DE1683419A1 - Tuerelement - Google Patents

Tuerelement

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DE1683419A1
DE1683419A1 DE19671683419 DE1683419A DE1683419A1 DE 1683419 A1 DE1683419 A1 DE 1683419A1 DE 19671683419 DE19671683419 DE 19671683419 DE 1683419 A DE1683419 A DE 1683419A DE 1683419 A1 DE1683419 A1 DE 1683419A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/526Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • T ü r e 1 e m e n t Die vorliegende Erfindhng bezieht sich auf ein Türelement umfassend eine Zarge oder einen Türstock, ein an der Zarge mittels Scharnieren angelenktes Türblatt, sowie ein das Türblatt an der von den Scharnieren abgelegenen Kante des Türblattes mit der Zarge verriegelndes Schloß. Die Rationalisierung im Bauwesen führt mehr und mehr dazu daß Türen nicht mehr je nach Bedarf für die jeweilige Baustelle angefertigt, sondern als genormte, in Serie herstellbare Fertigbauelemente bezogen und in genormte Maueröffnungen eingesetzt werden. Je nachdem, ob eine Türe beim Betreten eines Raumes nach innen oder nach außen, rechts oder links aufgehen oder auf der Innen- oder der Außenseite der Zarge angeschlagen sein soll, wurden bisher verschiedene Türelemente benötigt. Dies zu vermeiden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Türelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem: 1. Die Zarge oder der Türrahmen ein ganz umlaufendes Profil hat, 2. das Türblatt entweder-an allen vier Seiten gefalzt oder an allen vier Seiten stumpf ausgebildet ist, . das Türblatt angenähert auf halber Höhe Türdrücker, Schlüsselloch und Schloßfalle aufweist,, 4. das Türblatt an der Zarge mittels Bändern oder Scharnieren befestigt ist, welche verhindern, daß sich das Türblatt beim elenden des Türelements aushängt.
  • DieZarge soll ein ganz umlaufendes Profil aufweisen, weil es nie von vorneherein feststeht, welche Seite der Zarge den Kopfteil und welche den Fußteil bildete Kopfteil und Fußteil der Zarge können zweiteilig ausgebildet sein; dadurch ist es möglich, im Bereich des Fußteiles Trittschwellen auszugleichen. Zur Befestigung der Zarge in einer Maueröffnung können die allgemein gebräuchlichen Maueranker verwendet werden. Ihre Befestigung an der Zarge erfolgt jedoch zweckmäßig in den Bere3dlen, in denen auch die Türbänder oder Scharniere angeordnet sind. Durch diese Wahl des Befestigungsortes-erreicht man eine direkte Übertragung der an den Scharnieren angreifenden, vom Türblatt ausgeübten Kräfte auf das Mauerwerk. Scharniere und Maueranker können mittels gemeinsamer Befestigungselemente, beispielsweise mittels Schrauben an der Zarge befestigt sein.
  • Für den Fall, daß die Zarge aus Metall besteht, können zur Verbindung der einzelnen Zargenteile eigene winkelförmige Verbindungselemente verwendet werden, deren rrofil etwa dem Profil der Zarge angepaßt ist; diese Verbindungselemente können auf den zum Mauerwerk hinweisenden Seiten der Zargenteile z.B. durch Punktschweißen befestigt werden. Durch diese Art der Verbindung der Zargenteile können Beschädigungen von gegebenenfalls vorhandenen Oberflächen-Schutzüberzügen der Zargenteile durchlohe Schweißtemperaturen vermieden werden. Das Türblatt kann, wie oben schon erwähnt, so ausgebildet sein, daß Türdrücker (Türklinke), Schlüsselloch und Schloßfalle auf halber Türblatthöhe liegen. Um dies zu erreichen, bedarf man eines TürschlosseB, bei dem Drücker, Falle und Schlüsselloch auf einer Linie angeordnet sind.
  • Zweckmäßig verwendet man ein Türschloß, welches die oben gestellten Anforderungen erfüllt und außerdem noch derart ausgebildet ist, daß es ohne verändert werden zu müssen, sowohl für links- als auch für rechtsangeschlagene Türblätter verwendbar ist. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung, Es stellen dar: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türelement, Fig. 2 einen Schnitt in Vergrößerung längs der Linie II-II der Fig. 1, wobei das Türelement in eine Wandöffnung 'eingesetzt ist, Fig. 3 einen Schnitt in Vergrößerung nach der Linie III-III der Fig. 1, wobei die Türe ebenfalls in eine Wandöffnung eingesetzt ist.
  • Das Türelement gemäß Fig. 1 umfaßt eine Zarge oder einen Türstock 2 und ein Türblatt 4. Das Türblatt 4 ist durch zwei dreiteilige Scharniere 6, 8 an der Zarge 2 angelenkt. Die Scharniere 6 und 8 weisen Außenteile 10, 12 und zwischen die Außenteile eingesetzte Mittelteile 14 auf. Die Mittelteile 14 sind am Türblatt 4, die Außenteile 10, 12 an der Zarge 2 befestigt. Nicht dargestellte Scharnierbolzen durchsetzen die Scharnierteile 10, 12, 14; der Scharnierbolzen ist gegen ein Herausfallen nach oben oder unten gesichert. Genau auf halber Höhe des Türblattes 4 befindet sich der Türdrücker 16 eines nicht sichtbaren Türschlosses, dessen Falle 40 (Fig. 3) auf gleicher Höhe wie der Türdrücker liegt und in eine Fallenratöffnung 42 (Fig. 3) in der Zarge 2 eingreift, wobei die Öffnung 42 naturgemäß auf gleicher Höhe wie die Falle liegt. ` Neben dem Türdrücker 16 ist ein Schlüsselloch 18 zu erkennen. Das Türelement kann, wie aus der Fig. 1 unschwer zu erkennen ist, um 180o gedreht werden; man hat dann ohne irgendeine Veränderung vorgenommen zu haben eine nach der anderen Seite aufgehende Tür, wobei zu bemerken ist, daß zur Vermeidung jedweder Veränderung ein Türschloß verwendet werden kann, welches in jeder Stellung des Türelementes durch Niederdrücken des Türdrückers betätigbar ist. An der Zarge 2 sind Maueranker 20 angebracht, und zwar auf jeder Langseite der Zarge drei. Zumindest auf der Scharnierseite der Zarge 2 sind der obere und der untere Maueranker 20 in den Bereichen der Scharniere 6,8 angeordnet, so daß sie die von dem Türblatt 4 auf die@Scharnere 6,8 übertragenen Kräfte auf das angrenzende Mauerwerk weiter übertragen. Die Maueranker 20 sind aus einem biegsamen Stahlblech hergestellt, welches erlaubt, die Anker 20 für den Transport der fertigen Zarge zur Einbaustelle durch Biegen an das Zargenprofil anzulegen, so daß sie nicht stören und sie an der Einbaustelle in ihre Funktionsstellung zurückzubiegen. In der Pig. 2 erkennt man dies Türblatt 4, welches an der Zarge 2 mittels nicht erkennbarer Scharniere 6, 8 angeschlagen ist. Die Zarge 2 ist in dne Maueröffnung eingesetzt. Das Türblatt 4 weist einen umlaufenden Falz 22 auf, welcher zusammen mit dem Profil der Zarge 2 eine labyrinthdichtung bildet. Aus der Figo 2 ist ersichtlich, daß auch die Verwendung einer stumpfen Türe, doh. einer Türe ohne Falz möglich ist. Kopfteil und Fußteil der Zarge 2 (Fig. 2 oben und unten) sind zweiteilig ausgebildet. Da das Zargenprofil oben und unten gleich ausgebildet ist, @..@ird nur der Fußteil beschrieben. Gemäß l'`ig. 2 unten ist das Zargenbrundprofil ioppelstufenförmig ausgebildet, mit zwei vertikalen und parallel zueinander liegenden Abschnitten 24, 26 und zwei horizontalen, ebenfalls parallel zueinander und zu den vertikalen Abschnitten 24, 26 etwa senkrecht verlaufenden Abschnitten 28, 30. Der horizontale Abschnitt 28 des Grundprofiles hintergreift einen Schenkel 32 eines U-Profiles und ist mit diesem Schenkel 32 beispielsweise mittels einer Schraube 34 lösbar verbunden. Das U-Profil ist-.-in den auf der rechten Seite der Türe in Fig.2 befindlichen Fußboden 34 eingelassen, derart, daß nurmehr der mit der Oberseite des Fußbodens 34 bündig abschließende Schenkel 32 sichtbar ist. Der auf der linken Seite des Türblattes 4 in Fig. 2 befindliche Fußboden 36 liegt mit seiner Oberkante höher als die Oberkante des Fußbodens 34, so daß eine Schwelle ausgebildet ist, in welche das Grundprofil 24, 26, 28, 30 des Zargenfußteiles eingelassen ist. Befindet sich nun zwischen beiden Seiten des Türblattes 4 keine SchwuIle, sondern haben die Fußböden 34, 36 auf gleicher Höhe liegende Oberkanten, so wird beim Einbau des Türelementes nach Lösen der Schraube 34 der Teil 24, 26, 28, 30 des Grundprofiles vom Zargenfußteil entfernt, so daß die Zarge 2 im Bereich des Fußteiles nur noch aus dem in den Boden eingelassenen U-Profil besteht. In den Fig. 3 erkennt man wiederum das Türblatt 4, welches mittels der Scharniere 6, 8, in Fig. 3 ist nur das Scharnier 6 zu sehen, an der Zarge 2 befestigt ist. Das Mittelteil oder Mittelauge 14 des Scharriieres 6 ist am Türblatt 4 befestigt, der äußere Teil 10 des Scharnieres an der Zarge 2 und zwar am Schenkel 32 des U-Profiles.
  • Hier ist noch einmal zu bemerken, daß nur Fuß- und Kopfteil der Zarge 2 zweiteilig ausgebildet sind und daß das Zargenprofil, wie das die Fig. 2 zeigt, umlaufend gleich ausgebildet ist. Die Beschreibung des Zargenprofiles im Fußteilbereich der Fib. 2 eignet sich nicht als generelle Profilbeschreibung. Der Teil oder das Auge 10 des Scharnieres 6 ist mittels einer Schraube 38 am Zargenprofil befestigt; auf der dem Scharnier 6 gegenüberliegenden Seite der Zarge 2 wird von der gleichen Schraube 38 ein Maueranker 20 gehalten, welcher, wie die Fig. 3 zeigt, am Zargenprofil über Eck anliegt. Die Befestigungsschraube 38 für das Scharnier 6 ist in dem von den Scharnieraugen 10, 12, 14 definierten Raum so untergebracht, daß st bei geschlossener Tür von keiner Seite des Türblattes 4 aus zugänglich ist. Auf der in der Fig. 3 rechten Seite des Türblattes 4 erkennt man noch die Falle 40 des Türschlosses, welche in ein Loch 42 der Zarge 2 einrastet.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Türelement, umfassend eine Zarge, ein an der Zarge mittels Scharnieren angelenktes Türblatt, sowie ein das Türblatt an der von den Scharnieren abgelegenen Kante des Türblattes mit der Zarge verriegelnden Schloss, dadurch gekennzeichnet, d aß die Zarge oder der Türrahmen (2) ein ganz umlaufendes Profil hat.
  2. 2. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (4) an allen vier Seiten gefalzt oder an allen vier Seiten stumpf ausgebildet ist.
  3. 3. Türelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (4) auf halber Höhe oder angenähert auf halber Höhe und in einer Linie Türdrücker (16), Schlüsselloch (18) und Schloßfalle (40) aufweist.
  4. 4. Türelement nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, d aß das Türblatt (4) an der Zarge (2) mittels Bändern oder Scharnieren (6) befestigt ist, welche verhindern, daß sich das Türblatt (4) beim Wenden des Türelementes aushängt.
  5. 5. Türelement nach den Anspüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil und Fußteil der Zarge (2) zweiteilig aisgebildet sind.
  6. 6. Türeleflient nach den Ansprüchen 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Zarge (2). in einer Maueröffnung dienenden Maueranker (20) an der Zarge (2) in den Bereichen befestigt sind, in denen auch die Türbänder oder Scharniere (6) angeordnet sind.
  7. 7. Türelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Scharniere (6) und Maueranker (20) mittels gemeinsamer Befestigungselemente, beispielsweise mittels Schrauben (38) an der Zarge (2) befestigt sind. B.
  8. Türelement nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zarge (2) aus Metall besteht, die einzelnen Zargenteile durch winkelförmige Verbindungselemente verbunden sind, deren Profil etwa dem Profil der Zarge (2) angepaßt ist.
  9. 9. Türelement nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,- daß das verwendete Türschloß so ausgebildet ist, daß es ohne verändert werden zu müssen, sowohl für linksals auch für rechtsangeschlagene Türblätter verwendbar ist.
DE19671683419 1967-02-06 1967-02-06 Türzarge, die als geschlossener, vorfabrizierter Rechteckrahmen ausgebildet ist Expired DE1683419C3 (de)

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DE1683419B2 DE1683419B2 (de) 1974-02-14
DE1683419C3 DE1683419C3 (de) 1974-09-12

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699588A1 (fr) * 1992-12-18 1994-06-24 Baur Francis Bloc-porte à montage réversible avec ouverture à droite ou à gauche.
EP0740043A3 (de) * 1995-04-26 1997-05-02 Teckentrup Fa Walter Anordnung einer Wendetür mit Zargenrahmen und Türblatt
EP0805255A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-05 Riexinger Türenwerke GmbH Feuerschutztür
WO1997044561A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-27 Hörmann KG Freisen Tür, insbesondere feuerschutztür, wahlweise rechts- oder links-anschlagend verwendbar
EP0853181A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-15 Novoferm GmbH Feuerschutztür
EP1550786A3 (de) * 2003-12-30 2006-10-04 Hörmann KG Brandis Zarge, insbesondere für eine Wendetür
AT506226B1 (de) * 2008-04-08 2009-07-15 Robert Nussbaum Multifunktionszarge
EP3683391A1 (de) 2019-01-15 2020-07-22 Robert Peer Wandöffnung mit daran angebrachter zarge und schwenkbarem flügel und scharnier

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DE1683419B2 (de) 1974-02-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977