Dabei kann vormoglicht. teilhaft der Rahmen aus einem einstückig um drei
Die als Aussteifung dienende Flachschiene der be- 55 Seiten jedes Flügels geführten Rachstahl bestehen kannten Feuerschutztür ist zusammen mit den beiden an dessen freien, dem Falzverlauf entsprechend aus-Uberschlagen jedoch nicht in jedem Fall geeignet, ein geklinkt ausgebildeten Enden die Flachschienen anuoergreifen des Feuers in den nächsten Raum zu geschweißt sind.
verhindern Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
a £··:£ ,, n überschlage durch die Deckbleche 60 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert der lurflugel gebildet werden, verwölben sie sich bei Es zeigt
einseitiger Hitzeeinwirkung zwangsläufig zusammen Fig.l eine zweiflügelige Feuerschutztür in einer
mit den Türflügeln. Dieses Verwölben des Über- Vorderansicht
Schlags wird noch dadurch begünstigt, daß das Deck- F i g. 2 die Feuerschutztür nach F i g. 1 in einem
dem? Τ £ine eine Ausfütte™ng des Überschlags bil- 65 Horizontal-Schnitt nach der Linie H-II in F i g 1 der κι·· TfpaPPe »erumgeführt und mithin der in Fig.3 einen Horizontal-Teilschnitt durch ein
BWhKp · u Τ- an dem anderen Flüge· anliegende Scharnier der Feuerschutztür, das durch Schrauben i-wioereicn niizegeschützt sich kaum dehnt. Der am Flügelrahmen und an der Türzarge festgelegt ist
DE19702022912 1970-05-11 1970-05-11 Zweiflügelige Feuerschutztür Expired DE2022912C3 (de)

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