DE8914084U1 - Rahmen für einen Schaltschrank o.dgl. - Google Patents

Rahmen für einen Schaltschrank o.dgl.

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DE8914084U1
DE8914084U1 DE8914084U DE8914084U DE8914084U1 DE 8914084 U1 DE8914084 U1 DE 8914084U1 DE 8914084 U DE8914084 U DE 8914084U DE 8914084 U DE8914084 U DE 8914084U DE 8914084 U1 DE8914084 U1 DE 8914084U1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
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Description

• ·
Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Schaltschrank 5 oder dergleichen bestehend aus zwölf miteinander verbundenen Profilschienen, die jeweils ein Hohlprofil mit zwei normal zueinander verlaufenden Seitenflächen, in denen jeweils parallel zu der zwischen diesen Seitsnflächsrt liegenden gemeinsamen Profilkante, die dem Inneren des Schaltschrankes oder dergleichen zugewandt ist, eine Reihe vor. Durchbrechungen vorgesehen ist, wobei sich an die normal zu einer Vorder- oder Rückw^id des Schaltschrankes cdar dergleichen verlaufende Seitenfläche jeweils ein Prof i lschetikel unJ an die normal zu einer Seitenwand des Schaltschrankes oder dergleichen verlauffer.Cw Seitenfläche jeweils ein rechtwinklig abgekanteter Winkel abschnitt anschließt.
Es ist bereits jin derartiger Rahmen bekannt (DE 33 44 598 C1), bei dem das Hohl profil als Vierkantprofil und dabei bevorzugt mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. Zur Bildung von Eckverbindungen sind bei diesem bekannten Rahmen die Profilschienen an ihren aufeinanderstoßenden Kanten unmittelbar verschweißt. Der Anschluß von Seiten-, Boden- und Deckelrandungen sowie von Türen erfolgt durch Verschraubung, bei der die Schrauben mit Ihren Köpfen in dem Hohlprofil zu Hegen kommen, so daß die Betätigungswerkzeuge jeweils durch Öffnungen 1m Hohlprofil eingeführt und in die Schrauben eingesteckt werden müssen.
In dem Bestreben, Nachteile des bekannten Rahmens zu vermeiden, wird mit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Rahmen zu schaffen, dessen Prof1!schienen bei gleichem Materialaufwand ein erhöhtes nutzbares Widerstandsmoment ergeben, den Herstellungeaufwand für den Rahmen reduzieren und dabei die Montage eines Schaltschrankes oder dergleichen erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfIndungegemäß dadurch gelöst,daß das Hohlprofi 1 den Querschnitt &bgr;&idiagr;&eegr;&bgr;&bgr; rechtwinkligen gleich-
schenkligen Dreiecks hat, daS V-förmige Verbindungselemente vorgesehen sind, die mit einem Schenkel an der Hypotenusenflache des Hohlprofils festlegbar sindund mit ihrem anderen Schenkel parallel zu einer Seitenfläche des Hohlprofils verlaufen, und daß jeweils drei Profilschienen über ein Eckstück miteinander verbunden jind.
Die Dreieckfonii des Hohlprofils ergibt bei gleichem Materialaufwand ein besser nutzbares Widerstandsmoment, indem die Länge der Seitenflächen, über die diese durch die Hypotenusenflache abgestützt sind, erheblich größer bemessen werden kann als bei einer quadratischen Ausführung. Bei gleicher Profilbreite und -tiefe ergibt sich somit bei dem erfindungsgemäßen Rahmen gegenüber dem Stand der Technik eine Erhöhung des Widerstandsmoments und damit auch der Stabilität. Oder anders ausgedrückt: gleiche Anforderungen hinsichtlich des Widerstandsmoments und der Stabilität können erfindungsgemäß bei geringerer Profilbreite und -tiefe und damit auch bei geringerem Materialaufwand erfüllt werden.
Die Bedeutung dieses Vorteils ergibt sich u.a. daraus, daß beim Bau von Schaltschränken die Material kosten etwa 6OX der gesamten Herstellungskosten ausmacht. Eine Reduzierung der Profi!breite und -tiefe führt zu einer entsprechenden Vergrößerung des nutzbaren Raumes eines Schaltschremkes.
überdies ergibt sich aufgrund des erfindungsgemäßen Hohlprofile ein vergrößerter Freiraum in der Profilschiene außerhalb des Hohlprofils. In diesem Freiraum können deshalb verschiedenartig gestaltete Anschlußelemente plaziert werden, wie sie für Schlösser, Scharniere usw. benötigt werden. Die V-förmigen Verbindungselemente können in gewünschter Länge und Zahl auf der Hypotenusenflache festgelegt werden, um Insbesondere Wandelemente, Türen und/oder Schloßteile usw. anzuschließen. Dabei können die Veröln dungselernente wahlweise in zwei um 180' um eine waagerechte Achee verdrehten Positionen an der Hypi/tenusenflache befestigt werden. Die relativ große stabilisierte Länge der Seitenflächen ermöglicht entsprechend große Dimeneionierung
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der Anechlußflachen 1m Eckbereich, für die nach der Erfindung Ecketücke vorgesehen sind.
Die im Bodenbereich vorgesehenen Prof 1!schienen können in ihrer Gestaltung von derjenigen der übrigen Profilschienen abweichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß der Profilschenkel gegenüber der sich an schließenden Seitenfläche in Richtung auf das Innere der Profi1 schiene um 5' bis 40' geneigt verläuft. Diese Neigung erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn mit Regen- oder Kondenswasser in dem Schaltschrank oder derglei- ^ chen gerechnet werden muß.
5
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß das Verbindungselement Teil eines Scharniers ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß auf der Hypotenusenfläche ein Teil eines Türschlosses festlegbar ist. Dieser Teil wiederum kann auch als Verbindungselement ausgebildet sein, also wahlweise eine von mehreren Funktionen ausüben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt r sein, daß jeweils drei Profi1 schienen mit einem Eckstück verschweißt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt J
sein, daß die Profi1 schienen insbesondere im Bereich der §/
Schenkel des Hohlprofils eine schmale Ausklinkung haben und fr
in diesem Bereich sowohl mit der jeweils benachbarten Pro- U
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schmale Ausklinkung macht es dem Schweißer möglich, die «
drei hier zu verbindenden Teile unmittelbar zu erkenner» und &kgr;
til direkt miteinander zu verschweißen. Damit wird sine sichere Verbindung zwischen diesen Teilen, also jeweils zwischen zwei Profi!schienen und einem Eckstück, gewährleistet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß die Eckstücke mit Bohrungen zur Aufnahme von Aufhängeösen versehen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr tragfähige und dabei einfache Anschlußmöglichkeit für den hängenden Transport.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß die Profilschienen jeweils aus einer Blechbahn profiliert sind, wobei die Ränder der Blechbahn im Bereich eines Außenteils des Winkelabschnitts liegen. Dadurch ergibt sich im Überlappungsbereich der Ränder eine Materialanhäufung und Verstärkung der Profilschienen, die insbesondere die Stabilität bei Aneinanderreihung von Schaltv schränken wesentlich verbessert.
15
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Profilschiene des erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Profilschiene nach Fig. 1
in Richtung des Pfeils 2, 25
f Fig. 3 einen in einer horizontalen Ebene liegenden
Schnitt durch eine Zusammenstellung des erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 4 einen Teilschnitt betreffend die Verbindung von Seitenwänden und Dach mit einer Profi1 schiene des erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 5 eine Verbindung einer Profilschiene des erfindungsgemäßen Rahmens mit einer Seitenwand,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf eine obere Eckverbindung des erfindungsgemäßen Rahmens mit Aufhängeöse ,
Fig, 7 eine perspektivische Ansicht auf eine obere Eckverbindung des erfindungsgemäßen Rahmens vom Rahmeninneren her betrachtet und 5
Fig.&thgr; eine perspektivische Ansicht auf eine untere Eckverbindung des erfindungsgemäßen Rahmens vom Rahmeninneren her betrachtet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Profilschiene 1 hat zwei normal zueinander verlaufende Seitenflächen 2,3, die längs einer Profi!kante 4 aneinanderstoßen. In den Seitenflächen 2,3 ist jeweils eine parallel zur Profilkante 4 verlaufende Reihe von Durchbrechungen vorgesehen, die durch
Linien 5 angedeutet sind.
An die Seitenfläche 2 schließt sich ein Profilabschnitt 6 an, der gegenüber der Seitenfläche 2 um drei Grad zum Inneren der Profilschiene 1 hin abgewinkelt ist.
Der Seitenfläche 3 folgt ein Winkelabschnitt 7, der einen mit der Seitenfläche 3 fluchtenden Innenteil &bgr; und einen sich daran anschließenden, parallel zur Seitenfläche 2 verlaufenden Außenteil 9 hat.
Es ist darüber hinaus eine Hypotenusenfläche 10 vorgesehen, die mit den Seitenflächen 2,3 ein dreieckförmiges Hohl profil 11 bildet, über das im Anschluß an die Seitenflächen 2,3 der Profilabschnitt 6 und der Winkelabschnitt 7 hinaus vorstehen. Das Hohlprofil 11 ist in der Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens, wobei die unten rechts dargestellte Profilschiene 1 mit einem Verbindungselement in Form eines V-förmigen Scharnierteiles 12» dessen Ilmenschenkel 13 mit der Hypotenusenfläche 10 verschraubt ist. Das Scharnierteil 12 stützt sich an de-n Profilabschnitt 6 ab und sein Außenschenkel 14 stellt über einen Drehzapfen 15, der an einem
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an der Tür 17 festgelegten äußeren Scharniertei1 16 angreift, eine Scharnierverbindung zwischen der Tür 17 und dem Rahmen her. Auf der Innenseite der Tür 17 sitzt ein Dichtungsetreifen 18, der bei geschlossener Tür 17 mit dem Profilabschnitt 6 dichtend zusammenarbeitet.
Die in Fig. 3 unten links dargestellte Profilschiene 1 trägt auf der Hypotenusenfläche 10 ein inneres Schloßteil 19, das mit einem äußeren, an der tür 17 festgelegten ochloßteil 20 zusammenarbeitet.
Eine Seitenwand 21 ist mit dem Außenteil 9 der in der Fig. unten rechts dargestellten Profilschiene 1 verschraubt. Diese Seitenwand 21 ist gemäß Fig. 3 in gleicher Weise (nicht dargestellt) mit einem Außenteil 9 der oben rechts abgebildeten Profilschiene 1 verschraubt. Diese Profilschiene 1 trägt ein V-förmiges Verbindungselement 22 mit einem Innenschenkel 23 und einem Außenschenkel 24. Der Innenschenkel 23 ist auf die Hypotenusenflache 10 aufge- schraubt, während der Außenschenkel 24 mit einer Rückwand 25 verschraubt ist. Der Scheitel des V-törmigerr Verbinäungselementes 22 stößt an den Profi !abschnitt ö der Pröfi!schiene 1.
Die Rückwand 25 ist an ihrem in der Fig. 3 links liegenden Rand durch eine gleich ausgebildete, aber spiegelbildlich dazu angeordneten Profi1 schiene ! festge 3ju. Ein Dichtstreifen 26 sitzt auf dem Profilabschnitt 6 dieser Profi 1-schiene 1.
In Fig. 3 sind oben links zwei gleich ausgebildete, symmetrisch angeordnete Profi1 schienen 1 miteinander verbunden, wobei eine Verschraubung zwischen diesen Schienen über die aneinander anliegenden Außenteile 9 der Winkelabschnitte 7 erfolgt.
Eine Montageplatte 27 ist über einen Halter 28 an den Profi lschienen 1 festgelegt. Ein Abdeckprofil 29 deckt diesen Anschluß ab.
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Fig. 4 zeigt eine mit einem Dichtstreifen 30 versehene Deckplatte 31, wobei der Dichtstreifen 30 an dem Profilabschnitt 6 angreift. Eine Seitenwand 32 ist mit einem Dichtstreifen 33 versehen und mit einem Außenteil 9 verschraubt. Eine entsprechende Verschraubung ist auch in Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Eckverbindungen des erfindungsge-
näßen Rahmens. In jeder Ecke ist ein Eckstück 34 vorgese-
hen, das drei rechtwinklig zueinander stehende Anschlußflä- |f chen 35,36,37 hat, gegen die jeweils das Ende einer Profilschiene 1 stößt. Die Profilkanten 4 der Profi1schienen 1 * sind dabei stets zum inneren des Rahmens hin gerichtet.
Die Profi1 schienen 1 haben an ihren Enden im Bereich der v Seitenflächen 2,3 Ausklinkungen 38. Diese Ausklinkungen 38 Ij bewirken, daß bei Zusammenstellung des Eckbereichs des Rahmens sowohl die Ränder der jeweils zu verbindenden Profil- | schienen 1 wie auch eine Kante des Eckstücks 34 sichtbar wird. Ein Verschweißen im Bereich der Ausklinkung 38 kann deshalb unter genauer Beobachtung der drei zu verbindenden Teile erfolgen. Diese Verschweißung erfolgt vorzugsweise \, allein über die Länge der Seltenflächen 2,3 des HohlprofHe %
11.
Die Eckstücke 34 sind mit Bohrungen 39 versehen, in die Aufhängeöeen 40 eingeschraubt werden können.
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20 25
30 35
Bezugezei chenli ste:
1 Profi!schiene
2 Seitenfläche
3 Seitenfläche
4 Profi!kante
5 Linie
&bgr; Profilabschnitt
7 Winkel abschnitt
8 Innentei1
9 Außentei1
10 Hypotenusenfläche
11 Hohl profil
12 Scharnierteil
13 Innenschenkel
14 Außenschenkel
15 Drehzapfen
16 Scharnierteil
17 Tür
18 Di chtungsstrei fen
19 Inneres Schloßteil
20 Äußeres Schloßte11
21 Außenwand
22 Verbindungeelement
23 Innenschenkel
24 Außenschenkel
25 Rückwand
26 Dichtstreifen
27 Montageplatte
28 Halter
29 Abdeckprofil
30 Dichtstreifen
31 Deckplatte
32 Seltenwand
33 Dichtstreifen
34 Ecketück
35 Anschlußfläche
36 Anschlußfläche
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&bull; · · &igr; · &igr; &bull; till «f I ■'(■
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37 Anschlußfläche
38 Ausklinkung
39 Bohrung
40 Aufhängeöse
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Claims (8)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Herner E. König Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen ELDON! H. V. , Drachten f Nied.es- 1 sncte Gebrauchsmusteranmel dung RAHMEN FOR EINEN SCHALTSCHRANK ODER DERGLEICHEN Ansprüche
1. Rahmen für einen Schaltschrank oder dergleichen bestehend aus zwölf miteinander verbundenen Profilschienen, die jeweils ein Hohlprofil mit zwei normal zueinander ver laufenden Seitenflächen, in denen jeweils parallel zn der zwischen diesen Seitenflächen liegenden gemeinsamen Profilkante, die dem Inneren des Schaltschrankes oder dergleichen zugewandt ist, eine Reihe von Durchbrechungen vorgesehen ist, wobei sich an die normal zu einer Vorder- oder Rück wand des SchaItschrankes oder dergleichen verlaufende SeI- tenflache jeweils ein Profilschenkel und an die normal zu einer Seitenwand des Schaltschrankee oder dergleichen verlaufende Seitenfläche jeweils ein rechtwinklig abgekantetor Winkelabschnitt anschließt, dctgurch gekennzeichnet, daß das Höh!profil (11) den Querschnitt eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks hat, daß V-förmige Verbindungselemente (22) vorgesehen sind, die mit einem Schenkel an der Hypotenusenfläche (10) des Hch1prof1ls (11) festlegbar sindjund mit Ihrem anderen Schenkel parallel zu einer Sei-
tenflache dee Hohlprofile (11) verlaufen, und daß jeweils dr«1 Profi!schienen (1) über ein Eckstück (34) miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j§ daß der Profilschenkel (6) gegenüber der eich anschließenden Seitenfläche (2) 1n Richtung auf das Innere der Profilschiene (1) um 5' bis 40' geneigt verläuft.
3. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) Teil eines Scharniers ist.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hypotenusenfläche (10) ein Teil (19) eines Türschlosses festlegbar ist.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Profilschienen (1) mit einem Eckstück (34) verschweißt sind.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi1 schienen (1) insbesondere im Bereich der Schenkel des Hohlprofils (11) eine schmale Ausklinkung (38) haben und in diesem Bereich sowohl mit der jeweils benachbarten Profilschiene (1) wie auch mit dem Eckstück (34) verschweißt sind.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (34) mit Bohrungen (39) zur Aufnahme von Aufhängeösen (40) versehen sind.
8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) jeweils aus einer Blechbahn profiliert sind, wobei die Ränder der Blechbahn im Bereich eines Außenteils (9) des Winkelabschnitts (7) liegen.
DE8914084U 1989-11-29 1989-11-29 Rahmen für einen Schaltschrank o.dgl. Expired - Lifetime DE8914084U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132803A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Loh Kg Rittal Werk Hohlprofil fuer ein rahmengestell eines schaltschrankes
WO1995017082A1 (en) * 1993-12-17 1995-06-22 Italtel Tecnomeccanica S.P.A. Sealed metallic cabinet set up by symmetrical profile elements, and process for the construction of the profile elements

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