AT404668B - Duschtürenwand - Google Patents
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- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description
AT 404 668 B
Die Erfindung betrifft eine Duschtürenwand mit verschiebbaren Türfeldern und einem Rahmen, der als oberen und unteren Schenkel Schiebeführungen für die beweglichen Felder aufweisende Führungsschienen und an seinen in der Gebrauchslage vertikalen Schenkeln Profilleisten aufweist, über welche die Duschtürenwand an Bauteilen zu befestigen ist, wobei ein Feld der Duschtürenwand als Platte ausgebildet ist und mit der oberen und der unteren Führungsschiene und dem benachbarten, vertikalen Schenkel des Rahmens starr verbunden ist und wenigstens ein weiteres Feld, vorzugsweise zwei weitere Felder verschiebbar ausgebildet sind.
Duschtürenwände werden als Eingangstüren für Duschen verwendet und besitzen für gewöhnlich drei Türfelder, die bei den bekannten Duschtüren an den oberen und unteren Führungsschienen verschiebbar geführt sind.
Aus der DE-OS 22 58 179 ist eine Duschtürenwand mit drei verschiebbaren Türfeldern bekannt, wobei die Türfelder nur im Bereich einer oberen Führungsschiene über Führungsrollen geführt sind, wogegen die Türfelder unten über Distanzstücke entsprechend dem Abstand vom unteren horizontalen Schenkel eines Rahmens gehalten werden. Ein feststehendes Feld ist bei der Duschkabinenschiebetür gemäß der DE-OS 22 58 179 nicht vorgesehen. Die DE-OS 38 11 694 beschreibt die Begrenzung eines Duschraumes, wobei ein feststehendes Feld vorgesehen ist. Die Begrenzung des Duschraumes gemäß der DE-OS 38 11 694 weist aber keine untere Führungsschiene auf, sondern sieht vor, daß die unteren Ränder der beiden beweglichen Türfelder an teieskopartig ineinander schiebbaren Profilteilen gehalten sind. Dies ist auch der Grund, warum das eine Feld der bekannten Begrenzung eines Duschraumes feststehend montiert ist.
Die EP-A-327 154 betrifft eine Duschkabine, deren Breite verändert werden kann. Dabei ist vorgesehen, daß ein Feld jeder Seite der als Ecktür ausgebildeten Duschtüre feststeht vorgesehen ist und daß die obere und die untere Führungsschiene identisch ausgebildet sind.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß bei Duschtüren verschiebbare Türfelder praktisch immer nur in einer Richtung verschoben werden, um die Duschtürenwand zum Betreten der Dusche zu öffnen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte Duschtürenwand hinsichtlich ihrer Konstruktion zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das feststehende Feld der Duschtürenwand mit drei seiner Ränder in Schlitze in der oberen und unteren Führungsschiene bzw. im benachbarten, vertikalen Schenkel des Rahmens eingreift und in diesen befestigt ist, und daß die Schlitze in den Führungsschienen ausschließlich im Bereich des feststehenden Feldes vorgesehen sind.
Die Erfindung nützt die oben beschriebene Beobachtung aus, daß Duschtüren in der weit überwiegenden Zahl der Fälle, wenn sie einmal montiert sind, nur in einer Richtung geöffnet werden, sodaß die Einstiegsöffnung, bezogen auf die Einstiegsrichtung, immer rechts oder links liegt.
Durch die erfindungsgmäß vorgeschlagene Lösung ergibt sich nicht nur eine Vereinfachung der Konstruktion der erfindungsgemäßen Duschtüre, da ein Feld nicht mehr verschiebbar ausgebildet sein muß, sondern auch eine ganz erhebliche Versteifung der Duschtüre insgesamt, da die Formstabilität des Rahmens der Duschtürenwand nicht mehr ausschließlich durch die Eckverbindungen des Rahmens, sondern auch durch das im Rahmen fix montierte Feld der Duschtürenwand gegeben ist. Diese erhöhte Stabilität erleichtert nicht nur das Handhaben und das Herstellen der Duschtürenwand, sondern auch deren Montage am Einstieg zu einer Dusche. Dabei ist die erfindungsgemäße Duschtürenwand nicht auf einen entweder ausschließlich rechts oder ausschließlich links zu liegen kommenden Einstieg beschränkt, da die Duschtürenwand auch nach Verdrehen um eine zu Ihrer Ebene senkrechte Achse um 180* verdreht montiert werden kann, sodaß der Einstieg wahlweise rechts oder links zu liegen kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Duschtürenwand kann das feststehende Feld einfach montiert werden und die Maßnahme, die Schlitze in den Führungsschienen lediglich im Bereich des feststehenden Feldes vorzusehen, verhindert, daS Feuchtigkeit und/oder Schmutz in das Innere der Führungsschienen eindringt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschtürenwand ist vorgesehen, daß die obere und untere Führungsschiene identisch ausgebildet und bezüglich der horizontalen Mittelebene der Duschtürenwand spiegelbildlich angeordnet sind, und daß sowohl an der oberen als auch an der unteren Führungsschiene Gleitschienen der beweglichen Felder aufnehmende Führungsnuten vorgesehen sind. Durch diese Ausführungsform bleibt das Aussehen der Duschtürenwand, mit Ausnahme des Umstandes, daß das feststehende Feld einmal rechts oder links liegt, unverändert, ganz gleich, ob die Duschtürenwand für eine rechts oder links liegende Einstiegsöffnung montiert wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Handlauf bei geschlossener Duschtürenwand am vom feststehenden Feld am weitesten entfernten, vertikalen Rand eines beweglichen Feldes befestigt ist, daß der Handlauf an beiden Seiten je eine Griffleiste aufweist und bezüglich der Ebene der Duschtürenwand im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet ist. 2
AT 404 668 B
Weiters kann bei der erfindungsgemäBen Duschtürenwand vorgesehen sein, daB an den bei geschlossener Duschtürenwand einander benachbarten, vertikalen Rändern der Felder Anschlag- bzw. Abdeckschienen vorgesehen sind. Insbesondere kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, daB an dem vom vertikalen Schenkel des Rahmens entfernten, vertikalen Rand des feststehenden Feldes, an den vertikalen Rändern der mittleren Felder bzw. des mittleren Feldes und am vom Handlauf entfernten, vertikalen Rand des den Handlauf tragenden Feldes identisch ausgebildete und gegengleich montierte Anschlag- bzw. Abdeckschienen befestigt sind.
In einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäBen Duschtürenwand ist vorgesehen, daß die beweglichen Felder teleskopartig in eine das feststehende Feld im wesentlichen überdeckende Lage verschiebbar sind, in der sie bezogen auf die Dusche außerhalb des feststehenden Feldes angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäBen Duschtürenwand ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen teilweise schematisch gezeigt ist. Es zeigt Fig. 1 eine Duschtürenwand mit drei Feldern in geschlossenem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 bei teilweise geöffneter Duschtürenwand und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 bei vollständig geöffneter Duschtürenwand und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Eine in Fig. 1 gezeigte Duschtürenwand 1 besteht aus einem Rahmen 2 und drei (Tür)-Feldern 3, 4 und 5.
Der Rahmen 2 besteht aus zwei vertikalen Schenkeln in Form von Profilleisten 6, über welche die Duschtürenwand 1 an Bauteilen, z.B. einer Wand od.dgl., befestigt werden kann. Die horizontalen Schenkel des Rahmens 2 der Duschtürenwand 1 werden von Führungsschienen 7 gebildet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Duschtürenwand 1 ist das Feld 3 feststehend, wogegen die beiden Felder 4 und 5 an den Führungsschienen 7 des Rahmens 2 der Duschtürenwand 1 zum Öffnen und Schließen der Duschtürenwand verschiebbar geführt sind. Um das Verschieben der beweglichen Felder 4 und 5 zu erleichtern, ist am von dem feststehenden Feld 3 am weitesten entfernten Türfeld 5 an dessem vertikalen Rand ein Handlauf 8 befestigt.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, sind die beweglichen Felder 4 und 5, bezogen auf die Dusche, die durch die Duschtürenwand 1 zu betreten ist. außerhalb des feststehenden Feldes 3 vorgesehen und können zum Öffnen der Türe teleskopartig in eine das feststehende Feld 3 im wesentlichen überdek-kende Lage verschoben werden. Fig. 4 zeigt, daß die Felder 4 und 5 bei geöffneter Duschtüre außerhalb des feststehenden Feldes 3 angeordnet sind.
Der am beweglichen Feld 5 befestigte Handlauf 8 ist, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, an dem bei geschlossener Duschtürenwand (Fig. 2) vom feststehenden Feld 3 am weitesten entfernten, vertikalen Rand 9 des beweglichen Feldes 5 befestigt. Der Handlauf 8 besitzt an seinen beiden vertikalen Rändern Griffleisten 10 und 11 und ist abgesehen von einer mit ihm verbundenen Befestigungsleiste 12 bezüglich der Ebene der Duschtürenwand 1 spiegelbildlich ausgebildet.
An den beiden vertikalen Rändern des verschiebbaren Feldes 4 (das mittlere Feld) bzw. bei Anordnung von mehreren 'mittleren” Feldern an den vertikalen Rändern dieser und an dem nicht am Rahmen 2 befestigten, vertikalen Rand 13 des feststehenden Feldes 3 sowie schließlich an dem dem Rand 9 des beweglichen Feldes 5 gegenüberliegenden, vertikalen Rand 14 dieses Feldes sind Abdeck- bzw. Anschlagschienen 15 befestigt Diese Anschlagschienen 15 bewirken bei geschlossener Duschtürenwand 1 eine Abdichtung der Fugen zwischen den Feldern 3, 4 und 5 und beim Schließen der Duschtürenwand, ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Stellung, durch Ziehen am Handlauf 8, daB das bewegliche Feld 5 das bewegliche Feld 4 mitnimmt und in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt.
Der dem von der Profilleiste 6 gebildeten, vertikalen Schenkel des Rahmens 2 benachbarte, vertikale Rand 16 des feststehenden Feldes 3 ist durch einen Schlitz 17 in die Profilleiste 6 hineingeschoben und in dieser, beispielsweise mit Silikon, dichtend befestigt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzen die Führungsschienen 7, die den oberen bzw. den unteren, horizontalen Schenkel des Rahmens 2 der Duschtürenwand 1 bilden, in vorspringenden Teilen Schlitze 18, durch die der obere Rand 19 bzw. der untere Rand 20 des feststehenden Feldes 3 eingeschoben und, beispielsweise durch eingespritztes Silikon, befestigt ist.
Die Führungsschienen 7 besitzen weiters Führungsnuten 21 und 22, die Gleitschienen 23. die an den oberen und unteren horizontalen Rändern der Felder 4 und 5 befestigt sind, aufnehmen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daB die obere und untere Führungsschiene 7 der erfindungsgemäßen Duschtürenwand 1 identisch ausgebildet sind und bezüglich einer horizontalen Mittelebene der Duschtürenwand 1 spiegelbildlich angeordnet sind.
Die Gleitschienen 23 sind mit den die Felder 4 und 5 bildenden Platten verbunden und, beispielsweise durch Einspritzen von Silikonmasse, festgelegt. 3
Claims (6)
- AT 404 668 B Da die erfindungsgemäße Duschtürenwand als "rechte" und als "linke" Duschtürenwand verwendet werden kann · einmal liegt das feststehende Feld 3 rechts, im anderen Fall links, wozu es genügt, die Duschtürenwand 1 um eine zu ihrer Ebene senkrecht stehende Achse um 180* zu drehen, wobei sich das optische Erscheinungsbild der Duschtürenwand, bis auf den Unterschied, daß das feststehende Feld 3 einmal rechts und einmal links liegt, nicht ändert, können die die Felder 3, 4 und 5 bildenden Platten, in der Regel Kunststoffplatten, wie bei Duschtürenwänden üblich, ohne weiteres auf ihrer Innenseite, zwecks leichterer Reinigung glatt, und auf ihrer Außenseite strukturiert sein. Die erfindungsgemäße Duschtürenwand 1 hat also eine "Außenseite" und eine "Innenseite", ganz gleich ob sie als "rechte" oder "linke" Duschtürenwand 1 verwendet wird. Patentansprüche 1. Duschtürenwand (1) mit verschiebbaren Türfeldern (4, 5) und einem Rahmen (2), der als oberen und unteren Schenkel Schiebeführungen (21, 22) für die beweglichen Felder aufweisende Führungsschienen (7) und an seinen in der Gebrauchslage vertikalen Schenkeln Profilleisten (6, 6') aufweist, über welche die Duschtürenwand (1) an Bauteilen zu befestigen ist, wobei ein Feld (3) der Duschtürenwand (1) als Platte ausgebildet ist und mit der oberen und der unteren Führungsschiene (7) und dem benachbarten, vertikalen Schenkel (6) des Rahmens (2) starr verbunden ist und wenigstens ein weiteres Feld, vorzugsweise zwei weitere Felder (4, 5) verschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Feld (3) der Duschtürenwand (1) mit drei seiner Ränder (19, 20, 16) in Schlitze (18, 17) in der oberen und unteren Führungsschiene (7) bzw. im benachbarten, vertikalen Schenkel (6) des Rahmens (2) eingreift und in diesen befestigt ist, und daß die Schlitze (18) in den Führungsschienen (7) ausschließlich im Bereich des feststehenden Feldes (3) vorgesehen sind.
- 2. Duschtürenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Führungsschiene (7) identisch ausgebildet und bezüglich der horizontalen Mittelebene der Duschtürenwand (1) spiegelbildlich angeordnet sind, und daß sowohl an der oberen als auch an der unteren Führungsschiene (7) Gleitschienen (23) der beweglichen Felder (4, 5) aufnehmende Führungsnuten (21, 22) vorgesehen sind.
- 3. Duschtürenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handlauf (8) bei geschlossener Duschtürenwand (1) am vom feststehenden Feld (3) am weitesten entfernten, vertikalen Rand (9) eines beweglichen Feldes (5) befestigt ist, daß der Handlauf (8) an beiden Seiten je eine Griffleiste (10, 11) aufweist und bezüglich der Ebene der Duschtürenwand (1) im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet ist.
- 4. Duschtürenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei geschlossener Duschtürenwand (1) einander benachbarten Rändern der Felder (3, 4, 5) Anschlag- bzw. Abdeckschienen (15) vorgesehen sind.
- 5. Duschtürenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom vertikalen Schenkel (6) des Rahmens (2) entfernten, vertikalen Rand (13) des feststehenden Feldes (3), an den vertikalen Rändern der mittleren Felder bzw. des mittleren Feldes (4) und am vom Handlauf (8) entfernten, vertikalen Rand (14) des den Handlauf (8) tragenden Feldes (5) identisch ausgebildete und gegengleich montierte Anschlag- bzw. Abdeckschienen (15) befestigt sind.
- 6. Duschtürenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Felder (4, 5) teleskopartig in eine das feststehende Feld (3) im wesentlichen überdeckende Lage verschiebbar sind, in der sie bezogen auf die Dusche außerhalb des feststehenden Feldes (3) angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (2)
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AT19292A AT404668B (de) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Duschtürenwand |
DE9212040U DE9212040U1 (de) | 1992-02-05 | 1992-09-07 |
Applications Claiming Priority (1)
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AT19292A AT404668B (de) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Duschtürenwand |
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---|---|
ATA19292A ATA19292A (de) | 1998-06-15 |
AT404668B true AT404668B (de) | 1999-01-25 |
Family
ID=3483926
Family Applications (1)
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AT19292A AT404668B (de) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Duschtürenwand |
Country Status (2)
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DE (1) | DE9212040U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258179A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-05-30 | Josef Rothaug | Bodenseitige fuehrung fuer eine duschkabinenschiebetuer |
EP0327154A1 (de) * | 1988-02-03 | 1989-08-09 | VISMARAVETRO s.r.l. | Duschkabine mit variabler Weite |
DE3811694A1 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-19 | Artweger Ges M B H | Begrenzung eines duschraums |
-
1992
- 1992-02-05 AT AT19292A patent/AT404668B/de not_active IP Right Cessation
- 1992-09-07 DE DE9212040U patent/DE9212040U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3811694A1 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-19 | Artweger Ges M B H | Begrenzung eines duschraums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA19292A (de) | 1998-06-15 |
DE9212040U1 (de) | 1992-11-12 |
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