DE9212256U1 - Dusch- oder Badewannenabtrennung - Google Patents

Dusch- oder Badewannenabtrennung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels

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Description

Lido-Duschabtrennungen
Gesellschaft m.b.H.
Taufkirchen/Pram (Österreich)
Dusch- oder Badewannenabtrennung
Die Neuerung betrifft eine Dusch- oder Badewannenabtrennung mit wenigstens einer aus zwei an der Einknickseite miteinander über Scharniere verbundenen Feldern bestehenden Falttür.
Derartige Dusch- oder Badewannenabtrennungen können einfache Spritzwände, aber auch vollständige Kabinen bzw. Raumecken zu Kabinen abteilende Bauteile sein. FaIttüren werden eingesetzt, da hier die beiden freien Längsränder der Tür an festen Scharnieren bzw. in Führungen eines Rahmens der Abtrennung gehalten und geführt werden können und sich für die gefaltete Tür ein nur geringer Stauraum ergibt, so daß der Einstieg in die Abtrennung und auch die Reinigung des von der Abtrennung abgeteilten Raumes leicht möglich ist. Die Falttür und auch die übrigen Teile der Abtrennung können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Bevorzugt wird eine Ausführung mit gegebenenfalls transparenten Füllungen in stabilen Außenrahmen aus Strangpreßprofilen.
Es ist bekannt, für die geschlossene Tür Schnapper oder Klemmvorrichtungen vorzusehen, um die Tür in der Schließlage zu sichern und zu verhindern, daß sich die Tür zumindest um einen Spalt während des Duschens öffnet und dann Spritzwasser durch diesen Spalt austritt.
-H-
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Abtrennung der eingangs genannten Art, bei der mit einfachen Mitteln gewährleistet wird, daß die Falttür zwangsweise in eine ihrer beiden möglichen Endstellungen geleitet wird, also in der Schließstellung sicher abschließt und in der Offenstellung den kleinstmöglichen Stauraum einnimmt.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Felder zusätzlich über ihre Verbindungsstelle überbrückende Zugfedern verbunden sind, wobei die Verbindungslinie ihrer Angriffsstellen an den Feldern nach Art eines doppelt wirkenden Ubertotpunktgesperres bei geschlossener Falttür, bezogen auf die Einknickseite außerhalb der Scharnierachse liegt und beim Falten der Tür über die Scharnierachse hinweg zur Einknickseite wandert, so daß die Federn die Tür sowohl in der Schließ- als auch in der Faltstellung in die jeweilige Endlage ziehen.
Prinzipiell sind verschiedene konstruktive Varianten zur Verwirklichung der Neuerung möglich. Um den besonderen Verhältnissen bei Dusch- und Badewannenabtrennungen Rechnung zu tragen und insbesondere eine leichte, nachträgliche Montage der Federn zu ermöglichen sowie Verschmutzungen der Federn zu vermeiden und auch um das Gesamtaussehen der Abtrennung nicht zu beeinträchtigen, ist in Weiterbildung der Neuerung für die Federn je ein aus zwei teleskopisch in- und auseinanderschiebbaren, je ein Federende haltenden Profilen, insbesondere U- oder Rohrprofilen bestehendes Schutzgehäuse vorgesehen, das über zu der Scharnierachse parallele Schwenkzapfen mit den oberen bzw. unteren Querrändern der Türfelder bzw. des Türfeldrahmens verbindbar ist. In diesem Schutzgehäuse können die Federn schon mit der notwendigen Vorspannung untergebracht werden. Neben den schon erwähnten Vorteilen für das Schutzgehäuse ergibt sich ein entscheidender Zusatzeffekt dadurch, daß
unter Verwendung eines solchen Schutzgehäuses die Angriffsstellen der Federn am Schutzgehäuse nicht mit den Wirkpunkten der gesamten Federeinrichtung auf die Falttür übereinstimmen müssen, so daß sich die Möglichkeit ergibt, das Schutzgehäuse im wesentlichen mit der geschlossenen Tür fluchtend anzubringen, trotzdem aber die Angriffspunkte nach der von der Türscharnierachse abweisenden Seite zu verlagern.
In Verwirklichung der zuletzt genannten Möglichkeit sind die Schwenkzapfen und die für sie vorgesehenen Lageraugen der das Gehäuse bildenden Profile, bezogen auf die Federführung und -halterung zu der von der Einknickseite der Türfelder abweisenden Seite des Gehäuses versetzt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Falttür einer Dusch- oder Wannenabtrennung in Draufsicht mit einem die Falttür aufnehmenden Rahmen im Querschnitt und die
Fig. 2 - 4 in größerem Maßstab den Verbindungsbereich der beiden Türfelder der Falttür mit der neuerungsgemäßen Federanordnung in Draufsicht in den beiden Endstellungen der Falttür sowie in einer Zwischenstellung.
Für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung bzw. einen Teil davon ist ein Außenrahmen 1 aus einem Strangpreßprofil vorgesehen, wobei dieser Außenrahmen 1 in einem oberen und einem unteren Querschenkel 2 Führungen 3 ausgebildet hat, in denen Gleitstücke oder mit Laufrollen versehene Wägelchen 4 in Richtung dieses Querschenkels 2 verstell-
bar sind. Am einen Rahmenlängsschenkel la ist eine Falttür 5 mit dem einen Längsrand um Scharniere 6 schwenkbar gelagert. Die Falttür 5 besitzt zwei Felder 7, 8, wobei das Feld 8 mit seinem Außenrand mit den Gleitstücken 4 über Scharnierachsen 9 in Verbindung steht. Die Felder 7, 8 können je einen Außenrahmen 10, 11 und eine Füllung 12, 13 enthalten. Die beiden nebeneinanderliegenden Schenkel 10, 11 der Außenrahmen sind miteinander über Scharniere verbunden, die aus nach der Knickseite einspringenden Lageraugen 14, 15 und Scharnierzapfen 16 bestehen. Soweit bisher beschrieben wurde, sind entsprechende Falttüren mit Ausnahme des Versatzes der Scharniere 14 - 16 bekannt.
Oberhalb der Schenkel 10, 11 und auch unterhalb ist je ein Schutzgehäuse 17 angebracht. Dieses Schutzgehäuse 17 besteht aus zwei teleskopisch auseinanderschiebbaren U-Profilen 18, 19, wobei jeweils am Außenende des Profiles 18 bzw. 19 ein Lagerauge 20 vorspringend angeformt ist. Mit Hilfe dieser Lageraugen werden die Profile 18, 19 in der Nähe des Außenrandes mittels Schwenkzapfen 21, 22 mit den Profilen 10, 11 verbunden. Auf der Mittellinie der U-Profile sind Haltezapfen 23, 24 angebracht, an denen eine Zugfeder 25 mit ihren Enden befestigt ist. Diese Zugfeder 25 hat das Bestreben, die beiden Gehäuseteile 18, 19 in die in den Fig. 2 und 4 gezeichnete Lage zu ziehen.
In Fig. 2 befindet sich die Falttür in der Offenstellung. Die durch die Befestigungsstellen 21, 22 definierte Angriffslinie der Zugkraft der Feder 25 liegt mit Abstand von der Scharnierachse 16 an der Einknickseite der Falttür, die durch die Feder in der eingefalteten Stellung gehalten wird. Beim Schließen der Tür bewegt sich die genannte Angriffslinie über die Stellung nach den Fig. 1 und 3 hinweg, schließlich wie bei einem Übertotpunktgesperre auch über die Schwenkachse 16 des Scharnieres 14 - 16, so daß nun
die Feder 25 das Bestreben hat, die beiden Türfelder 7, 8 in die gestreckte Schließlage nach Fig. 4 zu ziehen.

Claims (3)

(16 848) Lido-Duschabtrennungen Gesellschaft m.b.H. Taufkirchen/Pram, Österreich Schutzansprüche
1. Dusch- oder Badewannenabtrennung mit wenigstens einer aus zwei an der Einknickseite miteinander über Scharniere verbundenen Feldern bestehenden Falttür, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (7, 8) zusätzlich über ihre Verbindungsstelle (16) überbrückende Zugfedern (25) verbunden sind, wobei die Verbindungslinie ihrer Angriffsstellen (21, 22) an den Feldern nach Art eines doppelt wirkenden Ubertotpunktgesperres bei geschlossener Falttür, bezogen auf die Einknickseite außerhalb der Scharnierachse (16) liegt und beim Falten der Tür über die Scharnierachse hinweg zur Einknickseite wandert, so daß die Federn die Tür sowohl in der Schließ- als auch in der Faltstellung in die jeweilige Endlage ziehen.
2. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CiIr die Federn (25) je ein aus zwei teleskopisch in- und auseinanderschiebbaren, je ein Federende haltenden Profilen (18, 19), insbesondere U- oder Rohrprofilen bestehendes Schutzgehäuse (17) vorgesehen ist, das über zu der Scharnierachse (16) parallele Schwenkzapfen (21, 22) mit den oberen bzw. unteren Querrändern der Turfeider (7, 8) bzw. des Türfeldrahmens (10, 11) verbindbar ist.
3. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (21, 22) und die für sie vorgesehenen Lageraugen (20) der das Gehäuse
(17) bildenden Profile (18, 19), bezogen auf die Federführung und -halterung zu der von der Einknickseite der Türfelder (7, 8) abweisenden Seite des Gehäuses versetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524467A1 (de) * 1995-07-10 1997-01-16 Dorma Gmbh & Co Kg Duschabtrennung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524467A1 (de) * 1995-07-10 1997-01-16 Dorma Gmbh & Co Kg Duschabtrennung
DE19524467C2 (de) * 1995-07-10 1999-09-23 Dorma Gmbh & Co Kg Duschabtrennung

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