DE1653941A1 - Sektionstor fuer Garagen,Hallen od.dgl. - Google Patents

Sektionstor fuer Garagen,Hallen od.dgl.

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DE1653941A1
DE1653941A1 DE19671653941 DE1653941A DE1653941A1 DE 1653941 A1 DE1653941 A1 DE 1653941A1 DE 19671653941 DE19671653941 DE 19671653941 DE 1653941 A DE1653941 A DE 1653941A DE 1653941 A1 DE1653941 A1 DE 1653941A1
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DE
Germany
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lock
door
section
rods
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671653941
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Publication of DE1653941A1 publication Critical patent/DE1653941A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Sektionstor für Garagen, Hallen od. dg1. Die Erfindung betrifft ein für Garagen, Hallen od, dgl, bestimmtes abschließbares Sektionstor mit einem Torblatt aus mehreren Eplenkig miteinander verbundenen und jeweils aus Rahmen und in sie eingesetzten Füllungen bestehenden _ lamellenförmigen Sektionen, die an ihren freien Rändern mittels Laufrollen auf nach innen abgebogenen Laufschienen geführt sind und beim Öffnen und Schließen des Tores im Bereich der Abbiegung der Laufschienen in den Verbindungsgelenken aus der Torfläche heraus abknicken und über eine sich ändernde Winkellage eine zu ihrer Ausgangslage etwa rechtwinklige Lage einnehmen.
  • Bei Sektionstoren dieser Art ist es bekannt, ein Schloß mit von ihm ausgehenden seitlichen Schloßstangen zu verwenden und das Schloß mit den Schloßstangen an der Innenseite einer Sektion des Torblattes frei zugänglich und sichtbar anzuordnen. Hierbei ist das Schloß mit den Schlo-Ibtangen der Gefahr der Verschmutzung und Beschädigungen ausgesetzt. Durch diese Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine Schloßanordnung geschaffen werden, bei der das Schloß mit den Schloßstangen verdeckt iind gegen Verschmutzung und Beschädigungen gesichert angeordnet ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein zum Abschließen des Sektionstores dienende Schloß, das, wie an sich bekannt, mit Schloßstangen zur Verriegelung des Torblattes mit der Zarge des Tores versehen sind, mit seinem seitlich bewegbaren Schloßriegeln in einem seitlich durch zwei Sprossen begrenzten Sektions-Schloßfeld der untersten Sektion innerhalb eines Hohlraumes angeordnet ist, der auf der Vorderseite und auf der Rückseite der untersten Sektion durch an den längsverlaufenden Hohlprofilstäben des Sektionsrahmens und an den beiden Sprossen befestigte Füllungsplatten vollkommen abgeschlossen ist und in dem die Schloßriegel bis in den Hohlraum von mindestens einem der beiden längsverlaufenden Hohlprofil-stäbe des Sektionsrahmens geführt sind und dort mit den 0 Schloßstangen in Eingriff sind, die in dem Hohlprofilstab verschiebbar gelagert sind.
  • .Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Sektionstor ist das Schloß mit den zugehörigen Teilen vollkommen verdeckt und unsichtbar angeordnet. Es ist ferner vor Verschmutzung und Beschädigungen geschützt und damit nicht störanfällig. Insbesondere sind die Schloßstangen vor absichtlichen Beschädigungen geschützt und einbruchssicher angeordnet.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnun#-° als Beispiel dargestellte Ausführungsform eines nach oben zu öffnenden Sektionstores beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Torblatt des Sektlonstores in der Vorderansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Bodensektion des Torblattes nach der Linie E-E der Fig. 1, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie F-F der Fig. 1. Bei der dargestellten Ausführungsform des Sektionstores besteht das Torblatt gemäß Fig. 1 aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Sektionen 1 lamellenartiger l"orm, das in bekannter, nicht dargestellter Weise aus seiner etwa senkrechten Verschlußstellung in der Vorderwand einer Garage, Halle od. dgl. auf einer durch seitliche abgebogene Laufschienen gebildeten Führung in seine Offenstellung bewegbar ist, in der das Torblatt unter der Decke des betreffenden Raumes eine etwa waagerechte Lage einnimmt. Die lamellenförmigen Sektionen 1, deren Anzahl und Höhe sich nach der lichten Toröffnung richten, sind an ihren Längs- und Querrändern durch einen rechteckigen .Rahmen 2 begrenzt, der durch Hohlprofilstäbe der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Querschnittsform gebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Hohlprofile aller Rahmenstäbe, abgesehen von den etwas geänderten Längs- -Stäben des Rahmens 2 der untersten Sektion 11, gleiche 4uerschnittsform und -größe. Die längsverlaufenden Rahmen-Stäbe sind ferner durch senkrechte Sprossen 3 miteinander verbunden, durch die die Sektionen 1 in einzelne Felder aufgeteilt werden. Die Sprossen 3 sind jeweils durch zwei senkrechte Schrauben 4, die durch einen mittleren Steg 19 der Sprossen hindurchgeführt sind, an den Längsgliedern des Rahmens 2 befestigt.
  • Zur gelenkigen Verbindung der aektionen 1 sind Scharniere angeordnet.
  • Die Hohlprofile der Rahmen 2 sind Rechteck-Prof ile, deren den Scharnieren 5 abgewendete Wandung 20 nach dem Sektions-Feld zu über das Hohlprofil hinaus verlängert ist und einen Schenkel 21 bildet, an dessen Innenseite zwei Halte-Stege 22 für einen #Uichtungsstreifen 7, z.B. einen Neopren-Streifen, befestigt sind. Die dem Sektionsfeld zugewendete Wandung 23 des Hohlprofiles ist an der dem Schenkel 21 gegenüberliegenden Seite und in der Mitte jeweils mit klauenartigen Haltegliedern 24 bzw. 25 versehen, in die von innen her eine etwa U-förmige mit federnden Schenkeln versehene Klemmleiste 6 mit hakenartigen Rand-Abbiegungen eingesetzt sind. Die Klemmleiste 6 ist auf ihrer den Italtestegen 22 des Schenkels 21 zugekehrten Seite mit gleichartigen Haltestegen für einen dem Lichtungsstreifen 7 gegenüberliegenden Dichtungsstreifen 8 versehen. Zwischen den Dichtungsstreifen 7, 8 der Hohlprofile des Hahmens 2 und der Sprossen 3 sitzen in den auf die unterste Sektion lt.nach oben folgenden Sektionen 1 Glasscheiben 9, die z.B. aus Plexiglas bestehen können, während die Felder der untersten Sektion lt durch zwischen den Lichtungsstreifen 7, 8 eingesetzte Blechplatten 10 als Füllungen verschlossen sind. Für die erfindungsgemäße Anordnung des Schlosses ist die vorbeschriebene Ausbildung der Sektionen 1 des Torblattes nicht Bedingung. Z.B. können statt der Glasscheiben auch undurchsichtige Füllungen in die Rahmen 2 der Torsektionen 1 eingesetzt sein. Auch könnten die Rahmenstäbe dieser Sektion@n anders ausgebildet oder.bei entsprechender Ausbildung der Sektionen 1 auch weggelassen sein* Jedoch ist zur Anwendung des Schlosses nach der Erfindung mindestens derjenige Teil der Bodensektion 1j in dem das Schloß anzubringen .ist, mit einem Rahmen 2 aus Hohlprofilstäben 33 der beschriebenen Querschnittsform versehen, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. An dem unteren Rand des unteren Längsstabes ist dabei ein Dichtungsstreifen 13 zur Bodenabdichtung bei geschlossenem Tor angebracht, Weiterhin sind, wenn das Schloß im Mittelteil der Bodensektion 11 angebracht werden soll, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in diesem Mittelteil zwei Sprossen 38 in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander angeordnet, die ein Sektionsfeld 30, der Bodensektion 11 seitlich begrenzen und jeweils nur an dem diesem Feld abgewendeten Rand mit Haltestegen für die Dichtungsstreifen 7 und 8 und die Füllplatten 10 versehen sind.
  • An dem gegenüberliegenden, dem Sektionsfeld 30 zugewendeten Rand sind die Sprossen 39 dagegen mit nach innen gerichteten Schenkeln 279 versehen, die mit den entsprechenden Schenkeln 211 der Längsstäbe des Raunens 2 der Bodensektion lt zusammen zur Befestigung einer z.B. aus Metallblech bestehenden vorderen Füllungsplatte 15 dienen, die ein Schloßblech zur Anordnung des Schlosses 14 bildet und an der Innenseite der Schenkel 21t durch nur von innen zugängliche Schrauben 34 befestigt ist gie aus Flg. 2 bis 4 hervorgeht, ist dieses Schloßblech 15 etwa in dem gleichen geringen Abstand von der Vorderfläche der Bodensektion. lt -wie die sonstigen Füllungen der Sektionen angeordnet, so daß auf ihrer Innenseite gegenüber Raum zur Unterbringung des Schlosses 14 innerhalb der Bodensektion bleibt. Das in dem Schloßfeld 30 angeordnete Schloß 14 weist einen Doppel-Profilzylinder 26 auf und ist mit den beiden Sc.tiloßriegeln 17 versehen, die durch Drehen der Doppelolive 16 in Richtung der in Fig. 4 eingezeichneten Pfeile bewegbar sind. Die Schloßriegel 17 stehen in Eingriff mit an beiden Enden der Bodensektion 18 in nicht dargestellten Schloßstangenlagern längsverschiebbar angeordneten Schloßstangen 18, die beim Verschieben der Schloßriegel 17 nach außen ebenfalls nach außen verschoben werden und in entsprechende Öffnungen 28 der Zargen-11 eingreifen. Hierdurch wird bei gesperrter Doppelolive 16 verhindert, daß das Sektionstor geöffnet. werden kann. Wie aus eig, 3 erkennbar ist, sind die Schloßstangen 18 mit ihrer Lagerung innerhalb des Hohlraumes 32 des Hohlprofiles 33 des oberen Rahmenstabes der unteren Sektion lt angeordnet und stehen gemäß Fig. 2 nur mit dem glatten Schaft nach der Zarge 11 hin vor. Die Schloßstangen und Schloßstangenlager sind daher gegen Verschmutzung und. Beschädigung gesichert untergebracht, Damit auch das Schloß 14 mit den Schloßriegeln 17 in dieser Weise gesichert angeordnet ist, ist auf der Innensehe der Sprossen 31 ein Schutzblech 19 befestigt, das mit der vorderen Platte bzw. dem Schloßblech 15 in dem Sektionsfeld 30 einen nach außen vollkommen geschlossenen Hohlraum 31 bildet, in dem das Schloß 14 mit den Schloßriegeln 17 verdeckt und eingekapselt angeordnet ist.
  • Die beschriebene Schloßanordnung nach der Erfindung kann, wie bereits erwähnt, auch bei einem Sektionstor angewendet werden, dessen Torblatt, abgesehen von dem- Mittelteil der Bodensektion lt, in anderer Weise ausgebildet ist. Insbesondere ist die Erfindung a#ch für Sektionstore geeignet, die gemäß der Patentanmeldung "Sektionstor für Garagen, 'Hallen od. dgl.t' vom 19. September 1967 mit einer Schlupftür versehen sind. Wenn hierbei die Schlupftür im Mittelteil des Torblattes des Sektionstores angeordnet ist, so werden anstelle eines Schlosses der beschriebenen Art zwei solcher Schlösser jeweils links und rechts von der Schlupftür in einem Außenfeld der Bodensektion angeordnete Wenn dagegen die Schlupftür in dem Torblatt außermittig angeordnet ist, so braucht nur ein Schloß angeordnet zu werden, das in der beschriebenen Weise im Mittelteil der Bodensektion 11 des Torblattes angebracht, dabei aber um 180o gedreht wird, so daß die Schloßstangen in dem Hohlprofil des unteren Längsstabes des .Rahmens 2 der Bodensektion geführt werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1e Abschließbarqs Sektionstor für Garagen, Hallen od. dglo mit einem Torblatt aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, lameMenförmigen Sektionen, die an ihren freien Rändern mittels Laufrollen auf nach innen etwa rechtwinklig abgebogenen Laufschienen geführt sind und beim Öffnen und Schließen des Tores im Bereich der Abbiegung der Laufschienen in den Verbindungsgelenken aus der Torfläche herausabknickenund über eine sich allmählich ändernde Winkelläge eine zu ihrer Ausgangslage etwa rechtwinklige Lage einnehmen und von denen mindestens die unterste Sektion einen aus Hohlprofilen bestehenden Rahmen zur Aufnahme einer Füllung aufweist, die durch die Längsstäbe des Rahmens verbindende Sprossen in mehrere Füllungsfelder unterteilt ist, -dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zum Abschließen des Sektionstores dienende Schloß (14), das wie an sich bekannt, mit Schloßstangen (18) zur Verriegelung des Torblattes mit der Zarge (11) des Tores versehen sind, mit seinen seit-lich bewegbaren Schloßriegeln (17) in einem seitlich durch zwei Sprossen (3@, begrenzten Sektions-Schloßfeld (30) der untersten Sektion (18) innerhalb eines Hohlraumes (31) angeordnet ist, der auf der Vorderseite und auf der Rück-seite der untersten Sektion (l1) durch an den längsverlaufenden Hohlprofilstäben (33) des.Sektionsrahmens (2) und an den beiden Sprossen (3t) befestigte Füllungsplatten (15, 19) vollkommen abgeschlossen ist und in dem die Schloßriegel (17) bis in den Hohlraum (32) von mindestens einem der beiden längsverlaufenden Hohlprofilstäbe des Sektionsrahmens (2) geführt sind und dort mit den Schloß-Stangen (18) in Eingriff sind, die in dem Hohlprofilstab'(33) verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Sektionstor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Hohlprofilstäbe (33) und die Sprossen (3t) der untersten Sektion (1=) im Bereich des Schloßfeldes (30) mit in dieses hine2nreiche- ^e:@..t mit der Vorderfläche der Sektion bzw. des Torblattes bündig liegenden Schenkeln (21t 271) versehen ist, auf deren Innenseite die als Schloßblech dienende vordere Füllungs# platte (15) durch nur von innen zugängliche Schrauben (34) befestigt ist, 39 Sektionstor nach Anspruch 1 oder 2 mit einer mittig angeordneten Schlupftür, die in Übereinstimmung mit den Sektionen des Torblattes in gleichartige Sektionen unterteilt ist, daduroh gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten der Schlupftür in je einem Außenfeld der untersten Sektion (1f) mit einem Schloßfeld (30) zur Aufnahme eines . Schlosses (14) versehen ist. 4e Sektionstor nach Anspruch 1 oder 2 mit einer außermittig angeordneten Schlupftür, die in Überein-Stimmung mit den Sektionen des Torblattes in gleichartige Sektionen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßfeld (30) mit dem Schloß (14) im Mittelteil der untersten Sektion (19) angeordnet ist und die Schloßstangen (18) in dem Hohlraum (32) des unteren längsverlaufenden Hohlprofilstabes (33) verschiebbar gelagert sind.
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