DE1709435A1 - Tuerelement - Google Patents

Tuerelement

Info

Publication number
DE1709435A1
DE1709435A1 DE19671709435 DE1709435A DE1709435A1 DE 1709435 A1 DE1709435 A1 DE 1709435A1 DE 19671709435 DE19671709435 DE 19671709435 DE 1709435 A DE1709435 A DE 1709435A DE 1709435 A1 DE1709435 A1 DE 1709435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
door
hinges
door leaf
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671709435
Other languages
English (en)
Other versions
DE1709435C3 (de
DE1709435B2 (de
Inventor
Hugo Ostermann
Gustav Riexinger
Ludwig Schanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FIAND F GmbH
Riexinger & Co KG GmbH
STAHL SCHANZ KG
Original Assignee
FIAND F GmbH
Riexinger & Co KG GmbH
STAHL SCHANZ KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FIAND F GmbH, Riexinger & Co KG GmbH, STAHL SCHANZ KG filed Critical FIAND F GmbH
Priority to DE19671709435 priority Critical patent/DE1709435C3/de
Priority claimed from DE19671709435 external-priority patent/DE1709435C3/de
Publication of DE1709435A1 publication Critical patent/DE1709435A1/de
Publication of DE1709435B2 publication Critical patent/DE1709435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1709435C3 publication Critical patent/DE1709435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥£ickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
P I7 09 435.8-25 8 MÜNCHEN «6, DEN
Firma Fiand Postfach 86O820
Firma Stahl^Schanz mdhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Firma Riexinger
Türelement
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Türelement, umfassend eine Zarge oder einen Türstock, ein an der Zarge mittels Scharnieren angelenktes Türblatt, sowie ein das Türblatt an der von den Scharnieren abgelegenen Kante des Türblattes mit der Zarge verriegelndes Schloß.
Die Rationalisierung im Bauwesen führt mehr und mehr dazu, daß Türen nicht mehr je nach Bedarf für die jeweilige Baustelle angefertigt sondern als genormte, in Serie herstellbare Fertigbauelemente bezogen und in genormte Maueröffnungen eingesetzt werden. Je nachdem, ob eine Türe beim Betreten eines Raumes nach innen oder nach außen, rechts oder links aufgehen oder auf der Innen- oder der Außenseite der Zarge angeschlagen sein soll, wurden bisher verschiedene Türeleiaente benötigt. Dies zu vermeiden ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Türelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem:
409816/0006
1. Die Zarge oder der Türrahmen ein ganz umlaufendes Profil hat,
2. das Türblatt entweder an allen vier Seiten gefalzt oder an allen vier Seiten stumpf ausgebildet ist,
3. das Türblatt wenigstens angenähert auf halber Höhe Türdrücker, Schlüsselloch und Schloßfalle aufweist,
4. das Türblatt an der Zarge mittels Bändern oder Scharnieren befestigt ist, welche verhindern, daß sich das Türblatt beim Wenden des Türelements aushängt,
5. ein Türschloß verv/endet wird, welches ohne verändert ". werden zu müssen, sowohl für links- als auch für rechtsangeschlagene Türblätter verwendbar ist, dadurch, daß Drücker, Falle und Schlüsselloch auf einer Linie angeordnet sind.
Die Zarge soll ein ganz umlaufendes Profil aufweisen, weil es nie von vorneherein feststeht, welche Seite der Zarge den Kopfteil und welche den Fußteil bildet. Kopfteil und !Pußteil der Zarge können zweiteilig ausgebildet sein; dadurch ist es möglich, im Bereich des Fußteiles Trittschwellen auszugleichen. Zur Befestigung der Zarge in einer Maueröffnung können die allgemein gebräuchlichen Maueranker verwendet werden. Ihre Befestigung an der Zarge erfolgt jedoch zweckmäßig in den Bereichen, in denen auch die Türbänder oder Scharniere angeordnet sind. Durch diese Wahl des Befgstigungsortes erreicht man eine direkte Übertragung der an den Scharnieren angreifenden, vom Türblatt ausgeübten Kräfte auf das Mauerwerk. Scharniere und Maueranker können mittels gemeinsamer Befestigungselemente, beispielsweise mittels Schrauben an der Zarge befestigt sein.
Pur den Fall, daß die Zarge aus Metall "besteht, können zur Verbindung der einzelnen Zargenteile eigene winkelförmige Verbindungselemente verwendet werden, deren Profil etwa dem Profil der Zarge angepaßt ist; diese Verbindungselemente können auf den zum Mauerwerk hinweisenden Seiten der Zargenteile z.B. durch Punktschweißen befestigt werden. Durch diese Art der
409816/0006
Verbindung der Zargenteile können Beschädigungen von gegebenenfalls vorhandenen Oberflächenschutzüberzügen der Zargenteile durch hohe Schweißtemperaturen vermieden werden.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türelement,
Fig. 2 einen Schnitt in Vergrößerung längs der Linie II-II der Fig.- 1, wobei das Türelement in eine Wandöffnung eingesetzt ist,
Fig. 3 einen Schnitt in Vergrößerung nach der Linie III-III der Fig. 1, wobei die Türe ebenfalls in eine Wandöffnung eingesetzt ist.
Das Türelement gemäß Fig. 1 umfaßt eine Zarge oder einen Türstock 2 und ein Türblatt 4. Das Türblatt 4 ist durch zwei dreiteilige Scharniere 6, 8 an der Zarge 2 angelenkt. Die Scharniere 6 und 8 weisen Außenteile 10, 12 und zwischen die Außenteile eingesetzte Mittelteile 14 auf. Die Mittelteile 14 sind am Türblatt 4, die Außenteile 10, 12 an der Zarge 2 befestigt. Nicht dargestellte Scharnierbolzeh durchsetzen die Scharnierteile 10, 12, 14; der Scharnierbolzen ist gegen ein Herausfallen nach oben oder unten gesichert. Genau auf halber Höhe des Türblattes 4 befindet sich der Türdrücker 16 eines nicht sichtbaren Türschlosses, dessen Falle 40 (Fig. 3) auf gleicher Höhe wie der Türdrücker liegt und in eine Fallenrast öffnung 42 (Fig. 3) in der Zarge 2 eingreift, wobei die Öffnung 42 naturgemäß auf gleicher Höhe wie die Falle liegt. Neben dem Türdrücker 16 ist ein Schlüsselloch 18 zu erkennen.
409816/0006
Das Türelement kann, wie aus der Pig. 1 unschwer zu erkennen ist, um 180° gedreht werden; man hat dann ohne irgend eine Veränderung vorgenommen zu haben eine nach der anderen Seite aufgehende Tür, wobei zu bemerken ist, daß zur Vermeidung jedweder Veränderung ein Türschloß verwendet werden kann, welches in jeder Stellung des Türelementes durch Niederdrücken des Türdrückers betätigbar ist.
An der Zarge 2 sind Haueranker 20 angebracht, und zwar auf jeder Langseite der Zarge drei. Zumindest auf der Scharnierseite der Zarge 2 sind der obere und der untere Maueranker 20 in den Bereichen der Scharniere 6, 8 angeordnet, so daß sie die von dem Türblatt 4 auf die Scharniere 6, 8 übertragenen Kräfte auf das angrenzende Kauerwerk weiter übertragen. Die Maueranker 20 sind aus einem biegsamen Stahlblech hergestellt, welches erlaubt, die Anker 20 für den Transport der fertigen Zarge zur Einbaustelle durch Biegen an das Zargenprofil anzulegen, so daß sie nicht stören und sie an der Einbaustelle in ihre Funktionsstellung zurückzubiegen.
In der Pig. 2 erkennt man das Türblatt 4, welches an der Zarge 2 mittels nicht erkennbarer Scharniere 6, 8 angeschlagen ist. Die Zarge 2 ist in eine Maueröffnung eingesetzt. Das Türblatt 4 weist einen umlaufenden PaIz 22 auf, welcher zusammen mit dem Profil der Zarge 2 eine Labyrinthdichtung bildet. Aus der Pig. 2 ist ersichtlich, daß auch die Verwendung einer stumpfen Türe, d.h. einer Türe ohne PaIz möglich ist. Kopfteil und Pußteil der Zarge 2 (Pig. 2 oben und unten) sind zweiteilig ausgebildet. Da das Zargenprofil oben und unten gleich ausgebildet ist, wird nur der Pußteil beschrieben. Gemäß Pig. 2 unten ist das Zargengrundprofil doppelstufenförmig ausgebildet, mit zwei vertikalen und parallel zueinander liegenden Abschnitten 24, 26 und zwei horizontalen, ebenfalls parallel zueinander und zu den vertikalen Abschnitten 24, 26
409816/0006
-5- 1709A35
etwa senkrecht verlaufenden Abschnitten 28, 30. Der horizontale Abschnitt 28 des Grundprofiles hintergreift einen Schenkel 52 eines U-Profiles und ist mit diesem Schenkel 32 beispielsweise mittels einer Schraube 34 lösbar verbunden. Das U-Profil ist in den auf der rechten Seite der Türe in Fig. 2 befindlichen Fußboden 34 eingelassen, derart, daS nur mehr der mit der Oberseite des Fußbodens 34 bündig abschließende Schenkel 32 sichtbar ist.
Der auf der linken Seite des Türblattes 4 in Fig. 2 befindliche Fußboden 36 liegt mit seiner Oberkante höher als die Oberkante des Fußbodens 34, so daß eine Schwelle ausgebildet ist, in welche das Grundprofil 24, 26, 28, 30 des Zargenfußteiles eingelassen ist. Befindet sich nun zwischen beiden Seiten des Türblattes 4 keine Schwelle, sondern haben die Fußböden 54, 36 auf gleicher Höhe liegende Oberkanten, so wird beim Einbau des Türelementes nach Lösen der Schraube 34 der Teil 24, 26, 28, 30 des Grundprofiles vom Zargenfußteil entfernt, so daß die Zarge 2 im Bereich des Fußteiles nur noch aus dem in den Boden eingelassenen U-Profil besteht.
In Fig. 3 erkennt man wiederum das Türblatt 4, welches mittels der Scharniere 6, 8, in Fig. 3 ist nur das Scharnier 6 zu sehen, an der Zarge 2 befestigt ist. Das Mittelteil oder Mittelauge 14 des Scharnieres 6 ist am Türblatt 4 befestigt, der äußere Teil 10 des Scharnieres an der Zarge 2', und zwar am Schenkel 32 des U-Profiles. Hier ist noch einmal zu bemerken, daß nur Fuß- und Kopfteil der Zarge 2 zweiteilig ausgebildet sind und daß das Zargenprofil, wie das die Fig. 2 zeigt, umlaufend gleich ausgebildet ist. Die Beschreibung des Zargenprofiles im Fußteilbereich der Fig. 2 eignet sich nicht als generelle Profilbeschreibung. Der Teil oder das Auge 10 des Scharnieres 6 ist mittels einer Schraube 38 am Zargenprofil befestigt;
409816/0006
auf der dem Scharnier 6 gegenüberliegenden Seite der Zarge 2 wird von der gleichen Schraube 38 ein Maueranker 20 gehalten, welcher, wie die Fig. 3 zeigt, am Zargenprofil über Eck anliegt. Die Befestigungsschraube 38 für das Scharnier 6 ist in dein von den Scharnieraugen 10, 12, 14 definierten Raum so untergebracht, daß sie bei geschlossener Tür von keiner Seite des Türblattes 4 aus zugänglich ist.
Auf der in der Pig. 3 rechten Seite des Türblattes 4 erkennt man noch die Palle 40 des Türschlosses, welche in ein loch 42 der Zarge 2 einrastet.
409816/0006

Claims (6)

Patentansprüche
1.jTüreleaent, umfassend eine Zarge, ein an der Zarge mittels "--"^ Scharnieren angelenktes Türblatt sowie ein das Türblatt an der von den Scharnieren abgelegenen Kante des Türblattes mit der Zarge verriegelndes Schloß, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
1. die Zarge oder der Türrahmen ein ganz umlaufendes Profil hat,
2. das Türblatt entweder an allen vier Seiten gefalzt oder an allen vier Seiten stumpf ausgebildet ist,
3· das Türblatt wenigstens annähernd auf halber Höhe Türdrücker, Schlüsselloch und Schloßfalle aufweist,
4. das Türblatt an der Zarge mittels Bändern oder Scharnieren befestigt ist, welche verhindern, daß sich das Türblatt beim Wenden des Türelements aushängt,
5. ein Türschloß verwendet wird, welches ohne verändert werden zu müssen, sowohl für links- als auch für rechtsangeschlagene Türblätter verwendbar ist, wobei Brückerfalle und Schlüsselloch auf einer Linie angeordnet sind.
2. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil und Fußteil der Zarge zweiteilig ausgebildet sind.
3. Türelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Zarge in einer Maueröffnung dienenden Maueranker an der Zarge in den Bereichen befestigt sind, in denen auch die Türbänder oder Scharniere angeordnet sind.
409816/0006
4. Türelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Scharniere und Maueranker mittels gemeinsamer Befestigungselemente, beispielsweise mittels Schrauben an der Zarge befestigt sind.
5. Türelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zarge aus Metall besteht, die einzelnen Zargenteile durch winkelförmige Verbindungselemente verbunden sind, deren Profil etwa dem . Profil der Zarge angepaßt ist.
6. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Türschloß so ausgebildet ist, daß es ohne verändert v/erden zu müssen, sowohl für links- als auch für rechtsangeschlagene Türblätter verwendbar ist.
409816/0006
Lee
rs e
it
DE19671709435 1967-02-06 Tür mit in zwei Lagen verwendbarem Türblatt Expired DE1709435C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671709435 DE1709435C3 (de) 1967-02-06 Tür mit in zwei Lagen verwendbarem Türblatt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671709435 DE1709435C3 (de) 1967-02-06 Tür mit in zwei Lagen verwendbarem Türblatt

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1709435A1 true DE1709435A1 (de) 1974-04-18
DE1709435B2 DE1709435B2 (de) 1976-04-08
DE1709435C3 DE1709435C3 (de) 1976-11-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1709435B2 (de) 1976-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1683419A1 (de) Tuerelement
DE1281284B (de) Anlenkung von Waenden, Platten od. dgl. an Festteilen, insbesondere von Bordwaenden am Boden von Lastfahrzeugaufbauten
DE1709435A1 (de) Tuerelement
DE102005015924B4 (de) Mobile Raumeinheit
DE202017101977U1 (de) Zugangsbeschränkungsanordnung
CH672000A5 (de)
DE2455658C3 (de) Verbindungsmittel für ein Schiebefalttor
DE2336482A1 (de) Raumzelle fuer gebaeude
DE3704555C2 (de)
DE1902824A1 (de) Tuerrahmen
DE2523851A1 (de) Trennwandsystem, insbesondere wandfeldkonstruktion o.dgl.
DE8914084U1 (de) Rahmen für einen Schaltschrank o.dgl.
DE102021210759A1 (de) Schutzzaunsystem und Verfahren zum Montieren eines Schutzzaunsystems
DE29804870U1 (de) Bekleidungsvorrichtung für Gerüste
AT408123B (de) Zarge für eine schiebetüre für den trockenen innausbau
DE7326377U (de) Raumzelle für Gebäude
DE102018003653A1 (de) Vorrichtung zur Ausbildung eines Segmentes eines Bauzaunes
DE2022912B2 (de) Zweiflügelige Feuerschutztür
DE8214869U1 (de) Einbruchssicherungsvorrichtung
CH574036A5 (en) Dormer window fastener with surround frame - fastener bar has catcher rails recessed to admit catch and guide from frame
DE102010022800A1 (de) Faltbarer Rahmen für ein Gebäude
DE6608173U (de) Sektionstor fuer garagen, hallen od. dgl.
DE2830867A1 (de) Gebaeudewandelement fuer den fertigbau
DE7602405U (de) Lärmschutzelement
DE1653941A1 (de) Sektionstor fuer Garagen,Hallen od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977